Kommentare 1–10 von 80
User 1884322 am
Heute erneut die Gartentussi in Stiefeln im Schloß gesehen. Weiß die nicht was sich gehört oder trauen sich die anderen Anwesenden ihr nicht zu sagen, dass es ein Nagold ist mit Gummistiefeln auf schönstem Parkettboden rumzuschlurfen.
So könnte ich fortfahren mit dem Selbstdarsteller Benjamin Stöwe oder einigen Kindergartennachrichtensprecherinnen welche nach Verkündung von Krieg, Mord und Totschlag am Schluß völlig unseriös lächelnd zuzwinkern.
Nach dem Motto: Wir haben uns alle wieder lieb, Piep, Piep, Piep.
User 1868799 (geb. 1962) am
Oh Mann, wer sich doch alles bei MoMA am Mikrofon austoben darf. Und es gibt tatsächlich Leute, die auf Konzerte von Carla Ahad gehen und Geld dafür ausgeben? Sorry, das bisschen Gehauche ins Mikro kann doch nicht reichen, oder 🤔 Vielleicht bin ich auch einfach noch wirkliche, talentierte Künstler gewohnt.MiFrLi 1882674 (geb. 1965) am
Die clownesken ausschweifenden Selbstdarstellungsarien des ZDF MOMA Wetterfrosches sind im Frühtau kaum zu ertragen. Auch sein anbiedernd aufgesetztes morgendliches „Hi“ Ritual gegenüber den Nachrichtensprecher:innen wirkt verstörend. Angenehm hingegen die professionell nüchternen Wetterinfos im ARD. Zu den MOMA Moderator:innen: Mitri und Dunja ZDF ( sehr investigativ, super) sowie Til ARD sind einfach Spitze!User 1868799 (geb. 1962) am
Ich beschwere mich ja gerne über die talentfreien Künstler, die einen morgens schon mit ihrem Gejaule den Tag versauen. Aber der heutige Künstler, ich habe leider den Namen nicht behalten, der war richtig, richtig Klasse. Der konnte tatsächlich singen. Vielen Dank dafür.User 1868799 (geb. 1962) am
Guten Morgen, ich durfte gerade dem Geklimper des Gitarristen lauschen. Es war ja nicht schlecht, aber dafür, dass er mit sieben Jahren angefangen hat zu spielen war es mir zu dünn. Und damit füllt er Konzertsäle? Da muss er aber noch ein bisschen zulegen.User 1868799 (geb. 1962) am
Gregory Porter, so heißt der Sänger
zhmarie am
Die Selbstdarstellung des Benjamin Stöwe ist nicht zu übertreffen. Furchtbar! Die Begrüßung der Nachrichten Sprecher oder Sprecherin mit hey gehört sich so nicht. Vollkommen unprofessionell. Dann freue ich mich, wenn nächste Woche wieder die ARD dran ist. Der Kult mit den seltsamen Pullover ist ja auch affig.User 1868799 (geb. 1962) am
Gut, über das Outfit von Herrn Stöwe kann man schon mal meckern, aber was ist denn so schlimm an der Begrüßung: Hey 🤔
User 1868799 (geb. 1962) am
Der musikalische Beitrag heute morgen, 10.06.2025, grenzte ja schon wieder an Körperverletzung. Das Gejaule hatte doch nichts mit Gesang zu tun. Bezahlen die Künstler, um dort auftreten zu dürfen? Und denkt dabei keiner an die Zuschauer?User 1823540 (geb. 1975) am
Das MoooMa, was für ein Nachrichten Magazin. Wenn man eine halbe Stunde gesehen hat ist man so informiert wie in der Bildzeitung,schaut man dreieinhalb Stunden wird es nicht besser. Wahrscheinlich ist es so beliebt weil Stöwe sein Wetter die Damenfrisuren für den heutigen Tag bestimmen. Beim Sport, selbst wenn es nichts zu berichten gibt sendet man irgendwas. Und dann das MoMa Cafe, so Gesangslooser treten auf,die billig sind, und das Ganze auch nicht recht abschließen. Und immer wieder Stöwe,mein Gott der wird ja schon vergöttert beim MoMa. Carsten Rüger muß als Ausgleich jetzt Volle Kanne moderieren.User 1868799 (geb. 1962) am
Vielen Dank was ihr Kommentar über die Gesangslooser angeht. Und ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die das Gejaule als Körperverletzung empfindet.
User 1865023 (geb. 1974) am
Ich horte eben zu, wie die Gäste in Heinsberg/Oberbruch von Eigenverantwortung reden…ja, die Einschränkungen waren übel, ich bin mehr oder weniger gerade hergezogen und als ich Losging, leute kennen zu lernen, kam 1-2 Tage später der erste Logdown. Da in halle die Rechte Babbel oberhand zu haben scheint, war das auch sowieso kein größeres Problem, aber hier die Leute mit Mehrfachen Corona-Erkrankungen zu sehen, wie sie sich im Garten mit Gästen und Kindern treffen, zeigt, das es mit der Eigenverantwortung nicht weit her ist.
Ich habe aus gesunden Verstand heraus die Regeln eingehalten und es völlig Coronafrei durchstanden. Ich weiß aber auch von Leuten, die runter sind…nicht wegen der fehlenden Kontakten, sondern wegen Corona. Leute, die Verwandte verloren haben, denen ein Arzt noch vorher ne lange Lebensdauer gab, weil sie alt, aber nicht Krank waren. Und die müssen sich ständig anhören „Du hast den/die nicht an Corona verloren, sondern mit.“
Ja, manche regeln waren zu viel…aber nur, weil es kein e Erfahrung gab. Aber jetzt müssen einige Kleingeschäfte die Coronahilfen zurückzahlen, was sie ruiniert. Darüber redet keiner.
Ich sage, ja, mehr Eigenverantwortung, aber dann muss JEDER auf Nothilfe verzichten, die er erkrankt gefährdet, sich selbst ins Krankenhaus verfrachten und unterschreiben dass er die Kosten ALLEINE trägt. Keine Pflicht der Krankenkassen für Dummheit.
Viel verwerflicher finde ich die in den Medien vergessenen Maskendeals, z.B. eines Jens Spahn, um seinen Mann und sich selbst zu bereichern. DAS sollte man Ansprechen und rechtlich verfolgen, nicht die Fehler, die aus Hilfeversuchen endstanden.
Sumsebiene (geb. 1982) am
Bei dem Bericht über den steigenden Rassismus in Deutschland finde ich es weiterhin sehr schade, dass dies immer aus einem sehr einseitigen Blickwinkel geschieht.
Ich selbst habe, als blonde deutsche Frau, im Ballungsgebiet Frankfurt mehrmals sexualisierten Rassismus erfahren. Und bin einmal auch nur knapp einem sexuellen Übergriff vor meiner Haustür entkommen. Die Täter hatten alle Migrationshintergrund.
Auch meine Tochter musste in der fünften Klasse schon Diskriminierung als Deutsche erfahren. Sie wurde deutsche Kartoffel genannt, oder Hure. Mitschüler mit Migrationshintergrund haben sich an der Haltestelle lautstark gewünscht, dass alle Deutschen und alle Frauen verschwinden würden. Dann wäre dieses Land besser.
Sie kam schon nach Hause und hat gesagt, sie habe das Gefühl, Deutsche zu sein ist in unserem Land etwas schlechtes. So etwas wird genauso bagatellisiert. Vielleicht sogar noch etwas mehr. Denn man hat den Eindruck, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Ich bin mir sicher, dass viele Menschen mit dunkler Hautfarbe Rassismus erfahren haben. Und das ist falsch! Aber ich würde mir wünschen, dass in diesem Land Rassismus bekämpft wird und nicht nur deutscher Rassismus immer wieder in den Fokus gestellt wird. Denn Rassismus ist leider ein menschliches Problem und kein deutsches!
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