Staffel 9: 2006, Folge 1–13

  • Staffel 9, Folge 1 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung. – Bild: BR/​BRW
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Deutsche TV-Premiere ARD alpha
  • Staffel 9, Folge 2 (15 Min.)
    Sedna ist der 10. Planet in unserem Sonnensystem. Sein Name stammt von einer Eskimogöttin, denn Sedna ist 12 Lichtstunden von der Sonne entfernt und hat an der Oberfläche eine Temperatur von 240 Grad Celsius – unter Null. (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 3 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Cassiopeia A war die jüngste Supernova-Explosion in unserer Milchstraße. Der Supernova-Überrest Cas A breitet sich immer noch mit einigen Tausend Kilometern pro Sekunde in zwei Stoßfronten ins interstellare Medium aus. Harald Lesch erklärt seine ganz besondere Physik. (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 4 (15 Min.)
    Kann man große Distanzen im Weltall überwinden, ohne gegen die Naturgesetze zu verstoßen? Harald Lesch erklärt eine Methode, mit der das theoretisch geht: ein Lichtsegel, verbunden mit einer starken Photonenquelle. (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 5 (15 Min.)
    Alles, was wir auf unserem Planeten tun, ist Sonnenenergie zu verarbeiten. Wir sind also nichts weiter als „kosmische Durchlauferhitzer“. Für den Transport der Energie auf der Sonne selbst spielen 100.000 kurzlebige Röhren auf ihrer Oberfläche eine wichtige Rolle – die Spikulen. (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 6 (15 Min.)
    Im Zentralbereich von Galaxien befinden sich im Allgemeinen supermassive schwarze Löcher, die von einer Gasscheibe umgeben sind. Doch bei unserer Nachbargalaxis Andromeda ist alles anders: Dort umkreist eine Scheibe mit Tausenden roter, metallreicher Sternen das Zentrum … (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 7 (15 Min.)
    Das uns im Kosmos am nächsten gelegene Beispiel für galaktischen Kannibalismus: So lässt sich das zehn Millionen Lichtjahre entfernte Objekt Centaurus A beschreiben. Diese Radiogalaxie verdaut in ihrem Zentrum sozusagen eine große Spiralgalaxie. (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 8 (15 Min.)
    Unter welchen Bedingungen kann auf einem Planeten Leben entstehen? Diese Frage beschäftigt die Astrobiologie. Ihr Paradebeispiel ist – natürlich – die Erde. Hier kam es im Kambrium, also vor rund 500 Millionen Jahren, zu einer Lebensexplosion. Harald Lesch erklärt warum. (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 9 (15 Min.)
    Ein Quasar ist ein quasi-stellares Objekt – eine außerordentlich helle Lichtquelle, die aber kein Stern ist. Bei besonders starker, variabel strahlender Aktivität im Zentrum einer Galaxie spricht man von einem Blazar. Harald Lesch erklärt, wie diese „zentralen Maschinen“ funktionieren. (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 10 (15 Min.)
    Obwohl wir nicht direkt hineinsehen können, wissen wir doch dank elektromagnetischer Strahlung, dass sich im Galaktischen Zentrum ein Schwarzes Loch befindet. Die spannende Frage lautet nun: Gibt es dort noch ein zweites Schwarzes Loch? (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 11 (15 Min.)
    „Nur“ 12 Lichtjahre von uns entfernt gibt es den nächsten sonnenähnlichen Stern: Tau Ceti. Eigentlich wäre sein Sonnensystem ein Kandidat für außerirdisches Leben. Doch Tau Ceti umgibt ihn eine riesige Trümmerscheibe, die jeden Planeten unter Dauerbeschuss nehmen würde. (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 12 (15 Min.)
    Kosmologie als Fortsetzung der Philosophie mit anderen Mitteln: In der 200. Folge von alpha-Centauri nimmt sich Harald Lesch in ungewohnter Form einer eigentlich philosophischen Fragen an: Warum existiert das Universum überhaupt? Wie kann aus Nichts etwas werden? (Text: BR)
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  • Staffel 9, Folge 13 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat: Diese Formel aus der speziellen Relativitätstheorie ist die Schicksalsformel des Universums. Sie beschreibt, was sich in Sternen abspielt – und liefert damit auch die Basis für unser Dasein. Doch gilt sie immer und überall? (Text: BR)
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