D 1998–2009
- Talkshow
Alternativtitel: Die Johannes B. Kerner Show / jbk / Johannes B. Kerner Show
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Seit Januar 1998 hat der ehemalige Sportkommentator Johannes B. Kerner seine eigene, nach ihm benannte, Talkshow im ZDF. Seit Anfang des Jahres 2002 gibt es die Sendung, wegen steigender Zuschauerinteresse, viermal wöchentlich von Dienstag bis Freitag. Abend für Abend begrüßt der Talkmaster in seinem Studio Gäste aus den Bereichen Politik, Sport, Unterhaltung und Kultur, wo er sie meist zu aktuellen Projekten befragt. Aber nicht nur prominente Leute kommen bei ihm zu Wort, sondern auch weniger bekannte Menschen haben die Gelegenheit über besondere Ereignisse, Erfahrungen oder Schicksalsschläge aus ihrem Leben zu berichten. Johannes B. Kerner punktete in der Vergangenheit mit Humor und Gefühl bei seinem Publikum. Er zählt mit durchschnittlich über zwei Millionen Zuschauern pro Abend zu den erfolgreichsten Talkmastern im deutschen Fernsehen. (Text: Marcel Nindel)
- Spin-Off: Kerner kocht
- siehe auch Markus Lanz
Kauftipps von Johannes B. Kerner-Fans
Johannes B. Kerner – Community
bertodil am
Ich suche die Sendung Johannes B. Kerner vom 17.01.2002
Die Sendung mit Hildegard Knef.
vielleicht hat die ja irgend jemand?User 1037690 am
Die Hermann ist zu weit gegangen und hat sich selbst ins Aus geschossen. Kerner hat nur die richtigen Konsiquenzen gezogen. So einfach ist das.Wolf (geb. 1978) am
Zu meinen Vorkommentatoren: Klar ist dieser Kerner aalglatt und von schwachem Charakter. Klar hat er sich gegenüber Eva Herman freislerähnlich aufgeführt. Aber: Genau das ist seine Aufgabe beim ZDF! Die Programmverantwortlichen und deren Hintermänner haben ihn vor einem Jahrzehnt geholt, um genau diese Rolle zu spielen. Anfangs der nette Plauderonkel, der für (fast) alles Verständnis aufbrachte, mutierte er, je mehr unser Land in die Krise schlitterte, zum politisch überkorrekten Oberlehrer, der mit Zähnen und Klauen die jeweilige Regierungspropaganda verteidigte und in seinen Sendungen versuchte, jegliches Aufkommen von Systemkritik im Keim zu ersticken. Funktionierte ganz gut. Bis Eva Herman kam. An ihr verbrannte sich Kerner heftig die Finger und demaskierte sich für alle Zeiten selbst. Und gleichzeitig die Senta und die Schreinemakers. Der klebrige Frauenversteher Mario Barth, der sogleich Frau Hermans verwaisten, bestimmt noch warmen Stuhl einnahm, versuchte die Situation mit schleimigen Sprüchen zu retten, was aber auch voll daneben war. Naja.
-Immerhin werden alte BRDlinge wie Kerner (und sogar Udo Lindenberg, zum Totlachen) langsam ehrlicher, indem sie sich nicht mal mehr die Mühe machen, den Schein zu wahren. Offene Werbekampagnen für die BILD-Zeitung, Plakate dazu an nahezu jeder Bushaltestelle. Da weiss man, woher der Wind wehtSoukup Robert (geb. 1951) am
jch verstehe nicht wie man so über herrn kerner herziehen kann. der rausschmissdieser frau war gerechtfertigt so verhält man sich als person des
öfentlichkeit gegennüber unserer vergangenheit nicht .herr kerner hat recht getan so zu verfahren .jm gebührt mein vollstert respekt .weiter so herr kerner .miz freundlichen grüßen robert soukup aus villingen-schwenningenhanna am
Nie wieder Kerner! Nicht, dass man irgendeinen - welchen auch immer - Vergleich mit Nazideutschland gutheißen könnte, doch hier wurde einem Menschen, der sich in einem Interview wahrscheinlich sprachlich ''verfranselt'' hatte, keine Chance gelassen. Ich hatte den Eindruck, dass Frau H. hier einfach nur ''vorgeführt'' werden sollte. Für mich ist Herr K. keine späte Abendstunde mehr wert! Nein danke, der nicht mehr
Johannes B. Kerner – News
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- Trends, Ereignisse, Aufreger, Jubiläen und Abschiede des TV-Jahres ()
- [UPDATE] „Das Ganze eine Rederei“: WDR wiederholt Talkshow-Rückblick von 2003 doch nicht
- Anne Will und Gäste zeigen Ausschnitte der Talkhistorie ()
- 15 Jahre „Markus Lanz“: ZDF-Talkshow feiert Jubiläum
- Wandel vom Boulevard-Talk zur gesellschaftspolitischen Gesprächssendung ()
- „Schlag den Star“: ZDF-Moderator gegen Schauspieler in erster Ausgabe des Jahres
- Johannes B. Kerner und Moritz Bleibtreu in ProSieben-Samstagabendshow ()
- Happy Birthday, Thommy! – Thomas Gottschalk wird 70
- Großer Rückblick auf die lange Karriere der Entertainer-Legende ()
- [UPDATE] Talk-Comeback für Johannes B. Kerner
- „Bestbesetzung“ für MagentaTV ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Late-Night-Talkshow mit Johannes B. Kerner, der mit prominenten Gästen über ihr Privatleben spricht und mit nicht prominenten über ihre Schicksalsschläge.
Das ZDF bewarb den von Sat.1 eingekauften Moderator in Anlehnung an JFK (John F. Kennedy) als „JBK“. Das war sowohl für seine Bedeutung als Hoffnungsträger des Senders als auch für seine Selbsteinschätzung ganz bezeichnend. Zunächst empfing Kerner wöchentlich Gäste zu einem Oberthema. Die erste Sendung war bereits typisch für das Profil der nächsten Jahre: Zum Thema „Ganz oben“ waren der Astronaut Ullrich Walter, die Schauspielerin Julia Stemberger, der Musikproduzent Dieter Bohlen und Moderator Thomas Ohrner zu Gast. Zwischen Stemberger, die gerade im König von St. Pauli zu sehen war, und Walter schaffte Kerner eine Verbindung durch den Satz: „Ich würde gern mal einen Strip in der Schwerelosigkeit sehen.“
Mit Start der Polit-Talkshow Berlin Mitte im Oktober 1999 wurde die Kerner-Show auf den späteren Abend verlegt und um eine Viertelstunde verlängert. Die Sendung profilierte sich mit Boulevardthemen in einer Art, wie sie bis dahin für das öffentlich-rechtliche Fernsehen undenkbar gewesen war. Im Oktober 2001 war Verona Feldbusch einziger Gast in einer Sonderausgabe, die auf ihren besonderen Wunsch zustande gekommen war. Darin berichtete sie ausführlich über die Abgründe ihrer Kürzest-Ehe mit Dieter Bohlen und darüber, dass er sie damals, vor fünf Jahren, geschlagen habe. Das veranlasste sie zu einem heftigen Tränenausbruch, den Kerner zurückgelehnt hinter seinem Schreibtisch verfolgte.
Obwohl die Sendung als Aufzeichnung ausgestrahlt wurde, wurden diese Szenen auf ausdrücklichen Wunsch Feldbuschs, die gerade eine neue Show auf Sat.1 startete, nicht herausgeschnitten. Fotos davon erschienen vorab in der „Bild“-Zeitung, deren Unterhaltungschef der Bruder des Redaktionsleiters der Johannes B. Kerner Show war. (Feldbuschs Ex-Ehemann Bohlen ist übrigens der Komponist der Titelmusik der Sendung.) ZDF-Unterhaltungschef Manfred Teubner sagte hinterher über die PR- und Heulshow Feldbuschs: „Das ist eine Lautstärke, die man beim ZDF nicht kannte. Aber es ist eine, die man vielleicht auch mal anschlagen sollte. Das ist doch das, was die Leute sehen wollen.“
Wenig später gab das ZDF bekannt, Kerners Sendung werde nun fast täglich ausgestrahlt. Ab Januar 2002 wurde sie viermal wöchentlich gezeigt. Verona kam jetzt öfter und brachte immer ein paar zusätzliche Fernsehzuschauer mit. Inzwischen versuchte man auch nicht mehr, mit einem Oberbegriff eine Verbindung zwischen den Gästen herzustellen. Kerner schaffte es an den meisten Tagen, akzeptable Zuschauerzahlen zu erreichen, erreichte jedoch nicht das angepeilte Ziel einer Verjüngung des ZDF-Publikums. Seine Art, sich von jeder Frage gleich wieder zu distanzieren und sich auch nach den schmutzigsten Intimgeschichten zu erkundigen, ohne dabei selbst schmutzig zu werden, prägte die Sendung. Sein Bemühen, nie eine eigene Meinung kundzutun und immer korrekt zu sein, führte häufig zu absurd komplizierten Formulierungen wie folgender Verabschiedung von der schwangeren Schriftstellerin Alexa Hennig von Lange: „Ich bedanke mich sehr herzlich für das offene Gespräch und freue mich, wenn wir uns alsbald wiedersehen. Wichtig ist allerdings, dass Sie unsere Wünsche entgegennehmen, nämlich dass wir Ihnen alles Gute wünschen für die bevorstehende Geburt Ihres zweiten Kindes.“
Am 26. April 2002 stand Kerner plötzlich in Erfurt nicht weit von dem Ort, wo gerade ein Schüler ein Blutbad angerichtet hatte, und fragte einen kleinen Jungen, der Zeuge war, wörtlich: „Nun bist du elf Jahre alt, und wir wollen von einem Elfjährigen nicht verlangen, dass man sich sozusagen große Gedanken in einem großen Zusammenhang macht, aber wenn du sagst, du hast dir Gedanken gemacht, welche waren das?“ Kerner reduzierte in Gesprächen mit Psychologen, Politikern und Augenzeugen die ZDF-Berichterstattung über den Amoklauf auf das Niveau einer „Bild“-Zeitungsschlagzeile, was in den Augen vieler Beobachter ein größerer Skandal war als die Veronafeldbuschisierung des ZDF durch die Sendung. Ende des gleichen Jahres prahlte er gegenüber der „Hörzu“: „Wissen Sie, wie viel Geld ich verdiene? Es ist unglaublich, wie viel Geld ich mit diesem Image machen kann. Besser geht’s nicht. Ich habe alles richtig gemacht!“
Mitte Januar 2003 strich das ZDF die Show, aber nur aus dem Titel, und die Sendung hieß nun nur noch Johannes B. Kerner. Im November 2003 war eine ganze Woche lang Boris Becker, der gerade seine Autobiografie verkaufen wollte, Gast bei Kerner. Jeden Tag. Im Februar 2005 lud Kerner den Schiedsrichter Robert Hoyzer ein, der Hauptbeschuldigte in einem gerade publik gewordenen gewaltigen Schiebungsskandal im deutschen Fußball. Dass der geständige Betrüger auf diese Weise ein Forum bekam (während die Schlagersängerin Michelle und die Schauspielerinnen Marion Kracht und Barbara Schöne stumm daneben saßen), sorgte für heftige Kritik und war einer der Gründe dafür, warum Hoyzer wenig später verhaftet wurde. Kerner betonte, dass entgegen anders lautender Gerüchte Hoyzer nur das Standardhonorar erhalten habe, das alle Gäste bekämen: 500 €. Später wurde bekannt, dass Hoyzer darüber hinaus der Produktionsfirma a+i u. a. auch die Kosten für seinen Anwalt und einen Bodyguard in Rechnung gestellt hatte, so dass er insgesamt exakt 7451,21 € für seinen Auftritt erhielt. a+i ist eine hundertprozentige Tochter des „Spiegel“, mit dem Kerner auf diese Weise ebenfalls verbunden ist.
Die Show lief anfangs wöchentlich donnerstags um 22:15 Uhr, ab Oktober 1999 um 23:00 Uhr. Seit Januar 2002 wird sie viermal wöchentlich ausgestrahlt, dienstags bis freitags immer gegen 23:00 Uhr.
Das ZDF bewarb den von Sat.1 eingekauften Moderator in Anlehnung an JFK (John F. Kennedy) als „JBK“. Das war sowohl für seine Bedeutung als Hoffnungsträger des Senders als auch für seine Selbsteinschätzung ganz bezeichnend. Zunächst empfing Kerner wöchentlich Gäste zu einem Oberthema. Die erste Sendung war bereits typisch für das Profil der nächsten Jahre: Zum Thema „Ganz oben“ waren der Astronaut Ullrich Walter, die Schauspielerin Julia Stemberger, der Musikproduzent Dieter Bohlen und Moderator Thomas Ohrner zu Gast. Zwischen Stemberger, die gerade im König von St. Pauli zu sehen war, und Walter schaffte Kerner eine Verbindung durch den Satz: „Ich würde gern mal einen Strip in der Schwerelosigkeit sehen.“
Mit Start der Polit-Talkshow Berlin Mitte im Oktober 1999 wurde die Kerner-Show auf den späteren Abend verlegt und um eine Viertelstunde verlängert. Die Sendung profilierte sich mit Boulevardthemen in einer Art, wie sie bis dahin für das öffentlich-rechtliche Fernsehen undenkbar gewesen war. Im Oktober 2001 war Verona Feldbusch einziger Gast in einer Sonderausgabe, die auf ihren besonderen Wunsch zustande gekommen war. Darin berichtete sie ausführlich über die Abgründe ihrer Kürzest-Ehe mit Dieter Bohlen und darüber, dass er sie damals, vor fünf Jahren, geschlagen habe. Das veranlasste sie zu einem heftigen Tränenausbruch, den Kerner zurückgelehnt hinter seinem Schreibtisch verfolgte.
Obwohl die Sendung als Aufzeichnung ausgestrahlt wurde, wurden diese Szenen auf ausdrücklichen Wunsch Feldbuschs, die gerade eine neue Show auf Sat.1 startete, nicht herausgeschnitten. Fotos davon erschienen vorab in der „Bild“-Zeitung, deren Unterhaltungschef der Bruder des Redaktionsleiters der Johannes B. Kerner Show war. (Feldbuschs Ex-Ehemann Bohlen ist übrigens der Komponist der Titelmusik der Sendung.) ZDF-Unterhaltungschef Manfred Teubner sagte hinterher über die PR- und Heulshow Feldbuschs: „Das ist eine Lautstärke, die man beim ZDF nicht kannte. Aber es ist eine, die man vielleicht auch mal anschlagen sollte. Das ist doch das, was die Leute sehen wollen.“
Wenig später gab das ZDF bekannt, Kerners Sendung werde nun fast täglich ausgestrahlt. Ab Januar 2002 wurde sie viermal wöchentlich gezeigt. Verona kam jetzt öfter und brachte immer ein paar zusätzliche Fernsehzuschauer mit. Inzwischen versuchte man auch nicht mehr, mit einem Oberbegriff eine Verbindung zwischen den Gästen herzustellen. Kerner schaffte es an den meisten Tagen, akzeptable Zuschauerzahlen zu erreichen, erreichte jedoch nicht das angepeilte Ziel einer Verjüngung des ZDF-Publikums. Seine Art, sich von jeder Frage gleich wieder zu distanzieren und sich auch nach den schmutzigsten Intimgeschichten zu erkundigen, ohne dabei selbst schmutzig zu werden, prägte die Sendung. Sein Bemühen, nie eine eigene Meinung kundzutun und immer korrekt zu sein, führte häufig zu absurd komplizierten Formulierungen wie folgender Verabschiedung von der schwangeren Schriftstellerin Alexa Hennig von Lange: „Ich bedanke mich sehr herzlich für das offene Gespräch und freue mich, wenn wir uns alsbald wiedersehen. Wichtig ist allerdings, dass Sie unsere Wünsche entgegennehmen, nämlich dass wir Ihnen alles Gute wünschen für die bevorstehende Geburt Ihres zweiten Kindes.“
Am 26. April 2002 stand Kerner plötzlich in Erfurt nicht weit von dem Ort, wo gerade ein Schüler ein Blutbad angerichtet hatte, und fragte einen kleinen Jungen, der Zeuge war, wörtlich: „Nun bist du elf Jahre alt, und wir wollen von einem Elfjährigen nicht verlangen, dass man sich sozusagen große Gedanken in einem großen Zusammenhang macht, aber wenn du sagst, du hast dir Gedanken gemacht, welche waren das?“ Kerner reduzierte in Gesprächen mit Psychologen, Politikern und Augenzeugen die ZDF-Berichterstattung über den Amoklauf auf das Niveau einer „Bild“-Zeitungsschlagzeile, was in den Augen vieler Beobachter ein größerer Skandal war als die Veronafeldbuschisierung des ZDF durch die Sendung. Ende des gleichen Jahres prahlte er gegenüber der „Hörzu“: „Wissen Sie, wie viel Geld ich verdiene? Es ist unglaublich, wie viel Geld ich mit diesem Image machen kann. Besser geht’s nicht. Ich habe alles richtig gemacht!“
Mitte Januar 2003 strich das ZDF die Show, aber nur aus dem Titel, und die Sendung hieß nun nur noch Johannes B. Kerner. Im November 2003 war eine ganze Woche lang Boris Becker, der gerade seine Autobiografie verkaufen wollte, Gast bei Kerner. Jeden Tag. Im Februar 2005 lud Kerner den Schiedsrichter Robert Hoyzer ein, der Hauptbeschuldigte in einem gerade publik gewordenen gewaltigen Schiebungsskandal im deutschen Fußball. Dass der geständige Betrüger auf diese Weise ein Forum bekam (während die Schlagersängerin Michelle und die Schauspielerinnen Marion Kracht und Barbara Schöne stumm daneben saßen), sorgte für heftige Kritik und war einer der Gründe dafür, warum Hoyzer wenig später verhaftet wurde. Kerner betonte, dass entgegen anders lautender Gerüchte Hoyzer nur das Standardhonorar erhalten habe, das alle Gäste bekämen: 500 €. Später wurde bekannt, dass Hoyzer darüber hinaus der Produktionsfirma a+i u. a. auch die Kosten für seinen Anwalt und einen Bodyguard in Rechnung gestellt hatte, so dass er insgesamt exakt 7451,21 € für seinen Auftritt erhielt. a+i ist eine hundertprozentige Tochter des „Spiegel“, mit dem Kerner auf diese Weise ebenfalls verbunden ist.
Die Show lief anfangs wöchentlich donnerstags um 22:15 Uhr, ab Oktober 1999 um 23:00 Uhr. Seit Januar 2002 wird sie viermal wöchentlich ausgestrahlt, dienstags bis freitags immer gegen 23:00 Uhr.
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