Staffel 1, Folge 1–2

Staffel 1 von „Aufgegabelt von Alexander Herrmann“ startete am 06.04.2014 im BR Fernsehen.
  • Staffel 1, Folge 1
    Gerichte: Kümmel-Grissini und Laugenstangenchips, Bratkartoffeln, Kürbiskernkartoffeln, pochiertes Hirschcarpaccio „Bayern schmeckt mir!“, sagt der fränkische Meisterkoch Alexander Herrmann und schaut in so manches bayerische Haferl. Zuerst aber ist es ein großer Kupfertank. Im Ambräusianum zu Bamberg wird nämlich das Bier selbst gebraut und zwar im Gasthaus. Und hier erfährt Alexander Herrmann von Braumeister und Wirt Ambros, woran man ein gutes Bier erkennt. Danach geht es zur Müllerin Anneliese Wagenstaller. Die Mühle liegt malerisch zwischen Chiem- und Simssee und das Mehl wird noch nach guter alter Tradition und ökologisch hergestellt.
    Bier und Mehl – diese zwei Grundnahrungsmittel inspirieren den fränkischen Sternekoch zu einigen leckeren Gerichten. Als Snack zum Bier: Kümmel-Grissini und Laugenstangenchips. Weiter geht es für Alexander Herrmann nach München in die Einmacherei von Moni und Anka. Hier in Neuhausen haben die zwei Köchinnen in einer ehemaligen Metzgerei ein neues Geschäft eröffnet. Sie kochen in bester Restaurantqualität und wecken das Essen portionsgerecht und vor allem frei von Konservierungsstoffen für den schnellen Hausgebrauch ein. Bei der Wally vom Mesnerwirt in Siegsdorf ist Alexander einem echten Geheimnis auf der Spur: den besten Bratkartoffeln Bayerns.
    Wally lässt Alexander über die Schulter blicken. Nach so viel Inspiration zieht es den Meisterkoch zurück in die Küche: Alexanders Bratkartoffeln sind ein wenig anders, nämlich Kürbiskernkartoffeln und dazu serviert er pochiertes Hirschcarpaccio. Ein Meisterkoch auf Entdeckungsreise. In der neuen Sendung „Aufgegabelt von Alexander Herrmann“ begibt sich der fränkische Küchenzauberer auf eine Tour des guten Geschmacks quer durch Bayern und gabelt im wahrsten Sinne des Wortes lauter Leckerbissen auf. Dabei stehen zunächst die Menschen im Vordergrund: ob die Wally aus Siegsdorf, die die gschmackigsten Bratkartoffeln landauf landab zubereitet oder die Christa aus Cadolzburg, wo es das legendärste Schäufele Frankens gibt.
    Darüber hinaus spürt Herrmann echte Qualitätsprodukte aus Bayern auf. Käse, Wein, Mehl, Schwammerl – hier schmeckt es nach Heimat und die Hersteller und Händler verraten ihre besten Tricks, wie man mit den Produkten am besten umgeht. Angeregt vom guten Geschmack Bayerns geht es für Alexander Herrmann auch immer an den Herd. Und hier zeigt der Küchenkünstler, was er drauf hat. Von ganz einfach bis raffiniert, mit viel Pfiff, aber immer geerdet von der Heimat. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.04.2014Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 2
    Unterwegs in Stadt und Land – so erforscht der fränkische Sternekoch Alexander Herrmann das kulinarische Bayern. Er besucht regionale Produzenten und Köche in ihren Wirtshäusern, die sich leidenschaftlich mit bayerischen Produkten beschäftigen, Ungewöhnliches herstellen oder sich auf Überliefertes rückbesinnen. Solchermaßen inspiriert, entwickelt Alexander Herrmann eigene Gerichte und präsentiert sie charmant in seiner Studioküche. So kann der Zuschauer Bayern ganz neu entdecken. „Aufgegabelt von Alexander Herrmann“ treibt den guten Geschmack auf des Messers Spitze.
    Dieses Mal macht Alexander zunächst dort einen Stopp, wo laut eingefleischter fränkischer Feinschmecker das beste Schäufele weit und breit serviert wird. Wirtin Christa vom Gasthaus Weinländer in Cadolzburg demonstriert, warum ihr Schäufele – also die fränkische Variante des Schweinebratens – so eine zentimeterdicke, durch und durch resche Kruste und so ein überaus zartes, saftiges Fleisch hat. Schwammerlgeheimnisse gibt es direkt vom Münchner Viktualienmarkt. Dort besucht Alexander Herrmann die Standlfrau Renate, die ihre Passion zu Pilzen zur Profession gemacht hat. Die gebürtige Oberpfälzerin ist auch für Sterneköche erste Wahl, wenn es um Pilze geht.
    Zurück in seiner Küche zaubert Herrmann eine köstliche geröstete Forelle mit gebratenen Kräuterseitlingen. Im zweiten Teil der Sendung ist Alexander Herrmann im Tegernseer Tal unterwegs – es geht zur Naturkäserei Tegernseer Land. Hans Leo macht Spitzenkäse aus heimischer Milch. Und in Franken, im kleinen Ort Oberschwappach, trifft Alexander Herrmann den Kabarettisten Otmar Schmelzer, der einen eigenen Weinberg hat. Für den Künstler ist die Arbeit im Weinberg ein wahres Vergnügen. Da fällt Alexander Herrmann zum Thema Wein auch noch etwas Besonderes ein: fränkisches Winzertiramisu. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.04.2014Bayerisches Fernsehen

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