Kommentare 21–30 von 7243

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    • am

      >>Ohne den Beiernableger ...<<

      wäre die CDU auch in Baiern als wählbare Partei vertreten und hätte weit mehr Stimmen.

      Deswegen spricht man Deutschlandweit auch von "Union" und nicht von CDU.
    • am

      und wenn wir schon bei "hätte, hätte Fahrradkette" sind ....

      Hätten wir "Mitteldeutschland" nicht aufgenommen, läge due AfD weit niedriger.

      Wir hätten Merkel nicht als Kanzleringehabt, keine Petra Pau, keine Linke, keine Göring-Eckardt, keine Wagenknecht ...

      Womöglich hätte es nie dieses "Welcome" gegeben, 2015 und danach hätte sich komplett anders entwickelt und in Folge würde überhaupt niemand sich mit einer Partei herumärgern, die dann unter 3% irgendwo dahin tümpelte.

      Ist nur Spekulation, aber wer weiß, wer weiß...

      Es kommt nicht von ungefähr, dass ich derart gegen Migration und deutsche Staatsbürgerschaft bin.
      Ich verstehe nicht, warum man immer die gleichen Fehler macht.
    • am

      Ja super,Future.Sie Enttäuschter.Endlich wurde der Niedergang,der #demokratischen Opposition# beschlossen.Jetzt wird es wohl kein neues,friedliches und humanes Deutschland geben,nach Vorstellungen der Alternative für Doofe.Schade für Sie und die anderen AfD Heinis hier im Forum und in Gesamtdeutschland.
  • (geb. 1962) am

    Ah mein Kommentar ist weg kein Kommentar
    • (geb. 1966) am

      Heute zum 01 Mai 2025, habe ich doch mal wieder Markus Lanz angeschaut, Folge 2038, und was war das wieder Langweilig, ich habe noch ein Spaten damit können wir Heinz Schenk ausbuddeln, ein lustiges Hüttchen aufsetzen und ein Bemble mit guten Wein und der Blaue Bock ist wieder da, da hätte man mehr Unterhaltung als bei dieser Langweilig Talkshow. Und mal wieder die A-F-D, also der Blaue Bock...
      9 Milliarden Euro GEZ Gebühren und dann sowas, super ZDF die Qualität der Unterhaltung reißt einennden Teppich unter den Füßen weg.
      In Deutschland gibt's ja nur noch A-F-D und Trump, und Ukraine, aber richtig Themen werden nicht besprochen wie z.B. eine Innenministerin die Ständig ins Ausland fliegt, 1,5 Billion Neuverschuldung und immer noch die Selben Gesichter in Berlin, wobei der Zahnartz in Dresden sagt, Hauptsache die Brücke hält.
      Heinz du fehlst mir.. .
      • (geb. 1962) am

        Leider weiss man bei allen Diskussionen in welche politischen Richtung Herr Lanz steht. Das ist für mich keine freie offene Debatte.
        • am

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          • am

            Bei aller Euphorie von A-f-D nicht vergessen:
            Die Nazi‘s organisierten Massenaufmärsche mit Propagandareden, gut bewacht.
            Auch in der DDR war es nicht ganz so fröhlich wie dargestellt, weil angeordnet und auch überwacht.
            Wenn heute der DGB und andere zu Demonstrationen aufrufen, ist die Teilnahme freiwillig. Es gibt Demo‘s aller politischen Richtungen. Sogar eindeutig antidemokratische Kräfte dürfen sich äußern. 
            Angst um Leib und Leben müssen heute meist nur Polizisten haben.
          • am

            Unsere Ampel hat diese Demos finanziert. Die Leistungsempfänger unter Druck gesetzt. Das nennt man Ampeldemokratie.
          • am

            wie würde ich mich freuen, wenn ein Erlaß käme:

            "geht mit Gott, aber bitte GEHT!"

            nun ja, nicht wirklich irgendwo hin, sondern einfach nur wieder eine Mauer hochziehen und die dort machen lassen, was sie wollen.

            Es würde mich nicht mal interessieren ob sie Honnecker wieder auferstehen lassen oder Höcke zum Führer krönen.
            Wäre mir so was von egal, welchen Weg zurück in die Steinzeit sie dort einschlagen würden.
          • (geb. 1962) am

            Ja, @ A.F.D. Ich war heute bzw. gestern natürlich auch dabei und fand es friedenspolitisch noch etwas zurückhaltend - jedoch war die Rede gegen die Instrumentalisierungsversuche von Seiten der AFD richtig gelungen.
          • (geb. 1962) am

            @ 026 Fakenewsverbreitung - ist das die AFD-Demokratie?
          • am

            Afd Vogel Ich weiß gar nicht was Sie wollen.Macht der Verfassungsschutz und BND doch,Feinde der Demokratie #behandeln#.
          • am

            Schön das der Afd Vogel noch kostenlosen Geschichtsunterricht gibt.
        • (geb. 1959) am

          In der gestrigen Sendung sprechen priviligierte Gäste über die Beschäftigten in Deutschland. Ein Herr Kretschmann muss sicherlich nicht einkaufen gehen, kochen, sonstige Arbeiten machen. Dafür hat er sein Personal. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, wenn von Mehrarbeit gesprochen wird. Wenn er von einem 12 Stundentag spricht, dann meint er sicherlich auch seine Anwesenheit bei Feierlichkeiten und anderen Veranstaltungen, wo einfach nur die Anwesenheit notwendig ist. Das kann man nicht mit der alltäglichen Arbeit aller Beschäftigten vergleichen.
          Rente ist immer wieder ein Thema, jedoch werden Beamtenpensionen außen vor gehalten.
          UNMÖGLICH solche Gäste zu Wort kommen lassen.
          • am

            zur Sendung vom 30.04.25 mit MP Kretschmann:
            ich habe eine Bemerkung zu klimascädlichen Subventionen vermisst.
            Rentner zahlen rund 50 Mrd. Steuern/Jahr. Das wird immer vergessen!
            • am

              wenn nur nicht ständig so viel Käse hier käme.

              Manchmal findet man inmitten sogar noch irgendetwas, das taugt.

              >>Regierungen greifen ein, um Finanzinstitute oder Großkonzerne zu retten<<

              Dies ist bspw. ein berechtigter Einwand. Warum damals Milliarden für eine insolvente (!) HRE, wo sich dann Managee noch satte Abfindungen ziehen konnten?
              Ja, das ist doch eine berechtigte Kritik!

              Nur hat es nichts mit Kapitalismus, sondern sogar dem Gegenteil zu tun und einem damals politischen Totalversagen.
              Schlimm, was dem Steuerzahler aufgebürdet wurde.
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              oder
              >>... die schon eigentlich unbedeutend gewordene SPD als Maskottchen gekapert<<

              Da musste ich gehörig schmunzeln.😀

              Falsch? Nee, irgendwie kann man schon den Eindruck bekommen, was da abgeht.

              Dann aber wieder die Phrasen von "Opposition".
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              Nur, bitte lasst doch einfach diesen Mist wie
              "Schweinekapitalismus<<.

              Dünkt mir womöglich aus der Ecke "mitteldeutsch", eher sogar noch weit linksradikal bis anarchistisch.
              Das ist Sprech aus der Assozialen-Szene, aber ansonsten redet doch kein Mensch so.
              • am

                Was würde denn passieren wenn Großbanken und Konzerne pleite gingen, wenn sie wirtschaftlich Pleite sind.
                Arbeitsplätze und Sparkonten wären weg.
                Daraus folgen soziale Spannungen /Unruhen und das gelobte, und für Einige alternativlose System, wäre vielleicht schon Geschichte. Und das haben die eigentlichen Nutznießer erkannt. Im Interesse des System und Machterhaltes wird deshalb subventioniert.
                Natürlich wird das als Rettung von Arbeitsplätzen und als noble Sozialleistung verpackt, aber als im Westen Sozialisierter sollte man das durchschaut haben.
                In Einem gebe ich Ihnen Piperin allerdings recht.
                Die Bezeichnung Schweinekapitalismus ist ungerecht, man beleidigt damit grundlos die Schweine.
                Einen schönen Kampf und Feiertag wünsche ich!
              • am

                Und schönen Gruß aus dem undankbaren Mitteldeutschland.
              • am

                @Gierwitz,
                wenn ich "Mitteldeutsche" benenne, dann sollten Sie das nicht auf sich beziehen, auch wenn Sie einer sind.
                Damit meine ich schon ganz bestimmte Menschen, wie es etliche hier im Forum gibt.

                Natürlich sind Sparkonten und Arbeitsplätze ein Thema, da haben Sie völlig Recht.

                Jedoch gibt es Sicherungsfonds bei Banken und die Omi mit den paar Kröten ist schon mal abgesichert.

                Wenn eine Bank oder Unternehmen Pleite geht, dann stecke ich nicht sinnlos Geld rein wie bei Karstadt.

                Auch als Staat übernehme ich dann den Laden.
                Oder aber, ich gewähre zinsgünstig oder zinslos Kredite, die gefälligst zurückzuzahlen sind und überwache den Laden, die Manager-Gehälter und lass nicht gewaltig Kapital aus den Unternehmen ziehen wie bei der HRE.

                Manager dürfen gut verdienen, wenn das Unternehmen läuft. Läuft es jedoch nicht, so ist bei denen als erstes der Rotstift anzusetzen.

                Es gibt Krisen, die sind nachvollziehbar. Das kann auch gesunde Unternehmen an den Ruin treiben.
                Bspw. Corona. Es ist doch klar, dass bei Ausgeh-Verboten Restaurants stark leiden. Da durfte und musste man auch helfen, denn die Unternehman traf nicht die Schuld.

                Wenn Unternehmen hausgemacht Pleite gehen, so gibt es kaum Gründe, diese zu retten, auch nicht die Arbeitsplätze.

                Bspw. wg. der Arbeiter den Kohleabbau bis '37 durchziehen zu wollen (Altmeier), wenn man mit Druck auf Klimaschutz umstellen will, macht doch gar keinen Sinn.
                Man kann die Arbeiter auch anders auffangen und auch ohne sie in Sozialhilfe zu verdammen.

                Wenn der Markt ein Unternehmen nicht mehr trägt, bspw. auch, wenn die Gehälter durch Gewerkschaften zu hochgeschraubt wurden, dann gehört das Unternehmen oder die eine oder andere Filiale ganz einfach eingestampft.
                Bspw. Vw.

                Wenn das Geschäftsmodell tragfähig ist und ein Markt existiert, so finden sich nahezu immer Investoren. Wenn sinnvoll kann auch der Staat zum Teil oder als Ganzes als solcher eintreten (verstaatlicht).
                Dividenden fallen dann dem Staat zu.

                Wir als Gemeinschaft haben doch nicht unsere Steuergelder zu verschenken und marode Unternehmen durchzuziehen.
                Man muss das den Markt regulieren lassen.
                Auch der Staat müsste in diesem Sinne nur als Marktteilnehmer (als Investor) auftreten.
                Bei Lufthansa ging es schon in die Richtung.

                Einzig "systemrelevante" Unternehmen muss man retten. Aber nicht wg. Arbeitsplätzen, sondern dem KnowHow und der Unabhängigkeit von anderen Staaten. Ggfs. eben über Verstaatlichung bei Insolvenz.
                Kuka hätte man niemals verkaufen dürfen.

                Ein gesunder Markt regelt sich ganz von selbst.
                Da muss und darf man als Staat gar nicht eingreifen.
                Nur im internationalen Umfeld kann es Sinn machen, aber da hat der Staat viele Möglichkeiten. Sanierung maroder Unternehmen taugt in aller Regel nicht viel.

                Und ja,
                >>Im Interesse des System und Machterhaltes wird deshalb subventioniert.<<

                Da stimme ich völlig%...
              • am

                Da stimme ich völlig zu, aber reiner Kapitalusmus -in der Theorie jedenfalls- erlaubt kein derart verwerflichen Auswüchse
              • am

                Piperin ich habe mal gegoogelt,3Wer hat den Kapitalismus erfunden#.Es gibt einen Podcast beim WDR,ca 15 Minuten.Der gute Mann heißt Adam Smith,wird Ihnen wohl bekannt sein.Was wohl weniger bekannt ist,Er war Satiriker und dann erst Ökonom.Das bekannteste Buch ist #Wohlstand der Nationen#.Laut Tagebuch seiner Mutter,könnte man auch sagen,Kapitalismus ist ein Witz.Auch Die Entwicklung des Kapitalismus wird gut beschrieben.Also gerne mal reinhören.
              • am

                @028, ich kann es Ihnen nicht erklären, weil Sie es nicht verstehen wollen.

                Was fehlt Ihnen denn? Nichts zu Essen? Obdachlos? Laufen Sie in Fetzen rum?

                Es geht Ihnen weit besser als den meisten auf der Welt.

                Was wäre denn die Alternative gewesen?
                So wie in der DDR? Jahre warten auf einen Trabi?
                Leere Regale in den Geschäften, eine Infrastruktur, dass es der Sau graust? Irgendwelche Klugschwätzer vom so glorreichen Kommunismus und täglich Stoßgebete gen Moskau?
                Kinder in Gehirnwäschefabriken und wehe jemand spurt da nicht!
                Kritik nur hinter vorgehaltener Hand, ansonsten wurde man weggeräumt.

                Ich liebe unser weitgehend freiheitliches System, den Rechtsstaat, die Demokratue und den Kapitalismus, der jedem, der fleißig war eine lebenswerte Existenz ermöglichte.

                Nicht perfekt, aber besser als nahezu überall sonst.

                Sie jammern ständig nur herum.
                Sie nörgeln und nörgeln nur auf derart hohem Niveau.


                Warum gehen Sie denn dann nicht in ein kommunistisches Land?
                Warum denn nicht, wenn dort alles so besser ist?

                Gehörten Sie in Kindergarten zu denen, die nie selbst eine Sandburg bauten, sondern sich ständig nur damit beschäftigten, anderen ihre Sandburg kaputt zu machen?

                Warum lassen Sie denn den Bürgern nicht ihr System, mit dem sie seit Jahrzehnten bestens zurecht kamen und das vielen Wohlstand bescherte?
                Die überwiegende Mehrheit steht hinter diesem System.

                Sie gehören einer unbedeutenden Minderheit an.
                Da hat ja die AfD noch weit mehr Zuspruch.

                Wenn es Ihnen in einem System nicht gefällt, sollten Sie gehen. Tut mir leid, aber so ist es.
              • am

                Piperin da will ich mich mal schlau machen,wer den Kapitalismus erfunden hat und welche Auswirkungen das bis heute hat und Sie tun so,als ob ich ein Staatsgeheimnis verraten habe.Sie müssen mir auch nichts erklären,was der Kapitalismus angerichtet hat,und immer weiter anrichtet,Geld regiert die Welt,sehen wir doch tagtäglich.Gestern noch teilweise den Film angesehen,#Moderne Zeiten# mit und von Charlie Chaplin.Das ist bis heute,der wahre Kapitalismus.Und kommen Sie mir nicht mit dem Quatsch,DDR,leere Regale,ect,und ich soll in ein kommunistischen Land gehen.Was soll das?Dann gehen Sie doch in die USA,da gibt es den #besten und fairsten Kapitalismus#.Wenn ich eine Minderheit bin,ist das für mich völlig in Ordnung.Die mit dem Strom schwimmen,davon haben wir leider genug.Das die AfD mehr Zuspruch hat,liegt auch am Kapitalismus,weil die Menschen mit dem System unzufrieden sind.Die Wähler dieser Faschistischen neoliberalen Partei,verstehen anscheinend nicht,dass die AfD daran nichts ändern wird und noch verstärkt.
              • (geb. 1974) am

                @028
                TOLL, TOLL, TOLL - da hat mal wieder jemand gegoogelt!

                ...einfach nur sagenhaft TOLL und abermals eine absolut reine Meisterleistung an Gedankengut von Ihnen, in einer regelrecht so beeindruckenden Komplexität von reiner und kühner Überlegungen in einer dermaßen so unglaublichen Genialität,
                ...der die hoffentlich wichtigsten und längst unbeantworteten Fragen der Menschheit in dieser neugierigen Neuzeit gerecht werden müsste!!!

                Da haben Sie sich aber wirklich 'super toll' und in aller Gewohnheit gegenüber diesen gesamten Forums hier wieder höchst verantwortlich gezeigt und gar unermüdlich für uns alle aufopferungsvoll zu jeder Tageszeit recherchiert und sich dabei nicht wirklich erstaunlicher Weise doch wiederum selbst übertroffen.

                Dazu sind Sie noch gleichermaßen in Sachen Medien-Kompetenz absolut unerreichbar versiert und können ebenfalls unfallfrei - aus einer wahrscheinlich puren Langeweile gegenüber Ihrem angeblichen uninteressanten Alltags heraus -, der höchstwahrscheinlich mit zuviel unproduktiver Zeit bestückt ist und dann naheliegend derjenige der ist, der auf dem ersten Eindruck nur super unbeeindrucktend argumentieren möchte und doch schlussendlich und ernüchternd irgendetwas simples und nur Unformuliertes daher zu erzählen vermag!?!!

                Und trotzdem noch den zusätzlichen Grips und dazugehörigen ausreichendem Verständnis für die technischen Hilfsmitteln sich bedienen zu können verfügt, um sein bisheriges und am liebsten gesamte kleine und vermeintlich nur so dahinplätscherndes Leben naheliegend kompensieren zu wollen und hier sogar förmlichst in aller doch sehr erstaunten Öffentlichkeit dieses Forums hier so ungeniert kundtun zu müssen! 🙄

                Wiedermals höchsten Respekt von mir an Sie, für all diese uninteressanten und mehrmals durchgekauten 'Nicht-Nachrichten' Ihrer Kommentare hier, die bislang nurnoch langweiligen und mit Hochdruck verbreiteten Medienschrotts ähnelt, ...für all diese schlichten Gemüter des ÖRR! 😆🙃

                Sie haben trotzdem für all diese ganzen herausragenden Leistungen hier im Forum - alleine nur der letzten Zeit -, eigentlich an der gesamten Zivilgesellschaft zu liebe gegenüber uneingeschränkt den Nobelpreis wirklich verdient - ...oder zumindest einen kleinen Trostpreis hierfür!!!
              • am

                das ist ein -zwischenzeitlich uralter- Streit zwischen @028 und mir.

                Halten Sie sich da mal bitte raus, @Catweazle.

                Ich mag ja diesen @028 und es täte mir leid, wenn er denn auswandern würde. Seine Traumwelt ist für mich zwar ein nicht funktionierendes Hirngespinst, aber es ist trotzdem ein netter Mensch.

                Das darf niemand missverstehen, wenn ich ihn manchmal schon sehr derb anpacke. Wir sind beide von unserer Position überzeugt und Kommunismus ist für mich ein rotes Tuch. NoGo!
                So wie für ihn "Reiche".
              • (geb. 1962) am

                Hallo 028, der Kurzabriss hatte schon einen gewissen Witz.

                Aber der ernste Hintegrund wurde nicht ganz klar. Natürlich war Smith in seiner Zeit kein Ökonom, sondern Moral-Philosoph, der dann quasi zum Begründer der modernen Volkswirtschaftslehre wurde. Im Grunde gilt das auch für die nachfolgenden großen Nationalökonomen Ricardo und Marx (ebenfalls ein glänzender Satiriker) und selbst Keynes war von Haus aus eher Mathematiker.
                Die Sache mit der "unsichtbaren Hand" findet meiner Kenntnis nach bei Smith nur an einer Stelle Erwähnung, er war ein großer Kritiker von Kapitalkonzentrationen, wetterte gegen Sklaverei und britischen Kolonialismus, wollte die Arbeitenden besser bezahlt wissen, kritisierte Steuergesetze, weil sie von den Wohlhabenden den Armen auferlegt waren, sprach sich für Zinsobergrenzen, sogar die "Aufteilung" von größeren Erbschaften oder die "Umverteilung von königlichen Ländereien" aus, sah hohe Gewinne als Zeichen beginnenden wirtschaftlichen Niedergangs, band den eigenen Wohlstand an den Wohlstand der anderen, eben: Wohlstand der Nationen, ein "Leistungsträger"gerede gibt es bei ihm nicht, keine quasi angeborenen Intelligenzunterschiede als Ursache von Positionierung, sondern Forderung nach Bildung für alle - noch vor der allg. Schulpflicht.
                Legt man diesen Smith zugrunde und vergleicht ihn mit den Zerrbildern der Neoliberalen "Ökonomie" (allein der Begriff ist hier schon eine Übertreibung), die sich auch noch auf Smith beziehen, Leute von Thatcher bis Lindner - dann entsteht der eigentliche Witz. Der nicht zum Lachen ist.
                Sehr schön übrigens aufbereitet im Buch von Ulrike Hermann - Kein Kapitalismus ist auch keine Alternative
              • am

                Danke User Uli,das haben Sie perfekt erklärt und das können Sie auch besser als ich
                Daskannichauchnichtmehralles behalten, dafürhabenwirjaSie.👍👍🙂🙂.
              • am

                Piperin wir wandern beide aus.😁Am Besten nach Bhutan,ich meine,ich hätte mal gelesen,da sind die Menschen am Glücklichsten,trotz großer Armut.
                Nochmal,was habe ich mit Kommunismus zu tun,ich bin für soziale Gerechtigkeit,nichts anderes.Ich habe auch nichts gegen Reiche,Sie sollen Ihren gerechten Beitrag an Steuern leisten und nicht jedes Jahr über 300 Milliarden Euro am Staat vorbei schleusen,ob jetzt legal oder illegal und Das ist den Reichen,auch anscheinend scheißegal.
              • am

                Ach du 💩,da tauch der geistig Verwirrte,inhaltslose,u.s.w.C und A Trottel wieder auf.Ist der immer noch nicht im Illner Forum gelandet oder hat ein Forum für ganz Dumme eingerichtet.Dann wird es aber endlich höchste Zeit das nachzuholen.Ich gebe die Hoffnung nicht auf,dass Er sich endlich einweisen lässt und mit seinen Gleichgesinnten ein Kaffeeklatsch Selbsthilfegruppe ins Leben ruft.
              • (geb. 1974) am

                @028
                Nein Danke!
                Ich brauche mich sicherlich nicht selbst einweisen!
                ...wieso denn auch, wohin denn aber auch?!

                Nein, nein und abermals falsch interpretiert von Ihnen, ...ist wiedermal so typisch für Sie - aber EGAL!!!

                Okay, von vorne...
                Die reine Wirklichkeit sieht nämlich doch so aus, dass so manche bedenkenswerte @User wie Sie es hier besonders sind, die durch so tagtägliche, auffälligen und obendrein noch überflüssigen Kommentare hier im Forum veröffentlicht worden sind,...

                liegt bei einem dann doch natürlich schlussendlich nahe - nach sehr kurzer Überlegung und ebenfalls noch kürzeren Betrachtungsweise -, dass Sie in einem sehr, sehr einsamen und kleinem Leben Ihr Dasein fristen und Sie darin wohl nur gedanklich ein Gefangener Ihrer selbst geworden sind.

                Darüber hinaus aus dieser eindimensionalen Kastenwelt heraus betrachtet - in der Sie sich mutmaßlich aufhalten - versuchen Sie ständig und doch immer wieder vergeblich den einfachsten Blickwinkel Ihrer wahrnehmenden Außenwelt vergeblich zu organisieren und sich in alle Richtungen und fast schon teilweisen kryptischen Aussagen an Kommentare Ihrerseits hier im Forum auf einer Einzigartigkeit und sehr irritierender Weise mitzuteilen versuchen! 🙄😳🥳

                #BelanglosesGequatsche 🥱🥱🥱
              • am

                @028, Sie müssen nicht alles behalten, was Sie lesen.
                Und nicht alles, was Sie lesen, muss etwas taugen.

                Sie werden mir wohl zustimmen, dass man aus der Geschichte lernen kann. Nicht wahr?

                Nun, dann sollten Sie die wichgste Regel überhaupt aus der Geschichte lernen!:

                Wie war es denn im Mittelalter, als JEDER, jeder Gelehrte und jede damals noch in den Kirchen geschriebenen Schriften behauptete, die Sonne kreise um die Erde?
                DAS WAR DIE WAHRHEIT!

                Bis Galileo Galilei kam. Einer gegen den Rest der Welt. Und er hatte Recht.

                Und er schimpfte ALLE Lügen!
                Auch Millionen können irren. Ein Mainstream sagte GAR nichts! Experten-Meinung sagt GAR nichts! Bücher können lügen, dass sich die Balken biegen!
                -----

                Wie war es mit der Erde sei eine Scheibe und komme man dem Rand zu nahe, falle man in die Tiefe?

                Es reichte EINER! und er segelte DOCH!
                Einer gegen den Rest der Welt. Und er hatte Recht.

                Wie war es mit Luther.
                Einer gegen die ganze Welt, die Kirche, die Inquisition ... Und er hatte Recht.

                Wie war es mit Einstein.

                ...

                Wie war es mit Herrhausen. (Schuldenerlass)

                Auch einer gegen den Rest der Welt. Und er hatte definitiv Recht.

                Sogar ermordert wurde er, weil die kleingeistige Welt mit all ihren Politikern und all die Wirtschaftsexperten noch wie kleine Kinder im Weg standen.

                DAS sind die ganz, ganz Großen, nicht irgendwelche, die sich im schriftlichen Rudelbumsen üben, denn letztlich schreibt jeder in etwa das Gleiche wie andere. Man stützt sich auf denn Müll anderer, mit Fußnoten und Verweisen, denn ansonsten findet man in dieser geistigen und ideologuschen Inzucht-Gesellschaft keinerlei Gehör.
                ---------

                Und Sie?

                Wollen Sie denn wirklich geistiger Wiederkäuer sein? Das widerkauen, was andere schreiben? Haben Sie nicht selbst ein Hirn, das zu logischen Folgerungen fähig ist?

                Oder sind Sie nicht in der Lage zu argumentieren, weil Sie das gar nicht verstanden haben, was da irgendso ein Dödel an geistigem Müll auf Papier brachte?

                Na, dann schicken Sie mir die Bücher, denn was unterhalte ich mich denn dann überhaupt noch mit Ihnen, wenn Sie mir nur irgendeinen Mist anderer vorklatschen?

                Sie können Sie schicken, aber ich sage Ihnen gleich:
                Und was soll ich mit solchen Büchern anfangen, die Ihnen nicht mal in Geringsten bei der Argumentation geholfen haben?
                Wandern ungesehens in Papierkorb!

                Da kann doch gleichfalls jeder AfDler daherkommen mit "lies dies, lies das ...".
                Ja bin ich bescheuert und les' den ganzen Schwachsinn, der sich in der Welt anhäuft?
                --------

                Ein guter Tip von mir:
                Egal wie viele an sogenannten Experten und wissenschaftliche Schreiberlingen ankommen - völlig egal, ab in die Tonne.
                Und meiden Sie TicToc und den ganzen Mist in soz. Netzwerken.

                Wenn Gedanken etwas taugen und man diese verstanden hat, kann man diese wiedergeben. Wen...
              • am

                Wenn Gedanken etwas taugen und man diese verstanden hat, kann man diese wiedergeben. Wenn man sie verinnerlicht und immer und immer wieder validiert hat, sitzt man Sattelfest, weil man all die Angriffe, die andere bringen schon selbst getestet hat. Dann kann kommen wer will.

                Bei Kapitalismus und Migration hat Ihre Argumentation dermaßen viele Wunden, dass ich jedesmal schon würfeln muss, in welche ich dann gerade mal wieder meinen Daumen lege.😀

                Beim Thema Ukraine sind Sie dagegen sehr sattelfest. Da sind Sie auch ein "Theo gegen den Rest der Welt".

                Beim anderen sollten Sie in gleicher Weise erst mal vernünftige Argumente sammeln, denn die, die Sie jetzt haben, taugen nichts, sry.
                Überueugen Sie mich.

                ====
                "Im Wald boten sich zwei Wege dar. Ich nahm den, der weniger betreten war. Und änderte mein Leben."
                ====
                Der Tipp war gratis.
              • (geb. 1980) am

                Isch muß nochmal Schopenhauer lesen.
                Isch kann nur kurze Sätze.
                Kurz un prägnant.
            • (geb. 1968) am

              @piperin
              Wirtschaftlich hat, was Weidel von sich gibt, Hand und Fuß? Ok, und 'Hitler war ein Kommunist'. Alles klar. Denk mal, wirtschaftlich ist Weidel nicht kompetenter als geschichtlich.

              Leider gibt es kein direktes Forum des Lanz-Talks, was für eine solche Sendung wirklich angebracht wäre. Deswegen kurz hier über seine unfaire Diskussion gestern mit Heidi Reichinnek.

              Als Hauptpunkt hätte Lanz eigentlich, wenn er schon unbedingt Zahlen bringen und wissen wollte, den durchschnittlichen qm-Mietpreis in Deutschland und dessen Entwicklung während der letzten 10 - 15 Jahre erwähnen sollen. Das wär hier die einzig relevante Größe gewesen. Dann spielt es nämlich erstmal keine Rolle, wer diese ungeregelten Raffmieten einkassiert, ob Immobilien-Vermietkonzerne oder private Hausbesitzer, die so sehr um ihre Altersvorsorge besorgt sind. Dass sonderbarerweise ein Großteil der Bevölkerung kein Verständnis für Menschen hat, die jeden Monat bangen müssen über die Runden zu kommen, überrascht nicht wirklich, da bekannt.
              Ein Gemeinwohl wie der Wohnungsmarkt gehört nicht in die Hände von Konzernen und auch nicht in private Hände, soweit sie Raff-Mieten erwarten, die selbst für gut Verdienende schon an die Grenzen gehen, geschweige denn für Menschen, die gezwungen sind, für einen Hungerlohn arbeiten zu müssen (auch ein Bereich, gegen den vor allem Die Linke ankämpft). Von privaten Hausbesitzern, die Mieten verlangen, welche man nicht als sittenwidrig bezeichnen muss, ist hier nicht die Rede und diese wären auch von einem Mietpreisdeckel nicht betroffen. Gejammere und Empörtheit kann hier nur von Raff-Vermietern oder realitätsfernen Naivlingen kommen.
              Lanz hat gestern ziemlich überrascht, denn meistens ist er eher rational und sozial eingestellt. Gestern war das bei diesem Thema leider absolut nicht zu erkennen.
              Ein Mietpreisdeckel ist längst überfällig.
              Frau Reichinnek, lassen sie sich nicht entmutigen!
              Ihre Partei ist ein sehr wichtiges Gegengewicht in einem Parlament, dem größtenteils scheinbar die reale wirtschaftliche Situation vieler Menschen in Deutschland fremd zu sein scheint. Auch wenn ich sie aus wahlstrategischen Gründen nicht gewählt habe (war vorher nicht absehbar, dass sie es (zum Glück) so weit über die 5 % - Hürde schaffen).
              • (geb. 1968) am

                ... muss mir selbst noch schnell antworten, da es hier keine Bearbeitungsfunktion gibt.
                Ich hab Die Linke nicht nur aus wahlstrategischen Gründen nicht gewählt, sondern auch wegen ihrer leider naiven Ansicht, man könne mit Putin verhandeln. Kurz: außenpolitisch etwas unrealistisch, sozialpolitisch aber sich gegen die sozialen Missstände der Gesellschaft am stärksten einsetzende Partei.
              • am

                Ein Mietendeckel wäre nicht nötig, wenn erstens genügend Wohnungen durch kommunale Gesellschaften gebaut worden wären, zweitens großen privaten Gesellschaften nicht die Erwerbsteuer erlassen worden wäre usw. Kleine Genossenschaften schadet der Mietendeckel. Statt mit Baufirmen zu verhandeln, wie auch in Zeiten steigender Preise gebaut werden kann, setzt die Linke auf Zwangsmaßnahmen, die nicht eine neue Wohnung schaffen.
                Ich bin sehr für die Abfederung sozialer Härten. Gleichmacherei würgt Leistungsbereitschaft ab. Das kann keiner wollen.
                Ich erinnere mich an die Wende-Zeit als mir im Urlaub Wessi‘s erzählten, dass sie erst einmal ein Jahr arbeitslos machen, um sich auf Staatskosten die Zähne sanieren zu lassen. Das wäre sonst nur mit hoher Zuzahlung möglich. Der Mensch ist erfinderisch im Nehmen. Beim Geben hört es dann auf.
              • am

                @snoopi68,
                vorab:

                auf Duzen reagiere ich allergisch. Ich mache mir auch die Mühe, jeden mit "Sie" anzureden, es sei denn in der Mehrzahl, wo ich auf ein "Ihr" ausweiche, da am "Sie" nicht Singular oder Plural hervorgeht.

                Zu Ihrem post:
                Sie können durchaus beklagen, dass Mieten und Immobilien so teuer sind. Das sind sie.

                Grund ist nicht nur, aber auch die Migration, welche den Markt verknappt.
                Ein weiterer die Urbanisierung.
                Ein anderer die Entwicklung von Familien zu Singles, von Großfamilien (Großeltern, Eltern, Kinder) zu kleineren Einheiten, was auch Arbeits-bedingt ist.
                Oft muss man für eine Stelle umziehen oder benötigt eine günstige Zweitwhg.

                Immobilien haben Eigentümer. Das Eigentum ist in D geschützt durch GG und BVerfG.

                Es muss sich rechnen. Nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen.
                Es ist nicht so, dass Unternehmen nur Kohle scheffeln und das brachte auch Lanz am Beispiel Vonovia - fette Verluste.

                Vor etlichen Jahren wurde die "Neue Heimat" verkauft. Ein gewaltiger Immobilienbestand und soweit ich mich erinnere für 1 DM oder 1 Euro.
                Es ist nicht so, dass es nichts zu kritisieren gäbe, aber es darf eben nicht auf Neiddebatten hinauslaufen.

                Da kommen Gewerkschaften, fordern 7%, 12% odrr 18% Gehaltserhöhumgen mit noch Extrazahlungen.
                Wegen Corona, Ukraine-Krieg, Inflation, teurer Energie oder was auch immer da alles vorgelegt wird.

                Die Gehälter sollen überdimensional steigen.
                Eigentümer müssen ebenfalls diese höheren Gehälter bei Handwerker, in ihrer Verwaltung, Versicherung oder sonst was zahlen.
                Das schlägt sich durch! Auch bei Eigentümer.

                Einzig Eigentümer sollen aber bloß nicht erhöhen dürfen.

                Machen wir doch den ersten Schritt VOR dem zweiten:
                Zuerst Gehaltsdeckel und wir frieren die Gehälter ein, wie sie sind. Danach Mietpreisdeckel, wir frieren die Mieten ein und keine Erhöhungen.

                Das wäre fair.
                Aber bitte nicht zum Vorteil der einen und zu Lasten anderer. So geht's halt auch nicht.
              • am

                zu @819:
                ich sehe es härter als er, aber es ist für mich eine sehr vernünftige Sicht, wie er es darlegt.👍
                Fokus: mehr sozialer Whg.bau würde vieles entschärfen.

                Diesen Weg präferriere ich zwar nicht, aber es ist eine akzeptable und faire Lösung, wenn sie so umsetzbar ist.
              • am

                snoopi68,ich finde Ihrern Kommentar gut und sehe das genauso.Nur 2 Punkte sehe ich anders.Lanz ist rational und sozial.An Lanz ist nichts rational und sozial,Er ist ein Selbstdarsteller des Main Stream.Bestes Beispiel,den Podcast mit Precht #Können wir uns den Sozialstaat noch leisten#.
                Und mit Putin kann man nicht verhandeln,stimmt auch nicht.
                Der Krieg in der Ukraine hätte nach 2,3 Monaten beendet werden können,bei den Verhandlungen in Istanbul.Abzug aller Truppen aus der Ukraine und für die Krim gibt es eine Sonderregel über 15 Jahre.Das wurde vom Westen verhindert.Seitdem hat sich die Verhandlungsposition für die Ukraine immer weiter verschlechtert,trotz Geld und Waffen.Und Die Westeuropäischen Staaten wollen den Krieg nur verlängern,für ein Land das weder Nato und EU Mitglied ist.Und wenn die USA sich bei den Verhandlungen zurückzieht,wird die Ukraine erwarten,dass wir das Land nach dem Krieg,wann auch immer,wieder aufbauen und bezahlen sollen,weil die Ukraine sich nie mehr von dem Krieg erholen wird und die USA die Bodenschätze erhält,Die es von Anfang an haben wollte,denn darum geht es in diesem Krieg.Nicht um Freiheit,Demokratie und westliche
                Werte.Jetzt geht es nur darum,den Krieg zu beenden,nach den Bedingungen von Russland und den USA.Wir Die Europäer haben nichts zu sagen,wir sollen nur die Konsequenzen tragen,wie durch die völkerrechtswidrigen Kriege der USA,in Afghanistan,im Irak,in Syrien und Lybien.
              • (geb. 1962) am

                Guter Beitrag, @ snoopi68, gute Analyse - weil Sie die Diskussion auf die Füße stellen.

                Mit dem Kopf geschüttelt habe ich auch ob der kruden Ablenkungsmanöver Lanzens und dem eingeführten Begriff der "Kleinsparer", der aus rein rhetorischen Gründen eingeführt wurde. Erstens: Wer oder was soll das sein? Zweitens, der "Kleinsparer" hat heute zu wenig Geld, um sich eine eigene Immobilie leisten zu können, aber hat dann doch so viel, um sich 2,3 Mietwohnungen zu kaufen? Die er dann teuer vermieten muss, um seine "schmalen Renditen" zu retten?

                Völliges Im-Kreis-Gerede, das mit dem Thema gar nichts zu tun hat. Daneben werden Wohnungen auch genau deshalb so teuer, weil, um die neuen "kleinen" Kapitalanleger, die ihre Wohnungen oft kaum kennen, zu vermitteln, auch noch teure Wohnungsverwaltungs- und Vermittlungsgesellschaften zwischengeschaltet werden. Wie Sie sagen, das macht da im Ergebnis gar keinen Unterschied - dieser Strang war thematisch völlig daneben - es sei denn, man hätte das mal kritisch analysiert.

                Ebenso liegen Sie mit der mangelnden Wirtschaftskompetenz von Frau Weidel sicher richtig, i.d.R werden von ihr erfundene Zahlen präsentiert und Belege verweigert. Legendär Ihr Interview mit Niklas Blome, wo Sie selbst den Inhalt ihres eigenen Wahlprogramms dementierte.

                Von daher schließe ich mich hier Ihrem Beitrag an - statt Renditengeschwurbel und rhetorischem Getue mal wirklich die soziale Situation der weniger bevorteilten Menschen in den Blick nehmen und für bezahlbare Mieten und auskömmliche Einkommen sorgen. Das ist wichtig und bringen Reichinnek und die Linke dankenswerter Weise ein ins Parlament!
              • am

                @ Uli/snoopi68 👍👍Auch ich schliesse mich an und hätte ebenfalls sehr gerne den Begriff "Kleinsparer" näher definiert gewusst und wie sich ein solcher eine Immobilie als Altersvorsorge leisten kann. D a s war für mich an dieser Sendung der grössere Unsinn. Den Kompetenz-Vergleich Reichinnek vs Weidel gewinnt Heidi Reichinnek jedenfalls haushoch!
              • am

                @User Uli, Sie schreiben von etwas, wovon Sie offenbar reichlich wenig Ahnung haben, sry.

                >>2,3 Mietwohnungen ...
                ... die ihre Wohnungen oft kaum kennen,<<

                aha: >>OFT<< !!!!!!

                Sagen Sie mal bitte, für wie blöd halten Sie denn Eigentümer? Die haben 3 Wohnungen und wissen nicht mal welche?
                Und Leser sind noch blöder, das auch noch abzukaufen?🙈 oh je.

                KEIN MENSCH investiert "nur" in "2,3 Wohnungen" und hat keine Ahnung, was er da gekauft hat, es sei denn, er ist ein Volltrottel!

                GERADE DANN wird sehr darauf geachtet, was für Wohnungen das sind.
                ----

                >>... zu vermitteln, auch noch teure Wohnungsverwaltungs- und Vermittlungsgesellschaften zwischengeschaltet werden.<<

                Wohnungsverwaltungen werden für Verwaltung (WEG-, NK-Abrechnungen, Sondereigentum, Garantiegeber, Handwerker, Instandhaltungen, Rücklagen usw.) dazwischen geschaltet, das sind doch erst mal keine Makler, wenn sie nicht explizit diese Branche zusätzlich beackern.
                -------

                Makler >>TEUER<<.
                Das ich nicht lache. Jeder Einzelhändler hat in der Regel 2-stellige Margen.
                Ein Makler verdient in der Regel 3,57% (3% selber und 0,57% für Steuer!!) vom Preis.
                Und das für gewöhnlich auch nur von einer Seite.

                In etlichen Fällen fällt er sogar in die HAFTUNG, wenn etwas schief läuft.

                Was sollen denn auch hier wieder dieses populistische "teuer"?
                Ich glaube, Sie reden von etwas, wo Sie nichts wissen.
                ----

                Und ebenso

                >>Zweitens, der "Kleinsparer" hat heute zu wenig Geld, um sich eine eigene Immobilie leisten zu können, aber hat dann doch so viel, um sich 2,3 Mietwohnungen zu kaufen?<<

                Wie viele kennen Sie denn, die 2 oder 3 Wohnungen haben? Etwa nur einen Einzigen?

                Ich kenne viele und da wird nicht einfach nur Bar gekauft. Ein Freund hat bspw. etwa 7 Wohnungen, alle auf Kredite.

                Gerade bei den Niedrigst- und Negativzinsen bot es sich geradezu an, Immobilien zu kaufen.
                Auf Kredit!

                2024 belief sich die Summe der an Privatpersonen vergebenen Kredite in Deutschland auf
                1,5 BILlIONEN €!


                -----

                Was dahinter steckt kenne ich von genügend Eigentümer, die Vermieten, was Makler leisten müssen kenne ich alles aus dem Familienkreis und sogar die Hausverwalterbranche kenne ich beruflich nur allzu gut, da habe ich sogar selbst noch Abrechnungs-Programme geschrieben.
                -----

                Es ist wirklich kein Beinbruch, keine Ahnung zu haben, aber dann sollte man sich eben schon etwas besser informieren, bevor man solch einen post setzt.

                Könnte nicht schaden.
              • am

                so schwer ist das nicht, @Hera.

                Miete und Abschreibung

                müssen

                den Wertverlust über die Jahre (ein abgewohntes Haus ist nicht mit Neubau zu vergleichen)
                die Kreditzinsen,
                die Tilgung,
                das Hausgeld (nicht uml. Nk),
                Gebühren für Verwaltung - oder im anderen Falle die Eigenleisung, denn niemand arbeitet gern umsonst,
                Gebühren, auch versteckte (bspw. Porto, Fahrtkosten, Rechtsschutz, Eigentümer-Verband),
                Instandhaltungsrücklage,
                Anschaffungs- und Verkaufsgebühren (Makler, Notarkosten)

                usw. decken und sogar etwas darüber hinaus, denn Leerstände bei Mieterwechsel oder Mietminderungen bei immer irgendwann mal auftretenden Schäden zahlt niemand.

                Der Gewinn ist bei derart finanzierten Imm. quasi nicht die Miete. Das Objekt muss sich letztlich tragen.und es dürfen sich nicht Verluste ansammeln.

                Der Gewinn ist in diesem Fall die Wertsteigerung aufgrund steigender Imm.preise abzgl. Wertverlust und abzgl. Inflation.
                Die "Tilgung" kann man als "Sparen" sehen, weil dies den Kredit abbaut und man bei Verkauf nicht die ges. Kreditsumme zurückzahlen muss.

                Es rechnet sich schon, wenn man nicht innerhalb der 10 Jahre seine Immobile zwangsversteigern lassen muss. (Spekulationssteuer)
                Gerade eben bei Niedrigst- oder sogar Negativzinsen.
              • am

                Gute Bonität ist natürlich das A und O.
                Und/oder Gutständer, Mithafter wie Ehefrau, nachweisbare langfristige Einkommen-Historie, gute Schufa usw., nicht zu hohes Alter - mit 60 fängt es an schwierig zu werden überhaupt noch einen Kredit zu bekommen.
                Ein gewisses Eigenkapital ist ebenfalls Voraussetzung.

                Alles was die Darlehenszinsen drückt verbessert die Rentabilität.
              • am

                und weil's grad so schön ist ...😀

                Eine Wohnung ... KALTMIETE(!!!) 800 €.
                Von Heizung und NK verdient doch der Vermieter nichts.

                Sind roundabout 10.000 € im Jahr.
                In 10 Jahren 100.000 €.
                In 30 Jahren 300.000 €

                Und, wo ist nun der große Reibach?

                OmG! Ja was bekommt man denn für 300T Euro. Einfach mal in den Imm.markt schauen, da bekommt man vl. ne Doppelgarage und ein Gartenhäuschen.😀

                Hat denn jemand eine Ahnung, was Wohnungen in Ballungszentren kosten? Allein schon die Grundstpckspreise sind horrend.

                in 50 Jahren 500.000 €, aber dann ist die Immobilie tot! Quasi Schrott und für den Abriss!
                In dem Alter ist es nur noch eine Spardose, in die man allzu oft Unsummen Geld steckt.

                Deshalb ist die Abschreibungsdauer auch 50 Jahre.

                Soll doch jeder Wohnungen kaufen, wenn man davon reich wird.
                Bei vielen hat es sich durchaus gerechnet, das stimmt. Nicht "reich", aber eine anständige Rendite.
                Und oft mit viel Eigenleistung.

                Ich lass meine Finger davon.
              • am

                piperin, kurze Antwort: bin selbst Immobilien Besitzerin und weiss sehr wohl um den finanziellen Aufwand bei Erwerb und Erhalt einer Immobilie. Auch kenne ich Besitzer von Mietobjekten - ein " Kleinsparer" ,zumindest was ich darunter verstehe, kann keine 7 Mietobjekte fremd finanzieren, sorry, das ist Nonsens! Es gibt genügend "Anleger" im Immobilienmarkt die gute Renditen erzielen, aber nicht ohne Eigenkapital und die zählen nicht zu "Kleinsparern" !
              • am

                @Hera, da glaube ich Ihnen dann, dass Sie sich mit dem Thema so weit auskennen.
                Schon mal ne gute Basis, denn dann wissen Sie auch, was da alles dranhängt.
                -----

                >>kann keine 7 Mietobjekte fremd finanzieren<<

                Aber wenn ich es Ihnen doch sage. Natürlich geht das, der macht das doch!

                Am Anfang hatte er ein überschriebenes Haus so weit ich weiß. Oder war er nur Alleinerbe in Spe als einziges Kind und nur noch Mutter? Weiß ich jetzt nicht.
                Dann erste Whg., irgendwann zweite usw.

                Er hat (bzw. hatte) ein gutes Gehalt, alle Zahlungen -was essentiell ist!- anstandslos gedeckt.
                Schulden, die regelmäßig gedeckt werden sind wie Gold Wert. Jemand, der nie Schulden mscht hat dagegen eine schlechte Bonität.

                Die Immobilien stiegen im Wert enorm, es waren somit Substanz und Sicherheiten da. So etwas lieben Banker.

                Ich kann nur erzählen, wie es ist. Wenn Sie mir nicht glauben, dann ist es für mich auch ok.
              • (geb. 1962) am

                Wenn, missverstehen Sie mich richtig, @ piperin
                Bei der Lanzsendung wurde der Begriff des "Kleinsparers" aufgebracht, der Mietwohnungen hat, nach den Aussagen von Herrn Lanz sind 60% der Vermieter "Kleinsparer" mit 2-3 Prozent Rendite. Genau diesen begrifflichen Unsinn habe ich doch kritisiert. Was wollen Sie mir denn den gleichen Kram in die Schuhe schieben?
                Sodann keine ich durchaus auch jene, die sich als "Kleinsparer" VERSTEHEN, und sich im Gefolge von Finanzkrise und Niedrigzinsen lieber "Betongold" zulegten. Ein Nachbarfamilie meiner Eltern (komme gebürtig "vom Lande"), Doppeleigenheimeigentümerin, was da nicht sooo selten ist, hat in meinem jetzigen Nachbarhaus bei Baubeginn vor 10 Jahren bei 2 Wohnungen (für damals "nur" 600.000 € zusammen) sofort zugeschlagen. Bauherren kannte man, Lage war gut - Rest regelt die Verwaltung. Angesichts der Wertsteigerung alles richtig gemacht, Mieterhöhungen nimmt man gerne mit und - ´ne Immobilie kann einem keineR nehmen. Aber "Kleinsparer"? Hier sind wir auch beim Thema Preissteigerungen von Immobilien und Bau- und Ackerland.
                Letztes größeres fertiggestelltes Bauprojekt in meiner Stadt war ein Carré mit rund 180 Wohnungen. Vor allem "urban", kleine Singlewohnungen, großes Cafe´ drin, schöner gestaltetes Innenhof, deutschlandweit als "Kapitalanlage" vermarktet, ziemlich schnell verkauft - unter öffentlicher Angabe der von Lanz genannten Renditen. Die Wohnungen, natürlich standardmöbliert, nix dran zu verändern, werden normalerweise nicht von den Eigentümern bezogen, die Verwaltung macht die Verträge, entscheidet auch über die Vermietung, wickelt ab. Ein großer Teil die örtliche Sparkasse, die darin ein neues Geschäftsfeld sieht. Z.B. 995 € für 35 qm warm (Blockheizkraftwerk). So viel zu den wohnungsgebenden "Kleinsparern". Ich bezweifele schon, dass diese die Wohnungen außerhalb eines virtuellen Rundgangs wirklich kennen. Sehen im Übrigen ohnehin alle gleich aus.
              • am

                @User Uli,
                Die Vermietung übernehmen oft Hausverwalter, schon richtig, aber den Verkauf Makler.
                Banken sind natürlich idR "auch" als Makler tätig.

                Wenn etwas noch nicht gebaut ist, muss man "nach Prospekt" kaufen, das ist nicht anders als bei einem Neuwagen. Ist doch klar, dass der nicht im Showroom steht, sondern nur ein ähnliches Modell.
                Aber sehr wohl sieht man sich die Wohnungen an, wenn sie gebaut sind und weiß genau, was man hat.

                Gerade bei "Kleinsparern" geht es überwiegend um Gebraucht-Immobilien und da muss man sich sehr mit den Objekten auseinander setzen, will man nicht viel Geld in Sand setzen.

                Oft hat man eine zweite Imm., weil etwas geerbt wurde und Menschen ziehen zusammen, wollen aber das eigene nicht verkaufen.
                Oder man hat selbst etwas erworben und erbt etwas von der Tante, was man nicht verkauft.
                Was sollen sie denn dann mit dem Geld machen? Sinnlos herum liegen lassen?

                Sie hängen sich an dem Wort "Kleinsparer" auf.

                Wir reden hier doch nicht über irgendwelche Hungerleider und Faulpelze, die eh nichts auf die Reihe bekommen.

                Allein schon die ganzen Selbständigen, die keine Rente beziehen. Die müssen von ihrem Ersparten leben!
                Rechnen Sie doch mal hoch, wie viel jemand braucht im Vergleich zu jemandem, der über 3 Jahrzehnte Monat für Monat Rente bezieht.
                Der Selbständige braucht etwas äquivalentes.

                Auch Kleinunternehmer, die Ihre Altersversorgung damit decken.
                Das sind doch keine "Großkapitalisten".

                Ja,ja, diese ständigen Märchen von wegen, dass jeder, der "Unternehmer" ist, nur im Geld schwimmt. Von Kommunisten ständig geschürte Klischees und Neiddebatten. Da freut sich jeder Arbeitsverweigerer und Nichtsnutz für all die linken Fürsprecher, denen für Nichts nur noch mehr Geld in den Hintern zu schieben.

                Da reden Sie von >>995 € für 35 qm warm<<.
                Da dürfen Sie nun das "warm" bitte wegrechnen und dann einfach mal den Kaufpreis mit aufführen.

                Wenn hohe Mieten verlangt werden, dann weil Objekte in guter Lage sind. Dafür zahlt man dann auch beim Kauf viel Geld.

                Ich schätze mal, Sie haben ein gutes Einkommen und durchaus etwas Kapital. Womöglich eine Zweitwohnung.
                Was anderes sind Sie denn dann als "Kleinsparer"?

                Sie legen ihr Kapital nicht auf die Bank, wo es eh nichts gibt und wg. der Inflation nur verrottet, sondern legen es -oft mit Kredit- in eine Immobilie an.
                Den Kredit nur, weil Imm. so teuer sind und dieser notwendig ist, aber alles, damit Ihr eigenes Kapital nicht kaputt geht.

                Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten:
                Imm. oder Unternehmensbeteiligungen (u.a. Aktien).

                Sind Sie nun ein Immobilien-Hai? Eine Immobilien-Gesellschaft? Ein Groß-Investor?

                Natürlich werden Sie an Mieten das verlangen, was der Markt hergibt.
                Sie sind doch nicht die Caritas, das Sozialamt oder irgendein Depp, der sich eine Immob.%...
              • am

                Sie sind doch nicht die Caritas, das Sozialamt oder irgendein Depp, der sich eine Immob. nur deshalb kauft, um irgendwie sein Geld aus dem Fenster zu werfen. Über was reden wir denn?
                Auch als Vermieter müssen Sie auf eine vernünftige Rendite achten bei ständig steigenden Preisen.

                Immob.preise werden geschürt bspw. durch Migration. Viel zu wenig Wohnungen.

                Aber das blenden sie völlig aus. Davon wollen Sie nichts wissen. Wer drückt denn gerade auf Billigwohnungen UND dann noch in Ballungszentren?
                Wirkliche Ursachen für hohe Imm.preise interessieren Sie überhaupt nicht.

                Ständig diesen Neid zu schüren auf Menschen, die sich mit Fleiß und vernünftigem Umgang mit Erspartem eine Altersversorgung aufgebaut haben, damit sie nicht bei den mikrigen Renten als Hungerleider dastehen und noch der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, finde ich unerträglich.

                Und das fängt schon beim Herumnörgeln von Begrifflichkeiten wie "Kleinsparer" an. Deswegen reagiere ich auch so scharf.

                Jeder, der sich im Alter selbst versorgen kann ist einer weniger, der unser Sozialsystem belastet.
              • am

                @ piperin

                "Auch als Vermieter müssen Sie auf eine vernünftige Rendite achten bei ständig steigenden Preisen.

                Immob.preise werden geschürt bspw. durch Migration. Viel zu wenig Wohnungen."


                Klar, dann kauft man eine Wohnung wo ein armer deutscher Tropf drin wohnt und setzt ihn zügig vor die Tür.

                Dann holt man sich die Ausländer rein, die dann vom Amt, die horende Miete die dann verlangt wird, bezahlt bekommen, in die Wohnung.

                Der Deutsche wurde Obdachlos, da keine bezahlbare Wohnungen vorhanden sind und der Ausländer tyrannisiert seine Nachbarn mit lärmen.

                Das ist leider unsere Realität, leider.
                😏 🤢 🫩
            • am

              Piperin, heute kann ich Ihnen in vielem zustimmen.
              Sobald wieder „schwarzextrem“ und anderes auftaucht, weiß man, die AfD-Clique ist unterwegs.
              Frau Reichinnek redet viel, aber es ist einseitig (ihr Job als Linke) oder Unsinn. Immer nur auf dem Mieten-Deckel herumzureiten, ist von gestern. Sie übertreibt genauso wie der Juso-Vorsitzende. Wenn ich da an den klugen Kühnert denke, ein Jammer.
              Frau Weidel und wirtschaftliche Kompetenz- das glaube ich nicht. Frauen an den Herd und nebenbei als Gebärmaschine, damit Soldaten und Handwerker bereit stehen, genauso uralt und konfus wie Trump. 
              Herbert Diess erschien mir in Sachen AfD sehr naiv. Das kann passieren, als Österreicher 🤣.
              • am

                @819, wir müssen nicht in allem übereinstimmen.
                Für mich ist wichtig, dass eine Meinung eine gewisse Logik enthält.

                Ob jemand etwas richtig einordnet (was ist schon "richtig"?) und erfolgreiche Lösungsansätze anbietet ist sekundär. Es darf nur nicht falsch sein.

                Ihre Einlassung -auch wenn ich mit dem Lösungsweg nicht ganz einig bin- waren durchwegs plausibel.
                Es könnte eine Lösung sein.

                Das ist, was für mich eine gute Argumentation ausmacht und sich in der Tat von dem weitgehenden AfD-Geschwätz abhebt.
                ----

                >>Frauen an den Herd und nebenbei als Gebärmaschine, damit Soldaten und Handwerker bereit stehen, genauso uralt und konfus wie Trump.<<

                Da stimme ich Ihnen völlig zu. Derartiges ist wirklich unterirdisch.🙈😀

                Ich schiebe es weg mit "nobody is perfekt", denn für mich hat Weidel etliche auch ganz unpopuläre Ansätze in wirtschaftlichen Themen, die ich als sehr vernünftige Theorien einordne.

                Habeck hatte ich gleichfalls öfters gelobt, dabei sind Grüne als Partei für mich eine Katastrophe. Auch Lauterbach finde ich gut. Zu beiden stehe noch immer.
                Menschen haben Fehler und machen welche, aber ich urteile nicht nach Partei, sondern der Person.

                Wenn ich Weidel lobe, dann bedeutet es nicht, dass es nichts zu kritisieren gibt oder dass die AfD dadurch entlastet wäre.

                Wenn Sie Weidel anders einschätzen, so finde ich das völlig in Ordnung. Will Sie davon keineswegs abbringen. Sie haben es schließlich begründet, warum.

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