
Kevin Costner
- geboren am 18.01.1955
- US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Regisseur
- Keiner weiß so gut wie er, wie nah Erfolg und Misserfolg beieinander liegen können: Der internationale Durchbruch kam für Kevin Costner an der Seite von Sean Connery und Robert De Niro 1987 mit „Die Unbestechlichen“. Seinen größten Triumph feierte er mit seinem oscar-prämierten Western-Epos „Der mit dem Wolf tanzt“ (1990), mit dem er sein Regie-Debüt gab und in die erste Riege der Schauspieler aufstieg. Es folgten Filmhits wie „Robin Hood – König der Diebe“ (1991), „JFK – Tatort Dallas“ oder „Bodyguard“ mit der unvergessenen Whitney Houston. Costner war ganz oben in Hollywood angekommen. Der Karriere-Knick für den 1955 geborenen Star kam 1995 mit dem Endzeit-Thriller „Waterworld“, der kommerziell und künstlerisch nicht den hohen Erwartungen von Kritik und Publikum standhielt. Ein weiterer Misserfolg folgte mit „Postman“ (1997), ebenfalls ein postapokalyptischer Thriller. Costner besann sich wieder auf das Western-Genre und inszenierte 2003 „Open Range“. Er konnte wieder beim Publikum punkten, auch als Serienmörder „Mr. Brooks“ 2007. Privat hat der Vater von sieben Kindern sein Glück gefunden an der Seite von seiner zweiten Ehefrau Christine Baumgartner, eine deutsche Modedesignerin. 2005 gründete Costner, der als Unternehmer auch Geld in Technik- und Umwelt-Projekte investiert, seine eigene Band „Kevin Costner & Modern West“, mit der er bisher vier Alben veröffentlichte.Starinfo Demi Moore: Mit 16 schmeißt Demi Moore die Schule, um in Europa als Model zu arbeiten. Mit 18 kehrt sie in die Staaten zurück, heiratet den Musiker Freddy Moore und ergattert eine Rolle in der TV-Soap „General Hospital’“. Danach absolviert sie in Komödien wie „Schuld daran ist Rio“ (1984) und „St. Elmo’s Fire“ (1985) erste größere Filmauftritte, die ihr Anerkennung verschaffen. Drogen machen ihr eine Zeit lang Probleme, aber sie bekommt die Sucht in den Griff. 1987 gibt Demi dem frisch gebackenen Action-Star Bruce Willis das Ja-Wort. Die Ehe verschafft ihr Star-Status, den sie sich 1990 mit dem Kassenhit „Ghost“ endgültig verdient. Weitere publicity-trächtige Rollen (u.a. in „Ein unmoralisches Angebot“) folgen. 1996 kassiert sie 12,5 Mio. Dollar für ihren Auftritt in „Striptease“ und darf sich damit die bestbezahlte Schauspielerin der Traumfabrik nennen. Ihren Spitznamen „Gimme Moore“, der auf ihr Verhandlungsgeschick anspielen soll, scheint sie nicht umsonst zu haben. Der fertige Film entpuppt sich als erster Flop einer ganzen Pleite-Serie, weshalb sich die Leinwand-Actrice von 1997 bis 2003 fast vollständig aus dem Filmbiz zurückzieht. Auch die Ehe mit Willis geht 2000 zu Ende. Mit dem Actionfilm „3 Engel für Charlie – Volle Power“ kehrte Moore 2003 auf die Leinwand zurück. Ihre Ehe mit dem 15 Jahre jüngeren Ashton Kutcher scheiterte 2011. Ein Jahr später begab sich Moore in eine Entzugsklinik, unter anderem wegen Medikamentensucht.Starinfo William Hurt: Robin Williams, Christopher Reeves und William Hurt waren 1973 die einzigen, die die Aufnahmeprüfung an der renommierten Julliard Schauspielschule bestanden. Ein guter Jahrgang. Der 1950 geborene Amerikaner machte daraufhin in Produktionen wie „Der Kuss der Spinnenfrau“, für den er einen Oscar erhielt oder „Gottes vergessene Kinder“ auf sich aufmerksam. Als gegen Ende des letzten Jahrtausends interessante Filmangebote auszubleiben begannen, wandte sich Hurt verstärkt dem Theater zu und feierte in Off-Broadway-Produktionen Erfolge. Privat ging es bei Hurt nicht immer so geordnet zu. Der zweifach geschiedene Schauspieler hat vier Kinder von drei Frauen. Seine ehemalige Lebensgefährtin Marlee Matlin, die er am Set von „Gottes vergessene Kinder“ kennenlernte, bezichtigte Hurt gar der häuslichen Gewalt. Er selbst sieht sich jedoch als Familienmensch durch und durch: „Vater zu sein, Freund zu sein, diese Dinge bewirken, dass ich mich erfolgreich fühle.“ (Tele 5)
- US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Regisseur
Darsteller in Serien
Moderation in Serien
Gast in Serien
Produktion in Serien
Musik in Serien
Darsteller in Filmen
- Horizon (USA 2024)
- Hayes Ellison
- Horizon 2 (USA 2024)
- Zack Snyder’s Justice League (USA 2021)
- Jonathan Kent
- Lass ihn gehen (USA 2020)
- George Blackledge
- The Highwaymen (USA 2019)
- Frank Hamer
- Enzo und die wundersame Welt der Menschen (USA 2019)
- Enzo
- Molly’s Game (USA 2017)
- Larry Bloom
- Hidden Figures (USA 2016)
- Al Harrison
- Das Jerico Projekt (GB / USA 2015)
- Jerico Stewart
- City of McFarland (USA 2014)
- Jim White
- Draft Day – Tag der Entscheidung (USA 2014)
- Sonny Weaver Jr
- Jack Ryan: Schatten-Rekrut (USA 2014)
- Thomas Harper
- Der Mann, der die Welt rettete (DK 2014)
- er selbst
- Black or White (USA 2014)
- Elliot Anderson
- 3 Days to Kill (F / USA 2013)
- Ethan Renner
- Man of Steel (USA / CDN / GB 2013)
- Jonathan Kent
- Company Men (USA / GB 2010)
- Jack Dolan
- The New Daughter (USA 2008)
- John James
- Swing Vote – Die beste Wahl (USA 2008)
- Bud Johnson
- Mr. Brooks (USA 2006)
- Mr. Earl Brooks
- Jede Sekunde zählt – The Guardian (USA 2006)
- Ben Randall
- An deiner Schulter (USA / D / GB 2005)
- Denny Davies
- Wo die Liebe hinfällt … (USA 2005)
- Beau Burroughs
- Open Range – Weites Land (USA 2003)
- Charley Waite
- Im Zeichen der Libelle (USA 2002)
- Joe Darrow
- Crime is King (USA 2001)
- Thomas Murphy
- Thirteen Days (USA 2000)
- Kenny O’Donnell
- Message in a Bottle (USA 1999)
- Garret Blake
- Aus Liebe zum Spiel (USA 1999)
- Billy Chapel
- Knocked Out – Zwei Typen hauen drauf! (USA 1999)
- Postman (USA 1997)
- The Postman
- Tin Cup (USA 1996)
- Roy McAvoy
- Waterworld (USA 1995)
- Mariner
- Das Baumhaus (USA 1994)
- Stephen Simmons
- Wyatt Earp – Das Leben einer Legende (USA 1994)
- Wyatt Earp
- Perfect World (USA 1993)
- Robert „Butch“ Haynes
- Bodyguard (USA 1992)
- Frank Farmer
- John F. Kennedy – Tatort Dallas (USA 1991)
- Jim Garrison
- Robin Hood – König der Diebe (USA 1991)
- Robin Hood
- Madonna: Truth or Dare (USA 1991)
- Der mit dem Wolf tanzt (GB / USA 1990)
- Lieutenant Dunbar
- Revenge – Eine gefährliche Affäre (USA 1990)
- Cochran
- Feld der Träume (USA 1989)
- Ray Kinsella
- The Gunrunner (CDN 1989)
- Ted Beaubien
- Annies Männer (USA 1988)
- Crash Davis
- The Untouchables – Die Unbestechlichen (USA 1987)
- Eliot Ness
- Es gibt kein Zurück (USA 1987)
- Tom Farrell
- Silverado (USA 1985)
- Jake
- Fandango (USA 1985)
- Gardner Barnes
- Die Sieger – American Flyers (USA 1985)
- Marcus Sommers
- Der große Frust (USA 1983)
- Alex
- Das letzte Testament (USA 1983)
- Phil Pitkin
- Ein Tisch für fünf (USA 1983)
- Newlywed Husband
- Gewagtes Spiel (USA 1983)
- Will Bonner
- Nightshift (USA 1982)
- Junge #1
- Heißer Strand USA (USA 1981)
- John Logan
Mitwirkender in Filmen
Gast in Filmen
Regie in Filmen
Drehbuch in Filmen
Produktion in Filmen
- Horizon (USA 2024)
- Horizon 2 (USA 2024)
- Billy the Kid – Das mysteriöse Foto (USA 2015)
- Black or White (USA 2014)
- Swing Vote – Die beste Wahl (USA 2008)
- Mr. Brooks (USA 2006)
- Open Range – Weites Land (USA 2003)
- Thirteen Days (USA 2000)
- Message in a Bottle (USA 1999)
- Postman (USA 1997)
- Waterworld (USA 1995)
- Wyatt Earp – Das Leben einer Legende (USA 1994)
- Rapa Nui – Rebellion im Paradies (USA 1994)
- Bodyguard (USA 1992)
- Robin Hood – König der Diebe (USA 1991)
- Der mit dem Wolf tanzt (GB / USA 1990)
- Revenge – Eine gefährliche Affäre (USA 1990)
Kevin Costner – Weiterführende Links
Kevin Costner – News
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