Kommentare 11–18 von 18

  • (geb. 1970) am

    Ein grossen Lob an Sie wegen Ihrer Sendung,endlich mal eine Sendung wo man was lernen kann und jetz meine frage an Sie.Wir kriegen am 29.5.09 einen Huskywelpen( Hündin) anfang 9 woche. Jeder sagt mir ich soll zur Hundeschule gehen, habe aber dann auch wiederrum gehört,das Huskywelpen schnell lernen in dem Alter.Was sollen Ihrer Meinung nun machen?
    • (geb. 1982) am

      So, hallo erst mal, also zu der Serie muss ich sagen, sehr gelungen!!Tja, nun zu den problemen, klar, ist es schwierig den Hunden bei zu bringen uns zu verstehen!!! aber sind wir mal ehlich, es gibt nur sehr wenige von uns die ihren hund verstehen!!!! Ich mache mit meinem Parson Russel (BUTCH) seit fast 2 jahren RETTUNGSHUNDEARBEIT und bin dabei auch schon sehr oft verzweifelt und froh, das ich jemanden an meiner Seite habe der mir so manches einleuchtend erklärt. Nun hat aber nicht jeder diese möglichkeit und deswegen bin ich der Meinung, dass es gut ist, das es menschen wie Herrn Rütter gibt!!! Sicherlich ist er kein Wunderheiler, aber ich glaube er gibt sein Bestes und uns allen sollte eins klar sein, ein Hund ist nun mal kein Merschweinchen und braucht, vor allem am Anfang, viel Zeit und Arbeit!! Herr Rütter, ich würde sie gerne mal zu einen Training mit unsreren Rettungshunden einladen und vielleicht können Sie uns bei dem einen oder anderen Problem behilflich sein. Gruss Sven S.
      • (geb. 1961) am

        Hallo Sven, bin da voll Deiner Meinung und wenn man sieht, wieviele Hunde-Neubesitzer es gibt, die gar nichts mit ihren Hunden machen und diese dann zu tickenden Zeitbomben werden, bin ich froh das es Menschen wie Martin Rütters gibt. Würde es den Hundeführerschein geben, gäbe es wohl viel weniger Probleme. Gruß Inge
      • am

        Danke Inge!!Ich sehe das Problem eh viel mehr bei den menschen die sich so einen hund kaufen!!MAMA ich will einen hund ok bekommst du was führ einen so einen .... der ist jaaaaa soooooo süss!!und dan wird gekauft!!!die meisten erkundigen sich garnicht darüber was führ eine eigenschaft der hund hat! Ich sehe es bei meinen parson russel jeder zweite satz den ich höre ist!! der ist süss wir wollen auch so einen!! aber wen ich dan sage was ich alles mache mit im das er ausgelastet ist dan will in keiner mehr!! das geht schon los Rettunghunde trainig dienstags von 18 bis 22uhr und dan samstag oder sonntag von 10uhr bis 16uhr und dan noch jeden tag die unterordnung und fahrradfahren 15 killometer oder mehr und wen das viele wüsten würden sie keine mehr kaufen da bin ich mir sicher
      • (geb. 1961) am

        Hallo Sven, ja ich weiß sehr gut was Du damit sagen willst, ich selbst bin immer mit meinen Schäferhunden im Verein tätig gewesen, bei jedem Wetter und ich muß sagen, wenn ich das nicht mehr hätte, würde mir was fehlen. Im Frühjahr starb mein Schäferhund Jacky und ich wollte mir wieder einen Welpen kaufen. War aber dann kurze Zeit Gassigänger im Tierheim und verliebte mich in einen 7-jähr. Schäferhund. der leider nur noch
        (durch schlechte Haltung)drei Beine hat. Jetzt gehört er mir seit einem viertel Jahr und ich arbeite auch mit ihm regelmäßig eine lockere Unterordnung. Ich bin jedesmal immer wieder erstaunt, wie glücklich dieser Hund ist und wieviel Spaß und Freude er am arbeiten hat. Habe es noch keine einzige Sekunde bereut ihn da aus dem Tierheim rauszuholen und ihm noch ein paar schöne Jahre zu schenken.
      • (geb. 1968) am

        Hallo alle zusammen,
        ich habe leider keinen Hund (aus zeitlichen Gründen) dafür aber zwei Katzen. War aber schon immer von Tieren: Hunden und Katzen, umgeben, da meine Eltern immer Hunde und Katzen hatten und noch heute haben. Ob aus dem Tierheim oder einer ausländischen Tierrettung - und ich muß sagen, sie hatten, trotz schwerer Schicksale der Vierbeiner, nie irgendwelche unlösbaren Probleme. Ich glaube wirklich, daß das Hauptproblem fast immer der Mensch ist, der von vornherein den perfekten Hund, der so sein und reagieren soll wie es ihm gerade passt, haben will, ohne viel Zeit und Zuwendung zu investieren. Ich weiß nicht, warum sich einige Leute Tiere zulegen und dann so faul sind, sich mit denen zu beschäftigen - he Leute, das ist ein Lebewesen und nicht irgendein Stofftier das ich aus der Kiste hole und spiele, wenn ich lustig bin. In der gestrigen Folge sah man wieder das beste Beispiel dazu, nämlich von dem armen Labradorhund Sam, den seine Besitzer wieder abgeben (nun schon zum 4. Mal), ohne sich groß die Mühe gemacht zu haben, obwohl Hr. Rütters eine starke Bindung des Hundes zu diesen Menschen und deshalb, mit viel Arbeit zwar, gute Erfolge versprochen hat. Aber wenn man, ..... wohl lieber auf dem Sofa sitzt und sich 10 Chipstüten reinzieht, statt mal ..... für so ein liebevolles Wesen, was die auch noch gern hat, zu heben, dann krieg ich echt eine dicke Halskrawatte. Ich hoffe nur, daß die sich KEINEN Hund oder irgendein anderes Tier mehr zulegen, denn dem würde nach einiger Zeit genau dasselbe Schicksal drohen wie dem armen Sam.
        Es wäre schön, wenn man erfahren würde, was aus Sam geworden ist oder wohin er gekommen ist. Denn wenn er in irgendeinem Tierheim dahinvegetiert, würden sich meine Eltern vielleicht noch überreden lassen, einem zweiten Hund ein schönes liebevolles Zuhause zu geben (mit viel Auslauf).
        Wär klasse, wenn der Hundeprofi da nochmal nachrecherchieren würde.
        Danke
    • (geb. 1961) am

      Ich habe die Sendung gestern mal angeschaut. Denkt ihr
      denn, dass wir alle blöd sind. Alle paar Minuten eine
      Wiederholung des Geschehens.
      • am

        Genau...Martin Rütter macht seine Sache wirklich klasse, es macht Spaß, ihm zuzusehen und zuzuhören, aber man kann sich die Sendung kaum noch ansehen, ohne Schnappatmung zu bekommen, weil mittlerweile alle 5 Minuten eine Zusammenfassung des Falles gezeigt wird. Ich wüsste gern, wieviel Netto-Sendezeit pro Folge übrig bleibt, wenn man die ständigen Widerholungen rausschneidet. Furchtbar...
    • (geb. 1956) am

      Ich habe einen Shiba Inu (Rüden)
      Er ist ein wirklich liebes gutes und gehorsames Tier, dass wir wirklich lieben.
      Seit der 9. Woche ist er in der Welpenstunde, bekommt auch von einer sehr guten Verhaltsterapeuten seit ein paar Wochen mit Erfolg sein Verhalten beigebracht.
      Ich möchte und will Ihn auch ohne Leine frei laufen lassen.
      Nun mein Problem.
      Dieser Hund verabschiedet sich ohne erkennbaren Grund aus den Komando und läuft weg (auch mit Distanzhalsband).
      Ich kann stundenlad toben, aber dann ist irgendwann schluss und er macht was er will.
      Meine alternative ist hierzu nur die längste Schleppleine.
      • (geb. 1961) am

        Ich finde diesen Martin Rütter ganz furchtbar. Er bringt den Leuten genau alles das bei, was sie ver-lernen sollten, nämmlich das ewige dressieren und gängeln... er
        lehrt hochkonservativen Quatsch, das muß man wirklich sagen, so z.B. Hund darf nicht ins Bett und all diesen Nonsens...Obwohl inzwischen sogar wissenschaftler kapiert haben, daß Hunde uns verstehen und denken können, gehört Rütter zu den Leuten, die an völlig überholten Behauptungen festhalten...das finde ich so furchtbar!Bitte weghören!!!Informieren Sie sich woanders
        • am

          Liebe Hundeprofis!
          Ich habe einen süpersüßen schwarzen Mops . Sie ist nicht agressiv Menschen gegenüber aber ich habe schon länger ein Problem mit ihr. Sie folgt mir auf Tritt und Schritt, das ist ja nicht schlimm. Jedoch zieht sie mir ständig an der Hose und zerrt daran. Ich habe schon viel versucht um es ihr abzugewöhnen aber sie hört nicht auf. Velleicht hat jemand einen guten Tipp. Ich bin schon ziemlich genervt davon. Wäre schön wenn sich jemand melden könnte der vielleicht die Ursache für dieses Verhalten kennt.
          Lg
          • (geb. 1985) am

            Hallo,

            melde dich doch bitte unter m.bretschneider85@gmx.de! Freue mich euch zu helfen.

            Gruß, Mandy
        • (geb. 1951) am

          Lieber Martin Rütter,
          Sind total enttäuscht !!!!!
          Hunde nicht mit in den Urlaub nehmen, nur weil sie nicht ins Auto steigen. Hunde abgeben, nur weil sie ihre Besitzer beschützen. Ein sogenannter " Hundeprofi " sollte es doch eigentlich besser wissen und sich etwas mehr Mühe geben.Bei der Sendung " Eine Couch für alle Felle " , hatten wir den Eindruck, dass wirklich alle, Hunde sowie Besitzer, eine Chance bekamen. Sind selbst Besitzer von zwei Hunden, die nicht immer ganz problemlos sind.
          • (geb. 1966) am

            Der Hundeprofi hat mich sehr enttäuscht! Ich bin selber Hundeprofi und hätte beiden Hunden von Sonntag den 07.08.08 100Prozent helfen können! Ich habe 18 Jahre Hundeerfahrung mit sehr aggressiven Hunden und viele vor dem Einschläfern gerettet.Der "Hundeprofi" hat auf ganzer Linie versagt, wieso nennt er sich überhaubt so??
            • (geb. 1961) am

              stimme allen zu, die den sogenannten "hundeprofi" kritisch sehen...der mann versteht hunde überhaupt nicht. er versaut nur die besitzer, die leider denken, der kanns
            • (geb. 1961) am

              Ich finde die Sendung eigentlich gut und man sollte sich eben nur das für sich raussuchen was für den eigenen Hund passend ist. Nicht jede Problembehandlung kann man für seinen eigenen Hund umwandeln und die meisten Probleme sind beim Besitzer zu suchen was Herr Rütters sehr gut und deutlich erklärt.
              Ich habe seit einiger Zeit einen Hund mit Handicap und konnte so einiges an guten Übungen umsetzen. Habe mittlerweilen über 20Jahre Hundeerfahrung und ich könnte mir mein Leben ohne diesen einmaligen Freund nicht wegdenken.

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