Kommentare 11–20 von 7243
Alles-für-Demokratie am
Populismus versucht politische Bildung und Haltung zu zerstören.
Doch unablässig halten die Meinungen von Demokraten dagegen.
Menschen mit lebensbejahenden demokratischen Ansichten haben die Zukunft zu gestalten. Die nächsten Generationen haben diese Vorarbeit mehr als verdient, weil die gesellschaftlichen Herausforderungen keineswegs weniger werden.
Mit Sozialismus (nicht jener im Kalten Krieg) ist also kein utopischer Wunschtraum gemeint, kein Schlaraffenland ewigen Glücks, sondern eine sehr reale zukünftige Gesellschaft, die auf dem Zusammenhang und der Kooperation verschiedener Zentren, kultureller Weltteile beruht, die jeweils ihre eigene Geschichte haben. Mit Sozialismus also ist die Existenz pluraler Kulturen gemeint, die, wie in Morus’ „Utopia“, im Denken Herders und Kants Friedensmanifest vorgedacht, miteinander kooperieren und ihre Differenzen auf friedlichem Weg, im Rahmen einer internationalen Rechtsordnung, regeln. Das Gemeinsame dieser polyzentrischen Welten besteht in der Ordnung des Rechts im Rahmen eines „Bunds der Völker“, das die Gleichheit aller Menschen unabhängig von Nation, Geschlecht und Rasse garantiert, in der Sicherstellung von Nahrung, Wohnung und Bildung für alle Menschen, dem Toleranzgebot in Fragen der erotischen Orientierung und Weltanschauung, dem Verbot militaristischer Ideologien, einem entschiedenen „Krieg dem Kriege“. Der Sozialismus ist deshalb nur als Kultur des Friedens vorstellbar.
Unsere Zukunft-Blauer Planet am
Profit und Ausbeutung in Dauerschleife. Alle Macht in den Händen weniger. Für die Ewigkeit allerdings wird es nicht reichen. Nonstop-Showpolittheater des Hofstaates sollen freie Meinung darstellen. Neoliberale würden der Vorstellung zustimmen, dass sie den Aufbau, die Konstruktion von Märkten geplant haben. Weiter würden sie aber auch sagen, dass das, was innerhalb dieser Märkte passiert, nicht geplant ist oder war: Regeln wurden festgelegt, nach den Regeln aber frei gespielt. Es ist festgestellt, dass der Neoliberalismus in Wirklichkeit eine ständige, umfassende und allgegenwärtige Planung beinhaltet – auch, nachdem das Spiel begonnen hat. Im Grunde geht es stets darum, die Interessen des Kapitals zu schützen: Regierungen greifen ein, um Finanzinstitute oder Großkonzerne zu retten, und sie erlassen Gesetze, die diesen Institutionen zugutekommen. Hinzu kommen Subventionen für Unternehmen, aber auch – über diese Regierungsinterventionen hinaus – Planung seitens der Firmen selbst.
Kapitalismus auf dem Prüfstand - System in der Krise.
Finanzkrise, Eurokrise, Flüchtlingskrise – die westlichen Gesellschaften scheinen aus den Problemen nicht herauszukommen. Obendrein stagniert vielfach die ökonomische Entwicklung. Schon ist nicht nur vom Zusammenbruch des kapitalistischen Wirtschaftssystems die Rede. Was ihm folgt, ist die nächsthöhere Gesellschaftsstufe, so wie in der historischen Abfolge der Jahrtausende.User 1869061 (geb. 1997) am
Andere Meinungen haben dürfen? Ein Teil Deutschlands nach 1945 konnte sich nicht resolut von seiner Vorgängergeschichte distanzieren. Ob traditionell oder sogar krankhaft weiterführend – o. K. . Die vor allem dort sich wieder erholenden Reste des alten Regimes haben sich wie eine Seuche festgesetzt. Mit kleinen Alibi-Gerichtsverfahren gegen nicht mehr untertauchen könnende Typen präsentierte sich BR als Rechtsstaat. Wirtschaft, Konzerne, Ministerien, Militär, Soziales,Vereine: Überall besetzten mit Unbedenklichkeits-Persilscheinbegünstigten wieder die alten Posten. Noch besser funktionierte extensive Hasspropaganda gegen das nicht erreichbare Mitteldeutschland.
Neuerliche Umfragen haben ein überraschendes Ergebnis zu Tage gefördert. Demnach hält inzwischen auch knapp ein Drittel der Deutschen die BRD für eine Scheindemokratie. Wie eine veröffentlichte Umfrage des Allensbachinstituts laut der Welt ergab, stimmten 31 Prozent der Befragten der Aussage „Wir leben nur scheinbar in einer Demokratie“ zu. Diese Werte werden sich nun noch weiter entwickeln. Der Ansturm zum Verbot und Unterdrückung oppositioneller Kreise schreitet voran – wird allerdings vergeblich sein. Auch das einst aufstrebende Bürgertum überwand die zentrale Monarchie - und wurde wiederum ihrerseits dann auch von sozialistischen Ideen und Bewegungen überrollt – wenn auch für paar Jahrzehnte.
Es bleibt auf alle Fälle alles in Bewegung und spannend.piperin am
beim Schafkopfen gab es einen, der immer verlor.
Doch er hatte die Marotte, dass er immer nach einer gewissen Zeit zu jammern begann, dass sein Platz miserabel sei und er schlechte Karten bekomme.
Also lies man ihn an einem anderen Platz sitzen, wo er wieder verlor und wieder zu jammern begann.
Man spielt zu viert, aber er wechselte jedesmal bis zu 8- mal den Platz am Abend.
Verließ er seinen Platz und man setzte sich auf seinen, gewann man.
Das passte ihm auch nicht, dann wollte er wieder zurück.
Dass es an ihm lag und weil er so hundsmiserabel spielte, davon wollte er nichts wissen. Immer waren die Karten oder der Platz Schuld.
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In der Allensbach-Studie stimmten der Aussage
"Wir leben nur scheinbar in einer Demokratie, tatsächlich haben die Bürger nichts zu sagen"
in Westdeutschland 27 Prozent der Befragten zu, während es
in Ostdeutschland 54 Prozent waren.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-08/umfrage-allensbach-westen-osten-sorgen-unterschiede
Die einen machen etwas aus dem, was sie haben,
die anderen kann man egal wo hinstecken.
Sie raffen es einfach nicht und geben immer nur Gott, der Welt, der Demokratie oder sonst etwas die Schuld.
Selbst können sie natürlich nie etwas dafür, wollen ständig auf einem anderen Platz sitzen oder Regeln verändern,
jedoch die Tatsache, dass sie einfach nur mit nichts zurechtkommen, egal, wo man sie hinsetzen lässt, bekommen sie nicht auf die Reihe.
Kann mir mal jemand sagen, warum bei solchen Umfragen ausgerechnet Ostdeutsche immer besonders negativ hervorstechen?
Die DDR passte ihnen nicht, die BRD passt denen nicht, was genau passt denen denn überhaupt?Catweazle74. (geb. 1974) am
...hieß der jemand beim Kartenspiel zufällig @piperin???
Baron de Lefouet ! (geb. 1980) am
Omg...
"...Ihr spezieller Sprech im Regionalkolorit des Spießbürgertums verursacht zum Glück aber keine Folgen..."
"...Kleingeistige, schon eher minderbemittelte Personen versuchen ihre postfaschistischen Eigenschaften immer noch in Umlauf zu bringen..."
"...hier im Forum mit ihren Kunstnicks recht deutlich bekannt - in Konversationen von uns demokratischen Bürgern Unruhe zu stiften..."
"..seit der Teilung Deutschlands durch das Adenauerregime ..."
"..Staaten des Warschauer Blocks mit seinem Liberal-Kapitalismus. Dort wurde das Propaganda-Schutzschild Sozialismus vermarktet – und mit relativ wenig Opposition in Folge..."
Was für eine unfaßbare, krude Dumm-Links Scheiße.
Nein, nein, ich muß mich korrigieren und euch klar abgrenzen vom linken Flügel meiner Partei, um keinen dort zu beleidigen.
Ihr beiden, lost definition und Alles-für-Demokratie, ihr seid nicht links zu verorten, sondern im Reich des schwurbelnden LaLaLands.
Das hier von den Rändern ordentlich rausgehauen wird, fiel mir bei meinem dem Zufall geschuldeten Abstecher auf diese Seite bereits auf.
Aber das es so schlimm ist...
I'm fucking speechless.
Zum Glück gibt es dieses Forum für euresgleichen.
Laßt es hier ab, verpackt es möglichst schön, bleibt in eurer bubble, hört den Nachklang, verstärkt die Botschaften gegenseitig und resoniert miteinander.
Ihr seid weder ein Korrektiv, noch ein Mehrwert für die Gesellschaft.
Eure gesellschaftspolitische Ansichten verpuffen hier wie ein stinkender Furz.User 1855750 am
Neofaschisten und ihre Fäkalartikulation. Daher für jeden von uns Demokraten deutlich erkennbar. Kein Problem an sich - die Geschichte wird schon, wie immer, alles verkraften und überleben.
Alles-für-Demokratie am
Dabei war es am Anfang noch gar nicht so dramatisch vorstellbar: Mit all den Hoffnungen, Wirrungen und Tragödien, die sich ab 1989/90 abspulten, zeichnete sich nicht etwa eine konforme Einheitsmythologie, sondern eine zunehmende gesellschaftliche Verhärtung seit der Teilung Deutschlands durch das Adenauerregime ab.
Allein all die Unruhen und Kriege, Armut und Vertreibungen in sämtlichen kapitalistischen Regimen sprechen für sich, dass es mit deren populistisch dröhnender Gerechtigkeit weitaus schlechter bestellt ist als in den ehem. Staaten des Warschauer Blocks mit seinem Liberal-Kapitalismus. Dort wurde das Propaganda-Schutzschild Sozialismus vermarktet – und mit relativ wenig Opposition in Folge, während dem sog. Wertewesten enormer Widerstand entgegenschlug und bis heute zunehmend anhält. Hierzu fiel ihnen nichts weiter ein, als das Symbol Demokratie zu missbrauchen. Sämtliche gesellschaftlichen negativen Auswüchse, sogar noch toleriert und begünstigt von den elitären Machteliten, haften den Machern wie Kletten an und bilden die heutige Situation in gefährlicher Schieflage ab. Allein die in dem ehem. Machtbereich der SU stattgefundenen Menschenrechtsverletzungen stellen nachweisbar nur einen Promillebereich im Vergleich zu den massiven heutigen Verwerfungen des „Westens“ dar. So ist auch der zunehmende Widerstand in den Bevölkerungen erklärbar. Protest ist noch nicht imstande gemeinsam zu agieren, da die übermäßige Propagandamaschinerie der Regime durchaus hemmende Wirkungen hat. Unschlüssig wechseln so auch Emotionen und Meinungen leichtgläubiger Mitbürger und verlaufen sich in Widersprüche – wie sich deutlich lesen und hören lässt.Lost defendion am
Unsere Welt im Umbruch? Das ist sie eigentlich ständig. Vieles mag zu kritisieren sein, denn ja, wer oder was macht denn keine Fehler. Die Evolution hat bewiesen, dass es trotz vielfältiger Unzulänglichkeiten stets voran ging. Sonst gäbe es uns wohl nicht mehr.
Die Gesellschaftsordnungen, das Zusammenleben – alles wurde stetig verbessert. Dazu die wirtschaftlichen Komponenten, Wissenschaft und technischer Fortschritt ermöglichten ungeahnte Perspektiven.
Bei all diesen positiven Punkten – überholte Denkmuster vergangener Epochen sind nicht von heute auf morgen verschwunden. Kleingeistige, schon eher minderbemittelte Personen versuchen ihre postfaschistischen Eigenschaften immer noch in Umlauf zu bringen und hadern grässlich mit der Moderne. Internet, Sozial Media sind nicht frei von solchen Auswüchsen. Jeder kann und muss den Offerten einiger noch aktiven Neo-Nazis aus dem Weg gehen. Gern versuchen solche unter mehrfachen Decknamen – hier im Forum mit ihren Kunstnicks recht deutlich bekannt - in Konversationen von uns demokratischen Bürgern Unruhe zu stiften. Ihr spezieller Sprech im Regionalkolorit des Spießbürgertums verursacht zum Glück aber keine Folgen, wenn man bestimmte Regeln beachtet: Das beste Mittel ist daher immer – eigensinnige Trittbrettfahrer mit verbohrtem Systemvirus alter Schule einfach ignorieren.piperin am
>>Hier zeigt sich aber auch, was später einmal in demokratische Formen Eingang finden und was unbedingt besonders „betreut“ werden muss.<<
Ich vermute, damit sind Einzelzimmer in einer Klinik gemeint, wo in allen Fluren Bilder von Josef Mengele hängen.Hera am
So ist das zu verstehen, ja! Und zeigt wie richtig und wichtig die Entscheidung des Verfassungsschutzes war! Nun liegt es an uns allen diesen schwelenden Flächenbrand endlich im Keim zu ersticken. In Amerika wird doch derzeit beispielhaft vorgeführt was geschieht wenn solche Demagogen am Werk sind. Leider war dergleichen hier schon öfter zu lesen und ich bin jedes mal entsetzt, dass solches überhaupt erscheint und dann stehen bleibt, bis der Schreiberling sich selbst zur Entfernung entschliesst!!Catweazle74. (geb. 1974) am
@Hera
Den einzigen "Flächenbrand" den ich hier eigentlich nur deutlich seh' ist, dass ist der in Ihrem Kopf, der ständig nur Ihre ganz persönliche Haltung wiederspiegelt und mehr auch nicht!
Demokratieverständnis heißt, dass man den Wähler und dessen dazugehörige gewählte Partei ein fundamentales Mitspracherecht in der Regierung einräumt, ob es einem nun persönlich passt oder nicht, ist im diesen Falle absolut zu vernachlässigen.
Rechtskräftig wurde eine Partei von dem Wähler das Vertrauen ausgesprochen und wird von den Ewiggestrigen angestrebt das verhindern zu wollen, was doch schon mehr als augenscheinlich ist.
...sie haben ein sehr fragwürdiges Verständnis von Demokratie.
Welche Parteien haben denn so lange aus offensichtlichen Eigennutz das Land beinahe so ruiniert - wieviel 'zig Skandale wurden denn in letzten Jahrzehnten nicht alles aufgedeckt und kaum wurde etwas davon wirklich geahndet oder hatte wirkliche Konsequenzen???
Es ist über Jahrzehnte hinweg so ein alter 'Filz' aufgebaut worden, wo es in jede Pore von Deutschland eingesickert ist und diese 'Banditen' sitzen jetzt höchst arrogant an den wichtigsten Schaltstellen der Macht und decken sich gegenseitig und versuchen berechtigte Anschuldigungen - die man hat - klein zu reden oder wie immer einfach auszusitzen.
Wer das nicht mittlerweile verstanden hat, der versteht glaube ich auch garnichts mehr - oder ist ideologisch absolut verblendet.
Genau, es sind nämlich immer die selben - die unter ständig wechselnden Namen unfähig sind den Platz endlich zu räumen und nur in erster Linie an sich selbst denken - dieses ist alles in Hülle und Fülle dokumentiert.
AMPEL-REGIERUNG: zuletzt bei knapp 30% der Wählerstimmen, aus ingesamt drei Parteien zusammengezählt spricht wirklich ganze Bände!!!
Auf eine Partei einzuschlagen - die NIE vorher in der Regierungsverantwortung war -, ist plump und von einer reinen persönlichen Motivation angetrieben.
...mehr ist das eben nicht!
Die AfD regiert auf regionaler Ebene doch sehr erfolgreich und bekommt sogar noch stetig immer mehr Zuspruch und sogar auch Zuwachs, anhand der aktuellen Umfragewerte gemessen.
Sie sind so dermaßen verblendet und ignorieren einfach die Wirklichkeit, darüber hinaus leben Sie höchstwahrscheinlich nur in Ihrer eigenen Parallelwelt - das ist als Erklärung einfach alles und mehr auch nicht!
Und jetzt kommt das AfD-Verbot wieder auf den Tisch, ...unglaublich naiv.
Ich bin mal gespannt, nur mal theoretisch zu Ende gedacht, was meinen denn manche - falls es wahr werden sollte - wie es dann mit Deutschland und der angeblichen Demokratie aussehen würde???
...viele Leute gehen womöglich auf die Barrikaden und sicher ist es bestimmt, dass der Frust und die Glaubwürdigkeit an die Politik den größtmöglichen Schaden erleidet.
Das ist Betrug und absoluter Verrat an dem Wähler!
Baron de Lefouet ! (geb. 1980) am
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Let's Dance ist wieder vorbei und wir hatten 'ne superjeile Zick!
Würde ich manchem hier zur Beruhigung empfehlen.
Besonders pfleglich geht man/ frau hier nicht miteinander um.
Wie soll das funktionieren?
Aber vermutlich spiegelt das Geschriebene die gesellschaftliche Spaltung unseres Landes an den Rändern( Ja, ja, nicht direkt die Pimpernellen kriegen, die Ränder sind breiter als früher. Ihr seid keine "Sonstige" und viele von euch auch keine " Schwurbler".) und die Verwahrlosung des kommunikativen Austauschs in der Anonymität des Internets.
Ihr rekurriert von einem Kommentar zum nächsten.
Und weiter...und weiter...und weiter...und kein Konsens in Sicht.
Kein gemeinsamer Nenner. Nicht einmal der Kleinstmögliche. Da paßt nichts dazwischen.
Eure Fronten sind absolut verhärtet.
Stattdessen ewig lange Kommentare, natürlich möglichst elaboriert verfaßt, um die Wichtig- und Richtigkeit des eigenen Arguments hervorzuheben, samt Beleidigungen, neuer Wortkreationen und absoluter Wahrheiten.
Wo soll das hinführen?
Wo ist hier die gemäßigte Mitte? Also die Mehrheit!
Mich kotzen lautstarke Extrempositionen an. Auf beiden Seiten.
Mich kotzen deren populistischen Vetreter an. Auf beiden Seiten.
Zwischen roten Gleichmachern und völkischen Türstehern liegt das Fundament der Vernunft. Dort treten sie dann auf und traktieren die 🤔, wie nennt ihr uns, ahh, Systemhuren mit Maximalpositionen und kruden gesellschaftlichen Entwürfen.
Und dann?
Sollten wir nicht versuchen, aufeinander zuzugehen.
Auch wenn es schwer fällt und zu Beginn unmöglich erscheint?
Es gibt etliche Mißstände in Deutschland, die mir auf den Sack gehen.
Und keine wird ausschließlich durch eine Partei adressiert oder gelöst werden.
Daher bin ich der Meinung, daß wir nur gemeinsam die Probleme angehen und lösen können.
Und sollten!!!piperin am
auch hier - schöne Wünsche.
Irgendwann begann man in Kitas und Kindergärten einzutrichtern "wir haben uns alle lieb", aber so funktioniert Realität nicht, weder bei Arbeitskämpfen mit Gewerkschaften, noch in der Politik.
Allein ein "wir setzen uns mal mit AfD zusammen" funktioniert nicht. Brandmauer.
Auch Linke seitens Union.
Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob berechtigt oder nicht, es ist einfach Fakt.
Lindner zog das rigoros durch: KEINE SCHULDEN!
Und ich hätte es exakt so gemacht wie er - keinen Cent neue Belastung.
Im Widerspruch zu vielen Andersdenkenden.
Wie geht man dann mit einer Union um?
500 Mrd. (de facto etwa 1,7 Bio.)
Kompromiss? Einigt man sich auf 250 Mrd.?
Meinerseits und auch Lindners: auf gar keinen Fall!
Merz will Taurus liefern, Scholz weigerte sich stur.
Wie sähe denn ein Kompromiss aus?
Liefern wir "halbe Taurus"? Oder welche, die nicht funktionieren?
Auch in der Gesellschaft. Klimaaktivisten wollen einen Umbau um jeden Preis. Da interessiert nicht, ob unsere Autoindustrie hobs geht oder Privatleuten Umbauten in mehreren Zehntausenden Euros aufgebürdet werden.
Kompromisse sind schwer und manchmal unmöglich, weil Vieles mit Vielem zusammenhängt.
Jeder kann gerne ein "gemeinsam" fordern wollen, aber wie unsinnig das ist, wird deutlich an dem,
wenn die AfD sagte, "ihr müsst doch nur alle so denken wie wir, dann haben wir uns alle lieb und gehen gemeinsam Probleme an" oder
die Linken: "führt mit uns den Kommunismus ein, dann haben wir unser gemeinsames Ziel".
Nein, hinter derartigen ach so wohlklingenden Wünschen steckt IMMER und lediglich die Forderung
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"wir denken, wie wir denken und die anderen haben sich gefälligst unserer Meinung anzuschließen."
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und nichts anderes.
Politiker gehen noch einen Schritt weiter mit
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"wir müssen es den Menschen erklären."
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als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und das Volk bestünde nur aus dummen Kindern.
All das funktioniert eben nicht im Pluralismus, wo jede Seite auch berechtigte und anderen widersprechende Forderungen hat, sonst gäbe es nicht völlig verschiedene Parteien, die gewählt werden.
Man muss mit Dissenz leben wollen.Baron de Lefouet ! (geb. 1980) am
@ piperin
MINIMALKONSENS
"Konsens auf einer Basis, die trotz unterschiedlicher Weltanschauung oder politischer Richtung als kleinstmögliche Grundlage für ein gemeinsames Handeln dienen kann."
Dafür plädiere ich und nicht für realitätsfremde "Piep, piep, wir haben uns alle lieb" Träumereien.
Seit Bestehen der BRD wurde und wird auf dieser Grundlage Politik betrieben! Von der Kommune über das Land bis zum Bund hin.
Wenn die Parteienlandschaft und Bürger dazu nicht mehr in der Lage sein sollten, wird unser Land kompromisslos vor die Hunde gehen.
Also was hat sich geändert?
Es ging sieben Jahrzehnte lang.
Die von Ihnen beschriebenen Dissenzen gab es immer! Daran kann es nicht liegen.
An der Bereitschaft?
Haben wir diese Fähigkeit verloren?
Das Internet, das hier?
Lauter Individuen mit Singulärinteressen?
Ich bin kein Soziolge oder Politikwissenschaftler.
Mir fiel jedoch auf, wie hier miteinander kommuniziert wird. Daher schrieb ich "...und kein Konsens in Sicht.
Kein gemeinsamer Nenner. Nicht einmal der Kleinstmögliche. Da paßt nichts dazwischen.
Eure Fronten sind absolut verhärtet..."
Was sie als "schöne Wünsche" beschreiben, ist die essenzielle Grundlage einer Demokratie.Ruck Zuck 028 am
Baron Münchhausen,Sie sollten Ihre Kommentare von Motsi,Jorge und Joachim bewerten lassen.piperin am
@Baron,
Ihrem letzten post nach würde ich sogar sagen, dass Sie im Gegensatz zu vielen ein richtiges Verständis von Demokratie haben.
Demokratie lebt von Pluralismus, von Mehrheitswillen, aber auch von Kompromissen, völlig richtig.
Auf dieser Basis aber will ich behaupten, dass Demokratie in diesem Land verdammt schwierig geworden ist. Teils nicht mehr möglich.
Und Sie sagen es ja selbst:
>>Die von Ihnen beschriebenen Dissenzen gab es immer! Daran kann es nicht liegen.<<
Meine Meinung hierzu will ich an folgendem Gedankenspiel erläutern:
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Nehmen wir an, eine Bevölkerung MÜSSE(!) sich aus irgendwelchen Gründen entscheiden, ob künftig
1. alle Autos, welche auf Autobahnen fahren dürfen
a. orange oder
b. rosa
lackiert sein müssten. (= ja/nein für orange)
Beides oder die Wahl jedem freizustellen sei -auch aus irgendwelchen Gründen- ausgeschlossen.
Ferner müsse eine Bev. entscheiden, ob künftig alle Kirchenglocken mit einem Symbol
1. Anker oder
2. Herz
3. Hammer
graviert sein müssen. (selektiv)
Es geht nicht darum, ob das Bsp. unsinnig ist, sondern Ziel in diesem Gedankenspiel ist es, völlige Neutralität zu wahren und Voreingenommenheit aus dem Spiel zu nehmen.
Deswegen unverfängliche Entscheidungen wie orange oder rosa und bewusst keine politischen Farben.
In der Realität sind solche Ja/Nein- bzw. selektive Entscheidungen bspw. Ausstieg aus Atomkraft, Tempolimit, Cannabis-Legalisierung.
Typisch ist dabei, dass ein Weg aus mehreren gewählt werden muss und es keine "halbe Entscheidungen", also "halb orange" und "halb rosa" gibt.
Nun streiten sich Verbände, Experten, die Medien und Bürger über orange oder rosa, Anker oder Herz oder Hammer.
Da kommen Naturschutzverbände, die Psychologen daherzerren, warum "orange" für die Rehe in Norddeutschland beruhigender sei,
Frauenvereine kleben sich sogar auf die Straße, weil doch "rosa" mehr für Frauen stünde und sie sich damit besser verwirklicht sehen,
der Autolack-Verband unter Leitung der Hoechst AG wartet mit Studien auf, dass "orange" kostengünstiger in der Herstellung sei und
Greenpeace wettert, dass Pigmente für "orange" aus Kinderarbeit in Botswana gewonnen würden.
Gleiche Streitereien auch bei Anker oder Herz oder Hammer.
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Irgendwie mag jeder Interessensverband auch Recht haben.
Nun gäbe es zwei Parteien, die eine (X) ist für "orange" wie auch für "Herz" und kämpft dafür unerbittlich.
Die andere (Y) für "rosa" und "Anker".
Und dann läuft es in der Politik doch so ab:
"gebt Ihr uns 'orange', dann verzichten wir auf 'Herz' und Ihr bekommt 'Anker'".
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Ist das gut?
Schon vom Grundprinzip her mutet das zwar nach Kompromiss, jedoch ist das nichts anderes als billiges Geschacher!
Wie schädlich faule Kompromisse sind sah man wohl eindruck...piperin am
Wie schädlich faule Kompromisse sind sah man wohl eindrucksvoll an der Ampelregierung.
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Beim Geschacher, wo jeder etwas abgibt und jeder etwas bekommt, gibt es mögliche Kompromisse wie hier:
a. "orange" zugunsten (X) und "Anker" (Y)
b. "rosa" (Y) und "Herz" (X)
Nun nehmen wir an, wir seien für einen Moment "Gott", hätten also absolute Weisheit und wüssten:
Richtig wäre
- "orange" und
- "Hammer".
Warum und weshalb völlig egal, denn die Allwissenheit des Herrn ist für Normalsterbliche nicht ergründbar .. es sei jedoch die einzig richtige Entscheidung.
Dann wäre Kompromiss a: halbrichtig, halbfalsch
Kompromiss b: grottenfalsch
Fazit:
Ein Kompromiss muss nicht ein Weg zur Lösung sein, sondern kann zum falschesten Ergebnis überhaupt führen.
Es spiegelt noch nicht einmal den Volkswillen wider und genügt somit auch überhaupt nicht dem Grundgedanken von Demokratie,
DENN miteinander "geschachert" haben nur irgendeine kleine Anzahl an Politiker, jedoch nicht das Volk als Ganzes.
Es ist möglich, dass das Volk sehr wohl
"orange und Hammer"
wollte und die göttliche Weisheit als Kollektiv besitzt,
jedoch war "orange oder pink" ein brennendes Thema, weshalb Partei X eine Mehrheit bekam,
Partei Y wurde Koalitionspartner, weil mit keiner anderen Partei eine Mehrheit möglich gewesen wäre und andere Parteien, die "Hammer" im Wahlprogramm hatten, fielen unter den Tisch.
So ähnlich war es doch bei der Ampel.
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Kompromisse sind auch kein Allheilmittel, sondern können zu völlig falscher und desaströser Politik führen.
Die IRONIE dabei ist, dass
OBWOHL das Volk als Ganzes völlig richtig entschieden hätte und
OBWOHL doch Demokratie den Volkswillen verkörpert,
das Gesamtkonstrukt dann zu falscher Politik führen kann und jeder Despot wohl in Summe die bessere Politik machen würde.
Kompromisse können sehr schädlich sein.
Sie sind allzu oft faul und werden nur deshalb geduldet, weil sonst keine Handlungsfähigkeit mehr erreichbar wäre und dann die Demokratie sterben würde.
Je mehr Parteien, desto fauler die Kompromisse und das unterscheidet uns von den früheren Jahrzehnten.
Wir gehen Richtung Weimarer Verhältnisse.
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Der einzige Ausweg zu wahrer Demokratie wären Volksabstimmungen.
Dann würde sich dieses ganze Geschachere, dieser ganze Lobbyismus, all dieses Parteiengeklüngel und ebenso auch diese Schweinereien wie Masken- und sonstige Affären endgültig aufhören.piperin am
warum ich das schrieb ...
Mit Volksabstimmungen hätten wir in jeder Frage den Willen der Mehrheit.
Da müsste man sich dann kein "gemeinsam" mehr wünschen oder dieses fordern ...
es wäre ganz automatisch gegegeben, denn mehr "gemeinsam" als den Willen der Mehrheit ist nicht möglich.Nostalgie am
Richtig: Volksabstimmungen sind dringend von Nöten. 👍
– am
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.Ruck Zuck 028 am
Future an Ihrer Stelle würde ich jetzt in den Keller gehen,nicht zum Lachen,sondern zum Weinen.Nehmen Sie ein Bettlaken mit,ein Taschentuch wird für Ihre Tränen nicht reichen.
Wie konnte das nur der #beliebtesten Partei#passieren?Da ist mit der Beliebtheit wohl etwas falsch gelaufen.Ruck Zuck 028 am
Ach Lieschen Marischen.Das ist der Unterschied zwischen uns.Erstens ist Piperin kein Fascho Depp Pipimacher und auch kein Wiesenvogel!!!,sondern Der für seine Überzeugungen steht,wie ich auch.Pack schlägt sich,Pack verträgt sich.Obwhl Wir Beide genau das Gegenteil sind,weil wir was zu sagen haben,auch wenn es dem Anderen nicht passt.Was Sie als demokratische Seite sehen,will ich bestimmt gar nicht erst wissen. Und wenn es Mehtfach dümmliche Heini Nicks hier gibt,Piperin gehört auf jeden Fall nicht dazu,weil für dümmliche sinnfreie Kommentare hauptsächlich die AfD Gläubigen verantwortlich sind.
Catweazle74. (geb. 1974) am
@piperin 02.05.2025 n.Chr. / 19.08Uhr
Es ist mal wieder eine super interessante und sehr spannende Geschichte, die Sie uns da allen auftischen wollen - der nicht gleich bei Drei auf den Baum ist - und die erneut so wunderbar von Ihnen erzählt worden ist!
So voller nie dagewesener Poesie und die von so komischen, zusammengebastelten Geschichten erzählen lässt, die von inhaltlichen Rätseln einiger Mythen des Zeitalters und aus mehreren Epochen der Menschheitsgeschichte zu einem FLICK-SCHUSTER-BATSCHI' verklummt und dann verrührt worden ist! 😆
Einfach nur überragend und geistig sehr stark - in der Phantasie und ebenso rhetorisch.
Vielen Dank dafür im voraus und bisher!
Sehr bemerkenswert find' ich auch an Ihrer tollen Geschichte, wie Sie in Ihrer jetztigen Ehrzälung den großen dramaturgischen Spannungsbogen bis zu einem gewissen Punkt aufrecht erhalten können, der aber inhaltlich und doch bekanntermaßen wieder insgesamt in der Aufmerksamkeit schwer nachlässt und an den meisten Stellen Ihres Textes wiederum nicht nachvollziehbar erscheint und daraufhin natürlich zu heftigsten Irritationen bei dem Einen oder Anderen Leser von diesen abermals 'Geschmiere einer Geschichte' von Ihnen auslöst - die wahrscheinlich doch wieder zu schweren Traumata bei einigen führen könnte.
Geistig stark find' ich aber allerdings trotzdem, wie Sie die geschichtlichen Universal-Gelehrten wie bspw. Galileo Galilei, Martin Luther, Albert Einstein und Herrhausen zu so einer fast einzigartigen Symbiose von grandioser Erzählweise zusammengesponnen und beinahe rücksichtslos zusammengematscht haben - wo am Ende aber wieder nur außer heiße Luft und ratlose Gesichter nichts mehr übrig bleibt
.
...okay, kennt man schon - das ist meine Schuld! 😁
Es scheint vermutlich eine 'Hohe' Kunst zu sein, dass man unentwegt und unaufhörlich in einem so uninteressanten Forum wie dieses hier, doch abermals so viel Uninteressantes schreiben kann wie Sie und am Ende doch nur immer wieder erneut so ein geistig, schwacher Müll dabei herauskommt.!!?!
...nicht sehr beneidenswert für dieses fragwürdige Talent.
Trotzdem aber an alle, ein riesengroßen Applaus an dieser Stelle von mir auch an Sie!!! 🤡👋piperin am
>>und aus mehreren Epochen der Menschheitsgeschichte zu einem FLICK-SCHUSTER-BATSCHI' verklummt<<
Nun bemühe mich schon des altbekannt rhetorischen Mittels der Wiederholung und schreibe es jedesmal noch explizit drunter, aber "mehrere Epochen" waren dann wohl doch zu viel des Guten.
Nächstes mal beschränke ich mich auf max. 5 Jahre; damit sollte dann noch jeder klarkommen.😀
Irgendwann wird es @028 schon noch mal lassen auf billigen Klischees, was Reiche betrifft, Trittbrett zu fahren.
Damit kommt er in der Regel wunderbar durch, denn den Mainstream-Pappnasen reicht auch keinerlei Begründung, Hautsache, sie können auf irgendetwas schimpfen und für ihre Faulheit und Unfähigkeit auch noch jemand die Schuld geben.
Schimpf auf Reiche und du hast schon mal den ganzen Pöbel hinter dir.😀
Aber er ist ehrgeizig und will seine Theorie verkaufen.
Nur dann muss er sich auch etwas anstrengen, denn einzig mit populistischen Phrasen und hohlen Neiddebatten lasse ich ihn nicht durchkommen.
Zumal er genau damit eines meiner Themen erwischt, wo mit mir nicht gut Kirschen essen ist.
Da bin ich noch immer gespannt, was er aufbringen kann, wenn er will oder ob er wirklich nicht mehr in der Hand hat.
Aber das ist eine Sache zw. ihm und mir.Ruck Zuck 028 am
Mensch C und A,warum wollen Sie,dass ich auf Ihr belanglosen Gequatsche eingehen soll?Wenn Sie sich schon nicht selbst einweisen,erzählen Sie es Ihrem Friseur oder Ihren belanglosen dummen Freunden.Ich sage es nochmal,da sind Sie unter sich dummen Gleichgesinnten und können Ihre dummen Wahrheiten ungestraft verbreiten,nach Paragraph Tata.Ruck Zuck 028 am
Piperin Ihre Kommentare hören sich an,wie eine kostenlose Predigt von der Kanzel.Was soll ich jetzt damit anfangen?Wovon soll ich Sie überzeugen?Von billigen Klischees oder Tatsachen,die ich oft genug beschrieben habe?
Fange ich mal mit der Epoche der letzten 5 Jahre an.Das Privatvermögen ist in den letzten 5 Jahren von 7 auf 9 Billionen Euro gestiegen.Allein im letzten Quartal2024 um 197 MilliardenEuro(Statistika).Die Reallöhne in der Zeit um 0,9%,die Managergehälter um 21%,auf durchschnittlich 4,4 Millionen Euro.Dadurch ist die Ungleichheit noch mehr gewachsen Und Das ist keine Theorie sondern Tatsache.Alles Nachprüfbar und nichts mit Pöbel!.Ich geb Ihnen ja recht,man muss und kann nicht alles glauben was man hört und liest.Ich habe meine Infos auch nicht aus der Glaskugel,müssten Sie doch eigentlich wissen.Das sind auch keine populistischen Phrasen oder hohle Neiddebatten,sondern beweisbare Tatsachen.Ja und der Kapitalismus,die Migration und für die Flüchtlinge bedeutet für viele und betroffene Menschen, sehr große Wunden.piperin am
@028, Sie selbst sind für mich ganz sicher nicht "Pöbel", sondern interessant.
Beim Ukraine-Thema argumentieren Sie fundiert und lassen sich nicht blenden. Sie arbeiten nicht mit plumpen Phrasen, sondern kausal.
Demokratie und unseren Rechtsstaat greifen Sie im Kern nicht an wie viele andere, sondern stehen dahinter.
Bei Reichtum und Vermögen dagegen prangern Sie selbstverständlichste Gesetzmäßigkeiten auch gegen rechtsstaatliche Prinzipien an.
Die in Zahlen völlig richtig sind, wie die Vermögensschere, werfen aber alles in einen Topf als seien Menschen Produkte von der Stange, wo jeder dem anderen gleiche wie eine DIN M5 Schraube jeder anderen in einer Kiste gleicher DIN M5 Schrauben und bedienen sich ausschließlich populistischer Phrasen, die den Neid der Menschen bedienen.
Menschen sind keine Produktionseinheiten von der gleichen Blaupause, keine Nr. 1 bis Nr 80.000.001, wo jeder dem anderen gleicht, sondern jeder in seiner Einzigartigkeit, weshalb jeglicher Versuch von Gleichmacherei schon im Keim scheitert.
Doch da sind Sie an Irrationalität kaum zu überbieten.
Für mich ist das, sry, schon so abartig, als würde jemand sagen
>>es ist ungerecht, dass die Menschen so unterschiedliche Wege zur Arbeit haben. Der eine fährt nur 2 km, der andere 80 km und mehr.
Das kann ich mit Zahlen belegen.
<<
... wo ich ja noch zustimme. Aber wenn dann kommt
>>das müssen wir nun ändern.
Wir addieren jetzt alle Fahrtwege zur Arbeit aller Bürger und das teilen wir dann durch die Anzahl der Arbeiter.
Wenn dann 27,3 km herauskommt, dann beschließen wir per Gesetz, dass ab nächstem Jahr jeder ganz exakt diese 27,3 km Arbeitsweg haben soll.
Keiner mehr und keiner weniger.<<
, dann denkt man, man höre nicht richtig.🙈
Und derart weltfremde Ansätze von Gleichmacherei erheitern mich schon. In der Theorie kann man alles fordern, aber es funktioniert halt in der Praxis nicht.
Es funktioniert auch nicht, eisern an Migration festzuhalten und gleichzeitig eine AfD zu bekämpfen.
Die schossen wie Pilze aus dem Boden.
Aktion - Reaktion.
Man verweigert sich einfachsten kausalen Zusammenhängen.User Uli (geb. 1962) am
Kurzer Realtitätscheck:
Unwahr geschrieben stand: "Schimpf auf Reiche und du hast schon mal den ganzen Pöbel hinter dir." Richtig wäre hier "... Pöbel gegen dich."
Wahr ist: Schimpf auf vorgeblich faule Arbeitslose, die ebenso vorgeblich den Sozialstaat missbrauchen, schimpf auf Ausländer, die "uns" vorgeblich den Wohlstand klauen, schimpf auf vorgeblich "woke", die ebenso vorgeblich "alles gleichmachen wollen", schimpf auf die ganzen vorgeblichen "Teilhabe-Neidhammel", die vorgeblich nichts geleistet haben - dann brauchst du keine Fakten und Argumente mehr, dann hast du den Pöbel hinter dir.Ruck Zuck 028 am
Piperin Ihre Vergleiche sind immer so schön weltfremd und was ich so alles in einen Topf werfe.Wie heißt es so schön bei Gysi.Missverstehen Sie mich richtig.
Ich muss es leider sagen,wenn Sie immer von der gleichen Leier sprechen,betrifft es ja uns beide.Nur mit dem Unterschied,wo spreche ich von Gleichmacherei?Ist ja gut,dass Sie Menschen nicht als Produktionseinheiten sehen.Das sehen die Unternehmen wohl ganz anders.Wer seine #Produktion# nicht erfüllt,wodurch auch immer,ist für den Kapitalismus nicht geeignet und natürlich Sozialschmarotzer.
Ich sage es NOCHMAL GERNE,ich habe nichts gegen Reiche,Sie sollen Ihren gerechten Beitrag leisten und den Sozialstaat damit entlasten und nicht belasten,durch die fehlenden Steuereinnahmen.piperin am
@User Uli,
das wusste ich gar nicht, dass Sie schon so links ausgerichtet sind, dass Sie mit
"Pöbel" alle Leistungsträger und beruflich wie wirtschaftlich erfolgreichen Menschen verstehen.
Für gewöhnlich -nur mal so zwischen uns- versteht man unter "Pöbel" zwar ganz andere, also eher die aus der Gosse, aber das macht nichts.
Ich habe mir nun Langenscheids
"@User Uli - Deutsch, Deutsch - @User Uli"
besorgt und nachdem die sprachlichen Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt sind,
kann ich Ihrem post vollumfänglich zustimmen.👍😉
User 1568106 am
Ohje , wie peinlich sind unsere Politiker, anstatt mit Leistung zu glänzen, wollen sie ihre Gegner auslöschen. mit Gerichten die sowieso nicht neutral sind. die Richten, wie die Fahne gerade weht, gerade auf politischer ebene. wie kann man nur solche angst haben, das mit aller macht die sie im Moment noch besitzen , ihre Gegner auszuschalten . ich würde mich freuen wenn sie endlich mal ne vernünftige bürgerorientierte Arbeit machen würden. und mal nicht alles Geld in Aufrüstung und Waffen für die Ukraine stecken würden und das Geld vernünftig für die Kinder dieses Landes ausgeben würden
Baron de Lefouet ! (geb. 1980) am
👀
Jesus Maria,
hier is jet wat loss.
Mir ist erst jetzt bewußt geworden, daß bei TV- Wunschliste auch Talkrunden und "politische" Formate abgehandelt werden.
Ich bin bei den Let's Danceianern, also im eher seichten Bereich des Entertainments, verortet und suche das Lachen.
🤔...da war doch irgendwas mit Migräne, ahh stimmt, die Heidi. Gut, die potentiellen Models können auch sehr anstrengend sein.
Und gibt es nicht auch so einen populären Teilnehmer aus dem äußersten Westen des Landes, so ganz Links im Altlas, von Aachen ?
Nee...da stimmt doch was nicht. Bin nicht in der Materie, nicht firm.
Wat willste maache.
Et kütt eh wie et kütt.Ruck Zuck 028 am
Eine neue Witzfigur.Baron Münchhausen oder eher Götz von Berlichingen.
Tja,wat willst de maache.Et kütt wie et kütt.AlaafBaron de Lefouet ! (geb. 1980) am
Nein,
weder noch.
Beide sind lediglich meine ständisch gleichgestellte freiherrliche Mischpoke.
Mehr aber auch nicht.
Und wenn schon, dann...
Kölle Alaaf.
So, muß wieder zu meinen Leuten bei Let's Dance.
Da spielt die Musik.Ruck Zuck 028 am
Was ist denn heute angesagt?Mumien schieben.Baron de Lefouet ! (geb. 1980) am
Mumien?
Warum immer so negativ?!
Ruck Zuck, haben Sie schon einmal Let's Dance verfolgt?
Das Durchschnittsalter dürfte bei 25-35 liegen.
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