Specials, Seite 1

  • 45 Min.
    Gäste: Borwin Bandelow (Angstforscher), Christoph Schwennicke (Chefredakteur des Politmagazins „Cicero“)
    Markus Lanz spricht in seiner Spezialausgabe über den Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt und die Folgen. Zu Gast sind unter anderen der Angstforscher Borwin Bandelow und Christoph Schwennicke, der Chefredakteur des Politmagazins „Cicero“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.12.2016ZDF
  • 90 Min.
    Nach Beendigung der Eiszeit zwischen Amerika und Kuba gibt es einen Ansturm auf Kuba. Markus Lanz besucht das Land der legendären Revolutionsführer Fidel Castro und Che Guevara. Was wird aus dem „Socialismo Tropical“ und seinen Bewohnern nach Fidel Castros Tod? Markus Lanz trifft auf seiner Reise von Havanna über Vinales bis nach Santiago de Cuba sowohl auf prominente Kubaner als auch auf Kleinunternehmer, Bauern, Hafenarbeiter und Exilkubaner. Im Dezember 2014 beendete Barack Obama die Eiszeit zwischen Amerika und Kuba.
    Seitdem gibt es einen Ansturm, nicht nur von US-Touristen, auf Kuba. Auch viele deutsche Urlauber wollen das Land der legendären Revolutionsführer Fidel Castro und Che Guevara noch einmal erleben, bevor Reisende und Unternehmen aus den USA den sozialistischen Charme Kubas mit kapitalistischer Wucht wegspülen. Markus Lanz trifft auf seiner Reise von Havanna über Vinales bis nach Santiago de Cuba auf prominente Kubaner wie den Bestsellerautor Leonardo Padura oder den Exilkubaner, Unternehmer und politischen Aktivisten Hugo Cancio, der ständig zwischen Miami und Havanna pendelt.
    Dazu einfache Hafenarbeiter, eine Deutsch-Kubanerin mit ihrer Familie, Kleinunternehmer, Bauern, einen katholischer Pater, junge Boxtalente und viele mehr. Sie alle haben sehr spannende Ansichten und Haltungen und erzählen Markus Lanz viel von ihren Sehnsüchten und Vorstellungen. Sie berichten, wie sie alle auf unterschiedliche Weise für sich persönlich das Erbe Castros angetreten haben und was sie von ihrer Zukunft erwarten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.08.2017ZDF
  • 75 Min.
    Nach der Bestandsaufnahme im ersten Teil seiner Amerika-Dokumentation 2016, geht Markus Lanz diesmal der Frage nach, wie es den Menschen in den USA ein Jahr nach der Wahl geht. „Make America great again!“ Für wen erfüllt sich dieses Versprechen? Wer profitiert bislang davon und wer nicht? Bleibt das Land gespalten? Wo keimt Hoffnung? Donald Trump hat die schlechtesten Umfragewerte seit seinem Amtsantritt. Der Präsident hat große Versprechungen gemacht – wie neue Arbeitsplätze und eine Mauer zu Mexiko. Markus Lanz besucht diesmal den Swing State Ohio, der klar an Trump ging. Er fragt dort in klassischen Arbeiterstädten wie Warren im Trumbull County nach, wie es den Menschen geht. Er besucht Ranger und Rancher an der Grenze von Arizona zu Mexiko, und er sieht sich in Charlottesville um, dem Ort, der zum unfreiwilligen Symbol der „Alt-Right“ Bewegung geworden ist. Was denken die Menschen – knapp ein Jahr nach der Wahl – über den Zustand ihres Landes? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.11.2017ZDF
  • 90 Min.
    Russland ist 2018 nicht nur durch die Präsidenten-Wahl und die Fußball-WM näher in unser Blickfeld gerückt. Auch im Mittelpunkt der jüngsten politischen Entwicklungen steht „Putins Reich“. Ein guter Zeitpunkt für Markus Lanz, sich auf eine journalistische Reise in den flächenmäßig größten Staat der Erde zu machen: Sie führt ihn an unterschiedliche Orte wie Moskau, Kaluga und St. Petersburg, aber auch nach Wolgograd, das ehemalige Stalingrad. Die russisch-deutschen Beziehungen waren nie einfach und haben sich inzwischen ziemlich abgekühlt – zumindest will man uns das glauben machen.
    Sanktionen und Gegen-Sanktionen, Propaganda und viele Klischees haften diesem Verhältnis an. Dabei ist uns kaum ein Land kulturell so nah. Russland gilt als Sehnsuchtsort der Deutschen, war Kriegsschauplatz und ein begehrtes Terrain für deutsche Glücksritter. Russland und Deutschland sind einander wichtige Handelspartner. Wo also bleiben die Seelenverwandtschaft und die gegenseitige Wertschätzung? Und was denken eigentlich die Russen über Deutschland heute? Markus Lanz trifft Menschen, die gleichermaßen für Leidenschaft und Kompetenz stehen, wenn es darum geht, sich für die Einschätzungen und das Lebensgefühl unserer Nachbarn zu interessieren: Wie sehen die Russen auf Deutschland, und fühlen wir uns wirklich gegenseitig wieder bedroht? Im Mittelpunkt seiner filmischen Bestandsaufnahme stehen auch diesmal Gespräche mit ganz unterschiedlichen Menschen, die ihm Einblicke in ihr Leben und ihren Alltag gewähren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.06.2018ZDF
  • 90 Min.
    Wie erleben die Deutschen ihr Land, und wie leben sie in ihrem Land? Warum ist der Heimatbegriff wieder so aktuell? Auf seiner Deutschlandreise geht Markus Lanz Fragen wie diesen nach. Dazu besucht er nicht nur unterschiedliche Regionen, sondern auch Menschen mit ganz unterschiedlichen Biografien und Lebenswegen im Ruhrgebiet, in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Kreuzberg oder in und um München. So bekommen Themen wie Strukturwandel und Industrieabbau, Migration und Integration, Nationalismus und Parallelgesellschaften genauso ein Gesicht wie die Fragen nach Tradition und den Chancen für die Zukunft. Dazu trifft Markus Lanz auf seiner Deutschland-Expedition den renommierten Soziologen Heinz Bude, die Psychologin Beate Mitzscherlich sowie den Strafrechtler und Rechtsphilosophen Reinhard Merkel. Alle Experten werfen ebenfalls spannende Blicke auf Deutschland und seine Menschen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.11.2018ZDF
  • 70 Min.
    England steckt in einer tiefen Krise. Eine gespaltene Gesellschaft streitet über soziale Gerechtigkeit, den drohenden Brexit und darüber, was heute noch wirklich „britisch“ ist. Die Verunsicherung im Vereinigten Königreich ist so groß wie lange nicht. Auf seiner Reise durch England trifft Markus Lanz Menschen mit ganz unterschiedlichen Biografien und Lebenswegen in ihrem Alltag. Markus Lanz besucht englische Metropolen wie London, Sunderland, Luton und Oxford, die mit ganz unterschiedlichen Problemen zu kämpfen haben – wie steigender Armut, Strukturwandel, Migration, Integration und Parallelgesellschaften. Auf seiner England-Expedition spricht Markus Lanz unter anderen mit dem renommierten Wirtschaftswissenschaftler Sir Paul Collier und dem britischen Journalisten und Autor Misha Glenny. Die Experten geben spannende Einblicke in die Seele einer Nation und ehemaligen Weltmacht, die auf der Suche nach ihrem Platz im globalen Weltgefüge ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.10.2019ZDF
  • Das Virus hat Schweden im Griff. Zeigt SARS-CoV-2 die Grenzen des „schwedischen Sonderweges“? Die Debatte um den Preis der persönlichen Freiheit spaltet die schwedische Gesellschaft tief. Schweden gilt als Vorreiter in politischen und kulturellen Fragen, die Gesellschaft als offen und liberal. Doch das Selbstbewusstsein der moralischen Supermacht ist angegriffen. Wird die Corona-Pandemie Schweden nachhaltig verändern? Markus Lanz spricht unter anderen mit dem Arzt und Staatsepidemiologen der schwedischen Behörde für öffentliche Gesundheit (Folkhälsomyndigheten), Anders Tegnell, dem Architekten der schwedischen Anti-Corona-Strategie, die lange Zeit auf die freiwilligen Maßnahmen der Bevölkerung setzte.
    Ärzte des Stockholmer Karolinska-Universitätskrankenhauses berichten über den Verlauf der Pandemie an vorderster Front und geben Einblicke in die kontroverse politische Debatte über die richtigen Maßnahmen im Kampf gegen COVID-19. Die schwerwiegenden Auswirkungen, die die Pandemie auf die schwedische Gesellschaft und deren Selbstverständnis haben, ordnet der Historiker Lars Trägårdh ein. Wirtschaftswissenschaftler Jesper Roine und Nils Stenberg, Manager des weltgrößten Erzbergwerkes in Kiruna, skizzieren die negativen Folgen der Corona-Pandemie auf weite Teile der schwedischen Wirtschaft, geben aber auch Einblicke in die ambitionierten Zukunftspläne CO2-neutraler Produktionsweisen.
    In ausgewählten Regionen und Städten, wie unter anderem Stockholm, Pajala, Kiruna beziehungsweise Schwedisch Lappland spricht Markus Lanz mit Menschen über deren ganz persönlichen Blick auf die Pandemie und das eigene Land, über Sorgen, Hoffnungen und Wünsche. Die Dokumentation wurde unter hohen Hygiene-Auflagen zum Schutz aller Beteiligten produziert. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.03.2021ZDF
  • 90 Min.
    Wolfram Leibe, Politiker:
    Der Oberbürgermeister von Trier schildert die Auswirkungen der Unwetter-Katastrophe auf die Region Trier in der über 1.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden mussten.
    Axel Bojanowski, Journalist:
    Der Chefreporter Wissenschaft der „WELT“ spricht über die Schwächen der Warnsysteme in Deutschland und sagt, was Wetterphänomene mit dem Klimawandel zu tun haben.
    Sven Plöger, Meteorologe:
    Er erklärt wie es zu Extremwetterereignissen kommt und erläutert, wie die Alarmkette des Katastrophenschutzes in Deutschland arbeitet.
    Andreas Geron, Politiker:
    Der Bürgermeister der Stadt Sinzig in Rheinland-Pfalz berichtet über die tragischen Folgen der Flutkatastrophe im unteren Ahrtal.
    Dirk Steffens, Wissenschaftsjournalist:
    Der ZDF-Moderator versteht die Hochwasser-Katastrophe als Folge des Klimawandels und wirft der Politik mangelndes Engagement für Klimaschutz vor.
    Lamia Messari-Becker, Bauingenieurin:
    Die Expertin für Stadtentwicklung sagt, „Wir müssen lernen, mit der Natur zu bauen“ und fordert eine zügige Anpassung der Infrastruktur. Vor allem an der Oberfläche müsse das Wasser schneller durchsickern können.
    Matthias Berger, Politiker:
    Die Stadt Grimma wurde in den letzten Jahren mehrfach überschwemmt. Der Oberbürgermeister der Kreisstadt in Sachsen erzählt mit welchen Herausforderungen Politik und Verwaltung im Katastrophenfall konfrontiert werden.
    Beate Ratter, Geografin:
    Sie erforscht das Risikobewusstsein der Bevölkerung für den Klimawandel und sagt „Die Menschen nehmen den Klimawandel inzwischen als ein echtes Risiko für ihr eigenes Leben wahr“.
    Tina Rass, Flutopfer:
    Wassermassen drangen letzte Woche in ihr Haus in Rösrath/​NRW ein und rissen ihre drei Autos mit sich. Sie schildert die Ereignisse und berichtet über ihre aktuelle Lebenssituation. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 20.07.2021ZDF
  • 75 Min.
    Die USA befinden sich in einem der größten gesellschaftlichen Wandlungsprozesse in ihrer Geschichte. Für welchen Weg wird sich die älteste Demokratie der Welt entscheiden?
    Ein Weg, bei dem Themen wie Klimawandel, ein grundlegender geopolitischer Wandel sowie die Frage nach sozialer Gerechtigkeit und Diversität im Zentrum stehen. Oder entgleitet die USA in eine zweite Amtszeit von Ex-Präsident Donald Trump?
    Ein Jahr nach der Amtsübernahme Joe Bidens sind die USA in den Augen vieler Deutscher wieder zu einer scheinbaren Normalität zurückgekehrt. Doch die unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump offen zu Tagen getretene und von ihm vorangetriebene Spaltung der Gesellschaft, die am 6. Januar 2020 in der Erstürmung des US-Kapitols gipfelte, ist auch ein Jahr danach nicht überwunden. Zu lange sickerte das Gift seiner Lügen, Fake News und Verschwörungstheorien in alle Teile der Gesellschaft ein und hinterließ wenig Gutes.
    Die Fronten sind verhärteter und radikaler denn je. Ein Gesellschaftskonflikt, der nicht – wie in den Jahrzehnten zuvor – zwischen den Generationen und heterogenen Landesteilen verläuft, sondern zwischen unvereinbaren Weltanschauungen.
    Der für Integration stehende neue US-Präsident muss mit ansehen, wie sich liberale Bürgerbewegungen wie „Black Lives Matter“ oder „Sunrise Movement“ unvereinbar mit „Q-Anon“-Gläubigen, radikalen Evangelikalen und rassistischen Trumpisten gegenüberstehen. Die Wahl Joe Bidens gab vielen Amerikanerinnen und Amerikanern neue Hoffnung auf ein besseres Leben und mehr Würde und Verbindlichkeit im Weißen Haus. Doch ein Jahr nach seinem Amtsantritt ist die Ernüchterung über die Machtlosigkeit des Präsidenten groß.
    Dass der „Amerikanische Traum“ nicht wirklich existierte, war bereits vielen US-Bürgern vor allem aus den unteren Einkommensschichten eine schmerzhafte Erkenntnis geworden. Doch nun trifft es mehr und mehr die amerikanische Mittelschicht, das wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Rückgrat der USA. Ausgelaugt und müde von den Belastungen einer noch immer nicht kontrollierten Corona-Pandemie, realisieren viele US-Bürger*innen, dass ihnen die größten ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen jedoch noch bevorstehen. Eine Nation, die den Klimawandel lange verdrängt hat, spürt nun deutlich die Vorboten einer neuen Epoche.
    Nach 2016 und 2017 reisen Markus Lanz und Filmemacherin Silke Gondolf ein drittes Mal in die USA, in das Post-Trump-Amerika, um mit den Menschen über ihre Wünsche und Träume, über ihre Zukunft und Zukunftsängste zu sprechen. Für welchen Weg wird sich die älteste Demokratie der Welt entscheiden?
    Seine Reise führt Markus Lanz nach New York, San Francisco und Atlanta. Hier spricht er unter anderem mit dem Politikwissenschaftler Yoshihiro Francis Fukuyama, dem Direktor des Zentrums für Demokratie, Entwicklung und Rechtsstaatlichkeit der Stanford University, mit Dr. Maurice Hobson, Professor für Afrikanisch-Amerikanische Geschichte an der Georgia State University und dem in New York lebenden deutschen TV-Journalisten und Buchautor Markus Koch. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.01.2022ZDF
  • 105 Min.
    Markus Lanz führt durch einen besonderen Spenden-Fernsehabend mit dem AKH für die Ukraine: In einer 105-minütigen Live-Sendung bekunden er und seine Gäste Solidarität und Unterstützung. Im Mittelpunkt stehen Gespräche mit Politikerinnen und Politikern, Beobachtern und Experten – zugeschaltet aus der ganzen Welt oder im Studio zu Gast. Das Netz der ZDF-Auslandskorrespondenten, Reporterinnen und Reporter wird diesen Abend mit aktuellen sowie sehr persönlichen Berichten begleiten. Im Rahmen der Sendung gibt es die Möglichkeit, die Menschen in der Ukraine aktiv zu unterstützen: Markus Lanz bittet gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Katastrophenhilfe die Zuschauerinnen und Zuschauer mit Spenden um Mithilfe. Dafür wird den ganzen Abend eine Spendenhotline geschaltet. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.03.2022ZDF
  • Für viele Deutsche steht der Ukrainekrieg sinnbildlich für eine Auseinandersetzung zwischen Freiheit und Unfreiheit, Demokratie und Autokratie, Entfaltung und Unterdrückung.
    Ein Krieg, in dem die Fronten zwischen „uns“, dem Westen, und Russland scheinbar definiert sind. Zwischen schwarz und weiß liegen wenig Schattierungen, zwischen Gut und Böse kann schnell entschieden werden.
    Doch in vielen Grenzregionen zwischen der EU und NATO einerseits und Russland andererseits ist diese Unterscheidung lange nicht so eindeutig.
    Es sind die vielen Grenzgebiete zwischen Russland und den ehemaligen Sowjetstaaten, in denen die Fronten nicht geklärt sind und das Erbe der Sowjetunion eine schwere Bürde für die Menschen darstellt. Dazu zählen unter anderem das Baltikum, Südossetien, Kasachstan oder Moldawien, mit seinen autonomen Regionen Transnistrien und Gagausien.
    Es sind Stellvertreterkonflikte, in denen sich geopolitische Interessen einer neobipolaren Welt gegenüberstehen. Hegemoniale Machtansprüche Russlands treffen auf den selbstgerechten Expansionismus freiheitlich-demokratischer Wertevorstellungen des Westens. Gezeichnet durch bittere Armut, Korruption und Gewalt, wird das Tauziehen der Großmächte auf dem Rücken der einfachen Menschen ausgetragen.
    Ein Leben, in dem die Frage nach pro-russischer und pro-westlicher Gesinnung täglich davon abhängt, welche Seite die nächste Tankfüllung bezahlt oder an welcher Schule die Kinder ein besseres Bildungsangebot bekommen. Überleben bedeutet, sich täglich neu zu arrangieren, zeitliche Allianzen einzugehen und lieber zwei Pässe und Optionen zu besitzen.
    Stellvertretend für diese postsowjetischen Regionen reisen Markus Lanz und Autorin Silke Gondolf nach Moldawien, Transnistrien, Gagausien und in den Westen der Ukraine, um mit den Menschen über ihr Leben zwischen den realen und gefühlten Grenzen zu sprechen. Über mögliche politische und gesellschaftliche Zukunftsszenarien dieser Region spricht Markus Lanz unter anderen mit dem ehemaligen stellvertretenden Außenminister und Generaldirektor des Außenministeriums der Republik Moldau, Iulian Groza. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.05.2023ZDF
  • 60 Min.
    Markus Lanz im Gespräch mit Alexandr Fortuna vom Russischen Freiwilligenkorps. Die Fremdenlegion kämpft unter den ukrainischen Befehlshabern gegen die russische Armee.
    Der Angriff der russischen Streitkräfte am 24. Februar 2022 veränderte das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer in allen nur erdenklichen Bereichen. Über Nacht fand sich das Land in einem nun bereits 21 Monate währenden Albtraum wieder. Ein Leben einerseits bestimmt durch Angst, Sorge, Verzweiflung und Entbehrung, aber andererseits zugleich durch Mut, Stärke, Hoffnung und beispiellosem Durchhaltewillen. In einer eindrücklichen Rundreise durch die Ukraine schildern Markus Lanz und die Autorin Silke Gondolf, wie die ukrainische Gesellschaft gelernt hat, mit dem Krieg zu leben, Leiden zu ertragen und die Hoffnung auf Frieden und Freiheit nicht aufzugeben. Die Dokumentation führt sie entlang der Städte Lwiw, Kiew, Irpin, Butscha, Mykolajiw, Cherson und Odessa. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.11.2023ZDF

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