Specials, Seite 1

  • 180 Min.
    Die Eisenbahnsiedlung von Duisburg ist eine Arbeitersiedlung mit einer über 100-jährigen Tradition am Stadtrand der Ruhrgebietsmetropole. Der Niedergang der Stahlindustrie hat die Gegend stark verändert. Bereits vor über einem Jahr widmete sich die RTL II-Reportage dem Duisburger Stadtteil – jetzt kehrt die Dokumentation in die Eisenbahnsiedlung zurück und wirft erneut einen Blick auf die Schicksale der Menschen. Ein Jahr nach den letzten Dreharbeiten waren erneut drei Kamerateams über mehrere Wochen in der Duisburger Eisenbahnsiedlung und haben die Menschen in ihrem Alltag begleitet.
    Neben alten Bekannten aus der vorangegangenen Reihe stellt die Sozialdokumentation auch neue Anwohner vor. Wie hat sich das Leben der Menschen vor Ort verändert? Für Moni (18) hat sich die Lage verschärft: Die arbeitslose Duisburgerin kämpft sich weiterhin mit ihrer pflegebedürftigen Oma Ingrid (69) durch den Alltag. Nachdem die junge Erwachsene erneut Fristen verstreichen lässt, greift das Jobcenter zu einer drastischen Maßnahme.
    Ein Wiedersehen gibt es unter anderem auch mit dem ehemaligen Bergmann Frank (45). Der Langzeitarbeitslose versucht weiterhin den Weg zurück in den Job zu finden. Und es scheint, als kann sich Frank Hoffnungen machen – anders als Nachbar Olaf (48), der nach wie vor unter starkem Übergewicht und Krankheiten leidet. In einer dreistündigen Sonderepisode wird erneut der Blick auf die Schicksale der Menschen geworfen. Authentisch und am Puls der Wirklichkeit wird das Leben der Menschen vor Ort gezeigt. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.09.2017RTL II
  • 92 Min.
    Die Anlage ist eine Arbeitersiedlung mit einer über 100-jährigen Tradition. Der Niedergang der Stahlindustrie hat die Gegend stark verändert. Heute leben dort nicht nur alteingesessene Anwohner, sondern auch Menschen, die in den günstigen Wohnungen ein neues Zuhause gefunden haben. Eine von ihnen ist die vierfache Mutter Nina, die nicht versteht, dass die Krankenkasse ihr keine Brust-OP bezahlt. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.08.2017RTL II
  • 87 Min.
    Für die Doku-Reihe waren Kamerateams über vier Monate jeden Tag vor Ort und haben die Menschen in ihrem Alltag begleitet – sowohl beklemmende Momente als auch Begegnungen voller Herz und Humor. Das vielzitierte „Herz auf der Zunge“ der Menschen im Ruhrgebiet wird immer wieder deutlich. Die aufwändige Sozialdokumentation zeigt die Lebensrealität verschiedener Menschen. Da ist die alleinstehende gelernte Hauswirtschaftlerin Marina (52), die krankheitsbedingt nicht mehr arbeiten kann und immer mehr Probleme mit dem Jobcenter bekommt. Ihre Tochter Nina (31) ist Mutter von vier Kindern und schlägt sich mit den wenigen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, durch den Alltag.
    Ein paar Blocks weiter wohnt der ehemalige Bergmann Frank (43). Er schaut auf 13 harte Dienstjahre zurück, den Verlust seiner Arbeit hat er bis heute nicht verkraftet. Sein Nachbar und Freund Olaf (46) steht ihm als guter Kumpel zur Seite. Er selbst ist nicht in der besten Verfassung, da er wegen massivem Übergewicht und Krankheiten seine Wohnung kaum noch verlassen kann. Um es mit Franks Worten auszudrücken: „Man ist aufeinander angewiesen, wenn man wenig Geld hat“. Einen Lebensmittelmarkt oder eine Kneipe gibt es in der Siedlung nicht mehr.
    Fast alles hat hier dichtgemacht – bis auf den Kiosk „Siedlertreff“ von Julian (28), auch „Julz“ genannt. Schlagfertig und humorvoll kommentiert er das Tagesgeschäft und hat zu allem eine Meinung. Hilfsarbeiter Klaus (62) trinkt hier täglich sein Feierabendbier und träumt von den alten Zeiten. Genauso wie viele andere langjährige Einwohner, die sich an der „Bude“ zum Plausch treffen. Die Langzeit-Dokumentation beschäftigt sich mit Menschen, die in Armut leben, zeigt aber auch, wie Traditionen in der Siedlung bewahrt werden. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.08.2017RTL II
  • 92 Min.
    Deutsche TV-PremiereDi 29.08.2017RTL II
  • In Pirmasens hat sich der damals 52-jährige Jens durch den harten Alltag mit seinem Leben am Existenzminimum durchgeschlagen. Heute hat der ehemalige LKW-Fahrer und Lagerist einen komplett anderen Weg eingeschlagen.
    In der Duisburger Eisenbahnsiedlung startete vor sieben Jahren die erste Folge von „Hartz und herzlich“. Der Kioskbesitzer und Duisburger Urgestein Julz erinnert sich zurück an die prägnantesten Momente. In Pirmasens hat sich der damals 52-jährige Jens durch den harten Alltag mit seinem Leben am Existenzminimum durchgeschlagen. Heute hat der ehemalige LKW-Fahrer und Lagerist einen komplett anderen Weg eingeschlagen. (Text: RTL Zwei)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.04.2023RTL ZweiDeutsche Online-PremiereDi 04.04.2023RTL+
  • In Sachsen möchte die 41-jährige Silvana zusammen mit ihrer zehnjährigen Tochter auf einen Bauernhof ziehen.
    Im niedersächsischen Salzgitter wohnt der 57-jährige Frank. Mit dem Leben am Existenzminimum soll nun Schluss sein. Durch einen Todesfall in der Familie hat er unerwartet eine Immobilie geerbt. Doch um das Erbe zu bekommen, muss er zunächst seinen Verwandtschaftsgrad nachweisen. In Sachsen möchte die 41-jährige Silvana zusammen mit ihrer zehnjährigen Tochter auf einen Bauernhof ziehen. (Text: RTL Zwei)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.04.2023RTL ZweiDeutsche Online-PremiereDi 11.04.2023RTL+
  • An der polnischen Grenze in Frankfurt an der Oder möchte der 53-jährige Mike nach sieben Jahren Arbeitslosigkeit in die Berufswelt starten.
    Auswanderer Rudi hat seine ehemalige Heimat im brandenburgischen Luckenwalde hinter sich gelassen und ist in seinem neuen Leben in Tansania angekommen. Am Fuße des Kilimandscharo heiratet der gebürtige Thüringer seine afrikanische Verlobte Nangini. Doch dann folgt ein Schicksalsschlag nach dem anderen. An der polnischen Grenze in Frankfurt an der Oder möchte der 53-jährige Mike nach sieben Jahren Arbeitslosigkeit in die Berufswelt starten. (Text: RTL Zwei)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.04.2023RTL ZweiDeutsche Online-PremiereDi 18.04.2023RTL+
  • Dagmar, die gute Seele der Benz-Baracken, wird in einer letzten Sendung noch einmal gewürdigt. Über zehn Stunden Material wurde gesichtet und erneut zusammen geschnitten, um die schönsten und prägendsten Momente aus Dagmars Leben zu zeigen. Anfang November starb die beliebte Protagonistin an einem Hirnschlag, ihr Tod war für alle ein Schock. (Text: RTL Zwei)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.12.2021RTL Zwei

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