Das Fernsehjahr 2018 im Rückblick: Von „Echo“-Skandal bis Sachsenklinik-Jubiläum (Seite 6)
Das Fernsehjahr 2018 im Rückblick: Von „Echo“-Skandal bis Sachsenklinik-Jubiläum
Die deutschen TV-Ereignisse des Jahres
Glenn Riedmeier – 25.12.2018, 09:00 Uhr (erstmals veröffentlicht am 19.12.2018)
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Die meistgeklickten Artikel 2018
Abschließend noch ein Blick auf die Artikel, die im vergangenen Jahr am häufigsten bei fernsehserien.de abgerufen wurden. Unter den Top-3-Artikeln pro Monat befinden sich einige Dauerbrenner, aber auch Überraschungen:
Glenn Riedmeier ist seit Anfang 2013 als Journalist bei fernsehserien.de tätig und dort vorrangig für den nationalen Bereich zuständig. Er schreibt News rund um das aktuelle Fernsehgeschehen und verfasst Kritiken, vor allem zu relevanten Starts aus der TV-Unterhaltung. Darüber hinaus führt er Interviews mit bekannten TV-Persönlichkeiten. Unter anderem sprach er bereits mit Bastian Pastewka, Jürgen Domian, Stephanie Stumph, Fritz Egner, Jochen Bendel, Beatrice Egli, Collien Ulmen-Fernandes, Carolin Kebekus und Torsten Sträter. Des Weiteren verfasst er zu besonderen Anlässen wie Jubiläen von TV-Sendern oder -Formaten ausführliche Rückblicke und Specials – aus einem nostalgischen und zugleich kritisch-informierten Blickwinkel. Schon seit frühester Kindheit war der 1985 geborene Münchner vom Fernsehen fasziniert. Am Wochenende stand er freiwillig früh auf, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. „Bim Bam Bino“, „Vampy“ und der „Li-La-Launebär“ waren ständige Begleiter zwischen den „Schlümpfen“, „Familie Feuerstein“ und „Bugs Bunny“. Seine Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben. Darüber hinaus begeistert er sich für Gameshows wie „Ruck Zuck“ oder „Kaum zu glauben!“ und ist mit hoher Expertise gleichzeitig Fan und kritischer Beobachter der deutschen Schlagerwelt. Auch für Realityformate wie „Big Brother“ und „Die Verräter“ hat er eine Ader – auf rein krawalliges Trash-TV kann er dagegen verzichten. Im Comedy-Bereich begeistert er sich vor allem für Sitcoms, Stand-up-Comedy und Late-Night und hält diesbezüglich auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den USA offen.
Ich sags nur so, zurzeit wo seit der ECHO-Abschaffung der Straßenrap die Singlecharts komplett zerstört wegen unserer schlechten Regeln vor allem die vierzehn Top 10-Hits von Capital Bra kann es sein das 2019 der Nachfolgepreis wegen des Straßenrap-Massakers in den Singlecharts auch abgeschafft wird nach nur einem Jahr und dann wird wohl der Bundesverband der Musikindustrie schuld daran sein weil die sich nach der ECHO-Abschaffung weigerten erneut die Regeln zu ändern.