In aller Freundschaft Staffel 1, Folge 23: Trügerische Hoffnung
Folge 23
23. Trügerische Hoffnung
Staffel 1, Folge 23 (45 Min.)
Nach einem heftigen Streit mit Felix flüchtet Sarah zu Achim. Doch bereits am nächsten Morgen lauert ihr Felix erneut auf – diesmal vor Achims Haus. Als Sarah um Hilfe ruft, kommen Charlotte und Achim. Felix, der sich zuvor eine Pistole von einem ehemaligen Knastkumpel besorgt hat, dreht durch und schießt auf Achim. Dieser wird sofort in die Klinik eingeliefert – Felix kann entkommen. Trotz einiger Komplikationen, die bei Achims Operation auftreten, retten Klinikchef Simoni, Maia Dietz und Dr. Heilmann ihrem Freund und Kollegen das Leben. Doch die Kugel traf Achim in gefährlicher Nähe der Wirbelsäule. Erste Lähmungserscheinungen in den Beinen machen sich
bemerkbar. Achim ist völlig verzweifelt. Auch Felix ist am Boden, wenn auch aus anderen Gründen. Er hat nicht nur hohe Spielschulden, sondern schuldet auch einem ehemaligen Knastbruder eine hohe Geldsumme. Dieser sucht ihn mit Hilfe der Polizei. Seine letzte Zuflucht findet Felix schließlich bei Charlotte. Obwohl sie ihren Neffen trotz seiner Straftaten noch immer liebt, meldet sie ihn der Polizei. Felix wird vor ihren Augen verhaftet. Charlotte will und kann nach diesen schrecklichen Ereignissen nicht mehr bei Achim leben. Die Nachricht, dass ihn seine Haushälterin verlassen will, regt Achim so sehr auf, dass er darüber seine Lähmung fast vergisst. (Text: rbb)