ZDF-Morgenmagazin
D 1992–
  • Frühstücksfernsehen
  • Magazin
Deutsche TV-Premiere ZDF
Alternativtitel: MoMa
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Das „ZDF-Morgenmagazin“ – der Blick in den Tag mit aktuellen, hintergründigen Berichten und Gesprächen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Live aus dem ZDF-Hauptstadtstudio. Halbstündlich informiert die „heute Xpress“ aus Mainz. Hinzu kommen Service-Beiträge mit Verbrauchertipps. Im „Moma-Café“ treten Musiker live vor Publikum auf (Text: ZDF)

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  • (geb. 1975) am

    Das MoooMa, was für ein Nachrichten Magazin. Wenn man eine halbe Stunde gesehen hat ist man so informiert wie in der Bildzeitung,schaut man dreieinhalb Stunden wird es nicht besser. Wahrscheinlich ist es so beliebt weil Stöwe sein Wetter die Damenfrisuren für den heutigen Tag bestimmen. Beim Sport, selbst wenn es nichts zu berichten gibt sendet man irgendwas. Und dann das MoMa Cafe, so Gesangslooser treten auf,die billig sind, und das Ganze auch nicht recht abschließen. Und immer wieder Stöwe,mein Gott der wird ja schon vergöttert beim MoMa. Carsten Rüger muß als Ausgleich jetzt Volle Kanne moderieren.
  • (geb. 1974) am

    Ich horte eben zu, wie die Gäste in Heinsberg/Oberbruch von Eigenverantwortung reden…ja, die Einschränkungen waren übel, ich bin mehr oder weniger gerade hergezogen und als ich Losging, leute kennen zu lernen, kam 1-2 Tage später der erste Logdown. Da in halle die Rechte Babbel oberhand zu haben scheint, war das auch sowieso kein größeres Problem, aber hier die Leute mit Mehrfachen Corona-Erkrankungen zu sehen, wie sie sich im Garten mit Gästen und Kindern treffen, zeigt, das es mit der Eigenverantwortung nicht weit her ist.

    Ich habe aus gesunden Verstand heraus die Regeln eingehalten und es völlig Coronafrei durchstanden. Ich weiß aber auch von Leuten, die runter sind…nicht wegen der fehlenden Kontakten, sondern wegen Corona. Leute, die Verwandte verloren haben, denen ein Arzt noch vorher ne lange Lebensdauer gab, weil sie alt, aber nicht Krank waren. Und die müssen sich ständig anhören „Du hast den/die nicht an Corona verloren, sondern mit.“
    Ja, manche regeln waren zu viel…aber nur, weil es kein e Erfahrung gab. Aber jetzt müssen einige Kleingeschäfte die Coronahilfen zurückzahlen, was sie ruiniert. Darüber redet keiner.
    Ich sage, ja, mehr Eigenverantwortung, aber dann muss JEDER auf Nothilfe verzichten, die er erkrankt gefährdet, sich selbst ins Krankenhaus verfrachten und unterschreiben dass er die Kosten ALLEINE trägt. Keine Pflicht der Krankenkassen für Dummheit.

    Viel verwerflicher finde ich die in den Medien vergessenen Maskendeals, z.B. eines Jens Spahn, um seinen Mann und sich selbst zu bereichern. DAS sollte man Ansprechen und rechtlich verfolgen, nicht die Fehler, die aus Hilfeversuchen endstanden.
  • (geb. 1982) am

    Bei dem Bericht über den steigenden Rassismus in Deutschland finde ich es weiterhin sehr schade, dass dies immer aus einem sehr einseitigen Blickwinkel geschieht.
    Ich selbst habe, als blonde deutsche Frau, im Ballungsgebiet Frankfurt mehrmals sexualisierten Rassismus erfahren. Und bin einmal auch nur knapp einem sexuellen Übergriff vor meiner Haustür entkommen. Die Täter hatten alle Migrationshintergrund.
    Auch meine Tochter musste in der fünften Klasse schon Diskriminierung als Deutsche erfahren. Sie wurde deutsche Kartoffel genannt, oder Hure. Mitschüler mit Migrationshintergrund haben sich an der Haltestelle lautstark gewünscht, dass alle Deutschen und alle Frauen verschwinden würden. Dann wäre dieses Land besser.
    Sie kam schon nach Hause und hat gesagt, sie habe das Gefühl, Deutsche zu sein ist in unserem Land etwas schlechtes. So etwas wird genauso bagatellisiert. Vielleicht sogar noch etwas mehr. Denn man hat den Eindruck, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
    Ich bin mir sicher, dass viele Menschen mit dunkler Hautfarbe Rassismus erfahren haben. Und das ist falsch! Aber ich würde mir wünschen, dass in diesem Land Rassismus bekämpft wird und nicht nur deutscher Rassismus immer wieder in den Fokus gestellt wird. Denn Rassismus ist leider ein menschliches Problem und kein deutsches!
  • (geb. 1962) am

    Zum Thema über das Finden der Familie eines KZ-Häftlngs: seien Sie bitte nicht so tendenziös. Warum nennen Sie die Frau eine "Ukrainerin"? Sie hat einen russischen Nachnamen, spricht russisch, wurde von den Nazi aus Weißrussland (damalige UdSSR) verschleppt... Die gefundene Familie lebt jetzt in der Ukraine, sie sind Ukrainer, obwohl sie auch auf Russisch sprechen. Aber die Hauptprotagonistin des Berichts war NIE eine Ukrainerin. Haben Sie Angst sie eine Russin zu nennen? Russland ist nicht gleich Putin, auch wenn Putin das gerne hätte. Ein Russe ist nicht gleich "putinist". Ihr Verhalten unterstütz leider eine solche Denkenweise.
  • am

    Zur Riedbahn,
    kritische Kommentare sind grundsätzlich willkommen. Der termingerechte Ausbau der Riedbahn ist allerdings ein Grund den Beteiligten zu gratulieren und für die weiteren Arbeiten Mut zu arbeiten. Fragen wie demnächst wird es wieder schlecht laufen sind unangebracht und spielen nur den destruktiven Mächten in die Hände. Nachdenken über die eigene Verantwortung wäre angebracht.

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Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 1992. Tägliches Frühstücksfernsehen von 5:30 Uhr bis 9:00 Uhr mit Nachrichten, Interviews und Service, zu sehen im wöchentlichen Wechsel mit dem ARD-Morgenmagazin in beiden Programmen.
Die Moderatoren wechseln während der Sendung: Die ersten eineinhalb Stunden moderiert jeweils einer allein, ab 7:00 Uhr übernehmen zwei andere in Doppelmoderation. Die Frühschicht präsentierten u. a. Stephan Merseburger, Michael Bartsch, Juliane Hielscher, Anne Gellinek, Steffen Seibert, Andreas Klinner und Alexandra Vacano, zu den Moderatoren nach 7:00 Uhr gehörten Peter Frey, Cherno Jobatey, Maybrit Illner, Gundula Gause, Anne Gellinek, Patricia Schäfer, Christian Sievers und Bettina Schausten. 2005 kam außerdem der Meteorologe Ben Wettervogel (bürgerlich: Benedikt Vogel) fest zum Team.

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