Staffel 5: Die 2000er Jahre, Folge 1–10

Staffel 5 (Die 2000er Jahre) von „Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt“ startete am 11.04.2020 im rbb.
  • Staffel 5, Folge 1 (90 Min.)
    2000 – das Jahr, in dem sich die Staatsgäste am neuen deutschen Regierungssitz die Klinke in die Hand geben. SFB-Reporter Ulli Zelle erinnert sich an das legendäre Treffen von Kanzler Schröder und Bill Clinton in einem Restaurant am Kollwitzplatz, die Proteste gegen Wladimir Putin und die Aura der Queen. Die „Berliner Republik“ zieht auch junge Menschen aus ganz Europa an – Mitte und Prenzlauer Berg werden zum Sehnsuchtsort einer ganzen Generation. An diese wilde Zeit in der Übergangsgesellschaft erinnert sich der Schriftsteller Wladimir Kaminer. 2000 erlebt er seinen Durchbruch mit dem Bestseller „Russendisko“, benannt nach der berühmten Party-Reihe im Kaffee Burger. Am Potsdamer Platz wird das Sony Center mit viel Pomp eingeweiht, im Westen der Stadt herrscht Abschiedsstimmung: Mit dem Café Kranzler und dem Café Möhring schließen zwei Institutionen des Ku’damm.
    Star-Friseur Udo Walz erzählt wehmütig von einer untergegangenen Welt. Der Spendenskandal erschüttert die CDU. Die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth erinnert sich an den Aufstieg von Angela Merkel zur Parteivorsitzenden. Flugkapitän Heinz-Dieter Kallbach erlebt im März 2000 einen Schicksals-Tag: Ein Selbstmordattentäter versucht, seine Maschine zum Absturz zu bringen – Kallbach kann ihn überwältigen und rettet so den 148 Menschen an Bord das Leben. Die Piloten-Legende spricht über einen Kampf um Leben und Tod in 12.000 Meter Höhe. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.04.2020rbb
  • Staffel 5, Folge 2 (90 Min.)
    2001, das Jahr, in dem die New Yorker Terroranschläge das Leben auch in Berlin zum Stillstand bringen. Der gebürtige Ost-Berliner Alexander Osang, damals Korrespondent des Magazins „Der Spiegel“ in New York, berichtet, wie er dem Inferno ganz nahe kam und dieser Tag sein Leben veränderte. Der Bankenskandal erschüttert das politische Berlin und verschuldet die Stadt noch weiter – milliardenschwer. Die Affäre um Filz, Fehlinvestitionen und Risikokredite führt zum Sturz des Langzeit-Regierenden Eberhard Diepgen. Klaus Wowereit erinnert sich an seine Wahl zu dessen Nachfolger und sein Outing mit dem berühmten Satz „ich bin schwul und das ist auch gut so“.
    An den Börsen platzt die „Dotcom-Blase“ – auch die Aktien des Berliner Multimedia-Unternehmens Pixelpark stürzen ab. Projektmanagerin Christane Stöhr erinnert sich an Aufstieg und Absturz des Vorzeige-Start-Ups. Schauspielerin Katrin Sass feiert 2001 ein grandioses Comeback: Drei Jahre lang hat sie nach einem Alkohol-Absturz pausiert. Jetzt gewinnt sie für ihre Rolle im Film „Heidi M.“ den Deutschen Filmpreis. Katrin Sass erzählt von ihrer Alkohol-Beichte in einer Late-Night Show und das Glück einer zweiten Chance. Mit der Einweihung des neuen Bundeskanzleramts durch Gerhard Schröder im Spreebogen wird der Regierungsumzug von Bonn nach Berlin abgeschlossen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.04.2020rbbDeutsche Online-PremiereMi 15.04.2020ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 3 (90 Min.)
    2002 – das Jahr, in dem der Euro eingeführt wird. Viele Berliner sehen in der neuen Währung einen Preistreiber: „Teuro“ wird zum Wort des Jahres. Eine Gemüsehändlerin erzählt von erbosten Kunden und einem enormen Preisanstieg wegen eines Kälteeinbruchs in Südeuropa: Für Tomaten, Auberginen & Co.Im Juli fegt ein Jahrhundert-Orkan über die Stadt hinweg – auf der Insel Schwanenwerder werden zwei Kinder von einem Baum erschlagen. Albrecht Broemme, damals Chef der Berliner Feuerwehr, erinnert sich an die Tragödie. Kopf-an-Kopf-Rennen in der Politik: Bei der Bundestagswahl 2002 will Herausforderer Edmund Stoiber Bundeskanzler Gerhard Schröder ablösen.
    Der SPD-Wahlkampfmanager und Schröder-Vertraute Matthias Machnig organisiert von der legendären „Kampa“ in Berlin Mitte aus eine historische Aufholjagd und spricht über das erste TV-Duell der bundesdeutschen Geschichte. Für Katrin Wrobel, Zahnarzthelferin aus Köpenick, verändert dieses Jahr das ganze Leben: Sie wird zur schönsten Frau Deutschlands gewählt und gibt ihren Beruf auf. Im Interview erzählt sie von Glücksgefühlen und Zweifeln beim Start in eine neue Welt. Schauspielerin Steffi Kühnert erinnert sich an einen der schönsten Momente ihrer Karriere: In diesem Jahr wird ihr erster Film „Halbe Treppe“ zum Überraschungserfolg bei der Berlinale. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.04.2020rbbDeutsche Online-PremiereDo 23.04.2020ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 4 (90 Min.)
    2003 – das Jahr, in dem Klaus Wowereit mit „Arm, aber sexy“ den Slogan für ein neues Berliner Lebensgefühl prägt. Der damalige Regierende Bürgermeister spricht über die Resonanz auf seinen berühmten Satz, die katastrophale finanzielle Lage der Stadt und die umstrittenen Hartz IV-Reformen, die ebenfalls 2003 beschlossen wurden. Im Kino bricht der Film „Good Bye, Lenin!“ alle Rekorde: Über 6 Millionen Deutsche sehen die Tragikomödie über das Verschwinden der DDR. Hauptdarstellerin Katrin Sass erinnert sich an die Dreharbeiten, Diskussionen über Ost- und West-Wörter und daran, wie der Erfolgsfilm ihr Leben verändert hat.
    Babyboom in Prenzlauer Berg: Im einstigen Szene-Bezirk ist die Geburtenrate seit Ende der Neunziger Jahre um ein Viertel gestiegen. Der Stadtteil verändert sich: Kitaplätze werden knapp, Eltern gründen sogenannte „Eltern-Initiativ-Kitas“. 500.000 Menschen protestieren im Februar gegen den drohenden Irak-Krieg – die größte Friedensdemonstration in der Geschichte der Bundesrepublik. Fred Klinger von der katholischen Organisation „Pax Christi“ reist aus Berlin in den Irak, um gemeinsam mit anderen Friedensaktivisten aus Europa als „menschliche Schutzschilde“ die Bürger Baghdads zu schützen.
    Im Interview erzählt er von der Ankunft in der irakischen Hauptstadt, dem Leben im Krieg und der Freundschaft zu einem Jungen. Eine Geiselnahme hält die Stadt am 11.4.2003 in Atem: Ein Bankräuber kapert auf der Flucht einen Bus der Linie 185 und lässt ihn quer durch die Stadt fahren. Martin Textor, Chef der Spezialeinheiten der Berliner Polizei, erinnert sich an dramatische Stunden und die Entscheidung am Sachsendamm, als Elite-Polizisten den Bus stürmen und die Geiseln befreien. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.05.2020rbbDeutsche Online-PremiereMi 29.04.2020ARD Mediathek / ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 5 (90 Min.)
    2004 – das Jahr, in dem Schlangestehen in Mode kommt: Das Museum of Modern Art kommt mit zweihundert Meisterwerken an die Spree und bricht Besucherrekorde. Initiator Peter Raue berichtet davon, wie die unbezahlbaren Kunstwerke aus New York nach Berlin gebracht werden. Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister von Neukölln, stößt eine Debatte über Parallelgesellschaften unter Zuwanderern an und die Schauspielerin Constanze Behrends erzählt, wie sie mit der Theater-Sitcom „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“ die Multi-Kulti-Idylle auf die Schippe nimmt und damit beim Publikum unglaubliche Erfolge feiert. Am 2. Weihnachtsfeiertag erschüttert die Tsunami-Katastrophe in Südostasien die Welt, mehr als 200.000 Menschen kommen in der gewaltigen Flutwelle ums Leben. Die Berlinerin Anke George, damals im Urlaub in Thailand, verliert an diesem 26. Dezember ihren Ehemann. Im Interview spricht sie über die furchtbaren Geschehnisse. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.05.2020rbbDeutsche Online-PremiereMi 06.05.2020ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 6 (90 Min.)
    2005 – das Jahr, in dem ein sogenannter „Ehrenmord“ deutschlandweit für Entsetzen sorgt: Die 23-jährige Hatun Sürücü wird an einer Bushaltestelle in Tempelhof von ihrem jüngsten Bruder erschossen. Die Sozialarbeiterin Sabine Schiechel, im Jugendamt Kreuzberg für Hatun Sürücü zuständig, erinnert an eine junge Frau, die frei und selbstbestimmt leben wollte, und dafür von ihrer eigenen Familie ermordet wurde. Der Überraschungshit des Kinojahres ist „Alles auf Zucker“, eine Komödie über jüdisches Leben in Deutschland. Regisseur Dani Levy und Hauptdarsteller Henry Hübchen erzählen von einer Erfolgsgeschichte, die sie nicht für möglich gehalten hätten.
    In der Mitte der deutschen Hauptstadt, neben dem Brandenburger Tor, wird das Holocaust-Mahnmal eingeweiht, gewidmet den 6 Millionen Juden, die während des Nationalsozialismus ermordet wurden. Initiatorin Lea Rosh spricht über die jahrelangen Konflikte um das Denkmal. Bei der vorgezogenen Bundestagswahl im September verliert die rot-grüne Regierung von Gerhard Schröder die Mehrheit. SPD-Chef Franz Müntefering spricht über den heftigen Widerstand gegen die zu Beginn des Jahres eingeführten Hartz IV-Reformen und den Aufstieg der CDU-Chefin Angela Merkel zur Bundeskanzlerin. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.05.2020rbbDeutsche Online-PremiereMi 13.05.2020ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 7 (90 Min.)
    2006 – das Jahr, in dem Berlin sein Sommermärchen erlebt. Der Schriftsteller Wladimir Kaminer erinnert sich an die besondere Atmosphäre in der Stadt und eine neue Leichtigkeit der Deutschen im Umgang mit der eigenen Identität. Der seit 1971 in Berlin lebende Italiener Nello Di Martino ist damals Teambetreuer der italienischen Nationalmannschaft, und schildert die unvergesslichen Wochen auf dem Weg zum Weltmeistertitel. Die deutsche Hauptstadt bekommt erstmals in ihrer Geschichte einen echten Hauptbahnhof. Projektleiter Hany Azer spricht über den ungeheuren Druck, den größten Turmbahnhof Europas rechtzeitig vor Beginn der Fußball-WM fertigzustellen. Zum Film des Jahres wird das Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“.
    In einem Interview zum Kinostart wirft Hauptdarsteller Ulrich Mühe seiner Ex-Frau, der Schauspielerin Jenny Gröllmann, vor, in der DDR als IM für die Staatsicherheit gearbeitet zu haben. Der Journalist Peter Pragal, ein langjähriger Freund Gröllmanns, erzählt von ihrem Kampf gegen die unbewiesenen Vorwürfe – und gegen den Krebs: Jenny Gröllmann stirbt im August 2006. Ein Hilferuf der Lehrerschaft der Neuköllner Rütli-Schule sorgt bundesweit für Schlagzeilen: Die Schule wird zum Symbol einer gescheiterten Integrationspolitik. Der Reporter der Berliner Zeitung, Maxim Leo, verbringt zwei Wochen in der Schule und spricht über Missstände und missverstandene Schüler. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.05.2020rbb
  • Staffel 5, Folge 8 (90 Min.)
    2007 – das Jahr, in dem ein Eisbär-Baby aus Berlin die ganze Welt verzaubert: Knut beschert dem Berliner Zoo ungeahnte Besucherrekorde. Der Tierarzt André Schüle erzählt vom Aufwachsen des Bärenjungen im Blitzlichtgewitter. Ein Überfall verändert in diesem Jahr das Leben der Fernsehmoderatorin Simone von Stosch: Als sie von einem Unbekannten mit Messer und Elektroschockgerät überwältigt wird, kommen ihr drei Jugendliche zu Hilfe. Ihre Retter sind Schüler der skandalumwitterten Rütli-Schule. Im Interview spricht sie über dieses einschneidende Erlebnis. Zu Beginn des Jahres fegt der Orkan „Kyrill“ über Berlin – in der Stadt wird der Ausnahmezustand ausgerufen.
    Der Sturm löst einen tonnenschweren Strahlträger am Hauptbahnhof aus seiner Verankerung. Wie durch ein Wunder wird niemand verletzt. Der Musiker Roger Baptist alias Rummelsnuff erinnert sich daran, wie er 2007 an seiner ersten eigenen Platte arbeitet – und nebenher als Türsteher beim legendären Berliner Techno-Club Berghain anheuert. Berlin wird zur Hochburg der „digitalen Boheme“: Immer mehr junge Leute bevölkern mit ihren Laptops die Cafés in Mitte, Kreuzberg oder Prenzlauer Berg. Die Autorin Kathrin Passig gehört zu dieser neuen Generation von Freiberuflern und berichtet, wie das digitale Zeitalter das Leben auch in Berlin verändert hat. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.05.2020rbb
  • Staffel 5, Folge 9 (90 Min.)
    2008 – das Jahr, in dem zum letzten Mal Flugzeuge von Tempelhof starten: Nach 85 Jahren wird der Zentralflughafen geschlossen. Für viele Berliner ein emotionaler Abschied. Fluglehrer Thomas Schüttoff kämpft bis zuletzt für die Offenhaltung des legendären Luftbrücken-Flughafens. Er erinnert sich an prominente Fluggäste und die letzte Nacht von Tempelhof. Seit Beginn des Jahres ist Berlin rauchfrei – zumindest in Restaurants, Bars und Diskotheken: Das Nichtraucherschutzgesetz tritt in Kraft. Die Wirtin der Musikkneipe „The Doors“ in Prenzlauer Berg, Sylvia Thimm, klagt vor dem Bundesverfassungsgericht gegen das Rauchverbot und bekommt Recht.
    Im Interview spricht sie über den Gang nach Karlsruhe und die Zigarette nach dem Sieg. Bei den Olympischen Spielen von Peking gewinnt die Berliner Schwimmerin Britta Steffen zweimal Gold. Sie erzählt von den mühsamen Vorbereitungen, dem Verhältnis zu ihrer härtesten Konkurrentin Libby Trickett und dem Glück, ganz oben zu stehen. Im August kommt der amerikanische Präsidentschaftskandidat Barack Obama nach Berlin. Er will sich im US-Wahlkampf mit einem Auftritt in der deutschen Hauptstadt als Weltpolitiker profilieren. 200.000 Menschen verwandeln die Straße des 17. Juni in eine „Obama-Fanmeile“ und hören eine Rede, in der er für einen neuen Geist der Solidarität zwischen den USA und Europa wirbt: „Jetzt ist die Zeit neue Brücken zu bauen.“ Der Friedrichsstadtpalast ist in der Krise: Das traditionsreiche Revuetheater ist hoch verschuldet und schlecht besucht.
    Berndt Schmidt kommt als neuer Intendant an das Haus und schildert, wie er es mit einem harten Sparkurs und modernen Inszenierungen vor der Schließung bewahrt. Auch der renommierte Aufbau-Verlag, ehemaliges Flaggschiff der DDR-Literatur, steht vor dem Aus. Der Verlag muss Insolvenz anmelden und sucht dringend einen neuen Eigentümer. Der Kaufmann und pensionierte Lehrer Matthias Koch erzählt, wie er das Traditionshaus übernimmt und zum „Aufbau-Retter“ wird. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.06.2020rbb
  • Staffel 5, Folge 10 (90 Min.)
    2009 – das Jahr, in dem die Berliner S-Bahn in die schwerste Krise ihrer Geschichte gerät. Jahrelang wurde eins der besten Nahverkehrsmittel der Welt kaputtgespart. Nun muss über Nacht ein Großteil der Flotte stillgelegt werden, ein Notfahrplan tritt in Kraft. Heiner Wegener, Betriebsratschef und seit 1972 S-Bahner, hat seit langem vor einem solchen Szenario gewarnt. Nun muss er mitansehen, wie Fahrgäste ihren Zorn an Lokführern und Zugbegleitern auslassen. Schauspieler Dieter Hallervorden wird Theater-Chef: Er erweckt das seit zwei Jahren leerstehende Schlosspark-Theater in Steglitz wieder zum Leben – ein Neuanfang mit 73. Im Interview erzählt er, warum er sein Vermögen ausgerechnet in ein Theater steckt und spricht über Glück und Leid eines Theaterdirektors.
    „Abwrackprämie“ wird zum Wort des Jahres gewählt: Wer sein altes Auto verschrottet, bekommt seit Januar 2009 2500 Euro. In der Autopresse Tempelhof herrscht Hochbetrieb: Andreas Schmidtke erinnert sich an Frauen, die unter Tränen von ihrem Auto Abschied nehmen, um die Prämie zu kassieren. Ex-Finanzsenator Thilo Sarrazin provoziert in einem Interview mit Aussagen über muslimische Zuwanderer, die „ständig neue Kopftuchmädchen produzieren“.
    Eine Debatte über Integration und Rassismus bricht los, in der sich auch die deutsch-türkische Autorin Hatice Akyün zu Wort meldet. Am 9. November feiert Berlin den 20. Jahrestag des Mauerfalls mit einem rauschenden Fest. Schauspieler Henry Hübchen, dessen neuer Film „Whisky mit Wodka“ im Herbst 2009 in die Kinos kommt, erzählt, warum er immer noch sagt, er fahre „rüber“, wenn er von Pankow nach Charlottenburg fährt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.06.2020rbbDeutsche Online-PremiereDo 11.06.2020ARD Mediathek

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