Kommentare 11–20 von 7804
user 1711945 am
https://www.amnesty.de/informieren/aktuell/syrien-moegliche-kriegsverbrechen-rakka
Man sieht, wie Putin die Stadt grausam "zusammengebombt" hat, da wächst kein Gras mehr ... richtig?
Ach oh je, kleiner Fehler - sry, wie konnte das nur passieren ...
... nein,
es handelt sich nicht um Mariupol, sondern um Rakka,
es handelt sich nicht um einen "Oberbefehlshaber" Putin, sondern um einen "Oberbefehlshaber UND Friedensnobelpreisträger(!)" Obama,
und ich zitiere aus dem Text
"Die Streitkräfte der USA, Großbritanniens und Frankreichs flogen zwischen dem 6. Juni und 12. Oktober 2017 ZEHNTAUSENDE(!) Luftangriffe auf Rakka, mehr als 90 Prozent davon verantworteten allein US-Streitkräfte.
...
Der wiederholte Einsatz unpräziser Waffen in dicht bewohnten Stadtteilen sowie Angriffe, die sowohl zivile als auch militärische Ziele treffen oder eine extrem hohe Zahl ziviler Opfer verursachen können, verstoßen gegen Prinzipien des humanitären Völkerrechts."
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Ich bin kein "Putin-Freund" - seine Aktionen sind mir aber -aus seiner Sicht- fast in jeder Handlung nachvollziehbar und teilweise sogar kausal zwingend.
Auch will ich nichts relativieren - Kriegsverbrechen kann man nicht relativieren! !!! !!! !!!
Sollte Putin tatsächlich Kriegsverbrechen angeordnet haben -was ich bei Vergewaltigungen und Hinrichtungen nicht glaube-, so ist er auch dafür -soweit möglich- zur Rechenschaft zu ziehen.
Wenn ich Kriegsverbrechen der USA und des Westens gegenüberstelle geht es nicht um Putin zu rechtfertigen, sondern um die einseitige Hetzjagd, die hierzulande betrieben wird - ich klage die deutschen Politiker, Medien und Gesellschaft an. =also UNS!
Ich bin froh, dass es in diesem Forum Leser zu geben scheint, die sich nicht einseitig und blind manipulieren lassen, sondern sehr wohl hinterfragen und wie @atego zumindest die Möglichkeit, dass nicht Putin am Krieg schuld ist, sondern dieser vom Westen dahin getrieben wurde, in Betracht ziehen.
Ich muss nicht recht haben!
Für jeden Gedanken, wenn er objektiv geführt wird(!), bin ich dankbar.
NOCH MEHR, wenn jemand einen meiner Gedanken stichhaltig widerlegt! Dann bin ich nicht böse, sondern dankbar, weil es mich der Wahrheit ein Stück näher bringt - das ist mir das Wichtigste.
Deswegen formuliere ich teils auch provokant, spitz und zynisch, um genau dieses zu motivieren.User Uli (geb. 1962) am
@ 945 - ihr Post ist schon ewig alt und deja vu, ich sag es trotzdem nochmal dazu: Das angesprochene Bild zeigt natürlich Rakka und nicht Mariupol, denn der angesprochene Amnesty Bericht, den Sie zitieren, war 2018 und kritisierte etwaige Menschenrechtsverletzungen der us-geführten Streitkräfte gegen ZivilistInnen in Syrien. Tagesschau und Printmedien berichteten. Von Putin war da unmittelbar gar keine Rede (das war dann eher das Thema Aleppo).
user 1711945 am
Sehr wohl bin ich davon überzeugt, dass diese Kriegsverbrechen, Hinrichtungen, Vergewaltigungen auch in dem Ausmaß und der Grausamkeit stattfanden, wie sie in den Medien berichtet wurden.
Was mich in den Medien aufregt, ist diese undifferenzierte und einseitige Hetze.
Wie soll man sich das denn vorstellen? Etwa dass Putin den Befehl gegeben hat "richtet alle hin, die über den Weg laufen, vergewaltigt sie, schießt die Fliehenden nieder" - oder wie?
Nein, ganz sicher nicht.
Auch seitens westlicher Truppen gab es unzählige Kriegsverbrechen - das ist nicht typisch "russisch".
Dann - man versetze sich einfach mal in die russischen Soldaten, die mit hohen Verlusten -weit mehr als auf ukrainischer Seite (wie die Medien lt. Ukraine berichten), Meter für Meter erkämpften, Kameraden verloren, hungern (wie die Medien berichten), demoralisiert getrieben (wie die Medien berichten), wegen Nachschubmangels noch nicht mal ausreichend ausgerüstet (wie die Medien berichten) ...
... und dann kommt der Befehl Putins, man solle sich zurückziehen und alles aufgeben, was mit hohem Blutzoll man erkämpft hat.
Auch wenn es schwer fällt - bitte einmal versuchen, sich in diese Soldaten zu versetzen.
Dass es dann irgendwo Soldaten oder Einheiten gibt, die ihren ganzen aufgestauten Hass an der Zivilbevölkerung auslassen, ist etwas, das vorkommt. Und diese Kriegsverbrecher gehören auch verfolgt und auf das schärfste verurteilt.
Und dann gibt es auch noch die Sadisten und Rechtsextreme, die liebend gern Menschen massakrieren - die findet man nicht nur unter den russischen Soldaten, sondern die gibt es genauso auch in Deutschland, nur dort können sie im Kriegsgewirr ihre Grausamkeit vermehrt in Taten umsetzen.
Wie die Medien weiter berichten, habe Putin gar keine Kontrolle über seine Armee und noch nicht mal über seine Generäle. Sogar, dass Wehrdienstleistende in den Krieg geschickt wurden, scheint gegen seine Order geschehen zu sein.
Wie kann man die Gräueltaten denn dann Putin in personam (!) zuschreiben und immer auf ihm herumhacken? Wo sind denn die Beweise DAZU? Es ist eine Hetzjagd, nichts anderes!
Er hat denn Krieg formal begonnen, richtig. Dass er dafür verantwortlich ist, halte ich schon mal für sehr zweifelhaft. Dass er aber höchstpersönlich für konkret diese Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht wird, ist Schmierfinken-Journalismus und hat weder mit sachlicher, seriöser Berichterstattung, noch mit den Prinzipien westlicher Rechtsauffassung zu tun, nach denen FÜR JEDEN gilt:
in dubio pro reo
Wer nachdenkt, weiß, dass sich Putin über die Gräuel wohl am allermeisten aufregt, weil diese seine Position innen wie außen massiv schwächen und ihn medial nur ins Sperrfeuer bringen.Gisela Reuter (geb. 1998) am
*****Wie ist die Stimmungslage im Volk? Was für Staatslenker sind da verantwortlich ? Konnten oder wollen sie nicht den einst selbst auferlegten Verfassungs- und Grundgesetzpräampeln folgen, um Theorie und Praxis auf einen Nenner zubringen, statt in steter Selbsterhöhung die überholte Form der Klassendiktatur zu zementieren?
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Unmut, Disharmonie und Zerwürfnisse sollten doch auch nur den jetzt ehem. Abweichlern eines anderem Machtblocks zugeordnet sein, aber doch nicht hier und jetzt. Die kommunistische "Bedrohung" hatte mal populistisch gewirkt, ja. Aber, aber, seit paar Jahrzehnten "unter sich", sollten sich die Mechanismen der freiheitlichen Marktwirtschaft doch nur noch auf ihre ungehinderte, DEM DEUTSCHEN VOLKE dienende Expansion konzentrieren ? Wandel durch Handel oder Handel durch Wandel? Was denn nun?
Es ist an der Zeit!discovery learning (geb. 1997) am
Mit Krieg Frieden machen ? Damals setzte bei den Politikern ein Umdenken ein und die Erkenntnis durch, dass ein Krieg zwischen Atommächten von niemanden zu gewinnen ist. Im Rückblick waren die Verhandlungen und die in der Folge entstandenen Abrüstungsverträge als Strategie erfolgreich. Es gab die Hoffnung auf einen „ewigen Frieden“, auch weil sich das Warschauer Bündnis nicht provozieren ließ. Dies alles wurde leichfertig verspielt. Die inneren sozialen und politischen Unruhen ausnützend und unterstützend, wurde das für Frieden installierte Gleichgewicht zerstört. Tarnkappe „westliche Werte“ - zerrissen, weil nun nur noch unter sich um den Futternapf Macht gekriegt wird. Die Kriege nehmen zu, die Not und Elend folgen.
Spürbare Signale – grassierende Armut und Mobbing gegen Opposition, die für Gerechtigkeit und Frieden plädiert.Alles für Demokratie am
Ideologische Gegensätze führten zu Auseinandersetzungen – zu Krieg. Dafür dienen Schlagwörter „Diktatur“ und „Demokratie“ auch noch gut als Unterschied zwischen „Gut“ und „Böse“. Eine unhaltbare Irreführung, welche sich schon dadurch selbst entlarvt, indem nur der „Sieg“ des einen Populisten über den anderen als Maßstab von Recht dient. Kapitalismus und Gewalt sind immer eng verbunden und nicht der „Wohlstand für alle“. Der Krieg in der Ukraine ist nicht der Krieg eines Autokraten gegen die Demokratie, sondern er ist Ausdruck der Auseinandersetzungen zwischen den Imperialisten.Krieg und Klassenkampf hängen zusammen. Wer nicht über Klassen spricht, spricht auch nicht über Krieg – und andersherum. Politisch ist das eine ohne das andere nicht zu verstehen. Daher verdrängt den Krieg, wer den Klassenkampf verdrängt. Der Krieg zwischen Staaten, die Klassenkriege haben die Entwicklung des Kapitals immer begleitet – ausgehend von der ursprünglichen Akkumulation sind diese Kriege die Existenzbedingung des Kapitals. Es gibt kein Kapital ohne Klassen! Krieg und Kriege sind keine äußeren Realitäten, sondern konstitutiv für das Kapitalverhältnis, auch wenn wir das vergessen haben. Kapitalismus bedeutet Produktion und Krieg, Akkumulation und Klassenkämpfe. Die ungleichen Entwicklungen zwischen den imperialistischen Hauptmächten untereinander bergen den wesentlichen Sprengstoff zur Entfesselung inner-imperialistischer Kriege. Dabei heißt Imperialismus nicht dauernder Krieg zwischen den imperialistischen Ländern. Der ständige ökonomische Kampf um Einflussgebiete und Profit ist die Vorstufe zum Krieg, es ist der Krieg ohne Panzer und Raketen. Solange die Ziele auf diesem „friedlichen“ Weg erreicht werden können, ist dies den Imperialisten recht, denn Krieg ist immer auch ein Risiko für die Kapitalverwertung. Zeitweilig „friedlich“ können daher die erfolgreicheren Imperialisten sein, solange sie relativ unangefochten zum Ziel des Maximalprofits gelangen. Begonnen werden inner-imperialistische Kriege entweder durch „junge, aufstrebende“ Imperialmächte, die nur auf kriegerischem Weg den Sprung an einen entsprechenden Platz auf der Weltbühne schaffen können (so wie Deutschland es bisher zweimal versuchte) oder durch „absteigende“ Imperialisten, die von anderen in ihrer Position bedrängt werden und durch einen Krieg versuchen, ihre Position zu verteidigen. Letzteres trifft derzeit auf die USA zu.
User 1891212 am
Toto-oma-pipipst-zuckzuck-gegen-krieg?
Trachten-öööhiii hatte seine Bergziegen schon mal besser befurcht.Ruck Zuck 028 am
Määääääääääääääääähhhhhhhhhhhhh.
Senta am
zukkruckizucki ist für seine Unionsparteigänger sicher ein Sonderling. Seine urkomische Art bringt viele zum Schmunzeln, während seine P-Genossen eher muffig dastehen.
Hat alles etwas ? von Comedy, die auch mal danebentappt ,auch oft in Fäkaldialekt verfällt. Naja, zig Beispiele von solchen Ausdrücken und Adressaten gibt’s da schon.
Ob Betreiber von Foren dererlei Dinge gutheißen?Ruck Zuck 028 am
Da postet die # lustige Senta#,wieder einen sinnfreien Kommentar.Da kann ich ja nur schmunzeln,wenn Sie mich mit Unionsparteigänger,zumindest nach politischen Aussagen,der Pfeifen in Verbindung bringt.Das Betreiber von Foren,Kommentare gutheißen,wundert mich auch immerwieder,bei den Verpeilten AfD Fuzzis,besonders weil sie so #geistreich#sind.🥱😴🥳🤯🤮Cosima Bergen am
Ein gar lustiges Frettchen, der rotegele zukkzukk.
Jeder hat eine andere Meinung, der Wissensstand anders oder von anderen beeinflusst und bei dem kleinen Krampel ist garnix. . Wenn ein Mensch nur auf seiner Meinung beharrt und zu 100% überzeugt ist, das es stimmt haben alle anderen natürlich unrecht, ganz klar... und wenn man diese Ignoranz, das es nur einen Lösungsweg etc. gibt beibehält kommt es zum Streit weil man ja andere darauf aufmerksam macht das es falsch ist.
Egal wo, es gibt immer Quertreiber oder sie verstehen einfach ,nicht wie ein Beitrag gemeint ist. Für solche gibt’s dann schon mal eine auf die Acht.
So ist Ironie nicht für jeden ersichtlich oder jemand fühlt sich schnell beleidigt. Entweder kann man diese Missverständnisse ausräumen oder der andere Schreiber ignoriert einen oder meldet sich nicht mehr.
Da ist Fingerspitzengefühl gefragt, woran man sich täglich erinnern muss.
Vor allem ist es ja so, das Wichtigste bei der Kommunikation im Internet fehlt - die Körpersprache, die einem sofort erzählt, wie der andere reagiert.
Oft ist es so, dass - wenn man nicht der gleichen Meinung ist, was ja vorkommen kann - viele gleich meinen, sie müssten die anderen dann doof machen. Immerhin ist man im Internet ja anonym... wie praktisch. Leider ist das so...
Schlecht moderierte Foren. Meist ist es so, dass sich die Benutzer selbst profilieren wollen. Kommt man mit wissenschaftlichen Quellen (fundamentales Wissen, dass man normalerweise schon in der Schule lernt wie z.B, dass Zucker schlecht für die Zähne ist), wird es meistens 1. nicht verstanden oder 2. kleingeredet. gelernt, dass Foren ihre eigenen "Regeln" haben. Foren sind nur ein Lagerplatz für Gestörte, Freaks und Asoziale bzw. Möchtegern Medizinstudenten, (die veraltetes Wissen weitergeben), die es mit so einem Diskussionsstil (rechthaberisch bis zum geht nicht mehr) bestimmt nie weit bringen werden, wie ein Beier-Dackel. Wenn dann mal einige vernünftige Menschen dabei sind, ist das nach meinen Erfahrungen auch extrem selten. Die werden mit der Zeit dann vergrault und davongejagt, sodass nur noch die Idioten da sind, die ihre Festung verteidigen. Ich kann das ganz gut nachvollziehen denn nach 3 Jahren, wo ich häufiger mal in Foren mitdiskutiert habe, ist mir so was sehr oft passiert. Jetzt weiß ich allerdings dass es kein Wunder ist, wieso es so viele Forentrolle gibt. Die sind aufgrund solcher Tatsachen nicht an sachlichen Diskussionen interessiert – ihr Grips hat versagt. Daraus habe ich außerdem noch gelernt, dass Forendiskussionen in diesen 0-8-15er Foren absolut wertlos sind. Am besten ist, wenn man sich komplett dort raus hält oder wenn man Lust hat, dem Troll eine verwinkt.. Das macht wenigstens nur bissel Spaß.User Uli (geb. 1962) am
Oh, garstig Lob kann hier einer vom @ Senta, Sprecher einer abgehalfterten Gauklertruppe, erfahren. Sicher, der abschließend zeternde Ruf nach der Obrigkeit (im Forum) wirkt dabei so wenig passend wie locker, wohl ein unveräußerliches Relikt aus der eigenen Kindheit und Jugend.
Aber ansonsten ist den Gecken doch nichts an Prinzipien unveräußerlich. Mit Staunen beobachten wir jeden Tages neu die auch im fortgeschrittenen Alter erhaltene Fähigkeit, mit Verve die Aggression zu führen, sich tags darauf als tränenersticktes Opfer zu präsentieren. Erstklassige Clownerie, muss man so sagen.
Halsbrecherisch sprachkalauernde Lebensleister sehen wir in der Truppe, aber auch mordsmäßige Strategen. Mal dem hier mit vergiftetem Lob Bedachten Massenlikes spendieren, dann unter Gelächter zu entziehen, das scheint nur vordergründig infantil erscheinen, indirekt aber dokumentiert es das Wertegerüst dahinter und das propagierte Verständnis von Lebensleistung. Das Publikum schwankt hin und her, zwischen Schrecken und wieder Lachen.
Und so ist es nicht nur das akrobatische Umgehen und Verbiegen von Argumenten, das den Reiz ausmacht, sondern der stets mitgeführte „doppelte Boden“. Ansinnen hinter nebulösen Schleiern bis der Stachel plötzlich aus der Haut fährt – das Publikum ist überraschschscht. Wer rechnet schon mit einem rechten AFDler hinter einer elegant aus dem Hut gezauberten Friedenstaube?
Applaus, Applaus, Applaus, gellt es in der blauen Muppet Show. Hier kommt das (zweit-)größte Polittheater aller Zeiten. Mit @ Senta als Zirkusdirekter des kleinen Kosmos Lanzens. Ich lache sehr und sage: Heiter bleiben!
Bleibt nur die Frage offen: Wird die hochgeschätzte Forenleitung wohl diesen Amüsierbetrieb mit seiner so besonderen Mischung aus Ironie, Sarkasmus, und subtilem Machtspiel weiter großzügig befürworten?User Uli (geb. 1962) am
Ein gar lustiger Troll, dieser @ Cosima. Postet aggressive Abwertungen, um dann unendliche Elaborationen über "Kultur in Foren" nachzuschieben".
Einfach selber höflich und korrekt bleiben, das ist der Weg, Sie Clown.Ruck Zuck 028 am
Jetzt hat sich nach der #lustigen Senta# die depressiv Cosima noch zu Wort gemeldet.Mein Beileid😭.Was Die Arme in den letzten 3 Jahren so alles erleben musste.Ein Trauerspiel😫.Und das Sie sich mit gestörten asozialen Freaks noch rumschlagen musste.Was für ein Drama.Das Sie auch noch gelernt hat,dass Sie sich in asozialen 08 15 Foren rumtreibt.Warum eigentlich?Welcher Psychologe kann Ihr helfen? Es gibt bestimmt einen AfD Spezialisten,der die Antwort weiß.Sie kann natürlich auch die #lustige Senta# fragen,dann haben die Beiden vielleicht ein bisschen Spaß dabei,nach dem Motto,#Ein bisschen Spaß muss sein,dann ist die Welt voll Sonnenschein,dann kommt das Glück von ganz allein,so gut wie die Beiden sich verstehen,so soll es weitergehen,drum singen Sie tagaus und tagein,ein bisschen Spaß muss sein#🥳
1899035 am
Ungeduld, krasse Lebensverhältnisse. Dazu andauernde Kriege machen Hoffnungen der Menschen zunichte. Zurecht verweisen viele User immer darauf hin, sich nicht auch noch zu Debatten und Streitereien von notorischen Stänkerern, Besserwissern und Pseudodemokraten im braun-grün-roten Bayernwamms hinreißen zu lassen.
Vernünftige und diskutable Beiträge sind hilfreich für Demokratie. Trotz billigem Mobbing.
Denn es braucht trotz auch manchmal vergeblicher Anstrengungen aller, ein offenes und gebildetes Podiums-Niveau zugunsten demokratischen Aufbruchs zu erhalten. Ich finde, mittlerweile kann man Unsinn von Einigen hier recht leicht von normaler Gesprächskultur unterscheiden und wegstecken.Alles für Demokratie am
Generation heute fürchtet gegenwärtige Entwicklungen. Ein vollständiger Weltkrieg zwischen den Hauptmächten, der ein nukleares Armageddon mit sich bringen würde, das derzeit droht. Dieser würde den Kapitalismus selbst zerstören, indem er die Arbeiterklasse und die Produktivkräfte dezimiert.
Es gibt eine Reihe miteinander verbundener multipler Krisen: wirtschaftliche, politische, geopolitische und ökologische, und innerhalb jeder dieser Krisen sind scharfe Polarisierungen vorhanden und entwickeln sich. Die geopolitische Krise ist deutlich und spiegelt sich in den beiden großen Kriegen wider, die derzeit stattfinden. Im gerade erschienenen neuen informativen „Compact“ Magazin sind Hintergründe journalistisch klar aufgeführt. Für Demokraten bester Stoff zum Argumentieren und Abwehr des braunen dumpfbackigen Suds in Sozial Media.
User 1891212 am
So sieht die Realität aus. Sehr, sehr bitter für uns, aber auch für die aus der Ukraine Geflüchteten und die zahlreichen Flüchtlinge aus der ganzen Welt.
Man wird das Gefühl nicht los, dass dieser schlimme Zustand in den deutschen Medien geradezu herbeigeredet wird, ohne in der ganzen Tragweite begriffen zu werden. Leider auch nicht von den ukrainischen Rednern.
Das gibt einem schon zu denken.
Und ob Putin dann mit seinem Krieg aufhört, ist lange nicht gesagt. Denn er ist noch anderweitig in der Welt verbandelt.
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