Kommentare 11–20 von 8257
piperin am
@User Uli, was "eigenfinanziert" betrifft, irren Sie gewaltig und da widerspreche ich auch all den Theorien, auf die Sie sich stützen.
Ich vereinfache es mal für Sie als "Linker", da es eigentlich gerade in Ihrem Sinne sein müsste.
In einem Umlagesystem werden Renten durch Abgreifen von Löhnen der arbeitenden Bev. finanziert.
In einer eigenfinanzierten Rente haben die Einlagen als Investitionen Teilhabe an den Unternehmensgewinnen.
Auch Investoren konkurrieren, auch Kapital ist Konkurrenz unterworfen und im Grunde kommt dies sogar den Forderungen von Marx ein Stück weit entgegen hinsichtlich "Teilhabe"
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Auch ist Ihr Gedankenansatz völlig falsch, dass hier etwas monetär erwirtschaftet werden müsse, aber das ist schon schwieriger begreiflich zu machen.
"Kapital" existiert nicht nur in Unternehmens-Investitionen, also de facto "Geld", sondern bspw. auch in Immobilien, in Eigentumsrechten, in Patentrechten usw.
Deshalb läuft Ihre Frage
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>>Was passiert, wenn die Wirtschaft nicht läuft? Wenn keine Werte mehr produziert werden?<<
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bereits in die völlig falsche Richtung.
Das ist nun sehr vereinfacht und bildhaft, aber ich denke, man versteht es, wenn man will:
Nehmen wir mal den absoluten Extremfall an, die Wirtschaft bräche auf
BIP 0 €
ein, also es ginge GAR NICHTS mehr, nicht mal 1€ Umsatz im ganzen Land.
Dann hätte man in einem eigenfinanzierten System dennoch EIGENTUM erworben, also alle Rentner haben dann auch Immobilienanteile, entsprechend anteilig ein paar Quadratmeter, die ihnen als "Dach über dem Kopf" zustehen,
wogegen in einem umlagefinanzierten System jemand REIN GAR NICHTS hätte, nicht mal einen Hosenknopf.
Ebenso würden Rentnern -auch wenn Betriebsmittel zu dieser Zeit quasi nichts Wert wären, weil nichts damit produziert würde- anteilig die Maschinen gehören, die in den Unternehmen stehen.
Ja, EIGENTUM anteilig der Rentner!!!
Da dann alle Unternehmen sofort Insolvenz gingen, würden den Rentner anteilig auch die Firmenwagen, jedes Fenster, jeder Schreibtisch, sogar die Firmengebäude anteilig von den Unternehmen gehören und aus jeder Konkursmasse -nach Zahlung ausstehender Löhne- müssten Rentner anteilig noch bedient werden.
Wäre schwierig das real aufzuteilen😃, aber jedem gehörte dann auch bspw. 1/10000 aller Porsche, Kräne, Kugelschreiber ...
Im umlagrfinanzierten System
GAR NICHTS!!!
Deswegen -sorry- ist Ihr Satz, dass eigen- und umlagefinanziert gleichzusetzen seien, schon im Ansatz völlig falsch und das sogar in vielerlei Hinsicht, was ich hier nur in zwei Aspekten verdeutlichte.piperin am
Sie kennen mich, @User Uli - irgendein Obrigkeitsdenken gibt es für mich nicht!
Und auch wenn wenn renomierte Wirtschaftswissenschaftler diese Theorien in den Raum gestellt haben, dass "Kapital" erwirtschaftet werden müsse, auf was Sie sich hier stützen, so ist und bleibt es dennoch Unsinn.
Da können auc irgendwelche Nobelpreisträger daherkommen - interessiert mich nicht!
Und das lässt sich auch ganz simpel begründen:
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"Kapital" entsteht nicht im Moment einer Produktion oder eines Umsatzes.
Denn "Geld" ist nichts anderes als ein "neutrales Tauschäquivalent"
Statt "Butter gegen Stuhl" zu tauschen oder "ein Schaf gegen Nähen eines Kleides" einigte man sich auf "Butter gegen Geld, Schaf gegen Geld und Geld gegen Stuhl oder Kleid", weil dadurch Handel neutral und abstrakt wird.
"Kapital" ist daher nicht abhängig von Arbeit oder Produktion und auch wenn das BIP tatsächlich im theoretosch exztemsten Fall auf 0 € sänke, könnte es noch imner Kapital in Unmengen und auch in Umlauf in Unmengen geben, denn
Kaital ist einzig von tauschbaren Gütern abhängig und solange es auch nur Hosenknöpfe, Eier, Schafe oder sonst etwas tauschbares gibt, gibt es auch "Geld" als neutrale Handelsform.
Schöne Grüße an Ihre Wirtschaftswissenschaftler, auf die Sie sich stützen - derartiges ist einfach Müll, dass Kapital einzig mit Wirtschaftsleistung und Produktion zusammenhinge und davon begrenzt sei.User Uli (geb. 1962) am
Och, @ piperin - es gibt kein Geldspeicher außerhalb von Entenhausen.
In Ihren Beispielen hat man dann, ja, Eigentum. Aber ohne Nutzwert!
Immobilien, Maschinen usw. mögen dann zwar physisch existieren, aber ohne funktionierende Wirtschaft können sie nicht verkauft, gewartet, geheizt oder ... genutzt werden.
Jedes Rentensystem ist im Kern ein Umlagesystem. Ist nicht nur ein richtiger Satz, sondern ein trivialer noch dazu. Nur die Modi der Umlage sind, wie beschrieben, unterschiedlich. Trotzdem hängen beide System immer von den gleichen Realgrößen ab.
(Wobei wir hier idealisiert diskutieren. In der Realität würde, wie aus Ihren Beispielen ja auch hervorgeht, wohl kein Anteilseigener von irgendeinem zusammenbrechenden Rentenfonds einen jener Gegenstände jemals in die Flosse bekommen. Bei einem Crash oder einer Insolvenz dürften Rentner als nachrangige Gläubiger wohl eher leer ausgehen. Als Aktionäre wären sie hintendran. Warum heißt das wohl "unternehmerisches Risiko"? Aber das nur nebenbei.)
Nun denn, es gibt kein "magisches Geld", kein "unabhängiges System". Dahinter können wir nicht zurück.User Uli (geb. 1962) am
Dann nehmen wir mal keine äußere, sondern nur die Ihre - Autorität, @ piperin
Sie sagen ja selbst - Geld ist ein abstraktes Warenäquivalent, ein Wertmaßstab oder Vergleichsgut oder Ihr Wort: "neutrales Tauschäquivalent".
Wenn es aber ein Tauschäquivalent ist, dann fällt sein Wert doch zwangsläufig, wenn der Wert der zugrunde liegenden Äquivalenzen (Waren, Dienstleistungen, Sachwerte) sinkt. Weil, was weiß ich, z.B. gerade Wirtschaftskrise ist. Das ist doch nur Logik.
Es würde auch kein Wissenschaftler behaupten, dass das Geld dann physisch nicht mehr existierte. Oder als Handelsform aufhörte zu existieren. (Die jeweilige Währung jedoch möglicherweise schon, s. Währungsreform). Nur ich krieg dann für meine teuren Produkte in der Krise einfach nix mehr, oder umgekehrt, muss dann für eine Packung Eier meinetwegen 30 Euro zahlen ... Braucht man ja nicht länger auszuführen.
Und zurück in die Tauschgesellschaft? Ja, ginge theoretisch auch, aber wie kann ich mir da eine "kapitalgedeckte Rentenversicherung vorstellen? Wie lange hält so ein Sack Getreide oder eine Wanne Tomaten in unseren Breitengraden?
Es bleibt also dabei - in beiden Systemen werden Ansprüchen auf zukünftige "Äquivalenzen" erworben. Verpuffen die "Äquivalenzen" heißt es Tschüss zu den Ansprüchen.
Ich weiß jetzt gar nicht, wen ich grüßen soll?piperin am
>>Jedes Rentensystem ist im Kern ein Umlagesystem. Ist nicht nur ein richtiger Satz, sondern ein trivialer noch dazu.<<
Also ehrlich, da fehlt mir jetzt wirklich jedes Verständnis, wie man solch einen Schmarren reden kann. Schlechter Witz🤔 oder was sollte das denn bitte?
Und Ihrer ganzen Ausführung mangelt es an Logik.
Sollte tatsächlich die Wirtschaft völlig zusammenbrechen, dann geht es nicht nur Rentnern, sondern ALLEN schlecht.
Und dann gilt:
Der "Arme" ist noch immer der König unter "Bettelarmen".
Er gilt sogar als gewissermaßen "wohlhabend", weil die Armutsgrenze ebenso in den Keller sackt. Man kann doch nicht einfach die ganzen Wechselwirkungen ausblenden, wie Sie das machen.
Vor allem geht es darum, dass Beiträge zur Rentenversicherung bei eigenfinanziert eben "EIGENTUM" darstellen. Dieser ist zu jedem Zeitpunkt bezifferbar.
Etwas, das ein Arbeiter einzahlt und diesem auch gehört.
Mit dem RECHT, dass dieses Geld für seine Altersversorgung eingesetzt wird und weder zweckentfremdet noch anders genutzt werden kann.
Was gehört IHNEN denn von all den RV-Beiträgen, die Ihnen vom Lohn abgezogen wurden?
Ich sag's Ihnen:
ÜBERHAUPT NICHTS!
Nicht mal ein einziger Cent, nicht mal ein Hosenknopf!
... weil das Geld bereits ausgegeben und verprasst wurde.
Und wenn alles zusammenbrechen sollte, besitzen Sie deshalb auch NICHTS, GAR NICHTS!
Was wollen Sie denn mit "47 % von Nichts" - auch da kommt "Nichts" raus.
Schon hanebüchen, wenn man jetzt noch über den Unterschied Eigentum und "nichts haben" diskutieren muss.piperin am
Was aber vor allem der Unterschied zwischen eigen- und umlagefinanziert ist:
"eigenfinanziert" funktioniert IMMER!
Es funktioniert bei 1000 jungen Menschen und 1 Renter.
Und es funktioniert bei 1 jungen Menschen und 10000 Rentnern, weil diese 10000 Rentner ihte eigene Rente angespart haben.
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Dass "umlagefinanziert" nicht funktioniert ist doch nun wirklich nicht schwer. Oder erklären Sie dich mal, wie 1 junger Mensch allein nur 3 Rentner finanzieren soll?
Wir sehen doch, wie der Karren an die Wand gefahren wurde mit diesen Blödsinn.
Und dann kommt "wir brauchen Fachkräftezuzug" - Millionen Menschen ins Land holen, damit die Renten finanziert werden?
Bei eh nur 600.000 offenen Stellen?
Sie fördern Arbeitslosigkeit und AfD, ich hätte gern eine Umschichtung in Eigentum, was letztlich in reale Wirtschaftsinvestitionen fließt, aber Kapitalisten und Linke tickten bei Geld immer schon unterschiedlich.😃User 1810870 am
Hören Sie doch beide (@ piperin + @ uli) auf, die Welt (sich) erklären zu wollen - wem auch immer.......
Es gibt nicht die eine Wahrheit, auch nicht das eine Recht ........, es nicht einmal die Demokratie oder die Autokratie!
Sie bekommen auch nicht immer 1 Stuhl für ein Schaf ....., das System ist komplex, inzwischen zu komplex!!
Und die RENTE, da wurde immer suggeriert, darauf kommt es an!, dass man einen ANSPRUCH hat auf das, was man eingezahlt hat. PUNKT!
Klar versucht man nun, wo die LÜGEN (nicht die eine, eine Masse davon) nun offensichtlicher werden, Gründe und Argumente zu suchen - der eine sagt, die RENTE ist nichts wert, der andere sagt, sie muss zum LEBEN (welches LEBEN??) reichen. Und jetzt, wer oder was beißt sich nun in Schwanz?
Meuterei auf der Bounty: ..... wenn das Wasser knapp wird, das Land nicht in Sicht, wird rationiert - bei allen! Da bekommt jeder, wirklich jeder, nur eine Kelle Wasser am Tag - der, der sich mehr nimmt hängt am nächsten Tag am Masten!
Und wir sitzen alle auf dem selben Boot - und wenn wir so weiter machen, dann ist die Meuterei auf der Bounty nur ein schlechter Film, wir machen dann den neuen Film, als Demokraten, bestimmt besser.......
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; und beim Universum bin ich mir nicht sicher.“ - Albert Einstein [
Die RENTE ist sicher, aber nicht das LEBEN und schon gar nicht, wie man leben darf und kann mit der RENTE, bis man ausgelebt hat!
Und alle ihr HELDEN - ihr habt diese POLITIKER gewählt, Jahrzehnte für Jahrzehnte!User 1810870 am
PS.: ich würde gerne sehen wollen, wie die AFD das Rentenniveau auf 70% anhebt!User 1810870 am
@ Silvio Trommer, Hamburg schrieb ...... etwas, was ich nicht verstehe und/oder einordnen kann. Nach dem Lesen ihrer Zeilen stehe ich mit ??-Zeichen im Nebel ihres Metapher-Waldes 🙋♂️.piperin am
Es ist absoluter Nonsens, was @Trommer da von sich gibt. Wo es Gewinner gibt muss und sollte es keine Verlierer geben. Gute Geschäfte sind die, wo beide Seiten ihre Vorteile ziehen.
"leben und leben lassen"User Uli (geb. 1962) am
@ piperin - Sie werfen Nebelkerzen, wiederholen noch einmal das Gleiche im anderen Gewande, aber - anders als viele andere - können Sie sich nun mal auch nicht simpler ökononomischer Logik entziehen.
Beide Systeme, alle Systeme, sind an die Realwirtschaft gebunden und sind somit letztlich Umlagesysteme, anders geht es nicht. Und so haben beide Systeme mit den gleichen Problemen zu tun, die auch nicht mit der Kapitaldeckung gelöst werden. Die je arbeitende Generation muss es immer erarbeiten.
Allerdings wechseln oder erweitern Sie mit dem letzten Post noch das Thema. Wir haben bisher, in dieser Runde, nur über die Funktionslogik beider Systeme gesprochen - und ich würde sagen, Vorurteile ausgeräumt.
Über die Vorzüge der Gesetzlichen o.ä. ging es hier nicht. Von daher läuft Ihr - unbelegter - Anwurf ins Leere.
Umgekeht ist Ihr abschließender Wunsch doch auch eine Fantasie. Ja, wenn Sparen und Eigentum schaffen immer zu realen Wirtschaftsinvestitionen führen würden, wie das in der wirtschaftsliberalen Theorie dauernd behauptet wird, dann wäre es ja o.k. Was sollte man dagegen sagen, wenn es funktionierte und den Menschen was brächte?
Aber was sagt denn - jetzt mal weg von isolierten Teilgruppen - die Empirie? Seit Jahren wird doch schon im privaten Bereichen netto immens gespart, in den oberen Gesellschaftsschichten mit Sparquoten bis zu über 20%.
Und was machen die Unternehmen? Sie sparen netto auch, die Nettoinvestitionsquoten sind seit Jahren rückläufig. Da kann man dann auch wieder Gründe finden, klar, aber es bleibt - faktisch findet sich der Zusammenhang nicht (mehr). Und das ist nicht nur in Deutschland so, sondern vielen kapitalistischen Ländern - und China zieht jetzt auch einen Sozialstaat langsam hoch.User Uli (geb. 1962) am
Mmmh, @ Adelsdiktatur, Herr Trommer. Wie ist der Stand denn da gerade?
Gibt es Fortschritte bei den "Rückabwicklungen" der ehemals von der DDR "enteigneten" Großgrundbesitzer? Feiern die Junker bald ihr Comeback, wie die geborene Herzogin von Storch und ihr Adelsnetzwerk in der AFD fordern? Gibt es wieder Chancen auf das 3-Klassen-Wahlrecht? Was meinen denn so die katholisch fundamentalistischen KollegInnen von der TFP dazu?
Im Forum hier wird ja viel behauptet, aber darüber wenig berichtet. Mal los.
Fleischi3 am
Zur Sendung vom 18.12.25
Ich weiß nicht, wie weit manche eingeladene Gäste weg sind von der wirklichen Realität. Da sitzen Menschen, die Leben noch nicht mit Händen arbeiten, mussten, sich aber anmaßen über diese Menschen zu urteilen. Ich meine ganz besonders Frau Dorothea Siems. ich frage: mit welchem Recht behauptet diese Frau, dass es den älteren Großen und Ganzen gut geht in der Rente. Sich hätten Häuser Ansporn können, die so genannten Babyboomer. Oder des Mitleid mit jüngeren, die jetzt kein Geld haben, um sich etwas anzusparen, im Gegensatz zu den Rentnern. Hierzu ein paar Fakten aus meinem persönlichen Leben. Ich habe jetzt 46 Jahre gearbeitet, teilweise in 15 Jahre lang, auch noch nachts extra. Schauen wir in 30 Jahren eine Wohnung kaufen können eben als Ausgleich bei einer kleinen Rente. Nicht alle hatten so viel Glück wie ich und hatten immer arbeiten ganzes Leben lang. Hinzu kam bei mir die Teilung meiner Ersparnisse 91 von Mark zu D-Mark und dann haben wir 2001 DM zu Euro. Und wir mussten auch damit klarkommen, dass unser Geld mehrmals geteilt wurde. Jede Generation muss ich der Aufgabe stellen die vorher liegt. Und ich finde, dass die heutigen Rentner beigetragen haben und das ganz erheblich nach dem Zweiten Weltkrieg, dass sie es verdient haben, eine ordentliche Rente zu beziehen und nicht gegen jugend ausgespielt wird. Vielleicht ist doch mal wieder eine Generation dran, erst einmal zu arbeiten und dann zu fordern. Generation vor uns ging es auch nicht so gut. Sie hatten die Kriege und konnten sich auch nicht beschweren darüber, sondern mussten dadurch. Leider muss ich immer wieder feststellen, sie, Herr Lanz, genau wie die anderen Talkmaster und Talkmasterinen hast immer nur Theoretiker einladen und niemals Menschen von der Straße beziehungsweise Menschen, die einfach mal normal ihr Leben leben außerhalb der Politik oder Kunst und Kultur. Wenn man diese Menschen einmal dazu einladen würde, würde man auch mehr Feedback aus dem Bevölkerung haben, wie es wirklich aussieht. Und noch eine Bemerkung.In meinem Bekannten, Verwandten und Freundeskreis gibt es niemanden, der zu viel Rente bekommt. Alle müssen sich nach ihrem Arbeitsleben umstellen. Und wenn man mit der höheren Lebenserwartung als Argument argumentiert wird, dann sollte man sich aber auch mal ansehen, dass solche Menschen auch krank sein könnten und eine gewisse Lebensqualität dadurch verloren geht. Allein das Alter ist nicht das entscheidende. Und nicht nur Dachdecker. Auch Verkäuferin Kraftfahrer, Bäcker, Verkäuferin, Fliesenleger, alle diese Menschen sind größtenteils nach 45 Arbeitsjahren, auch rentenbedürftig. Die einigen wenigen, die länger arbeiten wollen oder vor allen Dingen vielleicht auch müssen, können das gerne auch noch tun.. Aber die Entscheidung darf nicht vom Geld abhängen.Werner Holz, Berlin am
Danke für Ihre deutliche Schilderung. Danke!
Sollte mehrmals gelesen werden, bedarf keiner Ergänzung, vor allem keinem „Kommentar“!Werner Holz, Berlin am
Hallo Herr Fleischi3 da ich glaube , wäre vileicht alles gesagt. doch eine seltsame szeneri ist hier am tun. kaum jemand kann noch derzeit seine Gedanken ohne angriffe Schreiben.
Die Festtage bringen hoffentlich eine Pause für alle.
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.725819 am
Ein ziemliches Durcheinander, schwer zu entwirren. Hauptsache, wieder beleidigen? Nicht mal zu Weihnachten kann man sich zusammenreißen?
Die Geburtenrate ist in Europa überall so niedrig. Auch in Asien. Das hat viele Gründe, besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Arbeitswelt ist hektischer geworden. Der Druck auf weniger junge Arbeitende für mehr Ältere steigt.
An der sozialen Marktwirtschaft an sich liegt es nicht. Kriegsgewinnler waren auch nicht Schuld in den letzten Jahrzehnten.
Schauen Sie sich ruhig die gestrige Sendung an. Sehr informativ. Der Soziologe und Podcaster war sehr unterhaltsam.725819 am
Stefan Schulz heißt er.
JSWeb (geb. 1965) am
Zum Thema generationsgerechte Rente war es endlich einmal gut von Wissenschaftler zu hören woran es liegen könnte, dass wir in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern eine im Verhältnis zum früheren Einkommen geringe Rente erwarten können und doch war es leider noch nicht recht aufschlussreich woran es liegt und wie man das ändern kann, obwohl man schon seit mehr als dreißig Jahren sehenden Auges darauf zu steuert. Ich würde gerne wissen ob ein Grund auch darin liegt, dass es schon sehr lange immer schwieriger wird sich eine Immobilie zur Eigennutzung oder zur Altersvorsorge zu erwerben, denn ein großer Faktor in einer drohenden Altersarmut liegt auch darin, dass man sich die im Gegensatz zum Einkommen überproportional angestiegenen Mieten nicht mehr leisten kann, während ein Teil der Bevölkerung durch Besitzstand und Erbschaft in diesem Sektor sehr gute Gewinne machen können und damit auch eine gute Altersvorsorge besitzen. Die Babyboomer waren oft in Haushalten mit mehreren Geschwistern aufgewachsen und müssen sich ein Erbe teilen, während die jüngeren Generationen vielfach Einzelkinder sind und dabei bessere Chancen haben bei Erbschaften ein gutes Polster für die Rente zu bekommen. Ich denke, dass wenn man die Entwicklung von Mieten und Erbschaftsbesteuerung sozial gerechter regeln kann (wir haben ja eine freie und eigentlich aber auch soziale Markwirtschaft) wird man mehr gegen Altersarmut tun können, als dies mit Versicherungsmodellen wie "Riesterrente", die eigentlich ein Geschenk an die Versicherungswirtschaft war, je wird erreichen können. Eine Immobilienfinanzierung wie in der Schweiz, mit längeren Laufzeiten und bei der auch die Zinsen steuerlich abgesetzt werden können wäre auch hilfreich. Denn bei der in der Sendung oft gestellten Frage, wo das ganze Vermögen der guten Wirtschaftsjahre denn verblieben ist, denke ich dass es zu einem guten Teil in Immobilienbesitz kondensiert ist, wobei die zuletzt enorme Wertsteigerung nicht in gleicher Art versteuert werden muss wie in anderen Anlageformen.User 1810870 am
@ JSWeb schrieb: "Zum Thema generationsgerechte Rente war es endlich einmal gut von Wissenschaftler zu hören woran es liegen könnte, ...."
Eine gerechte Rente wird es nie geben, sowie auch die Generationen nie gerecht gefordert sein werden. Und woran es liegt, wissen wir seit 40 Jahren!
@ JSWeb schrieb: ".....woran es liegt und wie man das ändern kann....."
Egoistische Gesellschaft, die von vielen "Aufklärungs- und Gender-, Diversitätsfanatiker" angeheizt wurde, mit dem Ergebnis: zu wenige Kinder, weil zu stressig und zu teuer.....
Ändern kann man jetzt nichts mehr, aber man könnte die Rentenlücke mit dem Geld füllen, das wir gerade in der Ukraine verballern oder in Israel oder in all den zig "Weltverbesserer-Projekten"!
@ JSWeb schrieb: "Ich würde gerne wissen ob ein Grund auch darin liegt, dass es schon sehr lange immer schwieriger wird sich eine Immobilie zur Eigennutzung oder zur Altersvorsorge zu erwerben,...."
Klar, auch daran liegt es, weil die Boomer-Generation, neben Sparen der einen, die anderen ihr Leben gelebt haben und ausgegeben, was verdient wurde.
Da war kein Urlaub teuer genug, jedes Auto moderner, als das gute alte, um nicht sein Geld zum Fenster rauszuhauen. Parallel haben Banken Kredite jedem hinterher geworfen, um Konsum, Konsum zu finanzieren, den der einzelne gar nicht verdient hat!
Und seien Sie sich sicher, eine Immobilie kann oder wird für viele auch zum Groschengrab - denn Eigentum verpflichtet. Bzw. die Sanierungskosten (notwendig oder staatlich vorgeschrieben) werden für ganz viele nie und nimmer sich amortisieren, bzw. bezahlen lassen!
Also die einen in Deutschland, die Banken und Versicherer, die Unternehmer (die erfolgreichen), die haben unser aller Geld - und manche viele Manager sogar unterm Kopfkissen. Die haben auch keine Probleme mit der Rente!
@ JSWeb schrieb: "...Mieten nicht mehr leisten kann, während ein Teil der Bevölkerung durch Besitzstand und Erbschaft in diesem Sektor sehr gute Gewinne machen können ...."
Ja, die Inflation und die extrem gestiegenen Lebensunterhaltskosten (Miete, Energie) werden noch vielen das Genick brechen, bzw. deren Lebensplanung auf den Kopf stellen!
Das Alter wird noch viele eine besondere Herausforderung oder böse Überraschung - das erlaube ich mir zu prognostizieren.
Und Erbe hat viele Gesichter - ob z. B. die Eltern ins Pflegeheim müssen oder nicht, denn dann ist das Erbe weg. Aber andere werden im Geld schwimmen ..........
Alles Indikatoren für soziale Verwerfungen - das Leben bleibt spannend! Aber die Probleme werden nicht weniger, sondern mehr - viel Erfolg 🙋♂️User Uli (geb. 1962) am
So, also "Labersäcke ohne Lebensleistung", @ London?
Und "Renaissance der Theorien, die ..."?
Welche denn? Wie? Mal raus damit. Wer so aufschlägt, muss ja wohl was auf der Pfanne haben. Oder wird nur behauptet?
User 1831185 am
Gott sei Dank haben einige Regierungschefs noch Verantwortung für ihr Land gezeigt.
Und es hat sich wiedermal gezeigt, dass Herr Merz für seine politischen „Höhenflüge“ seine
Großmutter - sein Land - verkauft. Zum Glück hat das nicht funktioniert, -Zu Recht ist Herr Merz entlarvt.User 1810870 am
@ User 1831185 schrieb: "Und es hat sich wiedermal gezeigt, dass Herr Merz für seine politischen „Höhenflüge“ seine Großmutter - sein Land - verkauft. Zum Glück hat das nicht funktioniert, -Zu Recht ist Herr Merz entlarvt."
Na ja, Herr Merz ist nicht entlarvt, das mit der Mütterrente war Herr Söder - wer hier wen oder was entlarvt, erübrigt sich dann wohl.
Ungeachtet dessen sollte jedem nicht langsam, sondern schnellstens klar werden, welche Welle da auf uns alle zukommt!
Es ist egal, ob man in der Welle stirbt, oder vom Sog unter Wasser gezogen wird, oder ob einem die Wellenspitze auf den Kopf knallt .........
Es sind Politiker, die seit spätestens 1986 ...., also seit 40 Jahren, nichts Nachhaltiges unternommen haben zur Sicherung der Sozialsysteme, aber unser Steuergeld weltweit verschwendeten für "soziale Projekte" und für Kriegswaffen in anderen Ländern!
Entlarvt ist nicht Herr Merz, entlarvt ist die Politik, die, die uns seit über 50 Jahren regiert: "zum Wohle des Volkes, ..... und Schaden abwendet" 🤣🤣
725819 am
Das war eine sehr gute sachliche Diskussion von Experten. Fern von parteipolitischen Erwägungen.
Frau Siems konnte ich auch nicht in allen Punkten nachvollziehen. Die Mütterrente würde finanziell nicht benötigt? Warum war sie Söder dann so wichtig? Ein reines Geschenk?
Beängstigend auch, was zur derzeitigen Kostenexplosion in der Pflegeversicherung und den zu erwartenden Gesundheitskosten durch die Boomer ausgeführt wurde. Alles auf Grund von Zahlen.User 1810870 am
@ 725819 schrieb: "Das war eine sehr gute sachliche Diskussion von Experten. Fern von parteipolitischen Erwägungen."
Ja, sehr sachlich aber auch sehr verwirrend.
Und auch ja, ohne "politische Erwägungen", bzw. ohne wirklich Ross und Reiter zu nennen!
@ 725819 schrieb: "Frau Siems konnte ich auch nicht in allen Punkten nachvollziehen."
Na ja, Frau Siems kämpfte einen Kampf gegen Zahlen, die von den anderen Herren nüchtern dargelegt, aber schwer verständlich rübergebracht und in der Fülle sehr komplex waren, parallel noch mit sozialen Verwerfungen in der Gesellschaft gemischt, ein Cocktail, den man nicht trinken kann.
Wenn man das alles in die Waage legt - dann ist der Krieg (der soziale) inzwischen vor Deutschlands Toren angekommen, unsere Politiker diskutieren aber über Brandmauern und Trumps Haarfarbe....
.... und nebenbei geben wir unser letztes Geld für die Ukraine aus, die wir nicht retten können, nur noch alles verschlimmern und die "Welle eines brechenden Staudammes" (Probleme, finanziell und sozial) noch vergrößern!
@ 725819 schrieb: "Beängstigend auch, was zur derzeitigen Kostenexplosion in der Pflegeversicherung und den zu erwartenden Gesundheitskosten durch die Boomer ausgeführt wurde."
Beängstigend ist, was wir für Politiker haben! Unfähig, inkompetent und verlogen, dazu noch machtgeil und nur auf den eigenen Vorteil fixiert.
...... und, statt Probleme zu lösen, werden alle Mahner und Erinnerer und Kritiker, weggebissen, diskreditiert oder ggf. juristisch in die Schranken gewiesen, bis hin zum Parteienverbot.
Und ja, auch die Medien sind hier ein ganz schlechtes Beispiel für Aufklärung - wenn auch Frau Siems Artikel schreibt und schreiben darf, der einzige, der die liest, ist wohl Herr Lanz 😮.
Und dann noch @ 725819 - die Boomer sind nicht das Problem, das Problem sind die Politiker und die, die diese gewählt haben, immer und immer und immer wieder!
Allerdings werfe ich den Boomer vor, wer keine Kinder zeugt, wer keine Familie gründet und zwar "**bewusst**", aus Faulheit und Angst vor der Verantwortung, der hat auch keine Rente verdient, bzw. nur einen Notgroschen!
Aber..... das Leben geht weiter, und wir werden einen Krieg erleben, der viele Gesichter hat und die wird er uns zeigen!
Ein Dank an all die Welterklärer, die Diversen und Genderhelden, an die Emanzipationskämpfer und Loveparade-Spezialisten...... und Pazifisten - ihr habt unsere Sozialsysteme gegen die Wand gefahren!
– (geb. 1998) am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.028 gegen AfD am
Bei Ihren ehrlichen und fundierten Kontakten,wollte ich NICHT Ihr Nachbar sein.
User_1571016_ralle64 (geb. 1964) am
Die gute Frau Siems ist ja völlig weltfremd.
Was ist denn überhaupt eine gute Rente.?
Ich bekomme wohl wenn ich (Knie ) habe eine Erwerbsminderungsrente?
Wenn ich 45 Jahre gearbeitet habe nützt mir das gar nichts, da ich bis 65 arbeiten muß um eine abschlagsfreie Rente zu bekommen.
Warum wird in dieser Sendung nicht angesprochen, daß aus der Rentenkasse viel Geld in ganz andere Kanäle fließt?
Allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.piperin am
hab's nicht gesehen, aber etwas wie
>>aus der Rentenkasse viel Geld in ganz andere Kanäle fließt<< ..
nein, so kann man das nicht sehen.
Es gibt Zuwendungen wie Mütterrenten, jedoch kann man das auch als "verdiente Rentenpunkte" im Sinne einer "Ersatztätigkeit" sehen.
Deshalb im Rentensystem nicht falsch angesiedelt.
Oder Kriegsfolgelasten. Irgendwie geht es auch da letztlich um Absicherung im Alter.
Man darf nicht übersehen, dass auf der anderen Seite aus Steuermitteln rund 100 Mrd. zugeschossen werden. Muss man schon gegenrechnen.
Das Problem ist und das habe ich schon oft hier gesagt, dass Renten nicht eigenfinanziert sind und überall, wo ein derartiges Umverteilungs-Gemauschel stattfindet, kommt es zu Ungerechtigkeiten.
Das zweite ist, dass die Rentenbeiträge viel zu niedrig sind und waren.
Rechnen Sie doch mal bitte:
Jemand der 45 Jahre arbeitet und bspw. 4.000 € monatlich verdient .. wie viel muss er monatlich zurücklegen, damit er auch in der Rente 2.000 € jeden Monat bekommt bei einer Lebenserwartung von dann 22,5 Jahren?
ganz einfach:
(2000 € * 12* 22,5 / 45 / 12 )=
2000 € * 22,5 / 45 = 1000 €
Haben SIE jeden Monat 1000 € allein für Rentenversicherung vom Lohn abgezogen bekommen?
Von wegen, garantiert nicht.
Früher funktionierte das, weil "5 für 1" gezahlt haben.
Heute nicht mehr.
Wer also soll die Rente zahlen, die SIE garantiert NICHT angespart haben?
------
Ja, das ist hart! Aber so ist das nun mal.
Dennoch und das geht von obigem nicht hervor, wäre die eigenfinanzierte Rente bei weitem lukrativer, weil es etliche Einflüsse gibt, die die Zahlen sehr nach oben geschraubt hätten, aber dazu muss man sich etwas in Finanzmathematik auskennen, dann kommen die Unterschiede erst zu Tage.
Allerdings ist -aus anderen Gründen- ein derartiges System nicht gewollt.User Uli (geb. 1962) am
Zu dem Punkt "eigenfinanziert" habe ich schon wiederholt darauf verwiesen, @ piperin, dass Sie hier einem Missverständnis unterliegen.
Es ist völlig egal, ob Sie ein umlage- oder kapitalgedecktes System haben, immer muss die je arbeitende Generation dafür aufkommen. Im Grund gibt es also nur umlagegedeckte System. Weil wir nicht in Entenhausen leben, sondern das Geld - bzw. dessen Gegenwert - immer erarbeitet werden muss.
Bei der gesetzlichen Rentenversicherung ist es einfach so, dass die aktuell arbeitende Generation die aktuellen RentnerInnen (und auch die Kinder, aber das ist ein Nebenthema) finanzieren.
Bei der Eigenkapitalanlage ist es nur in der gedanklichen Perspektive gestreckt der Fall. Die im Lauf der Anlage erzielten Zinsen und Dividenden muss auch irgendwer erarbeiten. Das ist die aktuelle je arbeitende Generation. Für den z.B. Aktienverkauf zur Monetarisierung meiner Einlage, muss ich immer KäuferInnen finden. Woher haben nehmen die Ihr Geld? Aus eigener oder anderer Hände Arbeit.
Was passiert, wenn die Wirtschaft nicht läuft? Wenn keine Werte mehr produziert werden? Weder mit einem Rentenanspruch auf dem Papier, NOCH mit gehorteten Geldscheinen kann man etwas anfangen. Es bleibt immer die gleiche Chose, da führt kein Zauber heraus.
Aber Risikodiversifizierung durch Anlagen im Ausland? Das ist in der Tat in einer anderen Runde noch zu diskutieren.
Catweazle74. (geb. 1974) am
Na klar, das Jahr ist ja auch noch nicht vorbei und die paar Tage sollten bloß nicht ungenutzt bleiben, da ist nämlich noch genügend Raum für den gewohnten, inkompetenten Irrsinn unserer Politik!
Meldung von Heute:
Die Bundesregierung hat für den Zoll über 17.000 sogenannte „sichere“ Smartphones im Wert von 35 Millionen Euro ausgegeben, die sich jedoch als unbrauchbar für die verschlüsselte Kommunikation erwiesen haben und vom Bundesrechnungshof als massive Fehlinvestition kritisiert wurden, da die Geräte in der IT-Infrastruktur des Zolls nicht funktionierten und größtenteils ungenutzt blieben.
Die Geräte, die teuer in der Anschaffung waren, wurden kaum genutzt und mussten durch andere ersetzt werden, was zu Kritik an der Digitalisierungsstrategie des Finanzministeriums führte.
Aaah, tut das gut - absolut herrlich!
So ein verbriefter Schwachsinn ist für mich schon zu einer Art täglichen Droge von Realsatire geworden und jeder Tag ohne solcher Nachrichten - dieser "Balla-Balla" Entscheidungen - lösen bei mir mittlerweile starke Entzugserscheinungen aus, ...mal wieder einfach nur grandios!
Bin schon auf morgen gespannt, wenn ich das Türchen Nr.19 vom Adventskalender der guten Laune öffne. 😁
katinka1 am
Markus Lanz - Das Jahr 2025:
Mir hat dieser Jahresrückblick gut gefallen. Die Themen waren vielfältig.
Nur die Musik kam mir etwas zu kurz. Früher in der Menschen-Sendung wurden Passanten auf der Straße nach ihren Lieblingshits des Jahres befragt. Das wünsche ich mir auch für diese Sendung. Einen zweiten Liveact könnte man auch einbauen.
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