Staffel 4, Folge 1–6

Staffel 4 von „Gipfeltreffen“ startete am 17.04.2006 im BR Fernsehen.
  • Staffel 4, Folge 1
    Mit Ambros auf den Watzmann – eine Idee, die Werner Schmidbauer für seine Reihe „Gipfeltreffen“ unbedingt realisieren wollte. Und als er den Wiener Rockbarden einlud, sagte der sofort zu. Was lag näher, als mit Ambros auf den Berg zu steigen, den er berühmt gemacht hat: „Der Watzmann ruft“ – und Ambros und Schmidbauer folgten dem Ruf. „Groß und mächtig – schicksalsträchtig …“, so beginnt das Musical „Der Watzmann ruft“, das Wolfgang Ambros vor mehr als 30 Jahren zusammen mit den beiden Kabarettisten Manfred O. Tauchen und Josy Prokopetz geschrieben hat.
    Wolfgang Ambros hat den Watzmann berühmt gemacht, aber bisher hatte er ihn noch nie bestiegen. Ambros berichtet von seiner Kindheit und überwiegend schwierigen Schulzeit. Mit großem Stolz erzählt er von seinem Sohn Matthias, der inzwischen auch Musiker ist und zurzeit (2006) in Madrid das Konservatorium besucht. Bei der Brotzeit, die mit „etwas Feinem aus dem Wienerwald“, das Ambros selbst mitgebracht hat, begann, erzählt er von seiner ersten Ehe. Heimat ist für Ambros „der Wienerwald, wo ich herkomm.“ Aber, so meint er, „ich halt’s nirgends für immer aus. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.04.2006Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 2
    Weil sein Gast am selben Abend schon wieder Livesendung beim ZDF in Mainz hatte, hieß es diesmal früh aufstehen für Werner Schmidbauer. Zum „Gipfeltreffen“ an Christi Himmelfahrt hatte er den bekannten Journalisten und Bestsellerautor Peter Hahne eingeladen. Und so trafen sich beide bei Sonnenaufgang um 6:00 Uhr morgens am Parkplatz Erlerberg, um gemeinsam einen Nebengipfel des Spitzsteins in Tirol zu besteigen. Offiziell hat der 1.270 Meter hohe Gipfel keinen Namen, aber die Einheimischen nennen ihn unter der Hand den „Rentnergipfel“. Nahezu jeder Fernsehzuschauer kennt Peter Hahne als Moderator des ZDF-„heute journal“ und des Politmagazins „Berlin direkt“.
    Über eine Million Mal verkaufte sich in den vergangenen zwei Jahren sein Buch „Schluss mit lustig“, in dem er die Forderung aufstellt: Holt Gott zurück in die Politik! „Noch bevor das Buch gedruckt war, gab es bereits 100.000 Vorbestellungen“, erzählt er. Die größte Resonanz kam von jungen Lesern, die erkannt hätten, „dass die Spaßgesellschaft wirklich vorbei ist und die neu nach Werten fragen.“ Auf dem Weg zum Gipfel erzählt Hahne von seiner Kindheit: Geboren wurde er 1952 in Minden/​Westfalen.
    Seine Eltern waren von morgens bis abends damit beschäftigt, ihre Drogerie aufzubauen und zu führen. „So waren beide zuhause, aber beide haben den ganzen Tag gearbeitet“, sagt er. Schon früh half Peter Hahne im Geschäft der Eltern mit und auch bei der Betreuung des neun Jahre jüngeren Bruders; eine Kindheit, ganz typisch für die Zeit zwischen Nachkriegsjahren und Wirtschaftswunder. Und erstaunlich früh entdeckte er das andere Geschlecht: „Als ich fünf Jahre alt war, verliebte ich mich in Doris.
    Sie war ein Jahr älter als ich und unser Nachbarskind.“ Mit knapp 18 Jahren verließ Peter Hahne sein Elternhaus, um in Heidelberg zu studieren. Und nur wenige Jahre später stieg er in den Journalismus ein. Erste Station war die „Europawelle Saar“ und er erinnert sich: „Thomas Gottschalk legte Platten auf und ich habe moderiert.“ Bei der Gipfelbrotzeit mit Bier und Fleischpflanzerl erzählt Hahne, dass er sich auf das Alter freue. Obwohl er selbst keine eigene Familie hat, sei er fest eingebunden in seinen Freundeskreis, der ihn, davon ist er überzeugt, auch im Alter „nicht im Stich lassen wird.“ (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.05.2006Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 3
    Für einen, der sich in München – noch besser in Schwabing – verwurzelt fühlt, war es schon ein kleines Abenteuer, sich zu einer Bergwanderung auf einen der Münchner Hausberge, den 1 575 Meter hohen Westgipfel des „Breitenstein“, überreden zu lassen. Belohnt für so viel Einsatz wurde Münchens Oberbürgermeister Christian Ude mit einer herrlichen Aussicht und mit einer deftigen Brotzeit von Werner Schmidbauer – Weißbier inklusive. Für Christian Ude war es das erste Mal, dass er den Breitenstein bestieg, und er bewies eine gute Kondition. Dabei habe er nach eigenen Angaben „außer Radeln am Wochenende und Schwimmen in den Ferien“ mit Sport nichts am Hut.
    Auf dem Weg zum Gipfel erzählte Ude von seinen Eltern und seiner Kindheit: Der Vater, gebürtiger Düsseldorfer, die Mutter, gebürtige Schweizerin, trafen sich im „Audimax“ der Universität München, verliebten sich ineinander und „sind dann 70 Jahre beieinander geblieben“. Auch auf dem Gymnasium fiel Christian rasch auf: Schon am dritten Tag flatterten gleich zwei Verweise nach Hause. „Zu lebhaft“ war das Kind aus Sicht der Lehrer, und so ging die Mutter zum Rektor, um die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Sein Resümee dieser Zeit: Es stärkte sein Selbstbewusstsein, dass seine Eltern voll hinter ihm standen, und es gab ihm „ein gutes Gefühl zu wissen, dass man zu einem Laden dazugehört“.
    Als seine größte pädagogische Leistung empfindet es Ude zum einen, dass er seine Mutter dazu überredet hatte, in die SPD einzutreten, und zum anderen, dass es ihm gelungen ist, aus seinen Enkeln ehemals leidenschaftliche FC-Bayern-Anhänger 60er-Fans zu machen. Viel vorgenommen hat sich Christian Ude fürs Alter. Wie sein Vater will auch er ?sicher noch mit 90 Jahren arbeiten: Zusammen mit seiner Frau Edith von Welser-Ude möchte er dann Bücher schreiben. Und wenn er sich derzeit manchmal weniger Termine und damit mehr Muße wünscht, weiß er schon jetzt: „Ein stilles Leben auf dem Lande ist für mich kein Dauerzustand.“ (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 05.06.2006Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 4
    Als „Fräulein Vroni“ aus der BR-Comedy-Reihe „KANAL fatal“ kennt sie in Bayern seit 20 Jahren jeder (KANAL fatal Gala am Freitag, 8. September 2006, 22:00 Uhr, Bayerisches Fernsehen)). Die „bayerische Queen of Comedy“ ist aber auch ein echtes Naturkind. In Cowboy-Stiefeln und Trachtenjacke machte sich Veronika von Quast zusammen mit Werner Schmidbauer auf, den 1279 Meter hohen „Farrenpoint“ (in der Wendelstein Region) zu besteigen. Im Dezember 2006 feiert die Schauspielerin ihren 60. Geburtstag. Trotz eines nicht immer leichten Lebens strahlt sie Vitalität und Lebensfreude aus.
    Man glaubt ihr gerne, wenn sie sagt: „Ich mag in meinem Leben noch viel machen“. Geboren wurde Veronika von Quast in Berchtesgaden. Ihr Vater, so erzählt sie Werner Schmidbauer auf dem Weg zum Gipfel, war fünf Mal verheiratet und „wenn er nicht gerade besoffen war, hat er schöne Geschichten erzählt“. Der Alkohol war auch der Grund, warum sich die Mutter von ihm trennte. Obwohl er seine Kinder schlug, erzählt Veronika von Quast sehr liebevoll von ihrem Vater. Zum „Gipfeltreffen“ mit Werner Schmidbauer hat sie ihren Hund mitgebracht: „Herr Botzi“ ist laut Frauchen ein „ibizänkischer Tempelhund“ oder auf gut deutsch ein „mopsgedackelter Windhund“, den Veronika von Quast auf Ibiza gerettet hat.
    Im Alter von sieben Jahren kam sie nach München, absolvierte hier die Realschule und machte eine Ausbildung zur Röntgenassistentin. Mit 15 Jahren traten die Männer in das Leben der Veronika von Quast – mit 18 Jahren war sie bereits Mutter einer kleinen Tochter. Der Vater von Nini verunglückte kurz nach deren Geburt bei einem Autounfall. Tagsüber, so erinnert sie sich, arbeitete sie als Röntgenassistentin in einer Klinik, wo sie als „das Fräulein Becker mit den gefährlichen Schuhen“ bekannt war, abends spielte sie Theater.
    Kollege Georg Ringsgwandl bezeichnete sie einmal als „dienstältestes praktizierendes Go-Go-Girl Deutschlands“. Veronika von Quast umschreibt es so: „Ich komme aus einer Familie, in der die Weiber ihr Weib gestanden sind.“ Ihrem Alter steht die Schauspielerin gelassen gegenüber. „Es ist nicht mehr alles so wahnsinnig wichtig“, meint sie und weiter: „Essen ist mein Alterssex.“ Und so lassen es sich Veronika von Quast und Werner Schmidbauer bei der Gipfelbrotzeit schmecken und auch „Herr Botzi“ darf die von Werner Schmidbauer selbst gemachten Fleischpflanzerl probieren.
    Veronika von Quast nimmt einen kräftigen Schluck Bier aus der Flasche und meint, schon ihr Vater habe immer gesagt: „S’Vronerl hat den besten Zug im Hals.“ Nach einer Ehe und mehreren Beziehungen lebt Veronika von Quast heute „allein, aber nicht einsam“. Fünf Enkelkinder im Alter zwischen vier und 16 Jahren halten sie auf Trab und sie genießt das sehr. Veronika von Quast anwortet auf Werner Schmidbauers Frage nach ihren Wünschen und Plänen für die Zukunft: „Fallschrimspringen möchte’ ich demnächst noch lernen.“ (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.08.2006Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 5
    Er hat Deutschland von Norden nach Süden und von Osten nach Westen abgeklappert, und seine Sendereihe „Gernstl unterwegs“ ist Kult im Bayerischen Fernsehen. Aber auf einem Berg war der Filmemacher und Film-Produzent Franz Xaver Gernstl seit zehn Jahren nicht mehr. Dabei ist Gernstl am Fuße des Wendelsteins geboren, aber „oben war ich nie“. „Eine Schande“, stellt er gleich zu Beginn fest, als er sich mit Werner Schmidbauer zum „Gipfeltreffen“ auf den 1567 Meter hohen Jochberg aufmacht. In seinen Filmen ist es Franz Xaver Gernstl, der die Fragen stellt.
    Aber diesmal wurde der Spieß umgedreht. Und so kam ganz Erstaunliches zu Tage über diesen Gernstl, dessen Gesicht jeder kennt, von dem man aber bisher nicht viel wusste: Geboren vor 55 Jahren im oberbayerischen Jenbach bei Bad Feilnbach, kam er mit zwei Jahren nach Rosenheim, wo er eine behütete Kindheit verbrachte und zur Schule ging. Auf die Frage von Werner Schmidbauer, ob er ein guter Schüler war, meint er: „Ja“ – und nach einer längeren Pause schiebt er nach: „Peinlich, oder?“ Nach Abschluss der Schule absolvierte Franz Xaver Gernstl eine Lehre zum Bankkaufmann und schloss sie als einer der besten seines Jahrgangs ab – ganz nach dem Motto, das der Vater ihm mit auf den Weg gegeben hatte: „Wenn du was machst, dann mach’s so gut wie du’s kannst.
    Schlechter wird’s von selber.“ Als ihm die Bank später den Posten eines stellvertretenden Filialleiters angeboten hatte, „hab ich kalte Füße gekriegt“, erzählt er. Stattdessen begann er, Sozialpädagogik zu studieren, „weil mir nix besseres eingefallen ist“. Wie in „Gernstl unterwegs“ wirkt der mehrfach mit dem Adolf Grimme Preis ausgezeichnete Filmemacher auch beim „Gipfeltreffen“ gelassen und ist offenbar nur schwer aus der Ruhe zu bringen.
    So muss er auf Schmidbauers Frage, was ihn denn ärgert, erst nachdenken und kommt dann zu dem Schluss: „Ein schlechtes Wiener Schnitzel ärgert mich“. „Glück“, philosophiert er, „ist die Abwesenheit von Unglück. Aber Glück macht nicht zufrieden, sondern Zufriedenheit macht glücklich“. Und auf die Frage nach seinen Leidenschaften meint Gernstl: „Ich habe keine Leidenschaften, denn ich leide nicht gern.“ Und nach kurzem Nachdenken kommt er dann doch auf ein paar Leidenschaften in seinem Leben: „Kochen, hübsche Frauen und Filme machen“.
    Bei der Reihenfolge der Aufzählung wundert es nicht, wenn er sagt: „Mit einer Frau, die ein gutes Essen nicht schätzt, könnte ich nicht zusammenleben“. Bei der Gipfelbrotzeit, zu der Franz Xaver Gernstl seinen Lieblingsrotwein mitgebracht hat, sinnieren Schmidbauer und er über Gott und die Welt: „Ich möchte möglichst lange leben und möglichst alt werden. Mir gefällt’s da“, sagt Gernstl, und man glaubt’s ihm sofort. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.10.2006Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 6
    „Ich glaub, ich bin ein free spirit.“ Und wie sie da so sitzt, auf dem Gipfel des 1780 Meter hohen „Wank“ (dem Sonnen- und Aussichtsberg im Werdenfelser Land), im bunt gemusterten Kleid und mit Jeansjacke, da glaubt man es ihr sofort. Ein spannendes Leben hat sie schon hinter sich und noch weitere „40 Jahre“ will sie leben. „Ich muss alt werden, weil ich so langsam lerne“, sagt Ilse Neubauer beim „Gipfeltreffen“ mit Werner Schmidbauer, das am Mittwoch, 1. November, um 18:00 Uhr (Allerheiligen) im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Durch unzählige Rollen ist sie dem Publikum bekannt; u.a. spielte sie in den „Münchner G’schichten“, in der „Polizeiinspektion 1“, bei „Meister Eder und sein Pumuckl“.
    Ihr Durchbruch gelang ihr als „Ilse-Hasi“ in der Serie „Die Hausmeisterin“ an der Seite von Helmut Fischer. Und obwohl ihr Gesicht und ihre Stimme so bekannt sind, weiß man wenig über sie. „Das ist gut so“, meint sie selbst dazu. Geboren in München kam sie mit acht Jahren nach Garmisch-Partenkirchen, wo sich ihre Mutter, gebürtige Frankfurterin, einen Lebenstraum erfüllte und einen Berghof kaufte.
    Dass ihre Eltern geschieden sind, erfuhr Ilse Neubauer nicht von Mutter oder Vater, sondern von einem anderen Kind, das sie damit hänselte. „Damals war es noch eine Schmach“, erinnert sich die Schauspielerin. Tänzerin wollte die kleine Ilse werden, aber dieser Berufswunsch wurde von der Familie nicht ernst genommen. „Ich war ein traamhaperts (verträumtes) Kind“, erzählt sie Werner Schmidbauer auf dem Weg zum Gipfel. Dennoch war sie eine gute Schülerin und nennt als ihre „glücklichste Eigenschaft“: „Ich nehm’s wie’s kommt. Und wenn was vorbei ist, ist’s vorbei.“ Mit 22 Jahren wurde Ilse Neubauer Mutter eines Sohnes.
    „Ich kam wie die Jungfrau zum Kind“, meint sie lachend. Geheiratet hat sie aber nie. Sie sei einfach nie wirklich bereit gewesen, sich an die Wünsche ihrer Partner ganz anzupassen und „in den letzten Jahren hat mich keiner mehr gefragt“. Heute wären ihr, so meint sie, die Männer in ihrem Alter „viel zu alt. Die wollen dann doch nur, dass ich sie pflege.“ Dazu sei sie aber nicht bereit, denn sie wolle ihr Leben genießen. Das gelingt ihr auch, denn sie erzählt weiter: „Ich lebe im Luxus und fühle mich privilegiert.“ Luxus, so meint sie auf Nachfrage von Werner Schmidbauer, das sei für sie „Zeit zu haben, nicht alles annehmen zu müssen, mich ernähren zu können“.
    Bei der Gipfelbrotzeit ging es diesmal alkoholfrei und vegetarisch zu, denn die Schauspielerin ist seit 25 Jahren Vegetarierin. „Ich wollte nie Tiere essen“, erinnert sie sich. Deshalb habe sie zu Weihnachten auch statt des Bratens Leberkäse bekommen. „Da hieß es, das ist kein Fleisch, das ist ein Käse.“ Auch in die schwierigeren Situationen ihres Lebens gibt Ilse Neubauer beim „Gipfeltreffen“ einen Einblick.
    Sie erzählt von ihrer Schwester, die vor drei Jahren gestorben ist und mit der sie als Kind „viel Zoff“ gehabt hat. Ihre Schwester war behindert und von Beruf Ärztin. Erst als beide erwachsen waren entwickelte sich ein positives Verhältnis zwischen den beiden und ihre Schwester habe ihr erst dann zu verstehen gegeben, dass sie stolz auf sie gewesen sei. Dem Alter kann die 64-jährige Schauspielerin durchaus auch positive Seiten abgewinnen. „Man wird gelassener. Früher habe ich dauernd Weisheiten verkündet und dachte, ich weiß alles“, erinnert sie sich lachend. Und weiter: „Wenn die Zukunft kleiner wird, dann wird die Demut größer“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.11.2006Bayerisches Fernsehen

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