Kommentare 21–30 von 130

  • (geb. 1995) am

    Oben steht, dass O'Brien der Chefingenieur ist. Das stimmt nicht. Der ist erst bei
    Deep Space Nine Chefingenieur. Hier ist er noch Transporterchef.
    Ach, übrigens: Findet ihr nicht auch, dass der Film "Star Trek - Der erste Kontakt"
    nicht langsam mal wieder im Free-TV kommen sollte?
    • am

      Ohhh ja, da hast du völlig Recht!! Ich bin zwar bloß ein sporadischer Trekkie, aber diese Folge ist meine Lieblingsfolge, und ich hab sie schon so lange nicht mehr gesehen! Also, liebes SyFy oder wasauchimmer-Fernsehen, sendet mal die Folge "der erste Kontakt" wieder!! Bitte. Danke.
  • (geb. 1979) am

    In staffeln1 Episode 26 ! Ist das am Ende das erste vorkommen der Borg ?
    • (geb. 1977) am

      Ja, so ist es
  • (geb. 1995) am

    Einfach nur super, diese Serie.
    Jetzt kommt ja gerade wieder die 1. Staffel.
    Wisst ihr, was Worf da für einen Posten hat (Sicherheitschef ist er ja noch nicht)?
    Irgendwie wird mir das nicht ganz klar.
    • (geb. 1979) am

      er ist für die taktischen Systeme verantwortlich
    • (geb. 1995) am

      Ach so danke.
    • (geb. 1972) am

      @ Mr. Twelve:
      Genauer: Worf kam als Flugkontroll- und Taktischer Offizier. Er hatte da noch den Rang eine Lieutenant junior Grade.
  • am

    He Leute, Leute.
    ab 3 September TNG in nativem (echtem) HD auf syfy! Natürlich nur die erste Staffel die ja erst bis jetzt Remastered wurde.
    • (geb. 1977) am

      Ertaunlich, wie schnell das geht. Die BluRay ist doch gerade erst rausgekommen!
      Wirklich gespannt bin ich ja dann in der 2. Staffel auf die 20min längere Version von "Wem gehört Data?". :-)
  • (geb. 1964) am

    Kann nicht irgend ein Klingone mal diesen Wesley kalt machen !!!
    Der geht mir auf denSack !!!
    Schade für diese Serie !!
    • (geb. 1977) am

      Jetzt bist Du vielleicht doch ein wenig zu hart.
  • (geb. 1984) am

    @ Mike: Die Geschichte mit Sela, der romulanischen Tochter ist eigentlich simpel: In der Folge "Die alte Enterprise" lebt Tascha in einer alternativen Zeitlinie wieder bzw. wurde sie in dieser nicht ermordet. Als sie erfuhr dass sie eigentlich tot war ließ sie sich auf die Enterprise C versetzen, und flog mit dieser in die Vergangenheit, nach dem Verlust der Enterprise C wurde sie gefangen genommen, und wurde die Frau einer romulanischen Generals, und bekam mit ihm Sela. Als Sela 5 war wollte Tascha vo Romulus fliehen, aber erwischt und exikotiert

    Officer Mace
    • am

      Also, ich finde er war ein Fehler von den Produzenten, Tasha Yar sterben zu lassen. Die schlagkräftige, zu Tobsuchtsan- fällen neigende Kämpferin hat irgendwie Leben in die Bude gebracht. Von einem Bürgerkriegsplaneten geflohen, hat sie eine ähnliche Vergangenheit, wie ihr Kamerad und Nachfolger Worf. Nach der Sterbefolge ist es mit der Spannung bergab gegangen. Darum hat man wahrscheinlich auch die romulanische Tochter erfunden. Ein meines Erachtens ziemlich wackeliger Notbehelf.
      • (geb. 1978) am

        Also wenn ein Hauptcharakter aus einer Serie ausscheidet (ging von Denise Crosby aus, hatte keine Lust mehr auf ihre Rolle weil zu uninteressant wurde), wählt man dann meistens einen Serientod. Einfach nur Enterprise verlassen auf ein anderes Schiff, wäre zu langweilig gewesen. Tasha taucht ja wieder in "Die alte Enterprise" auf, wo durch einen Zeitriss die Enterprise C wieder auftaucht, und den zeitlichen Ablauf verändert in eine Zeitlinie wo Tasha lebt. Und da sie eigentlich tot ist, geht sie mit auf die Enterprise C um wegen der Kampferfahrungen zu helfen. Durch diese Veränderung is es doch durch aus dann möglich mit der romulanischen Tochter von Tasha. Auch wenn es sehr verwirrend sein kann. Temporale Paradoxien sind schon sehr komplex. Und um Janeay zu zitieren: "Davon bekomme ich Kopfschmerzen"
    • (geb. 1982) am

      Ich freue mich riesig, dass die TNG nun bei Tele5 gezeigt wird- und das zu einer vernünftigen Uhrzeit, wie ich hinzufügen muss! ...
      In sofern bin ich ganz froh, meinen Fernseher doch noch nicht suf den Müll geworfen zu haben, wie ich es ursprünglich vorhatte, denn meine tägliche Stunde StarTrek geht mir über alles! Viel Sehenswertes kommt ja in letzter Zeit ohnehin nicht, weshalb ich die Serie mittlerweile noch mehr genieße, als früher.
      Als Kind der 90er bin ich mit der TNG aufgewachsen, aber erst mit den Jahren habe ich durchschaut, was man mit dieser Sendung alles zu vermitteln versuchte, und wie gut hier vor allem die Menschen beobachtet wurden. Der Wunsch nach einer besseren Welt wird hier ebenso deutlich, wie die Schwierigkeiten, mit denen man trotz allem immer zu kämpfen haben wird. Träume, Hoffnung und Vertrauen- das ist es, was StarTrek für mich immer verkörpert hat. Eben eine Serie mit einer richtigen Philosophie. Etwas, was leider nicht viele Fernsehsendungen mitbringen.
      Ich muss die einzelnen Folgen dabei gar nicht bis ins kleinste Detail auseinanderpflücken, sondern kann sie einfach nur auf mich wirken lassen. Und nicht selten entdecke ich dabei etwas, worüber es sich lohnt, einmal in Ruhe nachzudenken. Ob Gott und die Welt, Gegenwart und Zukunft- es eröffnen sich immer neue Perspektiven.
      Vor allem erfreut es mich, dass es auch noch andere Menschen gibt, die das genauso sehen, und für die StarTrek etwas ganz Besonderes ist!

      @Raqeeba:
      Interessanter Aspekt! Andere Rassen kommen in der TNG wirklich nicht besonders gut weg. Manche sind brutal, andere aber auch total lächerlich, wie z.B. in der Folge "Das Gesetz der Edo". Die Menschen dagegen kommen schon manchmal ziemlich selbstherrlich daher. Aber das ist ja letztlich genau das, was Q immer angeprangert hat. Die Arroganz der menschlichen Rasse überwiegt in seinen Augen so einiges, womit andere Spezies in der Galaxis aufwarten. Und irgendwo hat er ja auch recht, oder? Ich meine, nichts ist schlimmer als schlechte Eigenschaften, auf die man sich auch noch was einbildet.
      Übrigens: Ich persönlich finde die Klingonen einfach nur faszinierend! Ihre Lebens- und Handlungsweisen mögen einem zwar befremdlich vorkommen, aber genau wie bei der ach so "grausamen" Natur kann man nur sagen: Es funktioniert. Auch wenn sie die Menschen nun nicht mehr bekämpfen, haben sie sich doch ihre Riten und Ansichten bewahrt, und anders sollte es gar nicht sein.
      • (geb. 1952) am

        Ja, auch Leute meines Jg. lieben Star Trek! Ich als ehemaliger Ossi und hoffnungsloser Fan der damaligen utopischen Literatur habe alles verschlungen, was es in der DDR damals in diesem Genre zu lesen gab. Da wir viele Jahre kein ZDF empfangen konnten, bin ich erst bei TNG eingestiegen. Konnte das damals aber nur punktuell sehen. Bei allem, was von Star Trek gezeugt wurde, kamm meinem Ideal in diesem Segment TNG und danach Voyager am nächsten. Hier geht es nicht immer nur um Besitz, Macht und Gewalt. Hier leistet man sich auch den Luxus, mit menschlichen Schwächen, die sicher auch andere Spezies liebenswert machen,Themen zu kreieren (z.B. Data und seine Katze). Toll ist die Sendezeit auf Tele 5.
        Bitte, bitte nicht aufhören
    • (geb. 1981) am

      Yo, und echt fetzsch, das Tele 5 die Serie zeigt. Besser als mitten in der Nacht wie K1 !!!! Das ist so eine essentielle Sache, das sollte im Kinderprogramm laufen. Die Kids haben heutzutage doch nur Kartenspiele und irgendwelche kleinen Viechter aufeinander zu hetzen. TNG regt die Phantasie an und ermutigt zu verantwortungsvollem Handeln. Mensch! Ist das nicht das, was man sich für seine eigenen Kinder wünscht??
      • (geb. 1963) am

        Das einzige, was mich bei der Ausstrahlung auf "Tele 5" stört, sind die ganzen Werbeunterbrechungen. Das sollte man doch lieber mal abwarten, ob's vielleicht mal wieder auf "Syfy Universal" wiederholt wird...
    • (geb. 1981) am

      Uhh ... nochmal zu Kommunismus bei TNG: Wenn ich so drüber nachdenk, fallen mir wenig Informationen über die Wirtschaft auf der Erde ein. Das was auf dem Raumschiff geschieht muss als besonders angesehen werden, die Nahrung ist rationiert und für alle gleich, es gibt persönlichen Besitz aber nicht in Massen, eben das was notwendig ist um gut auf einem Forschungsschiff zu leben. Picard erwähnt oft, dass die Menschen aus ihren Fehlern gelernt haben und die typischen Motive wie Neid, Gier, Habsucht, Gewalttätigkeit, Vorurteile und Unbildung (des Kapitalismus) überwunden haben. Eine friedvolle und intelligente Art des Zusammenlebens. Und dies wird durch Q und die vielen Abenteuer sozusagen ständig geprüft. Was mich ein bißchen verärgert ist die Tatsache, dass jede außerirdische Art immer so brutal auf eine schlechte Eigenschaft getrimmt ist. Die gierigen Ferenghi, die grobschlachtigen Klingonen, die hinterhältigen Romulaner, die effizienten Borg, die rationalen Vulkanier etc. Müssen denn alle moralisch unterlegen sein, dem hochedlen Menschengeblüt? und sind nicht schon allein die Menschen so grotesk widersprüchlich? Ganz ehrlich , ich bevorzuge TNG vor allen anderen Enterprise Serien, aber diese etwas hochnäsige steife Art istn bißchen kontraproduktiv. Naja, aber sonst bin ich froh, denn solchen Tiefgang hat man eigentlich NIE. ;P

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