Alexander Herrmann ist wieder unterwegs. Kreuz und quer durch Bayern, um die besten Produkte und Schmankerl aufzugabeln. Die Gerichte: gebratene Hendlkeulen, Pilz-Nuss-Schnitzel und Nuss-Nougat-Creme-Tassen-Soufflée Starkoch Alexander Herrmann hat den schönsten Job Bayerns. Durch die Lande streifen – ganz nach dem Motto: immer dem guten Geschmack nach. Auch in der neuen Staffel holt er sich den Appetit unterwegs – gekocht und gegessen wird daheim im Studio. Er besucht regionale Hersteller, die alle etwas Besonderes zu bieten haben. Dabei entlockt er seinem Gesprächspartner das ein oder andere kulinarische Geheimnis. Bei Florian Reiter in Amerang geht es um nichts anderes als um „das beste Huhn der Welt“, wie Starkoch Alexander Herrmann bei seinem Besuch verrät. Die
Bresse-Hühner, bei uns „Les Bleues“ genannt, werden hier im oberbayerischen Idyll artgerecht und liebevoll gehalten und schmecken deshalb besonders gut. Alexander serviert gebratene Hendlkeulen mit feiner Gewürzbutter. 40 verschiedene Haselnusssorten wachsen auf den Feldern von Martin Stiegler im mittelfränkischen Cadolzburg – alle von erlesener Güte. Warum? Weil die Nüsse nicht gepflückt werden, sondern am Baum abreifen dürfen. Die Haselnüsse werden auf dem Hof geröstet und zu unterschiedlichen Produkten verarbeitet, wie zum Beispiel zu Haselnussöl, -salz, -nudeln oder Nougatcreme. Die fränkische Haselnuss ist ein echter Tausendsassa und inspiriert Alexander sowohl zu seinem Pils-Nuss-Schnitzel und zu einem Nougat-Soufflée. Sechs Teile, wöchentlich (Text: BR Fernsehen)