Kommentare 251–260 von 689

  • am

    Ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen, wie Fehler „korrigiert“ werden.
    Da wird im OP -Bericht und im Befundbericht einfach etwas hineingeschrieben, dass die Komplikationen keinen OP-Fehler darstellen, sondern so wie „leider praktisch nicht vermeidbar“ hingestellt, da wird auch mal eine OP-Assistenzärztin aufgeführt, die die Klinik schon mit ihrem Oberarzt verlassen hat, also gar nicht im OP-Team war.
    • am

      @zuschauerin123
      "Gehorsam" als solches gehört nicht in das Verhältnis Oberarzt - Facharzt - Assistenzarzt.
      Vielmehr hat natürlich auch ein Assistenzarzt medizinisch angeordnete Maßnahmen zu hinterfragen.
      Wir habe es nicht mit einem Verhältnis wie auf einem Kasenenenhof zu tun.
      Die Entschuldigung von Ben war im Hinblick auf sein Verhalten angebracht. Gegenüber dem Patienten hat er letztendlich nur Glück gehabt, dass die Bohrung gutgegangen ist. Ansonsten wäre es mit einer Entschuldigung nicht getan gewesen.
      Im "echten Leben" ist es tatsächlich schwierig einen Kunstfehler offen zu legen. Patienten haben allerdings Anspruch auf Arztberichte usw. Daran ändert im übrigen auch nicht das Unterschreiben des Aufklärungsbogens. Hier wird in der Regel über die Risiken einer OP informiert - damit stimmt der Patient aber nicht medizinischen Fehlern des Operateurs zu.
      • am

        " damit stimmt der Patient aber nicht medizinischen Fehlern des Operateurs zu."
        das ist schon klar. Aber, beweise mal als Patient, dass das, was dir passiert ist, ein medizinischer Fehler des Operateurs war

        der Gehorsam mag nicht in das Verhältnis Oberarzt-Facharzt-Assistenzarzt gehören, er gehört aber trotzdem dazu
        bei Interesse mal lesen
        http://medi-learn.de/humanmedizin/assistenzarzt/artikel/Hierarchie-in-der-Klinik-Seite1.php
      • am

        ich hätte eher eine Entschuldigung von Niklas an Ben als angebracht ersehen. Immerhin war Niklas nicht erreichbar.
        Aber bei Ärzten ist wahrscheinlich alles anders als im normalen Zwischenmenschlichen.
    • am

      @Zuschauerin123
      Es geht hier nicht um Gehorsam der Assistenzärzte, sondern um die korrekte Einschätzung von Fakten.
      D.h. es geht auch nicht darum, dass die Thoraxdrainage unter hygienischeren Bedingungen stattfand, sondern darum, dass diese medizinisch dringend indiziert war. Entsprechend mussten Theresa und Julia diese Behandlung durchführen, auch ohne Oberarzt.
      Dies ist durchaus mit einem Ersthelfer bei einem Unfall vergleichbar, wobei beide ausgebildete Ärztinnen sind.
      Bei Ben liegt die Sachlage schlichtweg anderest. Es kann nicht einfach "etwas " gemacht werden, ohne dass die Voraussetzungen dafür untersucht und abgeklärt sind. Eine Bohrung "aufs Geradwohl" entspricht schlichtweg nicht einer medizinisch korrekten Behandlung und ist als Kunstfehlr zu bewerten.
      • am

        @schneewitchen
        klar geht es um Gehorsam. Wir reden hier schließlich von einer Vorabend-Märchenserie.
        Wieso sonst musste sich Ben bei Niklas entschuldigen?
        Würde es darum gehen, dass eine medizinisch nicht korrekte Behandlung vor Ort durchgeführt wurde, dann hätte sich Ben beim Patienten für diese Behandlung entschuldigen müssen.

        Und im richtigen Leben: Wie oft wohl echte Kunstfehler als Schicksal benannt werden, weil der Patient vor einer OP mit Unterschreiben des Aufklärungsbogens seine Zustimmung zur OP gegeben hat?
    • am

      @Zuschauerin123

      Nein, das wäre kein Fall für den Staatsanwalt! Warum eigentlich?
      Eine Notfallbohrung ohne Bildgebung ist medizinisch keine Alternative für einen Arzt. Ein Arzt kann nicht auf sein Glück vertrauen, dass eine Bohrung ohne jegliche Kontrolle gut geht. Entsprechend wäre die zügige Einlieferung in die Klinik die richtige Option gewesen.
      Wäre der Patient bei der Fahrt im Krankenwagen verstorben, dann wäre dies natürlich tragisch, aber es hätte kein Verschulden in irgendeiner Form bei den Ärzten gelegen. Auch nicht bei den nicht erreichbaren Oberärzten. Denn diese hätten Ben bei einem Telefonat natürlich gesagt, keine Bohrung, sondern sofort einliefern.
      Man darf hier nicht vom "guten Ende" denken, denn dieses ist einem enormen Glück für Ben geschuldet. Vielmehr muss vom Beginn der Handlung = Bohrung und dem Risiko für den Patienten gedacht werden.
      • am

        Ich sitze hier gemütlich in der karibischen Sonne und habe Zeit und Internet (was hier nicht immer der Fall ist!), um nachzusehen, was es in der Serienlandschaft Neues gibt!

        Hier wird ja immer noch über die vorletzte Folge diskutiert - und dabei war das nun wirklich reinste Märchenstunde!

        Ben hatte Glück, dass der Patient diesen Eingriff überlebt hat; aber auch Niklas wäre nicht so einfach ungeschoren davon gekommen. Er hatte mit seiner Aussage, ihn bei Vorkommnissen anzurufen, sich selbst als Vorgesetzter von Ben und Elias in Rufbereitschaft begeben. Bei seiner Verhinderung hätte er für eine Vertretung sorgen müssen.

        Aber das Ganze ist eigentlich müßig, denn so etwas hätte normalerweise ohnehin nie stattfinden können, da - wegen fehlendem medizinischen Equipment - kein Arzt der Welt diesen Eingriff auf der Straße hätte durchführen können . selbst der tollste Wunderdoc nicht!.

        Bin dann mal weg und genieße die Sonne! Den Fernseher lasse ich für die nächsten beiden Wochen aus!

        LG Lizzi
      • am

        Liebe Lizzi erst einmal wünsche ich Dir weiterhin einen tollen Urlaub. Während Du wohlig in der Sonne schmorst, wartete ich seit dem 23.Februar, wegen einem Router-Problem darauf, wieder ins Internet zu kommen.
        Es kam mir gleich spanisch vor das Ben, den Patienten auf diese Art, einfach so auf der Straße behandeln konnte.
        Allerdings befand er sich in einer Notlage und wollte den Verunglückten nicht sterben lassen. Warum Dr. Ahrend nicht mal gerügt wurde, verstehe ich gar nicht!
        Ist alles nur zu entschuldigen weil man weiß das es nur eine Unterhaltung ohne ernsten Hintergrund ist!!
    • am

      @Alisa
      Deine Eingangsfrage ist sehr gut - Thoraxdrainage auf Intensivstation - Notfallbohrung in den Schädel ohne Bildgebung im Vergleich.
      Thoraxdrainage war medizinisch indiziert, wenn also kein OA zu erreichen, konnten die behandelnden Ärzte gar nicht anderst handeln, sie mussten das medizinisch Notwendige einleiten und nicht zusehen wie der Patient erstickt.
      Notfallbohrung - ohne Bildgebung, d.h. Bohrung "ins Blaue"? war medizinisch schlichtweg ein Kunstfehler, es war Glück, dass es für den Patienten gut ging. Ein Arzt muss das auch erkennen und einsehen! Und dies unabhängig von dem Umstand, dass das Ganze gut gegangen ist.
      Solidarität ist gut - kann aber nicht soweit gehen, dass ein offensichtlicher Kunstfehler unterstützt wird.
      Insoweit kann ich nicht erkennen, was am Verhalten der übrigen Assistenzärzte falsch ist.
      Nachtrag: Ich bin kein Mediziner - sondern Jurist - eine solche Notfallbohrung wäre ein Fall für den Staatsanwalt!
      • am

        "Nachtrag: Ich bin kein Mediziner - sondern Jurist - eine solche Notfallbohrung wäre ein Fall für den Staatsanwalt!"

        und wenn Ben nichts getan hätte und der Patient auf der Fahrt in die Klinik gestorben wäre, dann wäre das bestimmt auch ein Fall für den Staatsanwalt.

        Und dann wäre es in den Vordergrund gerückt, dass die Oberärzte nicht telefonisch erreichbar waren und was für eine Unmöglichkeit es ist, zwei Assistenzärzte auf einem RTW rauszuschicken. Hätte mir besser gefallen
    • am

      @stefanie-1
      Zuerst hab ich den ersten Teil leider doppelt geschrieben, was zu einem großen Teil mir geschuldet ist und zu einem kleinen, meine m iPad.
      Gibt es keine Korrekturfunktion hier. Hab den Fehler sofort gemerkt, 👎.
      Frage: macht es die Tatsache besser, dass Theresa, auch Julia, zugeben, dass sie das noch nie allein gemacht haben.
      Wow, Du hast ein ratiopharm-Ginkobil -Gedächtnis, hihi, wenn Du sogar noch die Folge weißt, allergrößten Respekt meinerseits.
      Mich hat am Ende der Folge gewundert, wie sich alles in Wohlgefallen aufgelöst hat, als Ben gemeint hat, er habe sich bei Dr. Ahrend entschuldigt.
      Die Reaktionen von Ben und die vom Rest der Assistenzärzte sind ja so was von an den Haaren herbeigezogen!
      Ich frage mich, wie lange hält diese Serie ihren ungerechten, egoistische Assistenzarztausbilder OA Ahrend aus, ohne dass der Held der Serie sich selbst demontiert?
      • am

        Kann man denn das Legen einer Thoraxdrainage als lebensrettende Sofortmaßnahme auf der Intensiv mit einer Notfallbohrung in den Schädel ohne Bildgebung auf offener Straße vergleichen?
        Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es in der Folge "Glückspiel" nicht um Ben's Handeln geht, sondern vielmehr dass er nicht EINSIEHT, dass er mit seinem Handeln mehr GLÜCK als Verstand hatte, Niklas nicht ernst nimmt, ihn trotzig HINTERGEHT und sich bei Prof. Patzelt beschwert. Das hat die ganze Situation verschärft. Denn Niklas wollte eigentlich nochmal mit ihm reden. Beim Zuschauer ist das ganz anders angekommen, denn Ben hat dem Pat. das Leben gerettet und das zählt. Warum noch lange drauf rumreiten? Hätte, wäre, wenn usw..... Aber dann wäre die Folge nach 15 Min. zu Ende gewesen. ;-)
        Vielleicht hat Niklas deswegen nichts zu Theresa und Julia`s Handeln gesagt, übrigens auch nichts zu Ben's nicht eingehaltenem OP Verbot.
        Ich hatte bislang nie das Gefühl, dass Niklas (im Serienableger) ungerecht und egoistisch ist und Lieblinge hat. Erst durch Eva scheint er nicht mehr objektiv zu sein.
        Enttäuscht bin ich nicht nur von Niklas, sondern auch vom Rest. Denn auch Bährchen und Leyla haben nicht hinter Ben gestanden. Selbst Moreau hat wieder gestichelt und Ruhland Kommentare abgegeben wie: "Man soll sich nie auf sein Glück verlassen".
        So, und jetzt möchte ich mich gar nicht mehr über dieses ungerechte, unlogische Drehbuch ärgern:-) Abgehakt und weg.
        Gute Nacht Alisa
      • am

        ok Alisa, gleich ist es abgehakt :-)
        Ich frag mich immer noch, um was es eigentlich geht.
        Geht es ausschließlich um den Gehorsam der Assistenzärzte den Vorgesetzten gegenüber?
        Oder geht es um den Patienten bzw. dessen Gesundheit?

        "Ungehorsam" waren Theresa und Julia ja auch, aber alleine die Tatsache, dass deren Eingriff(e) unter hygienischeren Umständen stattfand, macht den Ungehorsam ja nicht wett.

        Bis auf die Entschuldigung kann ich Bens Reaktionen absolut nachvollziehen.
      • am

        der hat sich doch schon selbst demontiert. Das sehen aber nicht alle so:-)
    • am

      Ich stimme @Robert zu, dass OA Dr. Ahrend vollkommen neben der Spur läuft, wenn es darum geht, dass er keine einheitliche Linie in Bezug auf Behandlungsabläufe fährt.
      Trotzdem möchte ich aber auch noch ergänzen, dass Theresa erklärte, dass sie ohne OA noch keine Drainage gelegt hat.
      In Folge 97 hat Theresa bei dem Busfahrer so eine Drainage
      im Beisein von OA Marc Lindner gelegt.
      • am

        Es ist doch schön, wenn verschiedene Meinungen zur letzten Folge da sind.
        Den einen gefällt es. Anderen, wie auch mir, haben die wiederholten Ungerechtigkeiten nicht gefallen.
        Zuerst Theresa, die nicht auf OA Dr. Lindner warten kann, da sie solche Kleinigkeiten ja selbst erledigt.
        1. Ungerechtigkeit von Theresas eigenmächtiger Entfernung des Fremdkörpers, obwohl sie die Anweisung des zuständigen OA hatte, auf OA Marc Lindner zu warten.
        Aber so eine Kleinigkeit macht sie alleine mit links!
        Dann haben JulThe dem Patienten eine Drainage gelegt obwohl beide sowas noch nie gemacht haben. Aber von so einer Lappalie lässt sich das Duo ja nicht abschrecken und aufneinen OA warten? Warum auch.
        Dann linst OA Dr. Ahrend vom KrankenhausFLUR ins Patientenzimmer, anstatt hineinzugehen und zu kontrollieren, was und ob JulThe es richtig machen.
        Ach ja, OA Dr. Ahrend ist ja mit einem Adlerauge gesegnet, dass er die Qualität des Eingriffes sehen und beurteilen kann.
        Und JulThe haben exakt dasselbe gemacht wie Ben, nur wurde die beiden im Gegensatz zu Ben nicht bestraft. Manche sind halt gleicher als andere.

        Mittlerweile strotzt unser lieber OA Dr. Niklas Ahrend nur so vor ungerechter Behandlung seiner Assistenzärzte. Und vor Arroganz!
        Er hat eben seine „LIEBLINGE“, wobei er zu allen seinen Schützlingen dieselbe professionelle Distanz halten sollte und er niemanden bevorzugen sollte.

        Wenn das mit Dr. Ahrend so weitergeht, wird er noch auf das Abstellgleis geraten, ach nein, kann ja nicht passieren, da er ja der HELD der Serie ist👎👎👎👎🆘🆘🆘
        • am

          Ach, es ist zum Mäuse melken;-/ Ich geb` ja zu, eigentlich ist Niklas meine Lieblingsfigur und deswegen regt es mich gerade umso mehr auf, dass er sich so negativ entwickelt. Ich war auch etwas enttäuscht von der letzten Folge und hätte gerne die Aussprache zwischen Ben und Niklas gesehen und habe auch ein bisschen darauf gehofft, dass auch Niklas seinen Fehler und sein Überreagieren einsieht. Naja, schade.
          Irgendwie hatte ich aber schon ein bisschen das Gefühl, dass Niklas Gewissensbisse bekommen hat, gerade bei der Situation mit Theresa und Julia, die eben auch schnell reagieren mussten. Keine Ahnung ob da jetzt noch etwas kommt.
          Vielleicht ist der rasante Quotenabfall gerade genau richtig. Ich weiß, klingt hart, aber so werden die Verantwortlichen vielleicht mal wach gerüttelt.
          @Erfurt-Fan, die Szenen während Theresa`s Gedicht fand ich auch am besten. Da hat es mal ein bisschen geknistert zwischen Julia und Niklas und darüber habe ich mich volles Pfund gefreut:-) :-) :-)

          SPOILER:
          ACHTUNG!!!!

          Vielleicht hat Niklas Wandlung ja doch einen Grund. Laut Vorschau Folge 140 verlässt er das JTK und Marc Lindner wird Mentor für die "jungen Ärzte" Auch wird es eine neue Assistenzärztin geben. Vielleicht ist Niklas ja doch an seine Grenzen gekommen oder es hat etwas mit Eva zu tun, mal sehen. Hoffe aber das er wieder kommt;-) Wegen mir auch gerne "nur" als ganz "normaler" Oberarzt. Dieser Mentor für alle finde ich ohnehin etwas unrealistisch.

          Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende Alisa
      • (geb. 2000) am

        Gestern nur eine Einschaltquote von 2,16 Mio., da sind ihnen aber wieder viele Zuschauer abgesprungen. An was könnte das liegen?

        Mir hat's gut gefallen gestern. Am schönsten waren die Szenen, bei denen Theresas Gedicht dazu lief.

        Moreau hat gefehlt, aber Dr. Ruhland hat's wieder wettgemacht. Ich würde gerne mehr von ihr sehen.
        • am

          @erfurt-fan
          wat? Dir hat die Folge gefallen? Scheinst auf Ungerechtigkeit zu stehen, ok, deine Sache. Evtl. war die Einschaltquote deshalb so niedrig, gibt halt Menschen, die Ungerechtigkeit nicht ertragen.
          Ich für meinen Teil hätte in den Monitor reinspringen können.
          Ok, Theresa hat "schon" einen Doktortitel, aber auch sie war angehalten, einen Oberarzt zu kontaktieren. Und als das, wie bei Ben, nicht klappte, hat sie selbst entschieden. Wie Ben.
          In dieser Folge sogar zum zweiten Mal, da sie in der Notaufnahme nicht auf Marc gewartet hat und selbst allein behandelt hat.
          Was ist das denn fürn Mist?
          Alle sind gleich, aber es gibt die Gleicheren oder wie?
          Mittendrin hatte ich Hoffnung, dass sich noch was tut, als Ben die Frage stellte, WER sich wohl zu entschuldigen hätte. Und dann zum Schluss der so nebenbei-Hinweis von Ben, er hätte sich bei Arend entschuldigt. Diese Entschuldigung hätte ich sehr gerne gehört.
          Ich glaube auch nicht, dass diese Geschichte nochmal Erwähnung findet, evtl. werden andere Ärzte in Ausbildung ebenfalls eigene Entscheidungen treffen, aber besten noch Eva und Arend wird sie loben, loben, loben.

          Meine Reaktionen während des Anschauens der Folge:
          neeee, ne?
          *kotz*
          *staun*
          schauspielerische Leistung von Link: Unterirdisch

          und am Ende der Folge ist die Welt der Kindergartenkinder (Assistenzärzte) wieder Friede-Freude-Eierkuchen.
          also nochmal ein *kotz* am Schluss
          :-)
        • (geb. 2000) am

          @zuschauerin123: deine Unterstellungen kannst du dir in die Haare schmieren. Was soll der Blödsinn?
          Ich habe mich gestern gut unterhalten gefühlt.
        • am

          is ja schon gut, nicht bös sein, wir unterhalten uns ja schließlich über eine Unterhaltungsserie:-)
          Und ja, ich persönlich finde es schon schlimm, dass mich die Darstellungen in dieser Serie so dermaßen aufregen.
          Ich wollte dich nicht beleidigen, ach Mensch......
        • am

          Zuschauerin 123:
          Ich fand die gestrige Folge auch sehr schlecht!
          Genau das, was Niklas Ben vorwirft, machen Julia und Theresa und im letzten Moment schaut Niklas vom Flur aus zu.
          Da kann er natürlich beurteilen, ob die beiden, die den Eingriff noch nie gemacht haben. Er ist ja ein Wunderarzt, der aus der Ferne alles genau beurteilen kann.
          An diesem Eingriff von JulThe sieht man, dass Niklas entweder schlicht ungerecht ist oder ein zwischenmenschliches Problem mit Ben hat. Klar eine Entlastungsbohrung an der Birne eines Patienten ist schon sehr riskant, aber das was JulThe gemacht haben ist auch riskant.
          Ganz nebenbei haben die beiden dasselbe getan, was alle (sogar Elias), was sie Ben vorwerfen.
          Die Höhe war Theresa, die trotz Anweisung nicht auf Marc wartet, um den Fremdkörper zu entfernen!
          Bekommt Theresa auch so einen Einlauf wie Ben? NEIN, ABER WARUM NICHT?
          Der Wunderdoktor Niklas wird immer ungerechter und selbstgerechter. Ich weiß nicht, ob diese negative Wandlung im Sinne der Produzenten sein kann?

          Bleibt doch gelassen, ist doch nur eine Vorabendserie!
      • am

        @zuschauerin123
        Nein, in der Regel kann eine solche Bohrung nur über ein entsprechendes CT im Schädelbereich vorgenommen werden. Insoweit ist eine Bohrung ohne diese Abklärung einfach nicht fachgerecht.
        Dass es hier gut ging ist wohl nur der Story geschuldet!
        • am

          Herrijeh, ich hab doch geschrieben, dass
          "SO EINE BOHRUNG UNTER DIESEN UMSTÄNDEN ENTSPRICHT WOHL SO GUT WIE IMMER EINER FAHRT ÜBER EINE ROTE AMPEL."
          wieso antwortest du mir mit einem Nein?
          Klar ist es der Story geschuldet, dass alles gut ging.
          Halten wir mal fest: Fachgerecht geht so eine Bohrung nur in der Klinik.
          Außerhalb auf dem Boden einer Straße ist es nicht fachgerecht und darf nicht durchgeführt werden.
          Es muss die Fahrt in die Klinik erfolgen, egal ob der Patient überlebt oder eben nicht.

          Meine Güte, wieso heisst es dann nicht gleich, dass so ein Eingriff NIE auf der Straße gemacht werden darf. Und wieso hängt man sich dran auf, dass der Assistenzarzt unbedingt hätte anrufen müssen, und das dann nur, um gesagt zu bekommen, dass er den Eingriff nicht machen soll, ihn also per Telefon bremsen.

          Um das Leben des Patienten gehts dann wohl nicht, sondern um die versicherungsrechtlichen Fragen bzw. dem Gehorsam eines Assistenzarztes dem Vorgesetzten gegenüber.
          Hurra

      zurückweiter

      Füge In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
      Alle Neuigkeiten zu In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

      In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte auf DVD

      Auch interessant…

      Hol dir jetzt die fernsehserien.de App