USA 1981–1990 (The Smurfs)
- Kinderserie
- Zeichentrick
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Die 1958 vom belgischen Zeichner Pierre „Peyo“ Culliford erfundenen Schlümpfe schafften 1981 den Sprung ins Fernsehen und wurden mit der nach ihnen benannten Serie zu Kultstars, die bis heute nichts von ihrer Popularität eingebüßt haben. Die kleinen blauen Wesen mit den markanten Zipfelmützen leben vergnügt und fröhlich in ihrem Dorf Schlumpfhausen im Verwunschenen Land, bewohnen ausgehöhlte Pilze, die wie Häuser eingerichtet sind, essen Schlumpfbeeren, basteln, musizieren und bauen fleißig ihr Dorf aus. Die Autorität im Dorf und eine Art „Anführer“ ist Papa Schlumpf. Er hat einen weißen Rauschebart, und seine Mütze und Hose haben die Farbe Rot, im Gegensatz zur weißen Kleidung der anderen. Gestört werden die Schlümpfe regelmäßig vom bösen Zauberer Gargamel, der zusammen mit seiner hungrigen Katze Asrael immer wieder Jagd auf sie macht, da er einen Schlumpf als Zutat für sein Rezept zur Herstellung von Gold benötigt. Doch durch ihren eisernen Zusammenhalt und die weisen Tricks von Papa Schlumpf gelingt es den Freunden immer wieder, Gargamel ein Schnippchen zu schlagen.
- Spin-Off: Johan & Peewit in Schlumpfhausen
- Neue Version als Die Schlümpfe
- siehe auch Aus dem Leben der Schlumpfe, Die Schlümpfe und die Zauberflöte, Die Schlümpfe: Grüße vom blauen Planeten
- gezeigt bei Bim Bam Bino, ZDF-Ferienprogramm für Kinder, Trick 7, Das Disney Channel Weihnachtstürchen
Die Schlümpfe auf DVD & Blu-ray
Die Schlümpfe – Streaming & Sendetermine
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Sa. 14.12.
16:20–16:50
16:20– 231.23
aa
1.23 a Gargamel, der Großzügige So. 15.12.
16:20–16:51
16:20– 241.24
1.24 Aufziehschlumpf Mo. 16.12.
16:20–16:50
16:20– 251.25
aa
1.25 a Das geschlumpfte Paradies Di. 17.12.
16:21–16:51
16:21– 261.26
1.26 Der Brunnen von Schlumpf Mi. 18.12.
16:20–16:50
16:20– 11.01
1.01 Die Schlumpfine Do. 19.12.
16:20–16:50
16:20– 21.02
aa
1.02 a Der Schlumpflehrling Fr. 20.12.
16:21–16:51
16:21– 31.03
aa
1.03 a König Schlumpf Sa. 21.12.
16:20–16:50
16:20– 41.04
1.04 Der Astroschlumpf So. 22.12.
16:21–16:50
16:21– 51.05
1.05 Sankt Schlumpf und der Drache Mo. 23.12.
16:20–16:51
16:20– 61.06
aa
1.06 a Der Zauberschlumpf Di. 24.12.
16:21–16:51
16:21– 71.07
1.07 Die Schlümpfe und der Heulvogel Mi. 25.12.
16:20–16:50
16:20– 81.08
1.08 Verhext, Verbrüdert und VerschlumpftDie Schlümpfe – Community
Willy Lussmann (geb. 1967) am
Schade das bei den DVDs den Nachspann nur den neuen Schlumpfenland-Musik zu hören ist und bei den "Johann" Folgen ausschliesslich den Schlumpfenlang-Song zu hören ist.streamingfan am
Sony Pictures Home Entertainment hat noch nicht entschieden, ob die digital überarbeitete Fassung von «Die Schlümpfe» auf Blu-ray und DVD erscheinen wird.sge1899 (geb. 1981) am
wiso sendet disney chanel nicht staffel 2 folgen von 24-37streamingfan am
Der Disney Channel setzt Die Schlümpfe im Spätsommer dieses Jahres mit der vierten Staffel fort.BerndMetz (geb. 1983) am
DIE SCHLÜMPFE SIND COOL
Die Schlümpfe – News
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- Remasterter Klassiker erscheint nach 30 Jahren Wartezeit in Deutschland ()
- Die 30 kultigsten Zeichentrick-Intros aller Zeiten
- Von „DuckTales“ über „Captain Future“ und „Wickie“ bis „Bugs Bunny“ ()
- 60 Jahre ZDF! – 16 Erinnerungen und Glückwünsche an den Sender auf dem Lerchenberg
- Nostalgische TV-Rückblicke, Anekdoten und persönliche Geschichten ()
- Junior stellt den Sendebetrieb ein
- Urgestein des digitalen Pay-TV verabschiedet sich ()
- Die neuen „Schlümpfe“: Starttermin für deutsche TV-Premiere enthüllt
- Computeranimierte Neuauflage des Klassikers ()
- Große „Schlümpfe“-Pläne: Musicalfilm, zweite Staffel der neuen Serie und weitere Filme
- Klassische Figuren vor langfristiger Zukunft ()
Cast & Crew
Dies & das
Vader Abrahams Titelsong zum 1976 entstandenen Kinofilm der Schlümpfe wurde ein internationaler Chart-Erfolg.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):US-Zeichentrickserie nach Peyo („The Smurfs“; 1981–1990).
Versteckt im Wald liegt das Dorf Schlumpfhausen, in dem kleine blaue Wesen mit weißen Mützen leben, herzensgut, fröhlich und freundlich: die Schlümpfe. Papa Schlumpf ist der Kopf des Dorfs, ihn unterscheidet sein weißer Bart von den anderen und seine rote Mütze. Zu den Bewohnern gehören der kluge Schlaubi mit der Brille, der Tollpatsch Clumsy, der Faulpelz Fauli, der eitle Beauty, der Bäcker Torti, der Witzbold Jokey, der gern Tortis Torten anderen ins Gesicht klatscht, der Griesgram Muffi sowie die einzige Schlumpfendame, Schlumpfine. Außerdem: Hefti, Harmony, Handy, Poety, Farmy und Traumy. Sie alle leben in Häusern, die wie Pilze aussehen. Der böse Zauberer Gargamel und sein Kater Azrael haben es auf die Schlümpfe abgesehen, wissen aber nicht, wo das Dorf liegt. Gargamel lässt jedoch nichts unversucht, die Schlümpfe zu fangen. Schlumpfine war ursprünglich sein Geschöpf, das die Schlümpfe ausspionieren sollte, doch Papa Schlumpf konnte sie zu einem echten Schlumpf verzaubern. Und so sprechen, Verzeihung, schlumpfen die Schlümpfe: „Verschlumpft noch mal“ und: „Schlumpf dich davon!“
Die Schlümpfe zählen zu den beliebtesten Kinderfiguren überhaupt, die auch als Comics, Gummifiguren zum Sammeln und in diversen anderen Merchandisingformen reißenden Absatz fanden. Die Comics stammten ursprünglich aus Frankreich („Les Schtroumpfs“) und wurden von Pierre Culliford unter dem Pseudonym Peyo gezeichnet, die Serie wurde aber in den USA produziert. Sie lief bei diversen Sendern auf verschiedenen Sendeplätzen. Die ersten 52 Folgen zeigte das ZDF an wechselnden Werktagen nachmittags, jede Folge war 13 Minuten lang. Mit dieser Episopdenlänge begann auch die Ausstrahlung auf Tele 5, später wurden meistens zwei Episoden zu 25-Minuten-Folgen zusammengefasst. Einige Folgen, die eigentlich zur Serie gehörten, zeigte Pro Sieben unter dem Titel Johann und Peewit in Schlumpfhausen. Je nach Ausstrahlungsmodus und Betitelung hatte die Serie zwischen 256 und 424 Folgen.
Der Serie vorausgegangen war der Film „Die Schlümpfe und die Zauberflöte“, der 1976 in die deutschen Kinos kam. 1978 war „Das Lied der Schlümpfe“ mit Vader Abraham (Pierre Kartner) ein halbes Jahr lang in den deutschen Single-Top-Ten.
Versteckt im Wald liegt das Dorf Schlumpfhausen, in dem kleine blaue Wesen mit weißen Mützen leben, herzensgut, fröhlich und freundlich: die Schlümpfe. Papa Schlumpf ist der Kopf des Dorfs, ihn unterscheidet sein weißer Bart von den anderen und seine rote Mütze. Zu den Bewohnern gehören der kluge Schlaubi mit der Brille, der Tollpatsch Clumsy, der Faulpelz Fauli, der eitle Beauty, der Bäcker Torti, der Witzbold Jokey, der gern Tortis Torten anderen ins Gesicht klatscht, der Griesgram Muffi sowie die einzige Schlumpfendame, Schlumpfine. Außerdem: Hefti, Harmony, Handy, Poety, Farmy und Traumy. Sie alle leben in Häusern, die wie Pilze aussehen. Der böse Zauberer Gargamel und sein Kater Azrael haben es auf die Schlümpfe abgesehen, wissen aber nicht, wo das Dorf liegt. Gargamel lässt jedoch nichts unversucht, die Schlümpfe zu fangen. Schlumpfine war ursprünglich sein Geschöpf, das die Schlümpfe ausspionieren sollte, doch Papa Schlumpf konnte sie zu einem echten Schlumpf verzaubern. Und so sprechen, Verzeihung, schlumpfen die Schlümpfe: „Verschlumpft noch mal“ und: „Schlumpf dich davon!“
Die Schlümpfe zählen zu den beliebtesten Kinderfiguren überhaupt, die auch als Comics, Gummifiguren zum Sammeln und in diversen anderen Merchandisingformen reißenden Absatz fanden. Die Comics stammten ursprünglich aus Frankreich („Les Schtroumpfs“) und wurden von Pierre Culliford unter dem Pseudonym Peyo gezeichnet, die Serie wurde aber in den USA produziert. Sie lief bei diversen Sendern auf verschiedenen Sendeplätzen. Die ersten 52 Folgen zeigte das ZDF an wechselnden Werktagen nachmittags, jede Folge war 13 Minuten lang. Mit dieser Episopdenlänge begann auch die Ausstrahlung auf Tele 5, später wurden meistens zwei Episoden zu 25-Minuten-Folgen zusammengefasst. Einige Folgen, die eigentlich zur Serie gehörten, zeigte Pro Sieben unter dem Titel Johann und Peewit in Schlumpfhausen. Je nach Ausstrahlungsmodus und Betitelung hatte die Serie zwischen 256 und 424 Folgen.
Der Serie vorausgegangen war der Film „Die Schlümpfe und die Zauberflöte“, der 1976 in die deutschen Kinos kam. 1978 war „Das Lied der Schlümpfe“ mit Vader Abraham (Pierre Kartner) ein halbes Jahr lang in den deutschen Single-Top-Ten.
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