bisher 84 Folgen, Folge 64⁠–⁠84

  • Folge 64 (30 Min.)
    Bild: Arte
    (1): Hotdog mit Glücksrezept: Chicago-Style
    Der Hotdog ist ein echter Klassiker der amerikanischen Küche und wird in Chicago nicht nur als schneller Snack in der Mittagspause geschätzt. Arnaud Théry lässt sich die Spezialität von „Hotdog-König“ Kevin Hickey servieren, der sogar die Würstchen für das Gericht selbst zubereitet. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt von den jüdischen und deutschen Wurzeln des Hotdogs, von seinem Zusammenhang mit der „Great Depression“ und der Bedeutung des Hotdogs für die US-amerikanische Popkultur.
    (2): Nostalgiegeschmack: Sofi – von Chicago nach Bordeaux
    Sofi stammt aus Chicago und hat sich 2021 in Bordeaux niedergelassen. Für ihre Kollegen bereitet sie Tacos zu – ein Gericht, das nicht nur an ihre Heimatstadt Chicago, sondern auch an ihre mexikanischen Wurzeln erinnert. Sie spricht über amerikanische Barbecue-Partys und erzählt, welche Lebensmittel sie von jedem ihrer Besuche aus Chicago mitbringt.
    (3): Ran an die Töpfe!
    Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Hotdog-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.04.2025 arte
  • Folge 65 (29 Min.)
    (1): Toskanischer Pfeffereintopf: Peposo Peposo, das Traditionsgericht der Cucina Povera, der sogenannten Armeleuteküche, ist der italienische Vetter des Boeuf Bourguignon – allerdings: Peposo enthält ordentlich Pfeffer. Unsere Journalistin Clémence Fournival war in der Toskana und hat bei Küchenchef Alessio Biagioli das Traditionsrezept probiert. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt uns etwas über den Stellenwert der Cucina Povera in der Toskana, die Reise des Pfeffers und die Rolle der Mamma in der italienischen Küche. (2): Nostalgiegeschmack: Greta, eine Florentinerin in Spanien Auf nach Madrid, wohin Greta aus Florenz 2022 für ihr Studium übersiedelte.
    Mit ihrer Freundin bereitet sie eine Panzanella zu, einen Klassiker der toskanischen Küche aus altbackenem Brot. Sie erzählt uns von florentinischer Direktheit, von spanischem Multikulti und der Pomarola ihrer Großmutter. Diese traditionelle toskanische Tomatensoße erinnert Greta immer an die italienische Küche erinnert. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Peposo, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche!
    Rezept für Peposo Peposo ist ein toskanischer Eintopf mit ordentlich Pfeffer. Zutaten für 6 Personen: 1 kg Hinterbein vom Rind 1/​2 Bund gehackte Petersilie 3 Lorbeerblätter 1 EL schwarze Pfefferkörner 3 Knoblauchzehen 1 Flasche Rotwein, z.B. Chianti 4 EL Olivenöl Salz Zubereitung: Öl in einen großen Kochtopf (traditionell ein Römertopf) geben und die drei geschälten und zerdrückten Knoblauchzehen, das Lorbeerblatt, 1/​2 Esslöffel grob zerdrückten Pfeffer und das Fleisch goldbraun anbraten. Den Wein, die restlichen Pfefferkörner, die Petersilie und einen gehäuften Teelöffel Salz dazugeben und abdecken. In den auf 120/​130° vorgeheizten Ofen schieben oder zugedeckt auf kleiner Flamme 3⁠–⁠4 Stunden köcheln lassen. Nach dem Garen muss das Fleisch hauchzart und die Sauce dickflüssig sein. Servieren Sie Peposo direkt aus dem Topf zusammen mit einem guten Kartoffelpüree. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 28.04.2025 arte
  • Folge 66 (29 Min.)
    Chefkoch Richard Aronson bietet eine ungewöhnliche, für Chicago typische Pizza an: die Deep Dish Pizza.
    (1): Der XXL-GENUSS aus Chicago: Deep Dish Pizza Als Gegenstück zur New Yorker Pizza gilt die Deep Dish Pizza als das Saftigste, Deftigste und Leckerste, was Chicago zu bieten hat. Unser Journalist Arnaud Théry hat die ungewöhnlich dicke Pizza bei Chefkoch Richard Aronson probiert. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt uns die Geschichte der italienischen Einwanderer in Chicago, vom Käse aus Wisconsin, dem Nachbarstaat von Illinois, und von der Rivalität zwischen der Pizza à la Chicago und der à la New York.
    (2): Nostalgiegeschmack: Zandra von Chicago in die Niederlande Auf nach Amsterdam, wo die in Chicago geborene Zandra 2021 ihre Zelte aufgeschlagen hat. Für ihre Freunde bereitet sie ein italienisches Rindfleischsandwich zu und erzählt uns, wie sie zum ersten Mal Aal gekostet hat, vom Restaurant ihrer Kindheit und den Aromen, die sie an ihre Heimatstadt Chicago erinnern. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für die Deep Dish Pizza, das sich leicht nachbacken lässt.
    Also: Ab in die Küche! ____________ Rezept für Deep Dish Pizza Die Deep Dish Pizza ist irgendwas zwischen Lasagne und Tomatenquiche und typisch für Chicago. Zutaten (für eine Pizza mit 22 cm Durchmesser): Für den Pizzateig 200 g Mehl T55 1/​2 Päckchen Trockenbackhefe (4 g) 4 g Salz 10 g Zucker 30 g Butter 120 ml heißes Wasser 1,5 EL Olivenöl Für den Belag 175 g Mozzarella 150 g Wurstbrät 400 g kleingehackte Tomaten 30 g Parmesan 1 EL getrockneter Oregano Zubereitung: Die kleingeschnittene Butter in warmem Wasser schmelzen.
    Zucker und Salz einrühren, dann die Hefe hinzugeben, bis sich alles aufgelöst hat. Das Mehl hinzugeben und die Mischung weich und elastisch kneten. Den Teig in eine geölte Schüssel legen und mit einem Tuch bedecken und 2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen oder bis sich das Volumen verdoppelt hat. Den Teig auf die Arbeitsfläche geben und mit der Faust die Luft herausdrücken. Dann leicht durchkneten und wieder zu einer Kugel formen.
    Den Teig mit Öl bestreichen und noch einmal für anderthalb Stunden gehen lassen. Backofen auf 250°C vorheizen. Eine Tarteform mit Butter oder Öl einfetten mit dem Teig auslegen. Den Boden mit Käse und Wurstbrät belegen und mit Tomatensoße bedecken. Mit getrocknetem Oregano und geriebenem Parmesan bestreuen. Für 30 Minuten in den Ofen schieben und sofort servieren. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 29.04.2025 arte
  • Folge 67 (30 Min.)
    Peruanischer Wok im chinesischen Stil: Lomo Saltado ist das Hauptgericht in den „Chifas“ – den Restaurants, in denen China und Peru kulinarisch verschmelzen.
    (1): Peruanischer Wok im chinesischen Stil: Lomo Saltado Im Wok gebratenes Gemüse und Fleisch: Lomo Saltado ist das Hauptgericht in den „Chifas“, den Restaurants, wo China und Peru kulinarisch miteinander verschmelzen. Unsere Journalistin Karen Cassuto hat Chefkoch Marco Lao getroffen und mit diesem Gericht das chinesische Herz Limas entdeckt. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt uns die Geschichte der Chinesen in Peru, von der Fusion mit der peruanischen Küche und vom Stellenwert des violetten Maises in der Ernährung der Inkas.
    (2): Nostalgiegeschmack: Wilder – von Peru in Richtung Paris Auf nach Vaucresson, wo der in Peru geborene Wilder seit drei Jahren mit seinen Kindern lebt. Für seine Familie bereitet er ein Ceviche und eine Causa Limeña zu. Er erzählt von der französischen Gourmetküche, der peruanischen Straßenküche und von seinen Erinnerungen an ein besonderes Gericht aus der Heimat. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Lomo Saltado, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! ______________ Rezept für Lomo Saltado Lomo Saltado ist ein peruanisches Gericht mit chinesischen Aromen.
    Zutaten für 2 Personen: Für das Rindfleischsauté: 300 g Rinderfilet 1 rote Zwiebel 2 Tomaten 1 scharfe Chilischote oder Chilipaste 2 TL frischer Koriander Für die Soße: 2 Knoblauchzehen 3 EL Sojasauce 1 EL Austernsauce 1 EL Pisco oder Wodka 1 TL getrockneter Oregano 1 TL Kreuzkümmelpulver Salz und Pfeffer Zubereitung: Die Austernsauce, die Sojasauce, den zerdrückten Knoblauch, den Pisco, den Oregano und den Kreuzkümmel in einer Schüssel verrühren. Salzen und pfeffern. Kaltstellen, bis das Fleisch fertig gebraten ist.
    Das Fleisch in 1x4 cm große Streifen schneiden. Die Zwiebel und die Tomaten vierteln. Die Chilischote in Ringe schneiden. Das Öl in einem großen Wok stark erhitzen. Wenn es zu rauchen beginnt, das Fleisch dazugeben, bis es vollständig braun ist, etwa 1 Minute auf jeder Seite. Beiseitestellen. Die Zwiebel 2 Minuten in derselben Pfanne anbraten, dann die Hitze reduzieren und die Chilischote, die Tomaten und das Fleisch dazugeben. Dann die Soße hinzugeben und 2 Minuten köcheln lassen. Auf Pommes Frites garniert mit Koriander und weißem Reis als Beilage servieren. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 30.04.2025 arte
  • Folge 68 (30 Min.)
    (1): Die süße Delikatesse aus dem Baskenland: Gâteau basque Im Baskenland gibt es einen Kuchen, der alle anderen in den Schatten stellt: der Baskische Kuchen. Für eine standesgemäße Zubereitung und Verkostung hat unsere Journalistin Alara Bordier mit Küchenchefin Isabelle Garbay auf einer abenteuerlichen Querfeldein-Tour all die Menschen getroffen, die die Zutaten für diesen Kuchen herstellen. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt die ländliche Geschichte der Region und verrät uns dabei die Geheimnisse der baskischen Küche.
    (2): Kulinarische Mitbringsel Um ihrer bretonischen Familie die baskische Esskultur schmackhaft zu machen, ging unsere Journalistin Alara Bordier auf Einkaufstour. In den Regalen fand sie Schafskäse, Schwarzkirsch-Marmelade, Piperade und eine Baskenmütze – schwarz oder rot. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Baskischen Kuchen, das sich leicht nachbacken lässt. Also: Ab in die Küche! ______________ Rezept für Baskischen Kuchen Ein Kuchen, so lecker, dass man ihm ein ganzes Museum gewidmet hat! Zutaten für einen Kuchen Für den Teig: 200 g Mehl 1/​2 Päckchen Backpulver 150 g Puderzucker 150 g Butter 2 ganze Eier und 1 Eigelb 1 TL feines Salz Für die Konditorcreme: 1/​4 Liter Milch 2 Eigelb + 1 Ei zum Bestreichen 50 g Puderzucker 30 g Mehl 1/​2 Vanilleschote 200 g tiefgekühlte, entsteinte Schwarzkirschen Zubereitung: Der Teig: Mehl, Backpulver und Salz in einer großen Schüssel verrühren.
    Die zimmerwarme Butter unterrühren, dann den Zucker, zwei ganze Eier und ein Eigelb. Wenn die Mischung glatt ist, eine Kugel formen und den Teig eine Stunde lang an einem kühlen Ort gehen lassen.
    Die Konditorcreme: Die Milch mit der aufgeschlitzten Vanilleschote in einem großen Topf aufkochen. Die Hitze reduzieren. Zwei Eier, 50 g Zucker und das Mehl verrühren und die Mischung unter ständigem Rühren nach und nach mit einem Schneebesen so lange in die Milch einrühren, bis sie aufkocht. Der Kuchen: Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Teig so ausrollen, dass Sie mit einem Messer zwei Kreise in der Größe Ihrer Backform ausschneiden können.
    Den Boden der gefetteten Form mit einer Teigscheibe auslegen und die Konditorcreme darauf verteilen. Alle Kirschen bis auf eine darauflegen. Mit dem zweiten Teigstück bedecken und den Rand einschlagen. Die Oberseite mit dem Eigelb bestreichen. Mit einer Gabel ein Muster in die Oberseite ziehen – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und als krönender Abschluss – die letzte Kirsche! Den Kuchen 30 Minuten in den Ofen schieben und vor dem Verzehr vollständig abkühlen lassen. Wenn Sie es schaffen, das Ganze einen Tag lang stehen zu lassen, schmeckt er umso besser. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 01.05.2025 arte
  • Folge 69 (30 Min.)
    Garnelenkroketten sind eine Spezialität Belgiens. An der belgischen Küste werden Nordseegarnelen gefischt – zuweilen sogar noch mit dem Pferd.
    (1): Die andere frittierte Spezialität aus Belgien: Garnelenkroketten An der belgischen Küste werden Nordseegarnelen gefischt – zuweilen sogar noch mit dem Pferd. Die Journalistin Orane Delépine stattet dem flämischen Koch Sam Vancoppenolle einen Besuch ab, um sich das Rezept für Garnelenkroketten verraten zu lassen. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard beleuchtet die Geschichte des Garnelenfangs, berichtet von den Ursprüngen des Frittierens und verrät, welche kulinarischen Streitigkeiten in Belgien und anderen Teilen der Welt ausgefochten werden.
    (2): Der Supermarkt Für ihre Erkundung der belgischen Esskultur hat sich Orane Delépine in einen Supermarkt begeben, um sich dort mit heimischen Leckereien einzudecken. In den Regalen finden sich Lütticher und Brüsseler Waffeln, Schokolade, Spekulatius, aber auch Poepkes – Süßigkeiten, deren Übersetzung so manchem die Schamesröte ins Gesicht treibt. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt’s hier das Rezept für Garnelenkroketten zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 05.05.2025 arte
  • Folge 70 (30 Min.)
    (1): Puerto-ricanischer Geschmack made in Chicago: Der Jibarito Ein Jibarito ist eine Art Sandwich mit jeder Menge Käsesoße und Grillfleisch, in dem das Brot durch frittierte Kochbananen ersetzt wird. Um diese aus Chicago stammende kulinarische Hommage an die puerto-ricanische Küche auszuprobieren, hat sich der Journalist Arnaud Théry mit Küchenchefin Elsa Jasso verabredet. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard wirft einen Blick auf die Geschichte der puerto-ricanischen Gemeinschaft in Chicago und erzählt, wie die Kochbanane und das Jibarito nach Puerto Rico gelangt sind.
    (2): Nostalgiegeschmack: Amy, eine Pariserin aus Chicago Weiter geht es nach Paris, wo Amy, die in Chicago aufgewachsen ist, seit drei Jahren lebt. Für ein Thanksgiving-Essen mit Freunden bereitet sie einen Pumpkin Pie zu. Sie berichtet von ihren ersten kulinarischen Erfahrungen in Frankreich, von Essen als Lebensgefühl und Nudelsuppen mit Huhn, die sie an die Winter in Chicago erinnern. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt’s hier das Rezept für Jibarito zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 06.05.2025 arte
  • Folge 71 (30 Min.)
    Kaiseki bezeichnet eine gehobene japanische Kochkunst mit Zen-Tradition, die besonderen Gästen vorbehalten ist.
    (1): Kaiseki, japanische Küche mit Zen-Tradition Die gehobene Kochkunst Kaiseki behalten die Japaner nur besonderen Gästen vor. In einem buddhistischen Tempel lässt sich der Journalist Raphaël Lizambard von Küchenchef Masakuni Suzuki in die Geheimnisse der Kaiseki-Küche einweihen. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt, wie Kaiseki funktioniert, spricht über den Fleischkonsum der Japaner und erläutert, welche Bedeutung Algen für ihre Ernährung haben. (2): Nostalgiegeschmack: Kyoko, eine Japanerin in Schottland Weiter geht es nach Edinburgh, wo die gebürtige Japanerin Kyoko seit 31 Jahren lebt. Gemeinsam mit ihrer Familie bereitet sie Okonomiyaki zu, ein japanisches Omelett. Außerdem erzählt sie von der üppigen schottischen Küche, von „Neeps and Tatties“ und von Sushi, das sie jedes Mal, wenn sie in Japan ist, unbedingt essen muss. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt’s ein Kaiseki-Rezept zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 07.05.2025 arte
  • Folge 72 (29 Min.)
    (1): Das schwarze Herz Perus: Anticuchos In Lima gibt es einen Fleischspieß, der die Herzen der Peruaner höherschlagen lässt und an jedem Streetfood-Stand der Hauptstadt serviert wird: Anticuchos. Die Journalistin Karen Cassuto probiert ihn bei Chefkoch Imanol „Manolo“ Sandoval, der die Spieße zur Spezialität seines Restaurants gemacht hat. Der Geograph und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard geht anschließend näher auf das afro-peruanische Erbe Limas, den Stellenwert der Chilischoten in der peruanischen Esskultur und die Feierlichkeiten zum katholischen Fest „Señor de los Milagros“ ein. (2): Nostalgiegeschmack: Lisbeth, eine Peruanerin in Spanien Weiter geht es nach Madrid, wo die gebürtige Peruanerin Lisbeth seit 18 Jahren lebt.
    Sie bereitet für ihre Freunde Lomo Saltado und Locro zu. Außerdem erzählt sie von spanischen Tomaten, ihren Gewohnheiten in Madrid und drei Zutaten, die ihre peruanische Identität ausmachen. (3): Ran an die Töpfe! Für alle Feinschmecker gibt es das Rezept für Anticuchos zum Nachkochen. Also: Ab in die Küche! -------------- Rezept für Anticuchos In Peru werden diese Rinderherzspieße (nicht nur) am katholischen Feiertag „Señor de los Milagros“ gereicht. Zutaten für 4 Personen 1,5 kg küchenfertiges, in Scheiben geschnittenes Rinderherz 4 gehackte Knoblauchzehen 2 EL Chilipaste 100 ml Branntweinessig 2 EL Sojasoße 1 TL Kreuzkümmel 1 TL Paprikapulver 1 TL Oregano 3 EL Sonnenblumenöl Salz und Pfeffer Zubereitung Knoblauch, Chilipaste, Essig, Sojasoße, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Oregano verrühren und mit 1 EL Salz und 1 TL Pfeffer abschmecken.
    Rinderherz in etwa 4 cm große Würfel schneiden. Fleischwürfel in die Marinade geben und im Kühlschrank 6 Stunden lang ziehen lassen. Marinierte Fleischwürfel auf Spieße stecken. Mit Sonnenblumenöl bepinseln und auf dem Grill oder in der heißen Pfanne auf jeder Seite 2 Minuten garen, dabei immer wieder mit der Marinade beträufeln. Mit Bratkartoffeln servieren. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.05.2025 arte
  • Folge 73 (29 Min.)
    (1): Vietnams beliebte Nudelsuppe: Pho Jetzt wird’s heiß! Pho, die Lieblingssuppe der Vietnamesen, muss richtig dampfen, wenn sie auf den Tisch kommt. Unsere Journalistin Alara Bordier kostet die scharfe Bouillon mit Reisnudeln in Kim Cúcs Straßencafé mitten in Hanoi. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt die kulinarischen Unterschiede zwischen Nord- und Südvietnam, erzählt die Geschichte der Pho-Suppe und zeigt, welchen Einfluss die Temperatur auf unser Essen hat. (2): Nostalgiegeschmack: Mai – von Vietnam in die Pariser Vorstadt Mai ist in Vietnam geboren – wir besuchen sie in Antony südlich von Paris, wo sie seit 1999 lebt.
    Für ihre Gäste bereitet sie heute Süßkartoffeln und gedämpfte Reismehlpfannkuchen zu. Dabei erzählt sie von der nordvietnamesischen Küche, vom Alkohol in französischen Gerichten und von Rezepten, die bei ihr Kindheitserinnerungen wecken. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Pho-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! ---------------- ARTE-Rezept für Pho-Suppe Heiß, heißer, Pho! Zutaten für 4 Personen: 2 Markknochen 500 g Querrippe mit Knochen 500 g Beinscheibe 6 Schalotten 8 cm Ingwer 5 g Sternanis 5 g Schwarzer Kardamom ½ Zimtstange 500 g flache Reisnudeln 8 Stängel Lauchzwiebeln 5 Stängel Minze 5 Stängel frischer Koriander 1 frisches Piment Salz und Pfeffer Zubereitung: 3 l Wasser zum Kochen bringen, Fleisch hineingeben, Hitze reduzieren.
    Die Gewürze in einer Pfanne ohne Öl anrösten und zusammen mit dem Ingwer und den Schalotten in den Topf geben.
    4 Std. köcheln lassen und regelmäßig abschöpfen. Am Ende der Garzeit das Fleisch herausnehmen und kühl stellen, und die Bouillon durch ein feines Passiersieb filtern. Reisnudeln nach Packungsanleitung zubereiten. Kräuter grob hacken und Piment in Scheiben schneiden. Das abgekühlte Fleisch in feine Streifen schneiden. Rinderbouillon stark erhitzen. Jeweils eine Portion Nudeln und Fleischstreifen in kleine Suppenschalen geben, die heiße Bouillon darüber gießen und mit frischen Kräutern und Piment garnieren. Sofort servieren. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 12.05.2025 arte
  • Folge 74 (29 Min.)
    (1): Zartgeschmortes aus Belgien: Kalbsbäckchen Kalbsbäckchen in Biersoße ist ein schmackhaftes Wohlfühlgericht aus Belgien, das gerne in geselliger Runde genossen wird. Nach einem Ausflug durch Brüssel mit seinen typischen, kleinen Schenken kostet unsere Journalistin Orane Delépine die Spezialität bei Küchenchef Dirk Myny. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt von der Geschichte des belgischen Biers, vom Unterschied zwischen Chicorée und Endivie sowie von berühmten belgischen Institutionen. (2): Nostalgiegeschmack: Cédric, ein Belgier in Spanien Der Belgier Cédric lebt seit rund zwanzig Jahren in der spanischen Hauptstadt Madrid.
    Für seine Freunde bereitet er Hackbällchen nach Lütticher Art zu. Dabei erzählt er von der Vorliebe der Madrilenen für Frittiertes, von der angenehmen Schlichtheit der belgischen Küche und von Erinnerungen in der Familienküche zuhause in Belgien. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für geschmorte Kalbsbäckchen, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! ------------------- ARTE-Rezept für Kalbsbäckchen in Biersauce Zu diesem Rezept passt hervorragend Butter-Chicorée! Zutaten für 4 Personen: 8 Kalbsbäckchen 2 Karotten 1 Stange Sellerie 1 Zwiebel 4 Knoblauchzehen 2 Lorbeerblätter 10 g Thymian 30 g Mehl 500 ml Kriek (Bier) Salz und Pfeffer Zubereitung: Kalbsbäckchen salzen und pfeffern.
    Karotten, Sellerie und Zwiebel würfeln. Kalbsbäckchen in etwas Butter anbraten. Wenn das Fleisch goldbraun ist, zusammen mit den zerdrückten Knoblauchzehen und Gewürzen in einen Schmortopf geben. Die Gemüsewürfel 5 Min. in derselben Pfanne bei starker Hitze anbraten und dann in den Schmortopf geben. Mit Mehl bestreuen und mit Kriek abdecken. Durchrühren und zugedeckt 4 Std. köcheln lassen. Mit Kartoffelbrei und gebratenem Butter-Chicorée servieren. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 13.05.2025 arte
  • Folge 75 (30 Min.)
    In Goa sind Fisch und Meeresfrüchte äußerst beliebt: Besonders geschätzt ist Garnelen-Curry.
    (1): Indischer Genuss: Garnelen-Curry In Goa sind Fisch und Meeresfrüchte äußerst beliebt. Besonders Garnelen-Curry begeistert die Feinschmecker. Unser Journalist Alexis Sarini kostet es bei Küchenchef Tanay Udyawar und entdeckt dabei ein angenehmes Überbleibsel aus der portugiesischen Kolonialzeit: Sossegado – Chillen auf Portugiesisch! Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt die Geschichte des Konkani-Volkes sowie von der Erfindung und Verbreitung des Currys. (2): Nostalgiegeschmack: Kaber, ein Inder in der Pariser Vorstadt Kaber stammt aus Indien und kam als Zehnjähriger nach Frankreich.
    Zu Hause in Goussainville kocht er für seine Gäste Mango-Reis und erzählt von seinem ersten Eindruck der französischen Küche, von der Dose mit indischen Gewürzen, ohne die es einfach nicht geht, und von den Lebensmitteln, die er bei jeder Reise aus der alten Heimat mitbringt. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Garnelen-Curry, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! ---------------- ARTE-Rezept für Garnelen-Kokos-Curry Dieses Curry beamt Sie direkt nach Goa! Zutaten für 4 Personen: Für die Currypaste: 1,5 EL Koriandersamen 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 Zimtstange 2 Gewürznelken 3 Knoblauchzehen 2 cm frischer Ingwer 4 getrocknete Chilischoten 250 g Kokosraspeln Für die Garnelen: 500 g Garnelen 1 Zwiebeln 2 Tomaten 2 cm frischer Ingwer ½ TL Kurkumapulver 250 ml Kokosmilch 8 getrocknete Curryblätter 3 Knoblauchzehen 20 ml Kokosöl Saft einer halben Zitrone Salz und Pfeffer Zubereitung: In einer Pfanne die Koriander- und Kreuzkümmelsamen mit den Zimtstangen, Gewürznelken und schwarzem Pfeffer ohne Öl anrösten und beiseitestellen.
    Zerkleinerten Knoblauch, geriebenen Ingwer und Chikischoten anbraten, Kokosraspeln und ein Glas Wasser hinzugeben und zu einer Paste mixen. Garnelen mit Zitronensaft beträufeln, salzen und mit Kurkumapulver bestreuen. Kokosöl in eine Pfanne geben. Zerkleinerten Knoblauch, geriebenen Ingwer sowie Curryblätter hinzugeben. Zerkleinerte Zwiebeln und Tomaten anbraten. Die zuvor zubereitete Currypaste sowie Kokosmilch hinzugeben und 8 Min. bei schwacher Hitze köcheln lassen. Die Garnelen hinzugeben und weitere 4 Min. köcheln lassen. Mit Reis servieren. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.05.2025 arte
  • Folge 76 (29 Min.)
    Koch Lefteris Lazarou bereitet ein traditionelles Gericht der griechischen Fischer zu: die herzhafte Suppe Kakavia. Dafür werden Fischköpfe, -gräten und -skelette n Meerwasser gekocht und mit Bouillon angereichert.
    (1): Fischsuppe aus der Ägäis: Kakavia Köpfe, Gräten, Skelette: Hier wandert nichts in den Müll! In Meerwasser gekocht und mit Bouillon angereichert werden die „Abfälle“ zur wichtigen Zutat der griechischen Kakavia. Nach einem Ausflug mit dem Fischerboot kostet Journalistin Tiphaine Honoré die herzhafte Suppe bei Koch Lefteris Lazarou. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt von Ursprung und Verbreitung der Kakavia sowie von den Orten geselligen Beisammenseins in Griechenland. (2): Kulinarische Mitbringsel Unsere Journalistin Tiphaine Honoré geht in einem griechischen Supermarkt auf Entdeckungstour. In den Regalen findet sie verschiedene Ziegen- und Schafskäse, grüne und schwarze Oliven sowie alle Zutaten für ein köstliches Zaziki. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Kakavia-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.05.2025 arte
  • Folge 77 (30 Min.)
    (1): Der Steakgigant aus Chicago: Dry Aged Bone-in Das Dry Aged Bone-in gilt in Chicago als hohe Kunst und ist für Fleischliebhaber das Nonplusultra. Davon lässt sich Arnaud Théry bei Steakmeister Steve Coppolillo in einem der renommiertesten Steakhäuser der Stadt überzeugen. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard spricht über die einstige Bedeutung der Schlachthöfe von Chicago, erzählt von der Geschichte der Rinder in Amerika und beleuchtet die heutige Debatte über Fleischkonsum. (2): Kulinarische Mitbringsel In einem Chicagoer XXL-Supermarkt steht Arnaud Théry vor langen Regalreihen voller Brownies, Erdnussbutter und Gewürzgurken – da fällt es schwer, nicht schwach zu werden. Die Tiefkühlregale halten eine kleine Überraschung bereit: Croissants und Kaffee! (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept zum Nachkochen – die perfekte Beilage für das Dry Aged Bone-in. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 19.05.2025 arte
  • Folge 78 (30 Min.)
    (1): Griechischer Ziegenschmortopf: Kleftiko In jeder griechischen Taverne steht Kleftiko auf der Karte – ein traditionell mit Ziegenfleisch zubereiteter Eintopf, der nach den Aromen der griechischen Landschaft schmeckt. Tiphaine Honoré lernt bei den Köchinnen Maria Ntioudi und Melina Chomata den Kleftiko der gehobenen Küche kennen. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt die Ursprünge des Gerichts, die Bedeutung von Ziegenfleisch in der griechischen Ernährung und die Verbindung zwischen Kleftiko und Rembetiko. (2): Nostalgiegeschmack: Giorgios, ein Grieche in Spanien Giorgios ist in der Schweiz geboren, hat griechische Wurzeln und lebt heute in Madrid. Dort kocht er für seine Freunde Moussaka. Er erzählt von seinen Reisen nach Griechenland, dem Osteressen und den Gewürzen, die ihn an die Heimat seiner Vorfahren erinnern. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Kleftiko-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 20.05.2025 arte
  • Folge 79 (30 Min.)
    (1): Goas süße Versuchung: Bebinca Im indischen Bundesstaat Goa lässt es sich gut leben. Im Schatten der Palmen probiert Alexis Sarini ein Dessert mit köstlichem Kokosaroma: Bebinca. Die Köchin Crescy Baptista zeigt ihm, wie dieser süße indische Schichtkuchen zubereitet wird. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt Interessantes über die Geschichte der Kokosnuss, des Ghee und die Rolle der Religion in Goa. (2): Nostalgiegeschmack: Vyjayanthi, eine Inderin in den Niederlanden Die in Indien geborene Vyjayanthi lebt seit 20 Jahren in Amsterdam. Während sie ein Dhal kocht, erzählt sie von ihrer Begeisterung für Bollywood-Tänze, teilt Wohlfühlrezepte und öffnet ihre Gewürzbox, deren Aromen sie an ihre alte Heimat erinnern. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Bebinca, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 21.05.2025 arte
  • Folge 80 (30 Min.)
    Sternekoch Abraham Ortega bereitet Ropa Vieja zu: eine Ehre für das Anti-Verschwendungs-Rezept mit Hülsenfrüchten und kanarischem Gemüse.
    (1): Ein Eintopf, der Geschichten erzählt: Ropa Vieja Canaria Alte Kleidung im Kochtopf? Nun, nicht ganz, auch wenn das die wörtliche Übersetzung von Ropa Vieja ist – einem Rezept zur Resteverwertung mit Hülsenfrüchten und kanarischem Gemüse. Karen Cassuto probiert den Eintopf bei Sternekoch Abraham Ortega. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt von den Eigenschaften der Kichererbse, lateinamerikanischen Einflüssen auf den Kanaren und Resterezepten wie Ropa Vieja. (2): Nostalgiegeschmack: Claudia, von den Kanaren in die Niederlande Claudia ist auf den Kanarischen Inseln aufgewachsen, aber vor sieben Jahren in die Niederlande gezogen.
    Sie kocht für ihre Gäste Costillas con Piña y papas – Rippchen mit Ananas und Kartoffeln – und reicht dazu eine Mojo-Soße. Sie erzählt von niederländischem Hering, den digitalisierten Familienrezepten ihrer Mutter und von den Mojo-Soßen, die sie an die Kanaren erinnern. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Ropa Vieja, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.05.2025 arte
  • Folge 81 (30 Min.)
    (1): Pasteis de Nata – portugiesische Pudding-Törtchen Wie in Frankreich die Macarons, so sind in Portugal die Pastéis de Nata das Gebäck der Wahl für eine süße Pause. Neal Mc Ennis trifft die Köchin Paula Alves – die kleinen Blätterteigtörtchen mit Cremefüllung sind ihr heilig. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard geht auf die religiöse Geschichte des Gebäcks, seine Verbreitung und die Kaffeekultur in Portugal ein. (2): Nostalgiegeschmack: José, ein Portugiese auf La Réunion Der in Portugal geborene José lebt seit drei Jahren auf der île de la Réunion. Für seine Freunde kocht er Bacalhau à Brás und erzählt, was für ihn bei einem Portugalbesuch nicht fehlen darf. Er schwelgt in Erinnerungen an seinen ersten Chili Rougail und schöne Augenblicke mit seiner Familie in der Küche seiner Kindheit. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für portugiesische Pastéis de Nata, das sich leicht zubereiten lässt. Also: Ran an die Töpfe! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 26.05.2025 arte
  • Folge 82 (30 Min.)
    Oatcakes passen in jeden Wanderrucksack – kein Wunder, dass sie in Schottland so beliebt sind.
    (1): Die Revanche der Haferkekse: Oatcakes Sie sind leicht mitzunehmen und passen in jeden Wanderrucksack – kein Wunder, dass Oatcakes in Schottland so beliebt sind. Nawëlle Senad probiert bei Koch Gary Maclean die schottischen Haferkekse, die dort zu jedem „Starter“ gereicht werden. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erzählt von den Ursprüngen des Haferanbaus in Schottland, den Eigenschaften dieses Getreides und der Geschichte der Highlander. (2): Nostalgiegeschmack: Jo, eine Schottin in Bordeaux Jo ist in Schottland geboren, lebt aber seit 2010 in Bordeaux.
    Für ihre Gäste bereitet sie einen Cranachan zu, ein Dessert, das meistens mit Himbeeren garniert wird. Sie erzählt von schottischen Austern, erinnert sich an das erste Mal, als sie Wellhornschnecken mit Piment d’Espelette gegessen hat und an Frühstücke mit der Familie in ihrer alten Heimat. (3): Ran an die Töpfe! ppetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Oatcakes, das sich leicht zubereiten lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 27.05.2025 arte
  • Folge 83 (30 Min.)
    (1): Belgischer Nationalstolz: Moules Frites Pommes gibt es in Brüssel es an jeder Straßenecke – die Belgier können gar nicht genug davon bekommen. Doch noch besser schmecken sie zu Miesmuscheln. Orane Deléphine probiert das beliebte belgische Gericht bei Koch Cédric Callenaere. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt, wie die Pommes erfunden wurden, wie sich die Kartoffel in Europa verbreitet hat und erzählt etwas zur Vielzahl an Soßen, die zu Pommes gereicht werden. (2): Nostalgiegeschmack: Sophie, eine Belgierin in Brasilien Sophie ist in Belgien geboren, aber 2014 nach Brasilien ausgewandert.
    Für ihre Gäste bäckt sie ein Kuchendessert mit Baiser und Schokolade. Sie erzählt von den berühmten Frittenbuden, dem Unterschied zwischen belgischer und brasilianischer Schokolade und von den Gefühlen, die sie mit Geburtstagsfeiern in Belgien verbindet. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Moules Frites, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 28.05.2025 arte
  • Folge 84 (30 Min.)
    (1): Das Leibgericht der Basken: Axoa Nach einem herrlichen Tag in den nebeligen Hügeln des Baskenlandes schmeckt nichts besser als eine Axoa – ein Lammragout in den Farben der baskischen Flagge Ikurriña. Dazu gehören die Farben Rot, Grün und Weiß. Alara Bordier probiert die Axoa von Koch Christian Pinaquy in einem von Auxtin Darraïdou in fünfter Generation geführten Restaurant in Espelette. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt die Verbindung zwischen der baskischen Sprache und Gastronomie, die identitätsstiftende Bedeutung von Axoa und wie sich das Gericht der baskischen Küche auf der ganzen Welt verbreiten konnte.
    (2): Nostalgiegeschmack: Marc, ein Baske in Spanien Marc ist 2023 aus dem Baskenland nach Madrid gezogen. Mit seiner Familie bereitet er nicht nur eine Axoa zu, sondern backt auch einen baskischen Kuchen. Er erzählt von den Liedern und den Familienessen in seiner alten Heimat. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Axoa-Rezept, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ab in die Küche! (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 29.05.2025 arte

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