The Voice of Germany

Let’s get it started! Welches Talent wird „The Voice of Germany“ 2018? In der ersten Ausgabe der Blind Auditions mit dabei: Alessandro Rütten (21, Heinsberg), Sümeyra Stahl (31, Stuttgart), Matthias Nebel (26, Frauental, Österreich), Samantha Krug (22, Petershausen), Nora Brandenburger (31, Roschbach bei Neustadt an der Weinstraße), Alexander Eder (19, Neuhofen an der Ybbs, Österreich), Eva Kaufmann (48, Olching), Gaby Schwager (26, Freising), Coby Grant (32, Karlstadt). (Text: ProSieben)

Die dritten Blind Auditions stehen an, und diese Talente sind heute zu sehen: Judith Jandl (27, Wien), James Smith jr. (16, Bornheim bei Bonn), Christina Lindner (43, Hamburg), Fabian Riaz (30, Magdeburg), Seda Acar (23, Wesseling bei Köln), Alexandre Heitz (21, Landshut), Clifford Dwenger (25, Hamburg), Kendra Pilling (21, Köln), Melissa Muamba (26, Maichingen bei Stuttgart), Mario Novack (35, Rostock), Eros Isler (18, Flensburg). (Text: ProSieben)

Die 50-jährigen HipHop-Musiker Smudo und Michael „Michi“ Beck gehören zu den alten Hasen unter den Coaches. Nach dem Ausstieg von Nena und The BossHoss kamen die beiden Mitglieder der erfolgreichen HipHop-Band „Die fantastischen Vier“ im Jahr 2014 als Coaches und Juroren zu TVOG. Zweimal konnte ihr Kandidat bereits gewinnen: 2014 Charley Ann Schmutzler und 2015 Jamie-Lee Kriewitz. (Text: Sat.1)

Die diesjährigen Teilnehmer batteln vor der mehrköpfigen Jury. Diese können die Kandidaten allerdings nicht sehen. Begleitet werden die talentierten Musiker von einer Live-Band. Gefällt den Profis, was sie hören, können sie während des Auftritts einen Knopf, den sogenannten Buzzer, drücken. Ein Kandidat kommt eine Runde weiter, wenn er mindestens eine der begehrten Jury-Stimmen erhält. (Text: ProSieben)

Bitte Platz nehmen auf dem roten Stuhl! Für Mark Forster und Rückkehrer Rea Garvey ein altes Ritual. Nicht jedoch für Neuzugang Alice Merton: „Ich bin sehr gespannt auf die neue Erfahrung und vor allem auf die Talente“, so die 25-jährige Sängerin, die Anfang des Jahres ihr Debütalbum „Mint“ auf den Markt brachte. Der frühere Skandal-Rapper Sido sitzt ebenfalls zum ersten Mal auf dem roten Stuhl. (Text: Sat.1)

Die Gewinnerin der vierten Staffel, Charley Ann Schmutzler, wollte 2015 auf eine kleine Deutschland-Tour gehen. Sie sagte diese ab, weil sie eine Rolle in der Serie „Fucking Berlin“ bekommen hat. Das Manga-Mädchen Jamie-Lee Kriewitz setzte sich in der 5. Staffel gegen die Konkurrenz durch. Mit ihrem Titel „Ghost“ vertrat die Popsängerin Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016. (Text: ProSieben)

Schon als Kleinkind erlernte das neue Jurymitglied Michael Patrick Kelly die ersten Instrumente und und das ABC des Songwritings. Bei den „Voice“-Talenten ist ihm eine Sache ganz besonders wichtig: „Für mich ist das technische Können allein nicht entscheidend, sondern ob mich eine Stimme wirklich berührt. Ich suche nach herausragenden Personalities, die mit ihrer Seele singen.“ (Text: Sat.1)

Endspurt in den Blind Auditions: Diese Woche haben alle Kandidaten noch eine letzte Chance, sich einen Platz im Team der Coaches zu ergattern. Nächste Woche geht es dann mit den Battles weiter. Für viele Zuschauer sind die Blind Auditions das Highlight einer jeden Staffel. Dabei sehen die Coaches die auftretenden Kandidaten nicht, sondern müssen sich einzig auf ihr Gehör verlassen. (Text: ProSieben)

Pro Battle treten zwei oder drei Kandidaten eines Teams gegeneinander an. Nur ein Talent kommt in die nächste Runde; der jeweilige Coach entscheidet, wer das sein wird. Für die anderen gibt aber immer noch Hoffnung: Jeder Coach verfügt über einen sog. Steal-Deal – ein Joker, mit dem er einem anderen Coach ein ausgeschiedenes Talent stehlen darf. Wer die Battles übersteht, kommt in die Sing-Offs. (Text: Sat.1)

Zwei Coaches im Glück: Die Musiker der „Fantastischen Vier“, Michi Beck und Smudo, wurden in Kassel mit dem renommierten Jacob-Grimm-Preis 2018 in der Sparte „Deutsche Sprache“ ausgezeichnet. Die Rapper seien die Ersten gewesen, die in dieser Stilrichtung der Popmusik die deutsche Sprache verwendet und einen Durchbruch erzielt hätten, hatte die kompetente Jury des Kulturpreises begründet. (Text: ProSieben)

In den Battles treten die Talente eines Teams mit einem gemeinsamen Song gegeneinander an. Direkt im Anschluss entscheidet der eigene Coach, wer weiter kommt. Doch eine Niederlage bedeutet noch nicht das Ende: Die drei anderen Coaches können das Talent im „Steal Deal“ in ihr Team holen. Buzzert mehr als ein Coach, sucht sich wieder der Sänger sein Team aus. Jeder Coach darf ein Talent klauen. (Text: Sat.1)

In den Battles treten die Talente eines Teams mit einem gemeinsamen Song gegeneinander an. Direkt im Anschluss entscheidet der eigene Coach, wer weiter kommt. Eine Niederlage bedeutet nicht das Ende: Die anderen Coaches können das Talent im „Steal Deal“ in ihr Team holen. Buzzert mehr als ein Coach, sucht sich der Sänger sein Team aus. Jeder Coach darf ein Talent für die Sing-Offs „klauen“. (Text: ProSieben)

In den Sing-Offs entscheidet sich, welche drei Kandidaten eines Teams in die Liveshows dürfen. Dafür treten die Sänger noch einmal innerhalb eines Teams gegeneinander an. Dabei bekommen sie prominente Unterstützung. In den Sing-Offs kommen die sogenannten Hot Seats zum Einsatz. Die Coaches entscheiden nach jedem Duell, ob sich Kandidaten auf die drei Sessel setzen dürfen und ob jemand dafür weichen muss. Wer zuletzt dort sitzt, kommt in die nächste Runde. (Text: Sat.1)

In den Sing-Offs entscheidet sich, welche drei Kandidaten eines Teams in die Liveshows dürfen. Dafür treten die Sänger noch einmal innerhalb eines Teams gegeneinander an. Dabei bekommen sie prominente Unterstützung. In den Sing-Offs kommen die sogenannten Hot Seats zum Einsatz. Die Coaches entscheiden nach jedem Duell, ob sich Kandidaten auf die drei Sessel setzen dürfen und ob jemand dafür weichen muss. Wer zuletzt dort sitzt, kommt in die nächste Runde. (Text: ProSieben)

Wer schafft es ins große Finale von „The Voice of Germany“? Die zwölf verbliebenen „Voice“-Talente aus dem Team von Mark Forster, Yvonne Catterfeld, Michael Patrick Kelly und den „Fanta 2“ Michi Beck und Smudo müssen ein weiteres Mal unter Beweis stellen, dass sie zu den besten Stimmen Deutschlands gehören. Per Telefon- und SMS-Voting wählen die Zuschauer ein Talent pro Team ins Live-Finale von „The Voice of Germany“. (Text: Sat.1)

Wer wird „The Voice of Germany“ 2018? Im großen Live-Finale küren die Zuschauer die beste Stimme Deutschlands zu „The Voice of Germany“. Schnappt sich „der Neue“ Michael Patrick Kelly den Titel? Wird Mark Forster in seiner zweiten #TVOG-Staffel endlich mit einem seiner Talente gewinnen? Ist Yvonne Catterfelds Team stark genug, damit zum ersten Mal ein weiblicher Coach in der Show siegt? Oder holen sich die Fantas zum dritten Mal den Sieg? (Text: Sat.1)