Edwin hat Geburtstag, was er schon als Zumutung an sich empfindet: schon wieder ein Jahr älter. Er begeht ihn gemeinsam mit Günter als Zuschauer eines Billardturniers in bester miesepetriger Stimmung. Edwins
Geburtstagswunsch: einmal vor Hui Ko am Tatort zu sein. Der Wunsch geht schneller in Erfüllung als gedacht, denn der Besitzer des Billardsalons wird Minuten später ermordet ÷ (Text: ARD)
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Reviews & Kommentare
AuchJemand (geb. 1956) am
Die Handlung dieser Folge ist fast identisch mit: SOKO Köln, Staffel 13, Folge 9 "Wetten, dass ... ?", erstausgestrahlt am 29.11.2016, also vor nicht mal einem Monat. Der Hauptunterschied: dort ging es um Minigolf, hier um Billard.
Die Gemeinsamkeiten gehen bis ins Detail: - Der Champion, der kurz davor steht, durch 100 Siege in Folge in den 100er-Club aufgenommen zu werden. - Der Betrug bei einer früheren Europameisterschaft, durch den der Champion erpressbar wird. - Der Lokal- bzw. Anlagenpächter in Geldnöten, der den Champion erpresst, zu verlieren, um dann hoch gegen ihn zu wetten. Der Champion spielt wegen der Erpressung schwach gegen einen unterklassigen Gegner. - Die Partieunterbrechung, angeblich wegen Toilettengangs, in Wahrheit zur Konfrontation mit dem erpresserischen Pächter, woraufhin der Champion wieder in gewohnter Qualität spielt und sogar noch gewinnen könnte. - Der Siegelring, den der Champion am Finger trägt, und mit dem er den Pächter schlägt, was sich dann als Muster auf seiner Haut abzeichnet. - Die Ausrede des Champions beim Verhör, er habe den Pächter nur freundschaftlich berührt. - Die Ehefrau des Pächters, von deren Geld das Lokal bzw. die Anlage seit langem betrieben wird. - Der Besitzer, der den Pachtvertrag auflösen möchte und dem Pächter zufällig gerade während der Partie ein lukratives Angebot unterbreitet, was dieser ausschlägt. - Der Mord am Pächter.
Noch dazu spielen beide Geschichten in Köln. Wer sich für Köln-Krimis interessiert, kommt nicht umhin, zweimal in kurzer Zeit die fast gleiche Geschichte zu sehen.
Ja, ich habe bemerkt, dass die Auflösung des Falles nicht übereinstimmt.