Staffel 8, Folge 1–6

Staffel 8 von „Einfach. Gut. Bachmeier“ startete am 25.04.2019 in der BR Mediathek und am 28.04.2019 im BR Fernsehen.
  • Staffel 8, Folge 1 (30 Min.)
    Hans Jörg Bachmeier. – Bild: Foto Sessner /​ BR /​ BR/​Foto Sessner
    Hans Jörg Bachmeier.
    Die Gerichte dieser Folge:
    Brezn-Gnocchi mit Schwarzgeräuchertem,
    pochierte Forelle mit Pfifferling-Salat,
    Scheiterhaufen von Brioche und Äpfeln
    Aufgewachsen ist er in einem Wirtshaus in Niederbayern und von daher wurde Hans Jörg Bachmeier das Kochen schon in die Wiege gelegt. Die Heimat hat er zwar verlassen, aber weit ist er nicht gekommen. Heute steht Bachmeier in seinem Münchner Lokal vor dem Herd oder im BR Fernsehen für die Sendung „Einfach.Gut.Bachmeier“. Dieses Mal gibt es bayerische Schmankerl, aber von der ganz geerdeten Sorte: Scheiterhaufen, Forelle mit Schwammerl – so schmeckt es nur in der Heimat. Aber weil es ganz ohne Fernweh auch wieder nicht geht, lässt der kreative Koch die bayerische Breze auf italienische Gnocchi treffen. Und damit dieses Gericht nicht abhebt, serviert er ein Schwarzgeräuchertes dazu.
    Aus Niederbayern natürlich. In Niederbayern ist er zwar daheim – aber geschmacklich in der Welt zu Hause. Und so kocht Hans Jörg Bachmeier auch in seinen sechs neuen Folgen von „Einfach.Gut.Bachmeier“. In dieser Staffel geht es um das, was uns am nächsten liegt, unsere Heimat, und da schmeckt es bekanntlich immer am besten. „Aber es schadet ja nichts, wenn man auch noch ein bisserl über den Tellerrand hinausschaut“, meint Hans Jörg Bachmeier. Also lässt er sich bei seinen Gerichten schon einmal von österreichischen Schmankerl oder italienischen Leckerbissen inspirieren. Dabei kocht Bachmeier klar und einfach, immer nachvollzieh- und nachkochbar. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.04.2019BR FernsehenDeutsche Online-PremiereDo 25.04.2019BR Mediathek
  • Staffel 8, Folge 2
    Die Gerichte dieser Folge:
    Brotsuppe mit Rindfleischcarpaccio,
    Nudelfleckerl mit Garnelen,
    geeister Cappuccino mit Karamellkirsch-Kompott
    Heimat ist nicht nur der Ort, in dem man lebt. Heimat ist auch Herkunft und Sprache. Im bairischen Dialekt fühlt sich der Münchner Spitzenkoch Hans Jörg Bachmeier daheim. „Ich red Bairisch und das sehr gern“, sagt er, aber noch lieber kocht er heimische Küche. Und weil sich Heimat auch verändern darf, bezieht Bachmeier neue kulinarische Strömungen einfach mit ein. Diesmal gibt es bayerisch-italienische Küche: „Als Hommage an die vielen Italiener in Bayern, die unsere Heimat noch g’schmackiger machen“, meint Bachmeier. Und so kommt in die Brotsuppe ein Carpaccio hinein, die Nudelfleckerl gibt es mit Scampi und das Zwetschgenkompott vergnügt sich mit einem geeisten Capuccino. „An guaden appetito“ wünscht Hans Jörg Bachmeier. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.05.2019BR FernsehenDeutsche Online-PremiereDo 25.04.2019BR Mediathek
  • Staffel 8, Folge 3
    Die Gerichte dieser Folge: Gemüse-Tempura mit Obazdn-Dip, Bratwurst-Bruschetta, Kabeljau auf Currykraut, Apfel-Rahmschmarrn Im Sommer hat der Bayer eine zweite Heimat, den Biergarten. Im Schatten der Kastanien eine Maß Bier trinken – und sich sein Essen selbst mitbringen: „Das ist einzigartig in der Welt“, so der niederbayerische Meisterkoch Hans Jörg Bachmeier mit Wahlheimat in München. Er verrät, dass der Biergarten auch sein Lieblingsort ist. In dieser Folge zaubert Hans Jörg Bachmeier in seinem Kochstudio ein Schmankerl vor allem für die Damenwelt. „Gemüse-Tempura mit Obazdn-Dip – das ist Biergarteln light“, meint er augenzwinkernd. Einen Touch exotischer wird es mit einem Kabeljau auf Currykraut und dann gibt es „drei mal B“ für den kleinen Hunger zwischendurch: Bachmeiers-Bratwurst-Bruschetta. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.05.2019BR FernsehenDeutsche Online-PremiereDo 25.04.2019BR Mediathek
  • Staffel 8, Folge 4
    Die Gerichte dieser Folge: Rösti mit Rahmschwammerl, Kalbshaxnscheiben mit Tellerzwiebeln und Kapern, geeister Marillenknödel „Heimatküche, das sind für mich nicht nur regionale Zutaten, auch die jeweilige Saison spielt für mich eine große Rolle“, so definiert Hans Jörg Bachmeier das Motto seiner Sendung „Heimat schmeckt am besten“. Nichts ist für ihn schlimmer, als wenn es Kirschen im Winter gibt und der Spargel schon im Februar verkauft wird: „Auf was soll man sich denn freuen, wenn man immer alles hat?“ Deshalb wird bei Bachmeier saisonal gekocht. Zum Beispiel Rahmschwammerl: „Die schmecken im Herbst am besten“, meint der Meisterkoch. Oder die Aprikosen aus Österreich. Die gibt es erst im Spätsommer und passen als geeiste Marillenknödel bestens in die heiße Saison. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.05.2019BR FernsehenDeutsche Online-PremiereDo 25.04.2019BR Mediathek
  • Staffel 8, Folge 5
    Die Gerichte dieser Folge:
    gebeizter Huchen mit Senfkohlrabi,
    Rana-Knödel mit Gorgonzolasoße,
    Schweinefilet im Blätterteigmantel
    Der gute Geschmack ist für Hans Jörg Bachmeier natürlich in Bayern daheim. Was auch an den guten Zutaten liegt, die Land und Flüsse hervorbringen. Rote Rüben zum Beispiel: Lange Zeit sind die „Ranen“, wie sie auf Bairisch heißen, in Vergessenheit geraten. Getreu dem Sendungsmotto „Einfach. Gut. Bachmeier“ kommt dieses Heimatgemüse nun als Knödel daher, veredelt mit Gorgonzola – zum Dahinschmelzen gut. Der Huchen, wegen seines Geschmacks und seiner Größe auch Donaulachs genannt, trifft jetzt auf ein – ebenfalls zu Unrecht verkanntes Gemüse – den Kohlrabi, am besten mit Senfsoße. „So schmeckt mir die Heimat“, sagt Hans Jörg Bachmeier, und empfiehlt allen Bayern, die gerade nicht daheim sein können: „Kocht’s bairisch, dann vergeht auch das Heimweh“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.05.2019BR FernsehenDeutsche Online-PremiereDo 25.04.2019BR Mediathek
  • Staffel 8, Folge 6
    Die Gerichte dieser Folge: Fischstäbchen mit Zitronenmayonnaise, Linsen-Würstl-Gulasch, Brandteigkrapfen mit Schokofüllung „Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“ – hat schon der berühmte bayerische Humorist Karl Valentin gesagt. Er meinte damit, dass das Fremde nicht unbedingt schlecht sein muss, das gilt vor allem für die Küche: „Denn nur wer auch in fremde Töpfe schaut, kann sich weiterentwickeln“, sagt der niederbayerische Meisterkoch Hans Jörg Bachmeier – und gemeindet in dieser Folge gleich einmal die norddeutschen Fischstäbchen in die bayerische Küche ein. Und das ungarische Gulasch wird mit Linsen und heimischen Würsteln veredelt. Ganz traditionell ist seine Nachspeise: Brandteigkrapfen mit Schokoladenfüllung. „Ein Originalrezept von der Oma“, verrät Hans Jörg Bachmeier stolz und zeigt, wie einfach der Brandteig zu backen ist. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.06.2019BR FernsehenDeutsche Online-PremiereDo 25.04.2019BR Mediathek

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