Staffel 1, Folge 1–6

Staffel 1 von „Gipfeltreffen“ startete am 19.03.2003 im BR Fernsehen.
  • Staffel 1, Folge 1 (43 Min.)
    Bild: br
    Hoch oben auf den Bergen talkt Werner Schmidbauer mit prominenten Gästen fürs Bayerische Fernsehen: Zum Auftakt am Ostermontag ist er mit Elmar Wepper zum 1200 Meter hohen Mitterberg, in der Nähe vom Wendelstein, hinauf gewandert. „Gespräche in freier Natur werden viel authentischer, als wenn man die Leute im Studio interviewt“, hat Schmidbauer festgestellt. Von ihm stammte auch die Idee zur neuen Talkreihe, die künftig im Bayerischen Fernsehen an hohen Feiertagen ausgestrahlt werden soll, sechs Mal dieses Jahr, sechs Mal im nächsten Jahr. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.04.2003Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 2 (43 Min.)
    Nach dem Auftakt am Ostermontag mit Elmar Wepper ist Schmidbauer am Pfingstmontag unterwegs mit Veronika Fitz, an Fronleichnam mit Hubert von Goisern und an Mariä Himmelfahrt mit Schwester Theodolinde. „Denn“, so hat Schmidbauer festgestellt: „Gespräche in freier Natur werden viel authentischer, als wenn man die Leute im Studio interviewt“. Die neue Talkreihe im Bayerischen Fernsehen wird immer an hohen Feiertagen ausgestrahlt, insgesamt sechs Mal dieses Jahr, sechs Mal im nächsten Jahr. Mit Prominenten in den Bergen Gespräche zu führen – die Idee dazu hatte Werner Schmidbauer schon lang: „Ich mache jetzt seit 19 Jahren Talkshows in allen Konstellationen.
    Aber sie haben immer im Studio oder in Hallen stattgefunden. Dabei fühle ich mich in lebendiger Atmosphäre, sprich: in den Bergen, viel wohler“, sagt Schmidbauer, der mit seiner Familie im Voralpenland wohnt. Drei bis vier Mal die Woche geht er in die Berge. Auf seine Sendungen habe er sich immer schon am besten in den Bergen vorbereitet. „Und irgendwann war ich mit einem Freund unterwegs auf einer Wanderung und wir haben dabei so gute Gespräche geführt wie nie vorher“, erzählt Schmidbauer, „und der Freund sagte damals zu mir: ‚Siehst, so etwas kriegst im Fernsehen nicht!‘ Und da dachte ich, warum eigentlich nicht?“ (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.06.2003Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 3
    Deutsche TV-PremiereMi 19.03.2003Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 4
    Es war Schwester Theodolinde selbst, die vorschlug, für das „Gipfeltreffen“ mit Werner Schmidbauer auf den 1.671 Meter hohen „Hochfelln“ zu gehen. Die Ordensschwester der „Barmherzigen Schwestern“ hatte damals noch die Geschäftsleitung der „Adelholzener Primusquelle“ inne, später wurde sie Generaloberin ihres Ordens. Spannend, persönlich und wahrhaftig erzählt Schwester Theodolinde auf dem Weg zum Gipfel von ihrer Kindheit und bezeichnet ihr Leben ohne Ehe und eigene Familie nicht als Verzicht, sondern als ihren ureigensten Weg. Auf Werner Schmidbauers Frage, was denn sei, wenn Gott nach ihrem Tod sein „Date“ mit ihr nicht einhalte, entgegnet sie erstaunt: „Ja, was du fragst. Der ist da! Das ist überhaupt keine Frage: Natürlich ist er da! (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.08.2003Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 5
    So kennen ihn die Fans: Alfons Schuhbeck (52) treibt sonntags um 16:30 Uhr mit seinen Kochkünsten im Bayerischen Fernsehen die Feinschmecker auf den Gipfel kulinarischer Genüsse, oder er serviert jeden Freitag, kurz nach 10:00 Uhr, den Bayern 3-Hörern aktuelle Tricks und Tipps rund um die feine Küche. Mit Alfons Schuhbeck in den Bergen: Ein patschnasses Abenteuer … Am Freitag, 3. Oktober 2003, 18:00 Uhr, erleben die Zuschauer den Sterne- und BR-Starkoch im Bayerischen Fernsehen in ungewohnt gefährlicher Kulisse: Zum „Gipfeltreffen“ mit Werner Schmidbauer trafen sich die beiden an einem der heißesten August-Tage zu einer Bergtour, die mit einem der wildesten Sommergewitter enden sollte. So patschnass – zunächst vom Schwitzen und dann vom Regen – trat Schuhbeck jedenfalls noch nie vor eine laufende Kamera. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.10.2003Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 6
    Rund 7.000 Gäste hat Deutschlands bekanntester Fernsehpfarrer Jürgen Fliege in bisher 1.403 Sendungen vorgestellt: Seit dem 28. Februar 1994 ist seine Sendung „Fliege“ aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken – jeden Montag bis Donnerstag um 16:00 Uhr im Ersten und tags darauf in verschiedenen Regionalprogrammen, darunter im Bayerischen Fernsehen. Schon 1996 wurde Jürgen Fliege für die Sendung mit einem der begehrtesten Medienpreise, dem Bambi, für die „beliebteste Talkshow“ geehrt. Am Samstag, 1. November, ist alles anders: Da ist Jürgen Fliege weder Gastgeber noch Talkmaster, aber vor allem bewegt er sich nicht in seinem vertrauten Studio 8 auf dem Bavaria Filmgelände, sondern ist Talkgast in freier Natur, beim „Gipfeltreffen“ mit Werner Schmidbauer.
    Der brachte Fliege erstmals in seinem Leben dazu, auf einen Berg zu steigen – eine mittlere Sensation. Denn, kaum zu glauben: Der evangelische Geistliche, sonst Hilfesuchenden ein guter Ratgeber in allen Lebenslagen, leidet selbst unter Höhenangst.
    Nicht aus Furcht, dem Herrgott hoch oben näher zu sein, sondern ihm wird im Gebirge einfach schwindelig … Wie Jürgen Fliege seine Höhenangst verlor Deshalb suchte Schmidbauer fürs „Gipfeltreffen“ mit Jürgen Fliege einen gemütlichen Wanderberg aus – ohne sichtbare Steilwände, dafür mit sanften Grashügeln, auf denen Schafe weideten: den 1.200 Meter hohen Schwarzenberg beim gleichnamigen Ort, in der Nähe von Hundham /​ Bayrischzell. Vom Gipfelkreuz aus genießen die Wanderer einen herrlichen Ausblick auf den Breitenstein und bis hinüber nach Bad Aibling.
    Jürgen Fliege war begeistert und Schmidbauer erstaunt, dass Fliege der erste seiner bisherigen Prominenten war, der eine halbe Stunde zu früh am Treffpunkt ankam und dazu bestens ausgerüstet war: u.a. mit Rucksack und ordentlichen Wanderschuhen. Bis zum Gipfel und zurück kam Fliege weder ins Schnaufen noch ins Schwitzen. „Mit 56 ist der noch topfit“, konstatierte Schmidbauer. Die Höhenangst war rasch verflogen, Jürgen Fliege bestens aufgelegt und hochmotiviert.
    „Er betrachtete es als Geschenk, einen sonnigen Herbsttag in freier Natur und nicht im Studio verbringen zu dürfen und erzählte viel aus seinem Privatleben“, sagt Schmidbauer. Ihm verriet Fliege Geschichten aus seiner Kindheit in Radevormwald, wo er am 30. März 1947 als Viertes von sechs Kindern zur Welt kam. Über seinen Vater, mit dem sich Fliege erst kurz vor dessen Tod vor 20 Jahren versöhnt hatte. Denn der Vater war streng und hatte die Kinder, auch Jürgen, geschlagen.
    Von der Mutter, die heute noch in Flieges Elternhaus lebt, hoch betagt, gelähmt und pflegebedürftig, aber noch immer stark und selbstbewusst ist. Über die Gründe, die zu Jürgen Fllieges Scheidung führten, über seine beiden Töchter und seine Beziehung zur neuen Freundin. Nur ein Geheimnis wollte Jürgen Fliege wahren: Was der Ring an seinem Finger symbolisiert, den er aus Liebe zu seiner Freundin trägt. Denn Fliege ist davon überzeugt, dass es Kraft verleiht, wenn man in der Liebe nicht alles ausplaudert. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.11.2003Bayerisches Fernsehen

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