Kommentare 21–30 von 7505

  • am

    3. ) „ Die Kapitalisten wollen keinen Krieg. Sie müssen ihn wollen.“ (B. Brecht)

    Für die durch die Zerstörung entstandenen Kosten könnte man einen goldenen Reifen um die Erdkugel legen, der 156 m breit und 10m stark wäre. Seit 650 v. u.Z. kam es zu 1656 Rüstungswettrennen, von denen nur 16 ohne Krieg endeten. Die übrigen hatten einen wirtschaftlichen Zusammenbruch zur Folge.“ Mit der Entstehung des Privateigentums an den Produktionsmitteln, mit der Herausbildung antagonistischer (unüberbrückbare Gegensätze) Klassen und der Gründung von Staaten entstanden die Kriege.
    • am

      Schwachsinn.
      Schon in der Steinzeit fielen Menschen mit Knüppeln gegenseitig über sich her.

      Auch vorher galt schon immer
      "der Stärkste überlebt.
      Fressen oder gefressen werden.

      Und der Stärkste pflanzt sich fort, nicht die Weicheier."

      Wohl nicht nur in Mathematik, sondern auch in Biologie die ganze Zeit geschlafen. oh je🙈
    • (geb. 1974) am

      Amen...!!! 😇🙏

      ... und nach Ihrer wieder überaus super schlauen zusammengefassten Theorie und einer daraus zwangsläufigen Schlussfolgerung, sterben Sie wohl ja dann bald aus! 😳

      Haben Sie noch so'n paar tolle Zitate aus dem täglichen "Abreißkalender" für ewig Schläfrige!
    • am

      Wuff, wuff.😀
    • (geb. 1974) am

      Miau...! 😄
    • am

      Die Kriege des Imperialismus haben durchgehend generationslange Folgen. Sogar die Kolonialzeit wirft immer wieder Schatten auf eine sich quälende Weiterentwicklung der Welt. Warum befürworten so viele Deutsche islamische und afrikanische Masseneinwanderung zu uns?
      Nachdem Deutschland den 2. Weltkrieg verloren hat und das ganze Land in den Jahren/Jahrzehnten danach diese Nazischuld für immer tragen soll, haben die Deutschen Angst auch nur ein Wort zu sagen was in Richtung Ausländerfeindlichkeit geht, nicht dass sie wieder als Nazis hingestellt werden.
      Auch wenn sie insgeheim wissen dass diese Masseneinwanderung falsch ist (Menschen einer komplett anderer Kultur, die die der Europäer
      und Deutschen größtenteils verachtet ) trauen sie sich nicht den Mund aufzumachen und da es eine <entweder oder> - Einstellung ist, die eine Seite aber nicht gewählt werden darf, wird dann halt die andere Seite gewählt also das Befürworten der Einwanderung, was sie insgeheim aber eigentlich nicht wollen.
    • (geb. 1962) am

      Alles wiederholt sich. Das Fach, @ piperin, dass Sie ansprechen, ist nicht die Biologie, sondern Ideologie, genau: der Sozialdarwinismus. Und der ist so daneben, dass er in der Regel in der Schule nicht oder nur kritisch gelehrt wird. Bedenkenswert ist auch, dass mit dem Sozialdarwinismus bevorzugt von Radikalkapitalisten oder Rechtsextremen argumentiert wird - ein weiterer Grund, davon die Hände zu lassen.

      Wenn, ließe sich eher noch mit Darwin argumentieren, dass die besten Anpassungsstrategien an die umweltbedingungen das Überleben sichern. Den längsten Teil unserer Geschichte verbrachten wir als Jäger und Sammler, oft in überschaubar großen Gruppen, verstreut, nomadisch, auf den "Cliquenzusammenhang" angewiesen. Sicherlich gab es hier auch Gewalt, wenn man sich mal traf, periodisch auftretende Nahrungsmittelkonkurrenz, infolgedessen mitunter spontanen Mord- und Todschlag, zugleich strategische Flucht, Kooperation oder wechselseitige Assimilation anzunehmen, vorteilhaft auch im Dienst der genetischen Diversifizierung.

      Mit der Sesshaftwerdung, Ackerbau- und Viehzucht, Besitztum, verändern sich die Bedingungen. Die ruhelose Bewegung stockt, die Gruppen werden größer, Hierarchien beginnen sich auszudifferenzieren, mit (territorialem) Besitz und gespeicherten Ressourcen stieg einerseits das Konfliktpotenzial, sowohl innerhalb zunehmend hierarchisch gegliederter Kulturen, als auch zwischen Gruppierungen, die des je anderen Besitz begehrte - oder den eigenen zu verteidigen trachtete. Ein strategisch-zielorientierter, organisierter, bewaffneter Angriff (= Krieg) passt erst in diese Zeit, nicht in die der nomadischen Spontis. Auch die bisher vorgelegten anthropologischen (Leichen-)funde scheinen das zu bestätigen.

      Auch geht Staatenbildung oft mit Gewalt einher - und das Kriege oft der Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen dienen, ist wohl kaum von der Hand zu weisen. Imperialismus, Kolonialismus, auch die Sklaverei, es hing zusammen mit Besitzinteressen und stand so im Kontext kriegerischer Auseinandersetzungen. Vor denen allerdings auch kommunistische Staaten nicht zurückschreckten. Eigentum an Produktionsmittel weg, alles gut, so funktioniert es eben auch nicht. (Und das wollen sie, @ AFD, sowieso nicht mit ihrem komischen Nationalbolschwismus oder was das sein soll.)

      Wesentlich wichtiger ist doch, das angesichts der aktuellen Bedingungen (wirtschaftlicher Fortschritt, Bildung, Entwicklung) die Lage in Sache Frieden, Gerechtigkeit, Armutsbekämpfung ... so viel besser sein könnte, als sie ist. Darüber sollte man mal nachdenken, statt die Armen drangsalieren und die Entwicklungshilfe zu kürzen.
    • am

      @User Uli,

      es gehört schon in den Bereich Biologie, denn letztlich sind Menschen auch nur höher entwickelte Tiere und die Millionen von Jahren der Evolution, die Menschen noch heute prägen, lassen sich in der Tierwelt noch bestens nachverfolgen.

      Allein schon bei unseren angeblich nächsten Verwandten, den Affen.
      Als ich einst eine Dokumentation sah, wie eine Gruppe Schimpansen eines ihrer Artgenossen von der Gruppe wegführte um es in einer Lichtung qualvoll HINZURICHTEN, traute ich meinen Augen nicht.
      Und es erinnerte mich nur allzu sehr an Menschen.

      Aber auch unsere Vorfahren in der Steinzeit, und das hat wahrlich nichts mit
      >>Ideologie, genau: der Sozialdarwinismus<<
      zu tun.
      Da ging es um rohe Gewalt und Überlebens- wie auch Fortpflanzungstrieb des Stärkeren:

      https://www.spiegel.de/wissenschaft/steinzeit-das-neolithikum-war-brutaler-als-gedacht-a-d45f26a7-aba1-471a-92e2-899c746a25db
      ------

      Natürlich stimme ich Ihnen zu, dass im Zuge der Herden- und Staatenbildung sich auch die "Kriegsführung" änderte. Sie wurde organisierter, Konflikte verursachten steigende Zahlen an Opfern und mit dem technischen Fortschritt nahm auch die Wirksamkeit der Waffen zu, was im direkten Kontakt an Brutalität wohl im Mittelalter gipfelte, sofern man das Dritte Reich noch außen vor läßt, weil dies dann mMn bereits zur industriellen Menschenvernichtung zu rechnen ist und einer anderen Kategorie zuzuordnen ist.

      Aber Brutalität und Töten von Artgenossen gibt es schon seit je her.

      Was @AfD schreibt, daher Humbug.

      Mit der Moderne und vor allem mit Ende des Dritten Reiches hat sich auch die Einstellung in der Welt zudem grundlegend verändert.
      Es gab noch Ausreisser, aber gerade im Westen, gerade in kapitalistischen Westen, gerade in Demokratien sind Kriege verpönt.
      Allerspätestens mit Vietnam und der 68er Bewegung gibt es fpr Kriege keinen Rückhalt mehr.
      Die Bürger wollen keine Kriege, die Wirtschaften wollen keine, das Kapital will keine.

      Auch da ist es Humbug, was @AfD schreibt.

      Die Ukraine ist ein Sonderfall. Man kann es so oder so sehen.
      Doch letztlich, Krieg will wohl kaum jemand wirklich.

      Könnte die Lage besser sein?
      Ja, in der Theorue schon. In der Praxis sehe ich allerdings zu viel, was dagegen spricht. Man muss ja fast schon froh sein, dass sie nicht noch schlimmer ist.
    • (geb. 1962) am

      Ihr Vortrag @ Cosima, ist eine lupenreine Argumentation - des gemeinen Faschos.

      Nicht, weil man den schlimmsten aller Kriege mit Holocaust und industrieller Massenvernichtung angezettelt hat, gelte das "Nie wieder!", sondern weil man schlicht "verloren" habe. Man dürfe nicht mehr die "Wahrheit", auch nur "ein Wort . sagen", sondern müsse quasi als Opfer still die "Nazischuld für immer tragen".

      Dabei sei man gar im Grunde gar nicht eigenverantworlicher Nazi gewesen, sondern nur als solcher "hingestellt" worden - und solle nun "wieder als Nazi hingestellt werden".

      Nur die Angst vor diesem "Schuldkult" führe die Menschen dazu, dass sie am Ende nicht die Blaubraunen wählten - die doch die "heimlichen", verheimlichten" Interessen verträten.

      Die Verlogenheit, Verkorkstheit und Liederlichkeit in Ihrem Vortrag ist unverkennbar - ansonsten haben wir sehr wohl deutliche Anzeichen einer wirtschaftlichen, kapitalistischen Krise.

      Und es sind wie dereinst wieder die gleichen kleinen, kleinbürgerlich-autortitären Bücklinge hier von der AFD und nochmal rechter, die wieder versuchen, ihr schmutziges kleinen Geschäft damit zu machen. Und wieder dabei untergehen werden.

      Und dann wieder groß jaulen werden, den "0pfermythos" bemühen, wir kennen es zur Genüge.

      Ich verachte das zutiefst. Die ganze Bande soll aufhören mit ihrem braunen, verlogenen, hirnrissigen Gelaber, das in der Konsquenz doch immer nur auf den gleichen Sch..... hinausläuft. Die Maske ist doch schon lange runter.
    • am

      >>reine Argumentation - des gemeinen Faschos.
      Nicht, weil man den schlimmsten aller Kriege mit Holocaust und industrieller Massenvernichtung angezettelt hat, gelte das "Nie wieder!", sondern weil man schlicht "verloren" habe.<<

      Da hat @User Uli völlig Recht.
      👍👍👍
  • am

    2.) „ Die Kapitalisten wollen keinen Krieg. Sie müssen ihn wollen.“ (B. Brecht) Schon Plato, der 427 vor dem Nazarener geboren wurde, schon dieser Weise sagte seinerzeit:
    „Alle Kriege entstehen nur um den Besitz von Geld“! In allen Kriegen galt und gilt es: Solange das Kapital das Volk beherrscht und unterdrückt, solange wird es Kriege geben. Und wieder ist Krieg: Ein Krieg, entfesselt von der NATO-Imperialisten und russischen Imperialisten. Viel wird darüber in den Medien berichtet. Verschwiegen wird aber die gesellschaftliche Grundlage. KRIEG ist die Fortsetzung der Politik von Klassen, Völkern, Nationen, Staaten oder Koalitionen mittels organisierter bewaffneter Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele und ökonomischer Interessen. Die Geschichte der Menschheit ist in der Vergangenheit durch Kriege in entscheidendem Maße geformt worden. In den Gesellschaftsformationen der Sklaverei, des Feudalismus und des Kapitalismus versuchten die herrschenden Klassen, ihre Eroberungspläne zur Aneignung fremder Territorien, Inbesitznahme von Bodenschätzen und Handelsmärkten sowie zur Unterdrückung anderer Länder durch die Entfesselung von Kriegen zu verwirklichen. Andererseits mussten Völker um die Befreiung und Unabhängigkeit ihrer Heimat und um die Beseitigung von nationaler und kolonialer Unterdrückung kämpfen. Auf die Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens, der Wirtschaft, der Wissenschaften und der Kultur hatten Kriege starken Einfluss. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts berechneten, unabhängig voneinander Mitarbeiter der norwegischen Akademie der Wissenschaften, britische Wissenschaftler die Anzahl der bisher auf der Erde geführten Kriege. Die Bilanz ergab: „Seit 3600 v.u.Z. hat es nur 292 Friedensjahre gegeben. Während dieser Periode ist es zu 14531 großen und kleinen Kriegen gekommen, bei denen 3.64.000.000 Menschen ihr Leben lassen mussten.
    • am

      Dann sollte man Ihnen wohl alles wegnehmen und keinen Cent mehr in die Hand drücken, wenn Sie so reden.

      Wäre somit ein Beitrag für den Weltfrieden.

      Alternativ könnten Sie mit ein paar Gleichgesinnten eine Armen-Kommune gründen. Jeder hilf jedem und ein paar Lendenschürze als Kleidung und Nester im Walddickicht sollten dann doch reichen.
  • (geb. 1997) am

    Wie kapitalistische Wirtschaft theoretisch funktionieren soll, kann in diversen Nachschlagewerken verfolgt werden – wie sie dann praktisch funktioniert weiß jeder, welcher darin eingebunden und vorankommen will. Es ist ein von Menschen gewählter und zugleich tolerierter sozialer, politischer und wirtschaftlicher Tatbestand, indem sie sich gerade befinden.
    Sollte es eine Alternative als Verbesserung geben, aber sie ist in der Minderheit, bleibt einfach alles wie es ist. Denn es wird gewählt, was soll. Macht die von vermeintlicher Mehrheit gewählte Politgruppe Fehler, werden Personen ausgetauscht – nicht die nicht funktionierenden Praktiken.
    Ein System wird von Anfang bis zu seinem Ende verteidigt. Erst danach kann kompetent aufgearbeitet und verglichen werden.

    Jedes „fachsimpeln“ um ungelegte Eier von einem oder mehreren Mitbürgern ohne Lebensleistung und Verantwortung ist unrelevant, vor allem wenn hier extrem braune und rote Gesinnungen verbreitet werden, welche unsere Demokratie unterhöhlen wollen.
    Wenn solchen Figuren nie etwas gut ist und sie keine Lösungen einbringen, wäre es günstig sie als Exportschlager ins All zu entlassen, wenn sie nicht von selbst drauf kommen, sich davon zu machen.
    • am

      Mensch,da hat der Lehrling aber wieder einen rausgehauen.Daran sieht man,Er muss wirklich noch viel lernen.
  • am

    Heute Abend sollte man sich unbedingt Maischberger ansehen.Da sitzt der 9,5 Milliardenschwere Michael Otto.Er sagt,wenn es der Wirtschaft schlecht geht,müssen Alle die Ärmel hochkrempeln.Wie hat Er das wohl gemeint?Alle Sozialabgaben runter,noch mehr Entlastung für die Reichen und Superreichen und noch andere Geschenke,für #Die Besten der Besten#.Dabei hat Er es doch schon vorgemacht,wie man in einer ARD Doko schon sehen konnte.#Das Hermes Prinzip.Ein Milliardär und seine Götterboten#.Da sieht man,wem es schlecht geht.Aber auch egal.Hauptsache ein Multimilliadär erklärt uns die Welt,wovon Er keine Ahnung hat.
    • am

      es ist ein Irrtum zu glauben, dass irgendwelche Millionäre einen Vorteil hätten, wenn die Sozialkosten gesenkt würden.
      Von was sollen die denn dabei profitieren?

      Sry, @028, Sie hauen da wieder mal wild um sich, aber so funktioniert die Wirtschaft nicht.

      Die Sozialkosten zahlen doch nicht die Millionäre, sondern weitgehend die Arbeiter und Angestellten.

      Über Lohn- und Einkommensteuer, den Lohnnebenkosten und natürlich auch über MwSt., die auf alles anfällt, was Konsumenten benötigen.
      Das sind all die ganz normalen Malocher, die das überwiegend tragen müssen.


      Ganz im Gegenteil profitieren Reiche sogar davon, wenn Geld umgeschichtet wird.
      Wenn auch noch die, die nicht arbeiten das Geld ausgeben, das andere erarbeiten, denn nur so kommt man an deren Geld.

      Den einfachen Arbeiter würgen all die Abgaben und steigende Lohnnebenkosten.

      Bspw. GKV. Es wird immer schlimmer, und warum?
      Es lässt sich nicht mehr finanzieren, wenn zu viele davon bedient werden, die überhaupt nicht einzahlen.

      All die arbeitenden Menschen leiden darunter, dass sie auch noch die mitfinanzieren müssen, die nichts beitragen.

      Millionäre interessiert das nicht.

      Genau das ist doch die Kritik an der SPD, dass sie sich nicht mehr wie früher für den Arbeiter einsetzt, sondern sich vorwiegend nur noch um Arbeitsverweigerer, Faulenzer und die kümmert, die das Sozialsystem ohne Gegenleistung schröpfen.
      Und dadurch den Arbeitern gewaltige Kosten aufhalsen.

      Es ist eben keine "Arbeiterpartei" mehr.
    • am

      Piperin,Sie bestätigen das,was ich immer sage.Millionäre und Milliardäre haben sich schon lange vom Sozialstaat verabschiedet und werden von der Politik auch noch dabei unterstützt.Keine Sozialabgaben,keine Vermögenssteuer,keine gerechten Steuern zahlen usw.Habe ich doch auch schon gesagt,der kleine Mann hat die Arschkarte,der kleine Mann ist die Arschkarte.Ja und wem haben wir das zu verdanken,hauptsächlich dem Genossen der Bosse Schröder.Und Die anderen Genosse der Bosse,Merkel,Scholz und jetzt Fitze Fatze Merz ändern auch nichts am System.Und wenn ich hier die Kommentare der AfD Fuzzis lese,glauben Die anscheinend noch das Gewäsch,es würde sich etwas durch die Alternative für Doofe verändern und verbessern.
    • am

      Warum "Vermögenssteuer", @028?

      Es gibt keinen Grund dafür.

      Vermögen IST BEREITS versteuert.

      Geld, von dem über die Lohn- oder Einkommensteuer, bei Körperschaften ZUSÄTZLICH über gleiche Steuer Geld abgegriffen wurde.
      Auch bei Geldanlagen sind Dividenden und Gewinne versteuert.

      Es kann doch nicht sein, dass man das gleiche Geld vier- und fünfmal, zehnmal und immer und immer wieder versteuertän soll.
      Was bitte soll denn das?

      Unversteuerte Einnahmen kommen hauptsächlich mit Schwarzarbeit im privaten Bereich und Kleinunternehmen wie Handwerker vor.
      Doch nicht bei Millionären.
      SIE, Ihr Nachbar, Ihre Mitmenschen in Ihrem Gäu.
      Allein "Putzhilfe" oder der Handwerker ums Eck.

      Da kann man besser fahnden. Stimmt.

      Geweblich: Steuerlücken sind meist irgendwelche Investitionsmodelle, wo der Staat gezielt etwas STEUERN will, wie bspw. Steuererleichterungen beim Wohnungsbau.
      Das hat doch seine Gründe, warum hier gezielt anreize gegeben werden.

      Dennoch. Vermögen ist das bereits versteuerte Eigentum.
      Da gehört nichts mehr versteuert.
    • am

      Piperin keine Sorge,Vermögenssteuer,höhere Erbschaftssteuer und Börsenumsatzsteuer sind kein Thema.Genauso wie Steuerschlupflöcher,Steueroasen und Steuerhinterziehung.Laut Statistika beträgt der Schaden in der Schattenwirtschaft gleich Schwarzarbeit über 600 Milliarden Euro,nehmen wir jetzt noch die verlorenen Steuern dazu,sind wir bei knapp 1 Billion Euro.Ist natürlich alles geschätzt Wir sollten die 5Millionen Arbeitslosen als Steuerfahnder ausbilden und einsetzen.Die bringen pro Nase 1 Million im Jahr,das wären dann 5 Billionen Euro.Eine Win Win Situation.Aber wie gesagt,alles kein Thema,Hauptsache wir werden Kriegstüchtig,schmeissen hunderte Milliarden Euro zum Fenster für Rüstung raus,sparen natürlich bei den Armen und Schwachen,Ihre angeblichen Sozialschmarotzern und Alles ist in Butter.Kann man sich heute bei Maischberger ansehen,wenn Fitze Fatze Black Rock Merz,eine ganze Sendung bekommt und der Bevölkerung wieder Märchen erzählt.
    • am

      Bei Steuerhinterziehung bin ich doch ganz Ihrer Meinung, @028.

      Sie müssen nur noch sagen, wie Sie das in den Griff bekommen wollen ohne dass die Kosten dafür das Vielfache übersteigen.
      Aber vom Prinzip aus gerne.
    • am

      Piperin,das ist doch höchstens Wunschdenken von mir.Sie und ich wissen doch,dass sich an dem System nichts ändern wird.Wenn, dann müsste sich das weltweit ändern,nicht nur bei uns.Aber weltweit kämen bestimmt hunderte Billionen Euro,Dollar zusammen.Wer meinen Sie,wer zuerst eine Armada von Anwälten zusammenstellt?Bestimmt nicht die Schwarzarbeiter,wo 67% auch wieder in den Wirtschaftkreislauf zurückfliessen, was es trotzdem nicht gerechtfertigt.Und über die Kosten bräuchte man sich auch keine Sorgen machen,wenn der Staat die Steuerfahnder wirklich unterstützen würde.Denn wie gesagt,Die holen mindestens das zehnfache Geld an zurück,was vorher,wo auch immer verschwunden ist.
    • am

      @028,
      >>Bestimmt nicht die Schwarzarbeiter,wo 67% auch wieder in den Wirtschaftkreislauf zurückfliessen,<<

      Richtig, jetzt beginnen Sie volkswirtschaftlich zu denken ...

      >>... was es trotzdem nicht gerechtfertigt.<<

      Wieder richtig. Natürlich kann man derartiges nicht gut heißen und muss Steuerhinterziehung ahnden.

      Das "System" und damit die Gesetze sind dahingehend, was St.hinterziehung betrifft, völlig auf Ihrer Seite.
      So wie ich auch.

      Aber die Gesetze in der Praxis durchzusetzen ist nicht ganz einfach. Wie wollen Sie denn nachweisen, dass da jemand schwarz gearbeitet hat und ein Handwerker nicht zu Kaffee und Kuchen vorbei kam?
      Und das ist in der Summe gigantisch.
  • am

    Wow,der Vorsitzende der Schwachköpfe,Höhlendödel C und A legt ja los wie die Feuerwehr.Er will bestimmt den ersten Platz verteidigen.Gestern war Er ja schon Tagessieger und die Woche ist noch lang.Witzfigur ist noch etwas schwach auf der Brust bzw.im Kopf.Aber Was nicht ist,kann ja noch werden.Dafür tritt AfD Missbrauchstaube in den Wettbewerb ein.Wird bestimmt spannend,wer den 2.ten Platz belegt.Sollte Höhlendödel C und A den Wettbewerb 3 mal hintereinander gewinnen,lohnt sich der Wettbewerb auch nicht mehr.Immer der gleiche größte Schwachkopf auf Platz 1,wird auf die Dauer langweilig.Dann geht Er aber als Dauerschwachkopf als Größter in die Geschichte ein.
    • am

      Der multipel Degenerierte bereitet den Ausstieg vor.
      028, welcher Facharzt hat denn dazu geraten?
    • am

      Witzfigur,Sie müssen nicht traurig sein,nur weil Sie letzte Woche den 2.ten Platz belegt haben,beim Schwachkopf Wettbewerb.Sie sind doch mittendrin und auch dabei.Fragen Sie mal bei Höhlendödel nach,was Sie noch besser machen können.
      Zum Beispiel,wie schaffen Sie es pro Tag bis zu 15 schwachsinnige Kommentare zu schreiben.Da Sie inhaltlich nichts zu bieten haben,müssen Sie sich beim Schwachsinn,eben etwas mehr anstrengen.Sie sind doch auf einem guten Weg.
      Also legen Sie sich ins Zeug,nicht das Sie noch von der AfD Missbrauchstaube oder jemand Anderen überholt werden.
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Lenin for Präsident.Ach stimmt,der ist ja schon tot.Schade Friedenstaube Missbraucher.
    • am

      028, sie sind ein Honk.
    • am

      @750
      Ich bin ihrer Meinung.
      Allerdings würde mich interessieren, wo Sie Widerstände der jüngeren Generation sehen.
      Die Jugendorganisationen der etablierten Parteien mucken zwar ab und zu auf, aber die werden doch nach relativ kurzer Zeit wieder auf Linie gebracht.
      Demonstrationen mit nennenswerter Teilnahme gibt es eigentlich auch nicht. Meine persönlichen Gespräche mit Jugendlichen/Studenten machen mich auch nicht zuversichtlich, dass sich irgendwann ein wirksamer Widerstand entwickelt. 🤷‍♂️
    • am

      @750
      Ich denke , genau so wird es kommen. Die Verelendung ist noch nicht weit genug fortgeschritten (qualitativ und quantitativ) um gravierende Veränderungen einzuleiten.
      Und ich sehe auch niemanden(keine Partei), die eine führende Rolle übernehmen kann.
      Die AfD will zwar diese Art „Demokratie“ abschaffen, ist ansonsten aber kapitalistisch orientiert, will also das bestehende Wirtschaftssystem erhalten.

      Na und die linksorientierten Parteien kann man sowieso vergessen.
  • (geb. 1974) am

    @pippirin
    Okay, jetzt begnadige ich mich mal selbst zu dem eigentlichen irrsinnigen - wie ebenfalls überflüssigen Thema der "Riester-Rente" und schreibe mal detailliert etwas dazu - obwohl ich so'n Kokolores inzwischen für nicht mehr erwähnenswert halte, wie SIE immer unnötig!

    Die "Riester-Rente" hat nicht unerhebliche Nachteile, die vor Abschluss eines Vertrags beachtet werden sollte.

    Dazu gehören hohe Kosten und Gebühren, eine komplizierte Vertragsstruktur, die nachgelagerte Besteuerung der Rente sowie die eingeschränkte Vererbbarkeit.
    Zudem sind die Renditen oft geringer als bei anderen Anlageformen und eine Kündigung ist mit finanziellen Verlusten verbunden.

    Hier sind die wichtigsten Nachteile der "Riester-Rente" detaillierter erläutert!

    Kosten und Gebühren:
    - Hohe Abschluss- und Verwaltungskosten können die Rendite schmälern.
    - Ein Großteil der Beiträge kann für Kosten aufgewendet werden, was die Altersvorsorge reduziert - laut Verbraucherzentrale.
    - Die Kosten können je nach Anbieter variieren.

    Komplizierte Vertragsbedingungen:
    - "Riester-Verträge" sind oft komplex und schwer verständlich, was die Wahl des passenden Produkts erschwert.
    - Änderungen in der persönlichen Lebenssituation (z.B. Gehaltsänderungen, Geburt eines Kindes) erfordern Anpassungen im Vertrag, was aufwendig sein kann.

    Nachgelagerte Besteuerung:
    - Die Rente aus der "Riester-Rente" wird im Alter voll versteuert, im Gegensatz zu den Steuervorteilen während der Ansparphase.
    - Die Rente wird in der Auszahlungsphase mit dem persönlichen Steuersatz versteuert.

    Eingeschränkte Vererbbarkeit:
    - Die "Riester-Rente" ist in der Vererbbarkeit eingeschränkt, da ein Teil des Kapitals verrentet werden muss.
    - Im Todesfall wird das verbleibende Kapital oft nur an den Ehepartner oder eingetragenen Lebenspartner vererbt, und das auch nur unter bestimmten Bedingungen.

    Rendite und Flexibilität:
    - Die Rendite der "Riester-Rente" ist oft niedriger als bei anderen Anlageformen, wie z.B. ETFs.
    - Eine Kündigung ist mit finanziellen Verlusten verbunden, da erhaltene Zulagen und Steuervorteile zurückgezahlt werden müssen.
    - Eine vorzeitige Auszahlung ist zwar möglich, aber ebenfalls mit Nachteilen verbunden, da Zulagen und Steuervorteile zurückgezahlt werden müssen.

    Geringverdiener und "Riester-Rente":
    - Für Geringverdiener kann sich die Riester-Rente unter Umständen nicht lohnen, da die staatliche Grundsicherung im Alter im Zweifel auch ohne Riester-Beiträge ausreicht laut Hanseatic Bank.
    - Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen auch Geringverdiener von der Riester-Rente profitieren könnten.

    Fazit:
    Die Riester-Rente ist nicht für jeden geeignet und sollte vor Abschluss genau geprüft werden.
    Insbesondere die hohen Kosten, die komplizierte Struktur und die eingeschränkte Vererbbarkeit können nachteilig sein.
    Es ist ratsam, sich vorab umfassend beraten zu lassen und ...
    • (geb. 1974) am

      ..andere flexible Anlageformen in Betracht zu ziehen.

      ...und Aufgrund dieser zahlreichen und undurchsichtigen Konglomerats an einer Vielzahl an Eventualitäten, ist es mit Sicherheit nicht die "Erste" Wahl, sodass man es als vorzügliche Werbung dafür nutzen sollte.

      Hinweise:
      Diese Information darüber ist von mir mal eben kurz im Internet recherchiert worden, um auch sicher zu stellen, dass ich mich nicht täusche und alles auch "Hand und Fuß" hat!

      ...@pippirin, Sie labern nur, um des Laberns Willen, weil man schlussendlich immer recht behalten will!
      Heute gibt's schlauere und jedenfalls sichere Anlageformen zur Rentensicherung! 😎😉

      Sie und Ihr dauerndes Gelaber!
      Wen interessiert heute noch die "Riester-Rente"???
      Wo eine Vielzahl von Menschen inzwischen jeden Cent umdrehen müssen!
      Sie leben angeblich in einer Scheinwelt des eingeschränkten Horizonts, ohne Bezug zur Wirklichkeit.

      ..und wer hat dieses hirnrissige Thema wieder ins "Spiel" gebracht und dankbar aufgenommen???
      Ach ja, Sie waren es wieder, derjenige, der wiedermal nichts anderes zutun hat!!! 😂😂😂
    • (geb. 1974) am

      ...Sie und Ihre unheilbare Rechthaberei im eingeschränkten "Schlaumeiertum", die ständig durch Ihrem krankhaften Bedürfniss "genährt" wird, sich hier - und wahrscheinlich überall wo Sie gerade ungefragt auftauchen - unentwegt als "besserwisserisch" darzustellen müssen!
      ...bis es vom nächsten Thema einer großartigen Unwichtigkeit von Ihnen wiedermals abgelöst wird.

      Sie können einen wirklich nur noch Leid tun!
      Haben Sie eigentlich keine sinnvolleren Hobbys, wo man bspw. Niemanden auf den Keks geht??? 😆
    • am

      Mein Gott, Ihren Müll lese ich erst gar nicht.
      Was Sie zusammen gegoogelt haben wohl eh überhaupt nicht verstanden, deshalb wie für einen Erstklässler:

      Ih Vater stellt Ihnen ein Sparschwein hin.

      -Sie zahlen 50 Euro ein
      -Ihre Mutter auch 50 Euro, aber nur, wenn Sie es liegen lassen und nicht gleich raushauen

      ( wir vereinfachen es auf fast gleiche Beträge, denn 775€ und 825 € sind fast gleich)

      Und irgendwann nimmt nun Ihr Vater 25%, also 25 Euro raus, weil er das Sparschwein bezahlt hat.

      Der Rest Ihnen.

      Also rechnen wir mal:
      Sie haben 50 Euro einbezahlt und bekommen 75 Euro.

      Also, wie viel Verlust haben Sie denn jetzt gemacht?
      Was soll denn dieser Mist mit Ausgabeaufschläge und sonst was -
      SIE BEKOMMEN DUE HÄLFTE MEHR!

      Das andere geht Sie nichts an und interessiert Sie überhaupt nicht!
      Einzig, dass Sie einen fetten Gewinn gemacht haben.
      Und da sind mögliche Ausschüttungen, die den Gewinn evtl. -beim richtigen Vetsicher ...-
      NOCH GAR NICHT ENTHALTEN, DENN DIE KOMMEN NOCH DAZU!!

      Jetzt verstanden?


      Und wie sich das steuerlich rechnet, nöö, da fange ich gar nicht an, denn wenn Sie noch nicht mal das verstanden haben, obwohl ich es doch nun schon längst vorgekaut hatte und sich jeder selbst zusammen reimen konnte ..
      .. da bräuchte ich allein dafür wohl 20 Seiten um Ihnen auch das noch zu verklickern.
      Und dazu habe ich wirklich keinen Bock, sry.
    • am

      Es nimmt aber nicht der Vater (Staat) raus, sondern z.B. ein Maschmeier. Das ist das Problem was sie nicht begreifen.
    • am

      „Sie machen einen fetten Gewinn und das andere interessiert überhaupt nicht“
      Das mag vielleicht in ihrer Welt gelten, aber außerhalb der Klippschule gelten andere Regeln, da interessiert es eben doch.
      Überheblicher Sack!
    • am

      @Gierwitz,
      na ja, ob nun Vater (Staat) oder Mutter (Staat) - geschenkt.😀

      Wer was und wie viel rausnimmt, bleibt für den Anleger aber egal.
      Wichtig ist einzig, was dieser einzahlt und am Ende rausbekommt.

      Oder haben Sie sich jemals von Ihrer Bank aufschlüsseln lassen, wie sich denn nun die 0,5% auf Sparkonto oder 2,3% auf Festgeld rechnen?

      Wird Ihnen ganz sicher keine Bank der Welt sagen.

      Kann sein, die geben dafür Darlehen für 6% und fahren 3,7% in die eigene Tasche .. oder aber verdienen überhaupt nichts daran, weil gerade ihr Kapitalstock zu niedrig ist und sie dringend Geld einsammeln müssen.

      Es ist doch völlig egal! Denn für Sie macht es keinen Unterschied.

      Sie bekommen 2,3% auf Festgeld und wenn es Ihnen nicht passt, müssen Sie woanders hingehen.

      Und da ist AUCH so ein Problem mit der Riester-Schlechtrederei, denn -wie auch hier im Forum- labern doch die meisten nur von "Abzocke", haben aber nicht den blassesten Schimmer von Kapitalmärkten, von Aktien, Anleihen und auch allen anderen Finanzinstrumenten.

      Die würden ihr Geld womöglich dort noch heillos verzocken.

      Und dann ...?

      Die Praxis ist dann eben "supergscheit daherreden" und überhaupt nichts machen, weil sie Null Ahnung haben.
      Dann verlieren sie durch die Inflation am allermeisten.

      Hört man doch schon aus etlichen posts, wer es zu nichts gebracht hat, weil immer nur auf ein System geschimpft wird, was man nicht verstanden hat.
      Statt es für sich -so weit möglich- auch zu nutzen.

      Aber jeder wie er sich bettet ...
    • am

      >>Das mag vielleicht in ihrer Welt gelten, aber außerhalb der Klippschule gelten andere Regeln, da interessiert es eben doch.
      Überheblicher Sack!<<

      Oh mein Gott!

      Gerade Riester ist VOR ALLEM für Geringverdiener und VOR ALLEM für die mit Kinder interessant.

      Gönnen Sie denen denn nicht, dass die einen fetten Gewinn machen können?

      Riester ist doch nichts für Großverdiener.

      Jetzt glaub ich's aber langsam ...
      kann doch nicht sein, dass man das nicht versteht, für welche spezielle Klientel Riester gemacht wurde.
      FÜF DIE KINDERREICHEN ARMEN!

      Ich glaube, ich lasse es nun auch.

      Informiert Euch. Oder informiert Euch nicht.
      Mir doch egal, aber BITTE, setzt nicht solchen Unsinn in die Welt, wenn ihr keine Ahnung habt. Danke.
    • (geb. 1974) am

      ...Wieso komponieren Sie nicht noch zu Ihrem blödsinnigen Text ein schönes Liedchen dazu und trillern es dann jeden Morgen für jedermann hörbar aus Ihrem Fenster.
      Wenn man es richtig gelesen hätte, schrieb ich ledlich von zahlreichen besseren Möglichkeiten - Sie Bauspar-Verstand! 😉

      Denn wie Sie bspw. hartnäckig außer Acht lassen und in Ihrer stumpfsinnigen Rechnung eben richtigerweise nicht auftaucht, dass gerade Geringverdiener und Alleinerziehende Mütter kein Budget übrig haben, um irgendwas im Nirgendwo investieren können - Sie ignoranter Witzbold!!!

      Und trotzdem bleibt dieser augenscheinliche Mist wie Blei in den Regalen liegen - warum wohl?!
      Erzählen Sie hier nur weiterhin von irgendwelchen dusseligen Anlagemöglichkeiten, die in Wahrheit niemanden wirklich interessiert, denn hier treffen Sie nämlich auf dankbare taube Ohren.

      Sie kommen hier im Forum ständig mit übelst langweiligen Themen um die Ecke, wo man sich einfach fragt, ...was geht nur in Ihrem Kopf vor?! 🤪
      Aber investieren ruhig weiter in irgendwas auch immer, Sie werden es mit Sicherheit auch bald nötig haben!

      ...kommt denn heute nicht wieder diese komische "Miosga"?!
    • am

      Natürlich investiere ich in "was auch immer".😀
  • am

    Anstatt sich zu Bedanken für die Auszeichnung,SCHWACHKOPF DER WOCHE und es genießen,treten Sie sofort wieder in den Wettbewerb für diese Woche ein.Die ersten beiden Preisträgern konnten Ihr Glück wohl gar nicht fassen.Also weiter so,mal abwarten,wer diese Woche die Nase vorn hat.🤯
    • (geb. 1974) am

      @pippirin
      Sie sind fernab Ihrer begrenzten Auffassungsgabe einer reellen Wirklichkeit doch ungemein konsequent witzig gegenüber Dritten hier, dieses muss man Ihnen ja tatsächlich lassen und neidlos anerkennen, indem man der von mir richtigen Betrachtungsweise noch freiwillig ständig "Nahrung" schenkt und meinen jetzt abermals meiner Feststellung dazu, damit auch eine widerum sehr unnütze Frage zustellen:

      "Ich frage mich, wie Sie das nur machen. Gehen Sie da in chatGPT mit "brauche mindestens 6000 Zeilen Unsinn.", den Sie dann posten?"

      Als allererstes kann man hier keine 6000 Zeilen verfassen und niemand nimmt so'n Unsinn in Anspruch - davon mal ab -, da ich die für mich zielsicheren Diagnose gegenüber ihnen Beide überhaupt nicht benötige - es geht oftmals einfacher!
      Das Wichtigste dabei ist doch - und dieses ist inzwischen nun aber wirklich kein großartiges Geheimnis mehr -, wenn ich nur dauernd diese mehr als überflüssigen Kommentare von Ihnen und Ihren (als geisterhafte Begleiterscheinung eines "Putzerfisches" mal nehme und dauernd hinterher hechelnden Suppenkaspars) Namens @028 lese -, denen Sie auch noch permanent mit Ihren langweiligen Themen noch "füttern" wollen, ja dann kommt bei mir ganz automatisch und geradezu zwangsläufig diese klare Feststellung über so ein lustiges "Gespann" einer Vollidiotie und berechtigterweise Fragestellung zustande.
      ...die mich einfach fragend aufhorchen lässt und stets doch immer wieder wundert und ins Erstaunen versetzt.

      Dass Sie das einfach nicht begreifen, ist mir soetwas von durchaus klar, da ich nämlich mal wieder Ihren Blödsinn als ersten geposteten Kommentar von heute morgen mal wieder lese und exemplarisch dafür nehme, der sich mit dem schon längst abgehandeltenden Thema wie der "Riester-Rente" unnütz beschäftigen muss.
      ...was in der breiten Öffentlichkeit schon längst als "Schein-Vorsorge" für's Alter entpuppt hat und mehr als vergessen und für aufgeklärte Menschen schon längst abgehandelt ist.

      Nur bei Ihnen ist es wohl noch nicht ganz durchgesickert, denn "Gut" gemeint, ist noch lange nicht "Gut" gemacht - das mal dazu.

      Mich überrascht es inzwischen nur noch ein wenig, dass man sich tatsächlich - wie eigentlich auch ständig - mit solchen negativen Belanglosigkeiten konsequent beschäftigen muss, dann kommt man automatisch zu der Schlussfolgerung:
      Haben Sie und Ihre geistig schwachen Begleiterscheinung eigentlich nichts Besseres zutun, als erwiesenermaßen jeden Tag sich hier dauernd als "Clowns" im Forum zu inszenieren versucht??🙄🤔

      Denn jeder normale Mensch geht bei einem so herrlichen Sommertag lieber raus und beschäftigt sich mit positiven Dingen einer "realen Welt"!!!
      ...aber NEIN, man entscheidet sich lieber für das selbstgewählte eingekerkerte Dasein eines hinter dem Bildschirms leidenden Alltags und fristet dort lieber sein einsames Leben, ...
      • (geb. 1974) am

        ...indem man 24/7 irgendein Blödsinn postet und ständig das Forum damit "überflutet"!

        Alleine das spricht schon regelrecht ganze Bände und beschreibt eine Person mit einem einsam behafteten Mitteilungsbedürfnisses! 😆

        Fazit:
        Egal was Sie schreiben (müssen), es sind entweder "Keks-trockene" Thematiken - die in Wirklichkeit ja keine sind -, und wenn Sie mal spontan auf geposteten Reaktionen antworten, merkt man Ihre unsichere Art einer schon mittlerweile erwachsenen Blödheit an.
        Ich denke, Sie und Ihr ebenfalls dümmlichen "Sparingspartner" eines eingeschränkten Horizontes wissen nichtmal ansatzweise, wie ständig sich man hier lächerlich macht und meinen noch "großspurig", wie sich selbst einredend "schlau" man doch ist.

        ...also im ganzen betrachtet und als Begrifflichkeit heruntergebrochen würde ich es so formulieren:
        Armseelige Lichtgestalten ohne einem Mindestmaß an sozialen Bezug zur wahren Wirklichkeit, indem man hier im Forum das einsame Zuhause gefunden hat!

        P.s.:
        Aber bitte machen Sie bloß weiter, denn die Dummheit anderer Figuren als solches "triggern" mich immer wieder und ich ziehe daraus gerne meinen Unterhaltungswert!
      • (geb. 1974) am

        ...sofern ich die übrig gebliebene Zeit dafür finde, oder ich mir mit großem Vergnügen gerne nehme! 🤣🤣🤣
      • am

        @Catweazle, kann ich nur zustimmen:
        Gehen Sie am besten raus, laufen ums Haus oder in den Biergarten wie Waldi von nebenan mit seinem Herrchen.

        Denn bei so etwas wie Riester können Sie -wie auch das Hunderl des Nachbarn- nicht das Geringste beitragen.

        Wuff, wuff.😀
      • (geb. 1974) am

        Ja, ...diesen blödsinnigen und vokabularen nichtssagenden Text lasse ich für Sie allein mal unkommentiert so stehen.

        Sie können zwar richtig gut Langeweile, aber Witzig ist defenitiv nicht Ihr Ding!!! 🙄
      • am

        Wuff, wuff!😀
    • am

      nochmals zu Riester, @028,
      >>Meine Tochter hat Riester,wegen der Kinder,ich weiß aber nicht,ob Sie weiter einzahlt.<<

      Normalerweise rentiert sich das mit Kinder trotzdem wegen der Zuschüsse und kann sich auch steuerlich rechnen.

      Das Problem bei Stilllegung ist, dass die Verwaltungskosten weiterhin Jahr für Jahr abgezogen werden und das dann aber vom angesparten, also nunmehr eigenen Kapital.
      Zahlt man weiter ein, werden diese mehr oder weniger bereits durch die Zuschüsse gedeckt.

      Ferner: Bei Stilllegung bekommt man am Ende lediglich eine Zahl vorgesetzt. Wie sich die errechnet, weiß nur der Versicherer. Zahlt man weiter ein, hat man üblicherweise eine feste Mindestsumme.

      Ganz kündigen natürlich in gar keinem Fall, aber schon nur die Stilllegung sollte mMn nur dann erfolgen, wenn man sich hat wirklich gut beraten lassen.

      Man darf sich da nicht von den Medien oder Pappnasen verunsichern lassen.
      Für solche Fälle ist Riester wirklich nicht so schlecht.
      Eine große Rendite ist nicht zu erwarten, aber sie wird eines Tages sehr froh sein, wenn da ein kleines Sümmchen ausgezahlt wird.
      • am

        Danke,Piperin,ich werde mit meiner Tochter drüber sprechen.
      • am

        Sicher, Brosamen fallen vielleicht auch für den Anleger ab. Aber den Hauptgewinn machen die Versicherer und Bausparkassen. Und wenn man arglos ist , macht man durch die Steuer richtig Verlust.
        Und das widerspricht dem suggerierten Ziel dieser Maßnahme. Tatsächlich ist es eine Subvention der
        Finanzindustrie oder vielleicht auch eine persönliche Arbeitsplatzbeschaffungsmassnahme.
      • (geb. 1962) am

        Dann mal wieder Riester: Riester zeigt erneut auf, wohin die Privatisierung von staatlich normalerweise geregelten Vorsorgemaßnahmen führt: Es wird individuell teurer und die Versorgung wird kollektiv schlechter!

        Zur "Stabilisierung der Beitragssätze" und Absenkung des gesetzlichen Rentenniveaus bei gleichzeitig Ausbreitung eines Niedriglohnsektors wurde die berechenbare individuelle "Rentenlücke" an die Arbeitenden "outgesourct". Dafür wurde vom "Genossen der Bosse" private Finanzindustrie eingebunden, Maschmeyer und Co. machten Millionen.

        Unter Freunden "Maschi" gründete dann später mit Rürup auch eine ertragreiche Beraterfirma, für die dann u.a. Riester als "Berater" referierte. Der Ex-Kanzler bekam noch
        2 Mio. von "Selfmade-Maschi" für die Rechte an der Vermarktung der Memoiren.

        Menschen im Niedriglohnbereich nahmen diese Anlageform aus Finanzgründen oft seltener in Ansprüch, die es taten, erreichen sehr bescheidene Auszahlungsbträge.

        Ein Grund sind tatsächlich die abgegriffenen Gebühren der Finanzindustrie, im Riestervertragsdurchschnitt nach Angaben der Tagesschau rund 25% - bei der Gesezlichen Rentenversicherung belaufen sich die Verwaltungskosten dagegen auf rund 3,5%. Die im Übrigen viel mehr Absicherung bietet, z.B. bei vorzeitiger Erwerbsminderung zählen auch nur Beiträge in dieser.

        In diesem Spektrum eines völlig verfehlten Ansatzes ist es in der Tat so, dass in gewissen Konstellationen aufgrund entsprechend hoher staatlicher Zulagen Riester individuell noch Sinn machen kann.

        Außerdem wurde beim Bezug von Grundsicherung und Wohngeld ein Mindestfreibetrag eingesetzt, der, im Gegensatz zur gesetzlichen Rente, nicht einer Anrechnung unterliegt.

        Das ist zwar logisch absurd, aber eine nützliche Information für einen Teil der wachsenen Anzahl von ArmutsrentnerInnen bei nicht existenzsichernden Regelsätzen.
      • am

        @Gierwitz,
        egal, was man kauft ... es ist doch bei allem so, dass wenn man arglos ist, Verluste macht.

        Aber es ist doch schlichtweg Krampf, so sinnlos auf Riester zu schimpfen.

        Bei zwei Kinder bekommt jemand bspw. 775€ Zulagen. Zahlt bei 40.000 € Jahreseinkommen 825€.

        Also, was soll denn diese Schlechtrederei???
        -----

        Auch steuerlich kann es sich in bestimmten Fällen sehr wohl rechnen, aber ich bezweifle, dass Sie auch nur im Ansatz in der Materie auskennen, wenn Sie schon nicht wissen, wann sich Riester grundsätzlich rechnet, sry.
        ------

        Gleichfalls Rürup. Ein gewaltiger Vorteil bspw. "pfändungssicher" und in Hartz4 nicht angerechnet.

        Mit hohen Beträgen kann man evtl. kurz vor der Rente viel Steuern sparen, zudem kann man Rürup vererben.
        Ist ein Modell, das sich Selbständige ansehen sollten, aber auch alle Schichten, denn es kann in gewissen Fällen sehr wohl vorteilhaft sein.


        ------


        Man sollte sich schon etwas mit der Materie auskennen und nicht so unbedarft über etwas herziehen.

        Solche Modelle mögen Gesellschafts-schädlich sein aus Sicht des Staates und der Zuschüsse,
        wobei auch da noch immer Pro und Kontra ins Feld geführt werden können.

        Doch hier reden wir einzig aus Sicht des privaten Anlegers und da interessiert nicht im Mindesten, ob der Staat Geld verschwendet.
      • am

        @User Uli,

        die 25% können anfallen.

        Man kann sich ein Unterhemd kaufen für 250€ oder aber auch für 2,90€.
        Man kann eine teure Autoversicherung abschließen oder eine günstige.

        Der Staat beschloss lediglich Möglichkeiten der zusätzlichen Altersversorgung, jedoch sich um einen vernünftigen Versicherer zu kümmern, liegt schon noch in der Verantwortung des Anlegers.
        Der Staat ist nicht für alles verantwortlich.

        Zudem lässt Riester auch noch offen, ob man konservativ oder spekulativ anlegt. Diese Freiheit finde ich gut.


        Ihre Rechnung stimmt so aber nicht.
        Sie können nicht einfach den Gesamtkosten über Jahre hinweg von insgesamt 25% dann irgendwelche 3,5% dagegen setzen.

        klar, 2%/Jahr * 12 Jahre sind 24%!
        So kommt das zustande.

        In der gesetzlichen Rentenv. muss man pro Jahr mit etwa 1,3% rechnen, wogegen Versicherer je nachdem zwischen 1% - 3% berechnen.

        Natürlich haben Versicherer zusätzliche Kosten, die auf ETFs, Aufgabeaufschläge, Rückversicherungen und was auch immer anfallen und keine reinen "Verwaltungskosten" sind.
        Sie vergleichen da Äpfel mit Birnen.

        Ich könnte mit Ihnen da jetzt in die Tiefe gehen ... bspw. Vertriebskosten, die oftmals vorschüssig anfallen und den Unternehmen Zinsen kosten, da kommen erst mal Monate nur Kleckerl-Beträge rein - bis die sich mal amortisiert haben.

        Da wird viel in Medien geschwafelt, was nur populistisches Gerede ist.
        Zwar nicht konkret bei Riester aber in etwas Ähnlichem kenne ich die Zahlen und Berechnungen.

        Natürlich wollen UND MÜSSEN Unternehmen wie auch Versicherer irgendetwas verdienen, sonst sind sie Pleite.
        Von "Abzocke", wie verbreitet, sollte man jedoch nicht reden.
        Jeder Textilhändler schlägt erst mal 30%, meist 50% oder gar 100% auf. Da sind Versicherer noch sehr human.
      • am

        Piperin, mich interessiert schon ob der Staat Steuergeld verschwendet und wer von dieser Verschwendung hauptsächlich profitiert.
        Das Familien mit Kindern auch profitieren, habe ich nicht bestritten.
        Man könnte die Mittel aber effektiver für die angebliche Zielgruppe einsetzen.

        Diese Modelle sind deshalb schädlich, weil dabei unverhältnismäßig zur offiziellen Versorgungsabsicht (ich bezweifle das die überhaupt gegeben hat) privatisiert wird.
        Für den Fall, dass Sie davon persönlich profitieren , kann ich natürlich ihre Einstellung verstehen , aber dann ist ihre Meinung nicht relevant.

        Die möglichen steuerlichen Nachteile die ich meinem Beitrag genannt habe, beziehen sich nicht auf die Anspar- sondern auf die Auszahlphase.
        Da braucht es Beratung, bzw. Man sollte wissen, dass man Beratung in Anspruch nehmen muss.
      • am

        @Gierwitz,
        jetzt argumentieren Sie auf einer ganz anderen Ebene.

        Gleich vorweg:
        Ich profitiere von solchen Modellen in keinster Weise!
        Ich bin nicht im Vertrieb und meine Tätigkeit hat direkt auch nichts damit zu tun, nur mit analogen Systemen wie auch Unternehmen und auch da profitiere ich rein gar nicht von derartigem.
        Näher möchte ich da nicht eingehen.

        Und ja, wenn Sie nicht persönliche Rendite ansprechen, dann ist es berechtigt zu fragen, ob Steuermittel verschwendet werden oder ob andere Lösungen besser wären.

        Steuerliche Nachteile werden Sie üblicherweise nicht nennenswert haben, selbst auch aufgrund der GKV-Nachzahlung nicht, wo Sie über 10 Jahre kräftig zur Kasse gebeten werden. Dafür haben Sie in der Ansparphase nichts bezahlt und in der Rente ist der Steuersatz idR meist weit niedriger. Nun muss man auch wieder unterscheiden zw. Kapitalabfindung und Verrentung und es hängt auch da wieder von den Riester-Verträgen ab, aber das würde jetzt alles zu weit führen.

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