Staffel 4, Folge 1–4

Staffel 4 von „Aufgegabelt von Alexander Herrmann“ startete am 18.03.2018 im BR Fernsehen.
  • Staffel 4, Folge 1 (30 Min.)
    Alexander Herrmann (links) und Martin Stiegler, Landwirt und Geschäftsführer des Familienbetriebs „Franken Genuss“ in Cadolzburg-Gonnersdorf in Mittelfranken. Martin Stiegler entnimmt aus einer umgebauten Kaffeeröstmaschine eine Probe von gerösteten Haselnüssen.; Alexander Herrmann beim Ausbringen von Stroh im ehemaligen Milchviehstall. Chiemgauhof Locking, Amerang, Oberbayern. – Bild: BR/​Jürgen Endriß/​Jürgen Endriß
    Alexander Herrmann (links) und Martin Stiegler, Landwirt und Geschäftsführer des Familienbetriebs „Franken Genuss“ in Cadolzburg-Gonnersdorf in Mittelfranken. Martin Stiegler entnimmt aus einer umgebauten Kaffeeröstmaschine eine Probe von gerösteten Haselnüssen.; Alexander Herrmann beim Ausbringen von Stroh im ehemaligen Milchviehstall. Chiemgauhof Locking, Amerang, Oberbayern.
    Alexander Herrmann ist wieder unterwegs. Kreuz und quer durch Bayern, um die besten Produkte und Schmankerl aufzugabeln. Die Gerichte: gebratene Hendlkeulen, Pilz-Nuss-Schnitzel und Nuss-Nougat-Creme-Tassen-Soufflée Starkoch Alexander Herrmann hat den schönsten Job Bayerns. Durch die Lande streifen – ganz nach dem Motto: immer dem guten Geschmack nach. Auch in der neuen Staffel holt er sich den Appetit unterwegs – gekocht und gegessen wird daheim im Studio. Er besucht regionale Hersteller, die alle etwas Besonderes zu bieten haben.
    Dabei entlockt er seinem Gesprächspartner das ein oder andere kulinarische Geheimnis. Bei Florian Reiter in Amerang geht es um nichts anderes als um „das beste Huhn der Welt“, wie Starkoch Alexander Herrmann bei seinem Besuch verrät. Die Bresse-Hühner, bei uns „Les Bleues“ genannt, werden hier im oberbayerischen Idyll artgerecht und liebevoll gehalten und schmecken deshalb besonders gut. Alexander serviert gebratene Hendlkeulen mit feiner Gewürzbutter. 40 verschiedene Haselnusssorten wachsen auf den Feldern von Martin Stiegler im mittelfränkischen Cadolzburg – alle von erlesener Güte.
    Warum? Weil die Nüsse nicht gepflückt werden, sondern am Baum abreifen dürfen. Die Haselnüsse werden auf dem Hof geröstet und zu unterschiedlichen Produkten verarbeitet, wie zum Beispiel zu Haselnussöl, -salz, -nudeln oder Nougatcreme. Die fränkische Haselnuss ist ein echter Tausendsassa und inspiriert Alexander sowohl zu seinem Pils-Nuss-Schnitzel und zu einem Nougat-Soufflée. Sechs Teile, wöchentlich (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.03.2018BR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 2 (30 Min.)
    Alexander Herrmann (rechts) besucht den Landwirt und Firmeninhaber der „Merkendorfer Kraut GmbH“, Jürgen Reuter, in Merkendorf-Heglau, Mittelfranken, auf dem Feld bei der Krauternte.
    Alexander Herrmann ist kreuz und quer durch Bayern unterwegs, um die besten Produkte und Schmankerl aufzugabeln.Die Gerichte dieser Folge: gebratenes Sauerkraut, geflämmter Zander mit gepufftem Gemüsereis „Wofür sie besonders schwärmt, wenn er wieder aufgewärmt.“ Gemeint sind der Sauerkohl und die Witwe Bolte aus dem Buch „Max und Moritz“. An dieses berühmte Zitat von Wilhelm Busch erinnert sich Alexander Herrmann, als er auf seiner kulinarischen Entdeckungsreise bei dem Krautbauer Jürgen Reuter im mittelfränkischen Merkendorf Station macht. Seine Felder sind besonders gut geeignet zum Krautanbau, denn hier kommt die Würze direkt aus dem Boden.
    Auch wird das Kraut noch von Hand geerntet und in Bottichen gestampft. Dabei kommt Alexander Herrmann eine verwegene kulinarische Idee, die er später in seiner Studioküche umsetzt: gebratenes Sauerkraut. Im Münchner Restaurant „Mangostin“ trifft Alexander Herrmann den Gastronom Joseph Peter und seinen Küchenchef Mongkol Patprom, einen der fünf weltbesten Sushimeister. Sie weisen Alexander Herrmann in die Geheimnisse der asiatischen Reiszubereitung ein, was den fränkischen Sternekoch zu seinem geflämmten Zander mit gepufften Gemüsereis inspiriert. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.03.2018BR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 3 (30 Min.)
    Von links: Alfons Kohl (Landwirt) mit Alexander Herrmann im Außengehege, im Hintergrund Yaks.
    Alexander Herrmann ist wieder unterwegs. Kreuz und quer durch Bayern, um die besten Produkte und Schmankerl aufzugabeln. Die Gerichte: Yakfleisch-Brotburger, gepickelte Tomaten und Ofentomaten mit geflämmtem Lachs Reisen bildet: Diese Erfahrung hat der Taufkirchner Landwirt Alfons Kohl bei einer Trekking-Tour in Nepal gemacht. Denn dort hatte er den ersten Kontakt mit einem Yak und hat sich sofort in diese Rinderrasse verliebt. „Das sind Buddhisten“, verrät er dem fränkischen Sternekoch Alexander Herrmann, „wenn du mal zu viel Stress hast, dann geh zu dem Yak.“ Nach seinem Urlaub hat Alfons Kohl angefangen, Yaks mitten in Oberbayern zu züchten. Auf seinem riesigen Weideland fühlen sich die zotteligen Gesellen „sauwohl“ und fressen ausschließlich Gräser und Wiesenkräuter.
    Aus dem zarten, fettarmen Fleisch zaubert Alexander Herrmann in seiner Küche einen Yak-Burger für Feinschmecker. Die nächste Station auf Herrmanns kulinarischer Reise quer durch Bayern ist der Chiemgau. Hier bei Kirchweihdach steht das größte Gewächshaus im Freistaat. Auf über 20 Hektar, das ist so viel wie 28 Fußballfelder, züchtet Wolfgang Steiner auf nachhaltige Weise Paprika und Tomaten. Das Gemüse ist sehr schmackhaft, weil es besonders schonend reifen darf. So kommt dem fränkischen Sternekoch die Idee, pikante Pickles einzulegen und köstliche Ofentomaten mit geflämmtem Lachs zu servieren. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.04.2018BR Fernsehen
  • Staffel 4, Folge 4 (30 Min.)
    Surinamkirsche im Tropenhaus.
    Die Gerichte: Tatar vom Rinderfilet mit Whisky mariniert, Papaya-Erdnuss-Salat mit gebratenem Kalbsbries In Bayern gibt es nichts, was es nicht gibt – auch Whisky. Und zwar direkt am Chiemsee. Dort hat sich Oliver Lange schon vor einiger Zeit mit einer Gasthausbrauerei niedergelassen. Und neuerdings gibt es hier auch den „Kymsee“ (500 Jahre alte Schreibweise des Chiemsees), einen urbayerischen Whisky, der den fränkischen Sternekoch Alexander Herrmann zu einem wirklich raffinierten Gericht inspiriert: Tatar vom Rinderfilet, aromatisiert mit Whisky und drapiert auf einem Rösti. Nicht minder exotisch ist das Tropenhaus im oberfränkischen Tettau. Hier wachsen Papayas, Mangos, Maracujas und Bananen. „Klein Eden“ heißt die Forschungsstätte, die mit der Abwärme einer nahe gelegenen Glasfabrik beheizt, paradiesische Pflanzen und Früchte hervorbringt. Inspiriert von diesem Garten Eden, kreiert Alexander Herrmann einen geradezu himmlischen Papaya-Erdnuss-Salat mit Kalbsbries. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.04.2018BR Fernsehen

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