2014, Folge 38–50

  • Folge 38 (45 Min.)
    Schlabberkappes, Blindhuhn oder Pfefferpotthast – hört sich merkwürdig an, aber in einigen Regionen NRWs weiß man genau was sich dahinter verbirgt: ein leckerer, traditioneller Eintopf. Über die Jahre sind sie etwas aus der Mode gekommen, doch in den letzten Jahren gibt es einen regelrechten Eintopf- und Suppenboom. Suppenbars, aber auch Supermärkte bieten eine breite Palette von Klassikern wie Linseneintopf bis hin zu exotischen Gerichten wie Thai-Cocos und Kürbiseintopf mit Zimt an. Sternekoch Björn Freitag spürt dem Trend nach: Ist Eintopf eine vollwertige und zeitgemäße Mahlzeit oder doch altmodische Hausmannskost? Was taugen industriell hergestellte Eintöpfe? In Dosen, Plastikwülsten oder als Trockenpulver kann man sie im Supermarkt kaufen.
    Aber schmecken sie und sind sie so gesund wie selbstgekocht? Björn Freitag macht das Vitamin-Experiment und erforscht, wie man einen vitaminschonenden Eintopf zubereitet Außerdem: Bedenkliche Stoffe im Doseneintopf? Von Haushaltsexpertin Yvonne Willicks erfährt Björn Freitag, wie sich die Plastikbeschichtung in Dosen auf unseren Körper auswirkt. Sie hat im Selbstversuch erstaunliches herausgefunden. Und es wird natürlich gekocht: Ob westfälische Klassiker oder bunter Gemüseeintopf als kreative Resteverwertung – der Kochprofi verrät, wie es geht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.01.2014WDR
  • Folge 39 (45 Min.)
    Warum Bananen krumm sind, ist bekannt. Warum sie aber im Supermarkt günstiger sind als die heimischen Äpfel – dieser Frage geht Vorkoster auf den Grund. Denn Björn Freitag will wissen, wie Banane, Ananas und Co. den Weg in unseren Obstkorb finden und wie wir diese mit gutem Gewissen genießen können. Björn Freitag forscht nach: Wie sieht es hinter den Kulissen des weltweiten Bananenhandels aus? Wie werden die Früchte angebaut und können Bananenbauern von ihrer Arbeit leben? Der Vorkoster konfrontiert Importeure und Händler. Vom Bananenschiff im Antwerpener Hafen bis zur Reiferei – Björn Freitag macht sich sein eigenes Bild vom Importgut Banane.
    Und er will wissen: Wie stark sind Bananen und Ananas mit Pestiziden belastet? Und der Labortest bringt Klarheit. Von der riesigen Jackfruit bis zur schuppigen Salak – der Vorkoster erkundet die neuesten Trends auf dem Markt für exotische Früchte. Dabei entdeckt er sogar Sorten, die er selbst als Profikoch noch nicht kennt. Außerdem: Exotische Kombinationen in der Küche. Björn Freitag kocht einfache, aber überraschende Gerichte mit Bananen und Ananas. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.01.2014WDR
  • Folge 40 (45 Min.)
    Wie gut ist unsere Butter? Ob ganz klassisch aufs Brot, in feinen Saucen oder auch zum Backen – mit Butter schmeckt alles besser. Die Vielseitigkeit und der einzigartige Geschmack machen Butter zum wahren Alleskönner in der Küche und überzeugen auch WDR-Vorkoster Björn Freitag. Doch das Image der Butter ist nicht nur positiv: Macht Butter dick? Kann sie sogar Herzinfarkt begünstigen? Ist Margarine die bessere Alternative? Dies möchte Björn Freitag klären und trifft einen Ernährungswissenschaftler der Universität Bonn. Der große Butter-Test des Vorkosters: Eine Bio-Butter, eine deutsche Markenbutter und eine irische Butter treten gegeneinander an.
    Welche überzeugt die Verbraucher im Geschmack? Außerdem: Wie wird Butter hergestellt? Um das herauszufinden, begibt sich der Vorkoster in ein Heimatzentrum in Ostwestfalen-Lippe, ins Berchtesgadener Land und sogar auf die grüne Insel – nach Irland. Er macht sich ein Bild von der traditionellen und der konventionellen Produktion. Vor Ort verfolgt er die Butter zurück bis zur Kuh. Björn Freitag möchte wissen, welche Auswirkungen die Haltung und Fütterung der Kühe auf die fertige Butter hat. Steht die Kuh tatsächlich auf der grünen Weide? Oder täuschen die Werbeversprechen der Hersteller? Einfach aber genial: Björn Freitag serviert Rotweinbutter zum Steak. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.03.2014WDR
  • Folge 41 (45 Min.)
    Leicht rauchig, salzig im Geschmack oder schön saftig: Schinken ist in vielen Variationen beliebt. Ob gekocht, roh, gepökelt, am Knochen, an der Luft getrocknet oder in der Kate geräuchert, die Leckerei gibt es in vielen unterschiedlichen Arten. 2012 aßen die Deutschen im Schnitt rund 4,8 kg davon, somit zählt der Schinken zu den beliebtesten Fleischerzeugnissen im Land. Der meistverkaufte unter den heimischen Schinken ist der Schwarzwälder Schinken: Rund sechs Millionen Stück wurden 2012 europaweit abgesetzt. Riechen, sehen und erkennen: Wie muss guter Schwarzwälder Schinken schmecken und was macht ihn aus? Mit Experten geht der Vorkoster diesen Fragen in einem Geschmacks-Test auf den Grund.
    Außerdem: Seit 1997 trägt der Schwarzwälder Schinken das EU-Siegel „geschützte geografische Angabe“. Aber welche Kriterien muss der Schwarzwälder Schinken erfüllen, damit er diese Siegel erhält? Was muss auf der Verpackung alles angegeben werden? Der Vorkoster forscht nach: Wie sieht die „Schwarzwälder Schinken“-Produktion aus? Wie wird der Schinken hergestellt und wo kommen die Schweine her, aus denen er gemacht wird? Und: Schinken als langweiliger Brotbelag war gestern, heute sind außergewöhnliche Kreationen in der Küche angesagt. Björn Freitag zeigt, was Sie mit rohem Schinken kochen können: Quiche mit Parmaschinken. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.03.2014WDR
  • Folge 42 (45 Min.)
    Wiener Saftgulasch, Fiakergulasch oder Szegediner Gulasch – die Sortenvielfalt von Gulasch ist vielfältig. Doch welches ist das original ungarische Gulasch? Ist Wiener Saftgulasch wirklich saftig? Und welches Gulasch schmeckt am besten? Der Vorkoster fährt nach Wien, um dort im Gulaschmuseum auf genussvolle Art dem originalen Gulasch auf die Spur zu kommen. Dort probiert er sich durch die verschiedenen Sorten und lässt sich von einem wahren Gulaschkenner mehr über Grundzutaten und Herkunft des einzigartigen Schmorgerichts erklären. Wer es sich einfach machen will, der kauft Fertiggulasch aus dem Supermarkt. Sind diese Fertiggerichte im Vergleich zum selbstgemachten Gulasch eine echte Alternative? Der Verkoster macht mit Verbrauchern den großen Geschmacktest.
    Fertiges Gulasch aus der Dose, selbstgemachtes und mit einer Gewürzmischung zubereitetes treten gegeneinander an. Die Lebensmittelindustrie stand im letzten Jahr aufgrund des sogenannten Pferdefleischskandals im Fokus der öffentlichen Kritik. Die Politik versprach schärfere Kontrollen und bessere Kennzeichnungen. Was hat sich seitdem getan? Können wir heute den Herstellern vertrauen? Der Vorkoster möchte mehr über die deutsche Lebensmittelüberwachung wissen und begleitet Lebensmittelkontrolleure bei ihrer Arbeit. Außerdem hakt er bei den verantwortlichen Politikern in Berlin nach. Und Björn Freitag kulinarisch: Der Vorkoster bereitet sein einzigartiges aber schnelles Gulaschrezept zu. Genuss garantiert. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.04.2014WDR
  • Folge 43 (45 Min.)
    Auf Pommes, Bratwurst oder Spaghetti – Ketchup kommt in Deutschland auf fast jedes Gericht. Was den Saucenkonsum angeht, sind die Deutschen Spitzenreiter in Europa. Das zeigt sich auch in den Supermarktregalen. Allein die Auswahl an Tomatenketchup ist so groß, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Dazu kommen Barbecue- und Gewürzsaucen oder Mayonnaise. Warum gibt es so viele Sorten? Wie groß sind die Geschmacksunterschiede wirklich? Und welche Zutaten gehören in guten Ketchup? Das findet „Vorkoster“ Björn Freitag heraus.
    Er testet, probiert und fragt direkt bei den Produzenten, wie Industrie-Tomatenketchup hergestellt wird. Darüber hinaus geht der Profikoch diesen Fragen nach: Bakterienschleuder Saucenspender? Wie bedenklich sind Saucenspender in Imbissbuden? Ein Labortest mit Proben bringt es ans Licht. Und: Pünktlich zur Grillsaison testet Björn Freitag, wie gut fertige Grillsaucen sind. Warum kaufen Verbraucher Grillsaucen, wenn man sie leicht selbst herstellen kann? „Der Vorkoster“ lädt Grillprofis zur Verkostung ein und präsentiert Saucen zum Nachkochen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.08.2014WDR
  • Folge 44 (45 Min.)
    Fusilli, Linguine und Spaghetti – serviert mit einer leckeren Bolognese, einer einfachen Tomatensoße oder nur mit Olivenöl, Basilikum und Parmesan. Pasta geht immer, denn die Deutschen lieben Nudeln. Seit Anfang der 1980er Jahre hat sich der Nudelkonsum fast verdoppelt. Etwa acht Kilogramm Pasta isst der/​die Deutsche durchschnittlich im Jahr. Der überwiegende Teil davon stammt aus Italien – dem Heimatland der Pasta. Aber sind Nudeln aus Bella Italia wirklich besser als deutsche Sorten? „Vorkoster“ Björn Freitag beantwortet u. a. folgende Fragen: Worin liegen die Unterschiede zwischen Hartweizen- und Eiernudeln? Woran erkennt der Verbraucher gute Qualität? Und vor allem: Was kostet diese? Eine Spaghetti-Verkostung mit Nudelexperten bringt es ans Licht: Schmecken teure Marken-Spaghetti aus dem Supermarkt besser als die günstigen aus dem Discounter? Wie schneidet die Bio-Ware ab? Besonders Eiernudeln sind in der Kritik.
    Tierschützer vermuten, dass deutsche Nudelproduzenten immer noch Eier aus Käfighaltung verwenden. Doch was ist dran an diesem Verdacht? Björn Freitag fragt direkt bei den Herstellern nach. Wie transparent ist die Produktion wirklich? Wie weit kann er die Herkunft deutscher Eiernudeln zurückverfolgen? Außerdem gibt der Sternekoch wertvolle Küchentipps und -tricks rund um Pasta. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.09.2014WDR
  • Folge 45 (45 Min.)
    - Fast Food als Gastrotrend – Sind Burger besser als ihr Ruf? Sie tragen so kreative Namen wie „Burgermeister“, „Burgersteig“, „Fette Kuh“ oder „Beef Brothers“. Burger-Restaurants finden sich in den deutschen Metropolen mittlerweile an fast jeder Ecke. Das Konzept ist meist ähnlich: Große Burger, schnell serviert, die mit gängigem Fast Food angeblich nicht mehr viel gemeinsam haben. Frischer, leckererer und gesünder sollen sie sein. Dafür stehen Gäste auch mal zwei Stunden an. Profikoch Björn Freitag begibt sich auf eine kulinarische Reise und sucht Antworten auf diese Fragen: Wie gut sind die Kult-Burger aus Hamburg, Berlin und Köln? Wie groß sind die Unterschiede zwischen Fast-Food-Kette, Restaurant und Trend-Imbiss? Ist der Burger zu recht der derzeit so angesagte Gastro-Trend? Und wie sieht es in Sachen Qualität und Frische aus? Begleitet wird „Der Vorkoster“ von einem Burger-Blogger.
    Während immer mehr Burger-Restaurants und Imbisse eröffnen, kämpfen die großen Fast-Food-Ketten um ihre Kunden und wollen weg vom fettig-ungesunden Image.
    Sogar Fast-Food-Riese McDonald’s hat sein Logo inzwischen geändert: Statt gelbem M auf signalrotem Grund leuchtet das M jetzt auf dunklem Grün. Zu den üblichen Burgern gibt’s mittlerweile auch vermeintlich „gesunde“ Alternativen wie Wraps und Salate. Doch sind die wirklich gesünder? Björn Freitag macht den Test. Darüber hinaus stellt er sich der Herausforderung gegen die Uhr: Wie lange braucht er, um ein preisgünstiges aber gesundes Fast-Food-Menü zu kochen? Dabei verrät er auch, worauf es beim perfekten Burger ankommt und wie man ihn ganz leicht selbst zubereitet. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.09.2014WDR
  • Folge 46 (45 Min.)
    Aus den Augen – aus dem Sinn? Jeder von uns wirft jährlich Lebensmittel im Wert von rund 235 Euro auf den Müll. Das sind pro Person umgerechnet mehr als 80 Kilogramm, von denen das meiste noch essbar wäre. Das will Vorkoster Björn Freitag im Selbstversuch beweisen. Er sammelt Lebensmittel aus Dorsten und Umgebung, die sonst im Müll landen würden, und kocht damit ein pfiffiges Drei-Gänge-Menü. Schmecken seine Nachbarn heraus, dass es sich um ein reines Resteessen handelt? Einkochen, einfrieren, einlegen: Was für unsere ältere Generation selbstverständlich ist, beherrscht die junge Generation kaum mehr.
    Sind die Methoden veraltet oder sind wir heute einfach nur zu bequem? Der Vorkoster macht ein: Zusammen mit Profis kocht er altbekannte Zutaten ein und serviert ein raffiniertes Birnen-Minze-Kompott sowie ein trendiges Kürbis-Chutney. Und: „Foodsharing.de“, „Reste-Apps“ und Online-Abfalltagebücher: Das digitale Zeitalter hält Einzug in die Resteküche. Wie sieht das genau aus? Kann die moderne Resteküche wirklich mit Großmutters Erfahrung mithalten? Wer kocht besser mit Resten: die jüngere oder die ältere Generation? Björn Freitag bittet zum besonderen Kochduell. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.09.2014WDR
  • Folge 47 (45 Min.)
    Fruchtig, blumig, frisch, grasartig oder einfach nur typisch pfeffrig – so unterschiedlich können die Geruchs- und Geschmackserlebnisse beim Genuss von Pfeffer sein. Kaum ein Gericht, das nicht mit Pfeffer abschmeckt wird. So erstaunt es nicht: Pfeffer ist das beliebteste klassische Gewürz in den deutschen Küchen. Ob aus dem Streuer oder mit der Mühle frisch gemahlen, Pfeffer gibt vielen Speisen erst das gewisse Extra. Dabei greifen die deutschen Verbraucher am liebsten zu schwarzem Pfeffer. Vorkoster Björn Freitag hat sich auf die Spur der scharfen Körner begeben.
    Er reist quer durch Deutschland, um mehr über Herkunft und die große Sortenvielfalt des Pfeffers zu erfahren. Außerdem nimmt der Vorkoster das Pfefferangebot im deutschen Einzelhandel unter die Lupe. Warum ist Pfeffer oft so teuer, wie kommen die großen Preisunterschiede zustande? Sagt der Preis etwas über die Qualität aus? Und er fragt: Wie fair gehandelt wird Pfeffer? Der Vorkoster im kritischen Gespräch mit dem Inhaber eines Kölner Feinkostgeschäfts. Und: Der große Pfeffermühlentest – Was taugt Ihre Mühle? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.09.2014WDR
  • Folge 48 (45 Min.)
    Elstar, Braeburn, Kanzi, Boskoop und, und, und … Während im Supermarkt oft nur eine Sorte Birnen oder Orangen liegt, ist bei Äpfeln die Vielfalt enorm – und zwar das ganze Jahr über. Äpfel scheinen immer Saison zu haben. Doch was macht einen richtig guten Apfel aus? Wie knackig, süß oder sauer muss er sein? Und mit welcher Sorte gelingt Kuchen oder Kompott? Profikoch Björn Freitag macht den Test. Neue Apfelsorten auf dem Prüfstand: Sie werden beworben wie ein Marken-Produkt und zu hohen Preisen verkauft. Sind sie ganz schön lecker oder doch nur ganz schön teuer? Und: Wo sind die alten Sorten geblieben? Gibt es überhaupt noch Äpfel von Streuobstwiesen mit großen, knorrigen Bäumen?Außerdem: „An apple a day keeps the doctor away“ heißt es.Doch wie gesund ist das Obst wirklich? Und warum gibt es so viele Apfel-Allergiker? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.11.2014WDR
  • Folge 49 (45 Min.)
    Weihnachten ohne Schokolade wäre wie ein Christbaum ohne Kerzen – denn Schokoweihnachtsmänner und Pralinen gehören zu festlichen Anlässen einfach dazu. Ob als Geschenk oder als kleines Extra für die Gäste – Pralinen und feine Schokoladen sind beliebt und einfach lecker. Aus dunkler Schokolade, Vollmilch oder weiß gefüllt mit Marzipan, Nüssen, Schnaps oder Fruchtmischungen, die Auswahl ist riesig und ständig arbeitet die Industrie an neuen Produkten. Aber woran erkennt man Qualität und wie viel kosten gute Pralinen? Björn Freitag macht den großen Geschmackstest.
    Experten sagen: Die besten Pralinen kommen aus Belgien. Aber woran liegt das? Der Vorkoster reist nach Brügge und trifft den renommierten Chocolatier Dominique Persoone. Was ist das Geheimnis der belgischen Praline und welche deutschen Produkte können da mithalten? Nur das Beste für die Kleinen? Ein Kinderchor verkostet Schokoweihnachtsmänner aus Discounter, Supermarkt und Fachgeschäft – welcher schneidet am besten ab? Außerdem: tolle Geschenkidee zu Weihnachten – Pralinen selbst gemacht. Und dazu ein tolles Schokoladendessert vom Sternekoch Björn Freitag. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.12.2014WDR
  • Folge 50 (45 Min.)
    Jetzt zur Weihnachtszeit kommt wieder häufiger Wildbret auf den Teller. Ob saftiges Wildschweingulasch oder festlicher Rehrücken – kaum ein Produkt verbinden die Deutschen so sehr mit Ursprünglichkeit, Tradition und Heimat. Aber was zählt überhaupt zu Wild? Woran erkennt man gute Fleischqualität und wo kann man gutes Wildbret kaufen? Diese Fragen beantwortet der Vorkoster Björn Freitag. Er findet heraus, ob unser Wildfleisch wirklich aus heimischen Wäldern stammt oder Importware ist. Kann man diesen Unterschied überhaupt schmecken? Eine Blindverkostung liefert erstaunliche Ergebnisse. Im Labor lässt Björn Freitag prüfen: Können wir Hirschfleisch mit gutem Gewissen genießen oder müssen wir uns Sorgen um unsere Gesundheit machen? Und noch eine drängende Frage: Kann Bleimunition das Fleisch regelrecht vergiften? Der Vorkoster geht auf die Jagd. Tierquälerei oder Schutz der Natur? Und Björn Freitags Festtagsrezept: Der Spitzenkoch bereitet Rehrücken mit Pfefferkirschen und Spitzkohl zu. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.12.2014WDR

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