Kommentare 11–20 von 8110

  • am

    Der Scheinpluralismus im Blocksystem ist bezeichnend. Diese Konzession an altlinke Positionen dient dazu, die letzten verbliebenen alten PDS-Wähler im Osten bei der Stange zu halten. Sie ist ebenso wenig ernst zunehmen wie die Treueschwüre der Unionsparteien zur Schuldenbremse, die schon am Wahlabend das Papier nicht wert waren, auf dem sie standen.

    Auch die Linkspartei ist längst Teil des Schein-Konkurrenzsystems innerhalb des Blocks der etablierten Parteien, die in Wahrheit ein Kartell bilden: Der Scheinpluralismus hat die Funktion, unterschiedliche Wählergruppen mit jeweils spezifischen Phraseologien anzusprechen, damit sie alle aus unterschiedlichen Gründen dieselbe Politik wählen – eine Politik, die im Wesentlichen dem Programm der Grünen entspricht.
    Damit Parteien wie die CDU oder eben die Linke. Die in einzelnen Punkten Kritik an diesem Programm des organisierten Irrsinns üben, nicht in Verlegenheit kommen, ihrer Kritik Taten folgen zu lassen, wurde die Brandmauer – informell, aber wirksam – als oberste Staatsdoktrin eingeführt. Wo es als Gipfel der Staatskunst gilt, nichts auszuschließen, was auch die AfD richtig finden könnte, verwandelt sich der Staat in ein Irrenhaus, in dem es ganz normal gilt, dass die Union mit der Linspartei, diese mit ihr und beide zusammen mit Rotgrün kuscheln.
    • am

      Das Totalversagen etablierter Parteien ist in besonders absurder Ausprägung ein bekanntes Phänomen: Linke bereiten einer Gesellschaft den Weg, die am Ende schon wegen ihres islamischen Charakters alle ihre Lieblingsanliegen - von der kulturellen Vielfalt bis zur Trans-Agenda – unter sich begraben und deren linke Protagonisten am Baukran entsorgen wird. Wer das nicht glauben möchte, sollte sich informieren, wie Islamisten etwa im Iran mit linken Verbündeten umgingen, sobald sie sie nicht mehr brauchten.

      Ein solches Maß an Verblendung - ideologisch inkonsistent und rational nicht nachvollziehbar – ist nur dem unbewussten Wunsch nach Selbstzerstörung erklärbar. Leider versuchen Linke aller Parteien, das gesamte deutsche Volk in ihren kollektiven Selbstmord hineinzuziehen. Es bedarf daher keiner seherischen Fähigkeit zu prognostizieren, dass die Linkspartei bei machtpolitisch passender Gelegenheit den einzigen Programmpunkt stillschweigend beerdigen wird, in dem sich noch ein Rest an Selbsterhaltungsinteresse dieses Volkes niederschlägt, nämlich bei der Ablehnung einer militärischen Eskalation in und zugunsten der Ukraine.
      • (geb. 1962) am

        Wmit, @ 912, die AFD langsam Ihr wahres Gesicht zeigt. Nix mit Einsatz für Soziale Gerechtigkeit oder für die "kleinen Leute" - Nein hetzen mit den Rechten gegen alles was links, progressiv ist, für Gleichheit, Gerechtigkeit und soziale Demokratie steht.

        Historisch war das damals genau so. Jetzt kommt es wieder. Nur, dass Sie es endlich zugeben.
      • am

        neine, @User Uli, da ist rein gar nichts "progressiv" an den "Die Linke".

        Ganz im Gegenteil ein Relikt der DDR, aus der

        SED-Nachfolgepartei (!!!) PDS

        entstanden, auch wenn die WASG als westdeutsche Linke mit darin aufging.

        Noch immer ist die alte Kommunisten-Gesinnung zu erkennen und noch immer das alte SED-Gehabe, vorzugaukeln, dass man Ahnung habe, während man den Karren in den Bankrott führt (/führen will).

        Die Linke wurde anteilsmäßig 2021 wie auch 2025 vorwiegend von Menschen aus dem Osten gewählt.
        Nach 30, 35 Jahren noch immer dem alten Zopf verhaftet, was schon einmal ins Desaster geführt hat.

        Altbacken und beratungsresistent - keinen Hauch von "progressiv".

        Es war nur konsequent, dass Wagenknecht aus der Partei austrat und eine Alternative gründete.

        Sie meinten:
        >>Nein hetzen mit den Rechten gegen alles was links ... ist<<

        Wir wollen schon mal festhalten, dass die NSDAP nicht zuerst existierte, sondern eine Gegenbewegung zur kommunistischen Pandämie in bis nahezu ganz Europa war.
        Viele nahmen sie als GEGENBEWEGUNG war und wählten die NSDAP als Protestwähler.

        Die Analogie zu heute ist unübersehbar:
        Auch da waren kommunistische und linksorientierte Bewegungen und Aktionen .. einschließlich Merkel, wo sich nicht wenige sehr wohl fragten, ob sie wirklich noch der CDU angehöre oder bereits der Die Linke oder der ebenso linksorientierten "Grüne".

        Nicht umsonst heftige Kritik mit gespaltenen Lagern in der Partei.

        Auch in Folge dieser linkslastigen Bewegung erfolgte erst der Aufschwung der AfD.

        Ferner sollte man deshalb festhalten:

        Die AfD ist keine "AKTION".
        Sie ist lediglich eine "REAKTION" auf die politisch linke Entgleisung des letzten Jahrzehnts mit den ganzen desaströsen Folgen.

        Wer Die Linke oder Grüne wählt, wählt letztlich AfD.

        Die Menschen sind dem linksorientierten Gehabe, was an allen Ecken Probleme aufhäuft endgültig überdrüssig.
        Sogar Billionen Schulden werden nun angehäuft, weil sich die Finanzlöcher schon gar nicht mehr decken kassen.
        Merz ist der "letzte Versuch", dass irgendjemand noch auf die Reihe zu bringen.

        Egal, ob Sie es nun wahrhaben wollen oder nicht.
    • am

      Einer mit Profilneurose28 muss immer wieder hervorheben, wie gut er ist und schreckt auch vor Lügen nicht zurück. In schlimmen Fällen wird solch einer mit ausgeprägter Profilneurose sogar kriminell und neigt wie hier zu Mobbing gegen andere User.

      Er will im Rampenlicht stehen und erträgt Konkurrenten und Kritik besonders schlecht. Auf negative Kritik reagiert das Ego des Profilneurotikers besonders heftig, da es dem (übersteigerten) positive Selbstbild entgegenarbeitet und Minderwertigkeitsgefühle verstärkt.
      • am

        Noch so ein Provilneurotiker der inhaltlich NICHTS zu sagen hat und meint,Er müsste seine Minderwertigen Gefühle hier äußern.
      • am

        912,jetzt sind Sie bestimmt stolz auf sich.Noch 12 Provilneurotiker stimmen Ihnen zu.Ich bin ja mal nicht so.Welche Lügen habe ich verbreitet?Welcher kriminellen Vereinigung meinen Sie.Ich neige zu Mobbing gegen andere User?Sie behaupten irgendeinen Schwachsinn ohne Inhalt und schließen von sich auf Andere.Also nochmal,wenn Sie inhaltlich NICHTS zu sagen haben,einfach Klappe halten.
    • am

      Was für ein dummes Gequatsche von den AfD Fuzzis hier im Forum.Wie hohl im Kopf muss man sein,auf das populistische Gequatsche der Alternative für Doofe reinzufallen.Ist ja in Ordnung Missstände auszusprechen,dafür ist eine Opposition da,aber eine faschistische Neo Liberale Partei wie die Affen für Deutschland,ist doch nicht die Lösung,sondern das Grauen.🤮🤮🤮

      Für diejenigen Die sich das graue Bärtchen ohne SINN und Verstand anzuhören wollen,ist beim Selbstdarsteller Lanz heute an der richtigen Adresse.
      • (geb. 1998) am

        Immer mal wieder tauchen Welche auch hier auf, die meinen, vom Rentensystem in Deutschland Ahnung zu haben. Dabei verwursten sie gern die Fakten und Gesetzlichkeiten. Daher für solche einfachgestrikten Gerneprofis nochmal:

        Die gesetzliche Rente in Deutschland ist nach dem sogenannten Umlageverfahren organisiert. Wer einzahlt, bildet also keinen Kapitalstock, auf den er im Alter zurückgreifen kann, sondern er finanziert die derzeitigen Bezüge der aktuellen Rentner. Wer in die gesetzliche Rente einzahlt, erwirbt damit einen Anspruch auf eine solche Rentenzahlung im Alter, für die dann die nachfolgende Generation aufkommen muss. Nach einer gewissen Wartezeit - von derzeit fünf Jahren - ist dieser Anspruch gegeben. Um eine Rentenzahlung zu erhalten, muss außerdem ein bestimmtes Lebensalter (derzeit in der Regel 67 Jahre) erreicht sein.

        Arbeitnehmer zahlen in Deutschland verpflichtend in die gesetzliche Rente ein. Arbeitgeber übernehmen dabei die Hälfte der Einzahlungen in die Rentenkasse. Derzeit liegt der Beitragssatz bei 18,6 Prozent, jeweils 9,3 Prozent kommen also von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Auch Selbstständige, Freiberufler oder nicht erwerbstätige Menschen können freiwillige Beiträge leisten. Alle Einzahler erwerben Rentenansprüche, denen eine gewisse Rentenhöhe entspricht. Sie wird durch sogenannten "Entgeltpunkte" bestimmt.
        • am

          @ 1870817 schrieb: "Immer mal wieder tauchen Welche auch hier auf, die meinen, vom Rentensystem in Deutschland Ahnung zu haben."

          Das können Sie ruhig meinen wollen, aber die Menschen gehen nach ihrem Gefühl, nachdem, was jahrzehntelang suggeriert wurde: "die Rente ist sicher"..... ohne hier Heller und Pfennig berechnet haben zu wollen.

          Man hatte den GLAUBEN, das passt schon - dafür haben wir ja die Politiker, die Sozis und die Linken, die den "Rechten und Konservativen" schon auf die Finger schauen.

          Man hatte den GLAUBEN, so, wie unserer Pazifisten und unfähigen Politiker schon immer meinten glauben zu wollen: Deutschland kann überall eine "dumme Schn....rre" haben, Amerika wird schon die Köpfe seiner Soldaten dafür hinhalten.

          Fakten sind bei solchen Geschäften immer untergeordnet, wie beim Abschluss von Versicherungen, man will glauben wollen: alles wird Gut.

          Nur, wenn die Politik, die Versicherungen, die Banken, ihren Vertrauensvorschuss so missbrauchen und den "Einzahlern" offenbaren ...... , das, was vorgerechnet wurde, das, was an Erwartungen geschürt wurde, ..... diente nur für das eigene Säckel, den Prachtbauten und Millionengehältern - dann haben wir wirklich ein Systemproblem, dann dürfte die Demokratie zum Rohrkrepierer werden, weil .............. selber verschuldet.

          Wenn alles nun nur noch nach dem "Kleingedruckten" abläuft, dann werden die Folgen uns alle noch überraschen.

          @ 1870817 schrieb: "Alle Einzahler erwerben Rentenansprüche, denen eine gewisse Rentenhöhe entspricht."

          ..... eine gewisse ....., viel Glück 🙋‍♂️ - damit hat die Rente ihre Legitimation verloren.
        • (geb. 1962) am

          Davon abgesehen, dass das Kapitaldeckungsverfahren in der ökonomischen Wirklichkeit eigentlich auch ein Umlageverfahren ist, fand ich Ihre Darstellung sehr gut, @ 917

          Es ist wichtig, von den Fakten auszugehen, statt nur über "gefühlte Wahrheiten" zu reden.

          In dem Sinne sei ergänzt, dass der Kostenanteil für Verwaltung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bei rund 1% liegt. (https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-959016), womit man mindestens doppelt so gut dasteht wie private Rentenversicherer. Das zu Staat und Bürokratie.
      • am

        … von Tag zu Tag sich mehrender Stimmen für den Einhalt unguter Politik, ignorieren Teile unserer Gesellschaft die harten Realitäten.

        Völlig daneben ist, mit wilden und unverschämten Schuldzuweisungen gegen willkürlich sich ausgedachte Adressen zu mobben.

        Schon mehrfach wurde deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei der anhaltenden Rezession der BR eindeutig um eigene Strukturmängel handelt, die Gesellschaftspolitik schon länger nicht mehr zeitgemäß ist. Klassenhierachie mit einem immer weiter auseinandertriftenden Arm-Reich-Status, dazu eine entwicklungshemmende Föderalismuspolitik verursachen Spannungen und Risse. Unausweichlich nimmt daher auch Widerstand zu. Erwünschte Änderungen fordern von Verantwortlichen, die es bis heute nicht auf die Reihe gebracht hatten und schon wieder an den gleichen Schaltstellen sitzen – ist Nonsens. Oder wurden bisher jemals Kräfte gewählt, welche tatsächlich das Wohl des gesamten Volkes im Fokus hatten und den von Wahlperiode zu Wahlperiode jahrzehntelang bejammerten Unfug an Entscheidungen revidierten?
        Die täglichen „Nachrichten“ aus deren Haus sprechen da wohl Bände. Und es wird von Teilen der Gesellschaft wieder und wieder ertragen. Schuld wurde und wird nur Anderen, Nichtverantortlichen untergeschoben.
        Wo dass hinführt – klar.

        Zum wiederholten Male: Sicherere Arbeitsverhältnisse, passendes Einkommen, wachsende deutsche Bevölkerung sind als Grundlage gesunder Volkswirtschaft untrennbar miteinander verbunden.
        • (geb. 1962) am

          Nicht @ Trotz anderer ..., sondern Wegen der Fakten.

          1. Die aktuelle Rezession ist kaum allein als "Strukturkrise" zu betrachten, sie beinhaltet mindestens genauso Merkmale einer Konjunkturkrise - übergreifend ist vor allem festzustellen, dass der Nachfragemangel das aktuell größte Problem darstellt. Den behebt man nicht kurzfristig mit "strukturellen Veränderungen", sondern mit Geld.

          2. Was verstehen wir überhaupt unter "Strukturmängel" in der jetzigen Diskussion? Damit sind meistens gemeint Sozialstaatskosten, ArbeitnehmerInnenrechte, Unternehmenssteuern ... . So wird es zumindest von den Unternehmensverbänden oft gesehen. Was sagt denn nun die AFD, die vermeintliche "Partei des Wohl des gesamten Volkes" dazu?

          Die AFD sieht es genau so, wie etwa Untersuchungen zeigen, man ist strikt gegen Arbeitskämpfe, für die "Entschlackung und Flexibilisierung des Arbeitsrechts". Alles, was "dem Standort nützt" sei gut für die Arbeitenden, ihre "Rechte werden dem Gewinnstreben der Unternehmen untergeordnet" (Michael Barthel: https://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm-sync_id=HBS-009002)

          Und steuerpolitisch? Hat die AFD gerade im Bundestag einen Antrag auf eine einheitliche 25% Steuer auf alle Einkommen und Gewinne gestellt. Das kostete den Staat jährlich 16 Mrd. Euro, während vor allem die oberen 10% profitierten, sie hätten dann 86 Mrd. mehr auf dem Konto. (https://taz.de/Vorschlag-zur-Steuerreform/!6127556).

          Die AFD will also vor allem die Reichen reicher machen. Sie ist die hervorragende GegnerIn der ArbeiterInnenschaft - mit großem I, denn die Vorstellungen von Frau, Haus und Herd gehören
          ebenfalls in diesen Kontext.

          3. Das ganze Gerede von "Klassenhierarchie" und "Arm/Reich" ist bloße Augenwischerei, die AFD ist noch marktradikaler als die CDU!

          Sie interessiert sich sowieso nicht für die Arbeitenden oder die Armen, wie auch Ihr seltsam verschwurbeltes Fazit zeigt.

          Was soll denn wohl ein "passendes" Einkommen sein? Wozu braucht es eine wachsende "deutsche Bevölkerung" in diesem Kontext? Was ist denn wohl eine "gesunde" Volkswirtschaft? Oder sollte es heißen, man brauche eine "gesunde deutsche Bevölkerung für eine wachsende Volkswirtschaft"? Vermute, das käme der gewollten Sache schon näher.

          Mir unverständlich, wie Menschen mit Bildung und Lebensleistung je auf so einen Unsinn hereinfallen können.
      • am

        Die Rentendiskussion zeichnet ein beschämendes Bild wie man als deutscher Steuerzahler nach Jahrzehnten harter Arbeit vom Staat behandelt wird.
        Anscheinend hängt das Überleben Deutschlands hauptsächlich von der störrischen Haltung der Rentner ab.
        Auf keinen Fall sind die Millionen Migranten, der Krieg gegen Russland und die Weigerung russisches Gas und Öl zu kaufen an der Pleite schuld.
        Desweiteren ist Geld für Israel, den Aufbau Gazas und natürlich der Ukraine vorhanden.
        Ich fordere mehr Respekt für Menschen , die in alle staatlichen Töpfe eingezahlt haben.

        Barbara Böckenhüser
        • am

          787,mehr Respekt nützt leider nicht vor Altersarmut.Das Renten System sollte unbedingt auf das Österreichische System umgestellt werden.Und Wenn schonmal die versicherungsfremden Leistungen mit Steuern finanziert wird,Alle einzahlen,wäre das schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
        • am

          @ User 1743787 schrieb: "Ich fordere mehr Respekt für Menschen , die in alle staatlichen Töpfe eingezahlt haben."

          Es geht hier nicht nur um die, die in staatliche Töpfe eingezahlt haben - auch Freiberufler, Selbständige, Architekten und Apotheker, alle haben Deutschland zu dem gemacht, was es ist oder sein sollte! Und alle haben ein Recht darauf im Alter "über die Runden" zu kommen, die in Deutschland ihre Steuern gezahlt haben.

          @ User 1743787 schrieb: "Auf keinen Fall sind die Millionen Migranten, der Krieg gegen Russland und die Weigerung russisches Gas und Öl zu kaufen an der Pleite schuld."

          Ja, eine Frechheit, Unverschämtheit und kriminelle Energie, mit der hier die Fakten verschleiert, negiert und wider besseren Wissens weggelogen werden.

          .......... alle 4 Jahre (im Normalfall) haben wir Deutsche die Möglichkeit den Parteien die ganz "Rote Karte" zu zeigen - dazwischen auch bei vielen anderen Wahlen - bitte, dann machte es auch!!
        • (geb. 1962) am

          Und, @ 787, ergänzend, ist die Rentenversicherung kein "staatlicher Topf", sondern ein eigenständiges Sozialversicherungssystem.

          In "alle staatlichen Töpfe" zahlt man gar nicht ein!

          Die Kritik an dem Rentnerinnenbashing dieser randständigen juvenilen Radikalinskis von der Union ist natürlich äußerst berechtigt, die Forderung nach Respekt ist mehr als begründet.

          Aber es bringt nix, das Gegeneinanderausspielen-Spiel in eine neue Runde zu drehen.

          Der Blick sollte sich auf den passenden Spieler richten, die (in Wahrheit dann doch nicht so juvenile) Chaotentruppe, die das aufgebracht hat.
      • am

        Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
        • am

          Da trommelt der #Demokrat# wie immer einen Schwachsinn zusammen.
          Demokratische Wahlen müssen zeitnah erfolgen.Wovon träumt Er Nachts.Für den letzten Trottel,Der es immer noch nicht verstanden hat.Wir können wählen was wir wollen,es wird sich nichts ändern und verbessern.Auch nicht bzw erst recht nichts,mit den Affen für Deutschland.
      • am

        "Fachkräfte".

        Oh Gott! Warum hast Du kein Mittel gegen diesen kollektiven Schwachsinn auf der Erde wachsen lassen.

        Na, dann mal alle schön brav ins Analyse-Labor, was genau denn die Gehirne da so ausbrüten.

        Aber nicht nötig, wo es doch so offensichtlich ist.
        Wir brauchen Müllmänner, Kurierfahrer, Altenpfleger, Lagerarbeiter, Putzkolonnen, ...

        ... wer denkt da denn an Abteilungsleiter, Beamte, Firmenchefs, Hochverdiener?

        Ich kenne Euch doch, wie ich die Menschen kenne mit ihrer fragwürdigen bis abgründigen Moral.

        Es geht um "Billig-Bimbos", um welche, die die Drecksarbeit machen, für die sich andere zu schade sind, um Futter für die Industrie, kurz gesagt um
        "Humanmaterial".

        Was da in den Köpfen spukt ist unschwer zu erkennen und ich würde etliches Wetten, diese Realität in den Köpfen liegt bei mindestens 95% aller.

        Irgendwann wird es auch hier heißen:

        "Man schrie nach Arbeitskräften, doch es kamen Menschen"
        • am

          Natürlich geht es den Abteilungsleitern,Beamten,Firmenchefs und Hochverdienern um
          #Billig Bimbos#als Facharbeiter nach Deutschland zu holen,Die dann die Drecksarbeit zu machen haben für Mindestlohn und Sie auszubeuten.Und das man den Menschen ihre Lebensgrundlagen,durch völkerrechtswidrige Kriege und Umweltzerstörung genommen hat,ist erst recht eine Tatsache.Nicht bei uns immer nur darüber jammern,man sollte sich mal mit den Ursachen beschäftigen.Aber Was rede ich da,interessiert keine wertegeleitete Außenpolitik,
        • am

          @ piperin schrieb: "Man schrie nach Arbeitskräften, doch es kamen Menschen"

          "Menschen" ........ aus anderen Kulturen und mit anderen Religionen, ohne Sprachkenntnisse und vergleichbarer Ausbildung, gem. deutschem Schul- und Berufsausbildungssystem und Studium.

          Und das Kapital schaut zu und treibt die Preise in die Höhe .... dank intelligenter Finanzgeschäfte, Krieg und Lobbyismus. Statt der Politik die Rote Karte zu zeigen, trifft man sich auf vielen Bällen und Veranstaltungen, von Verbänden und Vereinen, ..... und schmiert sich Honig ums Maul.

          @ piperin schrieb: "Wir brauchen Müllmänner, Kurierfahrer, Altenpfleger, Lagerarbeiter, Putzkolonnen, ..."

          Die alle mit Löhnen abgespeist werden, um ihren Lebensunterhalt, ihre Mieten, ihre RENTE nicht mehr bestreiten zu können - Aufstocker von Morgen.

          Ich kenne inzwischen ganz viele "deutsche Fachkräfte", die alle keinen Job mehr bekommen!
      • am

        Wenn ich hier so einen Stuss lese von Stuhlkreisformem,Selbsthilfegruppen,Neuwahlen,weil Merz es auch nicht kann,von Sinn,einem Mann ohne Sinn und Verstand,vom Fachkräftemangel in der Regierung und sonstigen sinnfreien Gequatsche und die Lösung nur die Alternative für Doofe sein soll,da haben diejenigen nur einen an der Klatsche.Ich habe es oft genug geschrieben und wer es genauer wissen will,sollte sich Volker Pispers anhören.Er hat schon vor über 10 Jahren gesagt,wir können wählen was wir wollen,es wird sich nichts ändern und verbessern.Vom Kapitalismus im Endstadium,ab 2030 mindestens 40%in Altersarmut leben müssen,von Lobbyisten die ihre Gesetze selber schreiben,das Millionen Menschen flüchten,nur durch den Bürgerkrieg der Westukraine gegen die Ostukraine,Milliardäre bestimmen die öffentliche Meinung,nur die #bösen Linken#vertreten 80%der Bevölkerung und und und.Da hätten unsere Lobbyisten Politiker schonmal zuhören sollen und dagegensteuern sollen.Also Alles Jahrelang bekannt und die Wähler sind so blöd und wählen die Parteien auch noch,Die nichts zur Verbesserung der Bevölkerung tun und getan haben und auch weiterhin NICHTS tun.Erst Recht nicht die Alternative für Doofe.
        • am

          Die Linken vertreten 80% der Bevölkerung?

          So ein Quatsch.🤣

          Die Sahara ist ein großer Karpfenteich und Idi Amin war ein 3-Sternekoch, gelle?🤔

          Wenn die Realität vollends verloren geht, ist man endgültig reif für Die Linken, dem Sammelbecken wirtschaftlicher Inkompetenz und der Verkörperung von Neid und Missgunst.

          So alternativlos die Parteien-Landschaft auch sein mag, aber Die Linken sind mit Ihrer anarchistischen Ideologie keinen Deut besser als die AfD.
          Bei beiden läuft es letztlich auf Zersetzung dieses Staates hinaus.

          Avanti popolo oder deutscher Schäferhund,
          Kommunismus oder Faschismus ...

          ... wo soll denn da der Unterschied sein, ob man an Maul- und Klauenseuche oder an BSE zugrunde geht.
          🙈
        • am

          Piperin ich weiß gar nicht was Sie wollen.Für Ihre Klientel der Reichen und Superreichen läuft doch alles nach Maß.Sie werden immer reicher und die Armen werden immer ärmer.Die 15% die in Armut leben und die 50% die keine Rücklagen bilden können,sind es ja selber schuld.Da könnte doch jeder ein Unternehmen gründen,mit staatlicher Hilfe.Da könnte auch jeder Firmenchef und Hochverdiener werden oder jeder könnte bei den Erben reich einheiraten,wie z.B. Fr. Springer und Fr. Mohn,Die ihren Reichtum nicht erarbeitet haben,wie auch die Quandts und Albrechts.Die natürlich sooo ein Soziales Gewissen haben.Also erzählen Sie nichts von wirtschaftlicher Inkompetenz,Neid und Missgunst,von Zersetzung des Staates durch die Linken und Kommunismus,so ein Quatsch,dafür sind alle anderen Parteien verantwortlich,besonders was den Faschismus angeht,wie auch die wertegeleitenden Christen,Die ausser Kriegsgeschrei und Sozialabbau nichts anderes in Ihren hohlen Köpfen im Sinn haben.
        • (geb. 1962) am

          "Hohle Töpfe haben den lautesten Klang" (Heinrich V., Shakespeare)

          @ piperin, ich verstehe, dass es sich hier um eine längere Interaktion handelt, die ur-eigenen Regeln folgt und zu rhetorischen Absonderheiten inspiriert.

          Aber manchmal frage ich mich auch hier, ob die lesenden Leute noch den Unterschied zwischen Politiktalk und schwätzerischen Klischees erkennen können.

          Im Spiel der Rollen ist Die Linke vielleicht die nicht überall beliebte sozialistische Mitspielerin im großen Zirkus der Demokratie, während die AfD aber die gruselige Rechtsaußen-Klamotte gibt, die mit rassistischen Parolen und Verschwörungstheorien den Laden aufmischen will.

          Die Linke will eine Gesellschaft, in der Geld gerecht verteilt wird und niemand in Armut leben muss — auch wenn das manchen ein Dorn im Auge ist. Die AfD hingegen träumt von einer weißen "deutschen" Nation, in der Ausländer und Flüchtlinge den Sündenbock zu spielen haben.

          Wer hier wirklich die Zersetzung des Staates betreibt, sind nicht die, die für soziale Gerechtigkeit kämpfen, sondern diejenigen, die Angst und Hass schüren, um ihre rechte Agenda durchzusetzen.

          Wenn wir schon über 'Systemwechsel' reden, dann doch bitte mit Augenmaß: Die Linke strebt einen sozialen Fortschritt an, während die AfD gesellschaftlichen Zerfall predigt.

          Ein Vergleich der beiden Parteien ist so absurd wie die Behauptung, die Sahara sei ein Karpfenteich — auf den ersten Blick etwas lustig, auf den zweiten schrecklich falscher Unsinn.

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