Kommentare 251–260 von 692

  • am

    Hallo, ich wünsche euch allen erstmal ein schönes Osterwochenende:-)

    Habe gerade in der ARD Kommentarsektion gelesen, dass die letzte Folge eher für geteilte Meinungen sorgte. Gerade die "Themarc Fans" sind enttäuscht, weil es nicht richtig weiter geht. Ich hoffe auch, dass es noch zur richtigen Aussprache der beiden kommt. Es wäre wirklich schade und sehr ärgerlich, wenn diese Geschichte zwischen den beiden in den Sand verläuft. Nächste Woche ist Theresa wieder da und ich habe ein bisschen Hoffnungen, dass es dann weitergeht.
    So unterschiedlich werden die Folgen wahrgenommen. Für mich war es seit langem endlich mal wieder eine schöne Folge;-) :-) :-) Aber ich lege da auch mehr Wert auf das Zwischenmenschliche. Matteo und Marc z.B. fand ich sehr unterhaltsam. Auch Niklas und Julia haben mir zusammen in der PG sehr gut gefallen, ebenso auch Beyla. Ich denke, dass Zoe mit Mira wiederkommen wird;-)

    Liebe Grüße Alisa
    • am

      Die letzte Folge mit dem Kajakfahrer war zum Vergessen.

      Vor allem tritt mal ein vollkommen unbelehrbare DR. Ludwig auf, die sich mit dem Sono technisch und der Speicherung der Bilder nicht auskennt. Aber egal, die Kollege spielen den richtigen Patienten im OP ein.

      Die Ludwig ist so was von überheblich. Leider erkennt das nur Dr. OA Matteo Moreau!
      Dr. Ahrend ist in Bezug auf Dr. Ludwig auf beiden Augen blind.
      Er bremst sie nicht oder ist nicht fähig, ihr den richtigen Umgang mit dem Sonogerät und der Speicherung der Bilder zwangs zu erklären.
      Ludwig müsste nochmals fast ganz von vorne anfangen!
      • am

        Was mich mal grundsätzlich interessieren würde.
        Ist so ein Bohrerset Teil eines Notfallkoffers?
        Und wenn ja, warum? Es ist doch ohne bildgebende Verfahren zu unterlassen, dieses Bohrerset für Hirnentlastungsbohrungen zu benutzen!???

        Außerdem würde ich nicht sofort unterschreiben, dass im Freien eine OP unter hygienischen Gründen schlechter ist. Denn im Freien lauern keine multiresistenten Krankenhauskeime, die schon bei mancher Knieprothese zum Tod geführt haben.
        Ich kenne vier Personen, die an läppischen Operationen wie eine neue Knieprothese an den Keimen GESTORBEN sind!
        • am

          Ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen, wie Fehler „korrigiert“ werden.
          Da wird im OP -Bericht und im Befundbericht einfach etwas hineingeschrieben, dass die Komplikationen keinen OP-Fehler darstellen, sondern so wie „leider praktisch nicht vermeidbar“ hingestellt, da wird auch mal eine OP-Assistenzärztin aufgeführt, die die Klinik schon mit ihrem Oberarzt verlassen hat, also gar nicht im OP-Team war.
          • am

            @zuschauerin123
            "Gehorsam" als solches gehört nicht in das Verhältnis Oberarzt - Facharzt - Assistenzarzt.
            Vielmehr hat natürlich auch ein Assistenzarzt medizinisch angeordnete Maßnahmen zu hinterfragen.
            Wir habe es nicht mit einem Verhältnis wie auf einem Kasenenenhof zu tun.
            Die Entschuldigung von Ben war im Hinblick auf sein Verhalten angebracht. Gegenüber dem Patienten hat er letztendlich nur Glück gehabt, dass die Bohrung gutgegangen ist. Ansonsten wäre es mit einer Entschuldigung nicht getan gewesen.
            Im "echten Leben" ist es tatsächlich schwierig einen Kunstfehler offen zu legen. Patienten haben allerdings Anspruch auf Arztberichte usw. Daran ändert im übrigen auch nicht das Unterschreiben des Aufklärungsbogens. Hier wird in der Regel über die Risiken einer OP informiert - damit stimmt der Patient aber nicht medizinischen Fehlern des Operateurs zu.
            • am

              " damit stimmt der Patient aber nicht medizinischen Fehlern des Operateurs zu."
              das ist schon klar. Aber, beweise mal als Patient, dass das, was dir passiert ist, ein medizinischer Fehler des Operateurs war

              der Gehorsam mag nicht in das Verhältnis Oberarzt-Facharzt-Assistenzarzt gehören, er gehört aber trotzdem dazu
              bei Interesse mal lesen
              http://medi-learn.de/humanmedizin/assistenzarzt/artikel/Hierarchie-in-der-Klinik-Seite1.php
            • am

              ich hätte eher eine Entschuldigung von Niklas an Ben als angebracht ersehen. Immerhin war Niklas nicht erreichbar.
              Aber bei Ärzten ist wahrscheinlich alles anders als im normalen Zwischenmenschlichen.
          • am

            @Zuschauerin123
            Es geht hier nicht um Gehorsam der Assistenzärzte, sondern um die korrekte Einschätzung von Fakten.
            D.h. es geht auch nicht darum, dass die Thoraxdrainage unter hygienischeren Bedingungen stattfand, sondern darum, dass diese medizinisch dringend indiziert war. Entsprechend mussten Theresa und Julia diese Behandlung durchführen, auch ohne Oberarzt.
            Dies ist durchaus mit einem Ersthelfer bei einem Unfall vergleichbar, wobei beide ausgebildete Ärztinnen sind.
            Bei Ben liegt die Sachlage schlichtweg anderest. Es kann nicht einfach "etwas " gemacht werden, ohne dass die Voraussetzungen dafür untersucht und abgeklärt sind. Eine Bohrung "aufs Geradwohl" entspricht schlichtweg nicht einer medizinisch korrekten Behandlung und ist als Kunstfehlr zu bewerten.
            • am

              @schneewitchen
              klar geht es um Gehorsam. Wir reden hier schließlich von einer Vorabend-Märchenserie.
              Wieso sonst musste sich Ben bei Niklas entschuldigen?
              Würde es darum gehen, dass eine medizinisch nicht korrekte Behandlung vor Ort durchgeführt wurde, dann hätte sich Ben beim Patienten für diese Behandlung entschuldigen müssen.

              Und im richtigen Leben: Wie oft wohl echte Kunstfehler als Schicksal benannt werden, weil der Patient vor einer OP mit Unterschreiben des Aufklärungsbogens seine Zustimmung zur OP gegeben hat?
          • am

            @Zuschauerin123

            Nein, das wäre kein Fall für den Staatsanwalt! Warum eigentlich?
            Eine Notfallbohrung ohne Bildgebung ist medizinisch keine Alternative für einen Arzt. Ein Arzt kann nicht auf sein Glück vertrauen, dass eine Bohrung ohne jegliche Kontrolle gut geht. Entsprechend wäre die zügige Einlieferung in die Klinik die richtige Option gewesen.
            Wäre der Patient bei der Fahrt im Krankenwagen verstorben, dann wäre dies natürlich tragisch, aber es hätte kein Verschulden in irgendeiner Form bei den Ärzten gelegen. Auch nicht bei den nicht erreichbaren Oberärzten. Denn diese hätten Ben bei einem Telefonat natürlich gesagt, keine Bohrung, sondern sofort einliefern.
            Man darf hier nicht vom "guten Ende" denken, denn dieses ist einem enormen Glück für Ben geschuldet. Vielmehr muss vom Beginn der Handlung = Bohrung und dem Risiko für den Patienten gedacht werden.
            • am

              Ich sitze hier gemütlich in der karibischen Sonne und habe Zeit und Internet (was hier nicht immer der Fall ist!), um nachzusehen, was es in der Serienlandschaft Neues gibt!

              Hier wird ja immer noch über die vorletzte Folge diskutiert - und dabei war das nun wirklich reinste Märchenstunde!

              Ben hatte Glück, dass der Patient diesen Eingriff überlebt hat; aber auch Niklas wäre nicht so einfach ungeschoren davon gekommen. Er hatte mit seiner Aussage, ihn bei Vorkommnissen anzurufen, sich selbst als Vorgesetzter von Ben und Elias in Rufbereitschaft begeben. Bei seiner Verhinderung hätte er für eine Vertretung sorgen müssen.

              Aber das Ganze ist eigentlich müßig, denn so etwas hätte normalerweise ohnehin nie stattfinden können, da - wegen fehlendem medizinischen Equipment - kein Arzt der Welt diesen Eingriff auf der Straße hätte durchführen können . selbst der tollste Wunderdoc nicht!.

              Bin dann mal weg und genieße die Sonne! Den Fernseher lasse ich für die nächsten beiden Wochen aus!

              LG Lizzi
            • am

              Liebe Lizzi erst einmal wünsche ich Dir weiterhin einen tollen Urlaub. Während Du wohlig in der Sonne schmorst, wartete ich seit dem 23.Februar, wegen einem Router-Problem darauf, wieder ins Internet zu kommen.
              Es kam mir gleich spanisch vor das Ben, den Patienten auf diese Art, einfach so auf der Straße behandeln konnte.
              Allerdings befand er sich in einer Notlage und wollte den Verunglückten nicht sterben lassen. Warum Dr. Ahrend nicht mal gerügt wurde, verstehe ich gar nicht!
              Ist alles nur zu entschuldigen weil man weiß das es nur eine Unterhaltung ohne ernsten Hintergrund ist!!
          • am

            @Alisa
            Deine Eingangsfrage ist sehr gut - Thoraxdrainage auf Intensivstation - Notfallbohrung in den Schädel ohne Bildgebung im Vergleich.
            Thoraxdrainage war medizinisch indiziert, wenn also kein OA zu erreichen, konnten die behandelnden Ärzte gar nicht anderst handeln, sie mussten das medizinisch Notwendige einleiten und nicht zusehen wie der Patient erstickt.
            Notfallbohrung - ohne Bildgebung, d.h. Bohrung "ins Blaue"? war medizinisch schlichtweg ein Kunstfehler, es war Glück, dass es für den Patienten gut ging. Ein Arzt muss das auch erkennen und einsehen! Und dies unabhängig von dem Umstand, dass das Ganze gut gegangen ist.
            Solidarität ist gut - kann aber nicht soweit gehen, dass ein offensichtlicher Kunstfehler unterstützt wird.
            Insoweit kann ich nicht erkennen, was am Verhalten der übrigen Assistenzärzte falsch ist.
            Nachtrag: Ich bin kein Mediziner - sondern Jurist - eine solche Notfallbohrung wäre ein Fall für den Staatsanwalt!
            • am

              "Nachtrag: Ich bin kein Mediziner - sondern Jurist - eine solche Notfallbohrung wäre ein Fall für den Staatsanwalt!"

              und wenn Ben nichts getan hätte und der Patient auf der Fahrt in die Klinik gestorben wäre, dann wäre das bestimmt auch ein Fall für den Staatsanwalt.

              Und dann wäre es in den Vordergrund gerückt, dass die Oberärzte nicht telefonisch erreichbar waren und was für eine Unmöglichkeit es ist, zwei Assistenzärzte auf einem RTW rauszuschicken. Hätte mir besser gefallen
          • am

            @stefanie-1
            Zuerst hab ich den ersten Teil leider doppelt geschrieben, was zu einem großen Teil mir geschuldet ist und zu einem kleinen, meine m iPad.
            Gibt es keine Korrekturfunktion hier. Hab den Fehler sofort gemerkt, 👎.
            Frage: macht es die Tatsache besser, dass Theresa, auch Julia, zugeben, dass sie das noch nie allein gemacht haben.
            Wow, Du hast ein ratiopharm-Ginkobil -Gedächtnis, hihi, wenn Du sogar noch die Folge weißt, allergrößten Respekt meinerseits.
            Mich hat am Ende der Folge gewundert, wie sich alles in Wohlgefallen aufgelöst hat, als Ben gemeint hat, er habe sich bei Dr. Ahrend entschuldigt.
            Die Reaktionen von Ben und die vom Rest der Assistenzärzte sind ja so was von an den Haaren herbeigezogen!
            Ich frage mich, wie lange hält diese Serie ihren ungerechten, egoistische Assistenzarztausbilder OA Ahrend aus, ohne dass der Held der Serie sich selbst demontiert?
            • am

              Kann man denn das Legen einer Thoraxdrainage als lebensrettende Sofortmaßnahme auf der Intensiv mit einer Notfallbohrung in den Schädel ohne Bildgebung auf offener Straße vergleichen?
              Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es in der Folge "Glückspiel" nicht um Ben's Handeln geht, sondern vielmehr dass er nicht EINSIEHT, dass er mit seinem Handeln mehr GLÜCK als Verstand hatte, Niklas nicht ernst nimmt, ihn trotzig HINTERGEHT und sich bei Prof. Patzelt beschwert. Das hat die ganze Situation verschärft. Denn Niklas wollte eigentlich nochmal mit ihm reden. Beim Zuschauer ist das ganz anders angekommen, denn Ben hat dem Pat. das Leben gerettet und das zählt. Warum noch lange drauf rumreiten? Hätte, wäre, wenn usw..... Aber dann wäre die Folge nach 15 Min. zu Ende gewesen. ;-)
              Vielleicht hat Niklas deswegen nichts zu Theresa und Julia`s Handeln gesagt, übrigens auch nichts zu Ben's nicht eingehaltenem OP Verbot.
              Ich hatte bislang nie das Gefühl, dass Niklas (im Serienableger) ungerecht und egoistisch ist und Lieblinge hat. Erst durch Eva scheint er nicht mehr objektiv zu sein.
              Enttäuscht bin ich nicht nur von Niklas, sondern auch vom Rest. Denn auch Bährchen und Leyla haben nicht hinter Ben gestanden. Selbst Moreau hat wieder gestichelt und Ruhland Kommentare abgegeben wie: "Man soll sich nie auf sein Glück verlassen".
              So, und jetzt möchte ich mich gar nicht mehr über dieses ungerechte, unlogische Drehbuch ärgern:-) Abgehakt und weg.
              Gute Nacht Alisa
            • am

              ok Alisa, gleich ist es abgehakt :-)
              Ich frag mich immer noch, um was es eigentlich geht.
              Geht es ausschließlich um den Gehorsam der Assistenzärzte den Vorgesetzten gegenüber?
              Oder geht es um den Patienten bzw. dessen Gesundheit?

              "Ungehorsam" waren Theresa und Julia ja auch, aber alleine die Tatsache, dass deren Eingriff(e) unter hygienischeren Umständen stattfand, macht den Ungehorsam ja nicht wett.

              Bis auf die Entschuldigung kann ich Bens Reaktionen absolut nachvollziehen.
            • am

              der hat sich doch schon selbst demontiert. Das sehen aber nicht alle so:-)
          • am

            Ich stimme @Robert zu, dass OA Dr. Ahrend vollkommen neben der Spur läuft, wenn es darum geht, dass er keine einheitliche Linie in Bezug auf Behandlungsabläufe fährt.
            Trotzdem möchte ich aber auch noch ergänzen, dass Theresa erklärte, dass sie ohne OA noch keine Drainage gelegt hat.
            In Folge 97 hat Theresa bei dem Busfahrer so eine Drainage
            im Beisein von OA Marc Lindner gelegt.

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