Staffel 7, Folge 1–10

Staffel 7 von „Nuhr im Ersten“ startete am 18.09.2014 in Das Erste.
  • Staffel 7, Folge 1 (45 Min.)
    In seiner Sendung am 18.09.2014 begrüßt Dieter Nuhr: Ingo Appelt, Harald Martenstein, Andreas Rebers und Wilfried Schmickler.
    Ingo Appelt – als „Enfant terrible der Comedy“ gerne ins kommerzielle, wie ins öffentliche Fernsehen eingeladen, tourt er seit den 80er Jahren erfolgreich durch die Republik. Mit seinem Programm „Frauen sind Göttinnen – Wir können nur noch beten!“, das auch als „Messe des schwarzen Humors“ beschrieben wird, setzt Ingo Appelt seine Erfolgstournee fort.
    Es wird manchmal behauptet, in der Politik gebe es keine echten Typen mehr, keine kantigen Gestalten wie früher. Die braucht der Kolumnist Harald Martenstein auch nicht! Er macht sich Gedanken um Nebensachen und Alltäglichkeiten.
    Andreas Rebers – spricht, singt, spielt Akkordeon und Klavier, auf keinen Fall Gitarre. Minimalistische Pointen sind seine Stärke. Sprachlich präzise und geschliffen, hochmusikalisch, facettenreich und mit großer Freude an politischer Unkorrektheit entzieht er sich hakenschlagend allen Kategorien.
    Wilfried Schmickler wird beschrieben als der Scharfrichter unter den deutschen Kabarettisten, als Berufs-Choleriker oder Mann mit der lingualen Axt, als Wortakrobat mit messerscharfem Wortwitz. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.09.2014Das Erste
  • Staffel 7, Folge 2 (45 Min.)
    In seiner Sendung am 23.10.2014 begrüßt Dieter Nuhr: Ingo Appelt, Andreas Rebers, Torsten Sträter und Sebastian Pufpaff.
    Ingo Appelt – als „Enfant terrible der Comedy“ gerne ins kommerzielle, wie ins öffentliche Fernsehen eingeladen, tourt er seit den 80er Jahren erfolgreich durch die Republik. Mit seinem Programm „Frauen sind Göttinnen – Wir können nur noch beten!“, das auch als „Messe des schwarzen Humors“ beschrieben wird, setzt Ingo Appelt seine Erfolgstournee fort.
    Andreas Rebers – spricht, singt, spielt Akkordeon und Klavier, auf keinen Fall Gitarre. Minimalistische Pointen sind seine Stärke. Sprachlich präzise und geschliffen, hochmusikalisch, facettenreich und mit großer Freude an politischer Unkorrektheit entzieht er sich hakenschlagend allen Kategorien.
    Bei Torsten Sträter ist Idiotie nicht nur ein leeres Wort. Er erzählt von gebrochenen Menschen und Hunden, der Spargelsaison, dem Leben vor dem Tod im Ruhrgebiet und anderen sonderbaren Begebenheiten
    Sebastian Pufpaff:
    »Ich habe die seriöse Schiene ausprobiert, doch der Nachname war stärker und hat mich ziemlich schnell in die Welt des Humors entführt, wo ich endlich ernst genommen werde.« Sein Programm ist kein Programm, es ist eine Sichtweise, eine Meinung. Wer verstehen will, dem bleibt manchmal nur die Frage als Antwort, auf all die Fragen dieser Welt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.10.2014Das Erste
  • Staffel 7, Folge 3 (45 Min.)
    In seiner Sendung am 06.11.2014 begrüßt Dieter Nuhr: Enissa Amani, Ingo Appelt, Florian Schroeder und Torsten Sträter.
    Die Wahlkölnerin Enissa Amani, deren Vater lieber aus dem Kommunistischen Manifest als aus Benjamin Blümchen vorlas, wurde im Iran geboren, wuchs aber in Frankfurt auf. Enissa sagt über sich selbst, sie sei eine Tussi. Umso überraschter ist dann der Zuschauer, wenn die Iranerin plötzlich mit durchaus intelligentem Witz und Selbstironie die Bühnen erobert!
    Ingo Appelt – als „Enfant terrible der Comedy“ gerne ins kommerzielle, wie ins öffentliche Fernsehen eingeladen, tourt er seit den 80er Jahren erfolgreich durch die Republik. Mit seinem Programm „Frauen sind Göttinnen – Wir können nur noch beten!“, das auch als „Messe des schwarzen Humors“ beschrieben wird, setzt Ingo Appelt seine Erfolgstournee fort.
    Florian Schroeder zeichnet sich durch eine erfreuliche Respektlosigkeit aus und nimmt kein Blatt vor den Mund. Scharfzüngig und hintersinnig kommentiert er das tagespolitische Geschehen. Dabei parodiert er die prominenten Persönlichkeiten unbeschreiblich gekonnt.
    Bei Torsten Sträter ist Idiotie nicht nur ein leeres Wort. Er erzählt von gebrochenen Menschen und Hunden, der Spargelsaison, dem Leben vor dem Tod im Ruhrgebiet und anderen sonderbaren Begebenheiten (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.11.2014Das Erste
    Gäste: Ingo Appelt, Florian Schröder und Torsten Sträter
  • Staffel 7, Folge 4 (45 Min.)
    In seiner Sendung am 04.12.2014 begrüßt Dieter Nuhr: Ingo Appelt, Johann König, Andreas Rebers und Torsten Sträter.
    Ingo Appelt – als „Enfant terrible der Comedy“ gerne ins kommerzielle, wie ins öffentliche Fernsehen eingeladen, tourt er seit den 80er Jahren erfolgreich durch die Republik. Mit seinem Programm „Frauen sind Göttinnen – Wir können nur noch beten!“, das auch als „Messe des schwarzen Humors“ beschrieben wird, setzt Ingo Appelt seine Erfolgstournee fort.
    Johann König, der Poet unter den Komikern, der Meister des ausschweifenden Minimalismus, erzählt in seiner unverwechselbaren Art schüchtern-charmant und mit brüchiger Stimme Geschichten aus seinem sonderlichen Leben.
    Andreas Rebers – spricht, singt, spielt Akkordeon und Klavier, auf keinen Fall Gitarre. Minimalistische Pointen sind seine Stärke. Sprachlich präzise und geschliffen, hochmusikalisch, facettenreich und mit großer Freude an politischer Unkorrektheit entzieht er sich hakenschlagend allen Kategorien.
    Bei Torsten Sträter ist Idiotie nicht nur ein leeres Wort. Er erzählt von gebrochenen Menschen und Hunden, der Spargelsaison, dem Leben vor dem Tod im Ruhrgebiet und anderen sonderbaren Begebenheiten (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.12.2014Das Erste
  • Staffel 7, Folge 5 (45 Min.)
    Gäste: Senay Duzcu, Ingo Appelt, Andreas Rebers, Torsten Sträter
    Senay Duzcu ist die erste weibliche türkische Stand-up-Comedian in Deutschland. Für sie ist es wichtig, die Kulturunterschiede aus weiblicher Perspektive zu beleuchten.
    Ingo Appelt – als „Enfant terrible der Comedy“ gern ins kommerzielle wie ins öffentlich-rechtliche Fernsehen eingeladen, tourt er seit den 80er Jahren erfolgreich durch die Republik. Mit seinem Programm „Frauen sind Göttinnen – Wir können nur noch beten!“, das auch als „Messe des schwarzen Humors“ beschrieben wird, setzt Ingo Appelt seine Erfolgstournee fort.
    Andreas Rebers – spricht, singt, spielt Akkordeon und Klavier, auf keinen Fall Gitarre. Minimalistische Pointen sind seine Stärke. Sprachlich präzise und geschliffen, hochmusikalisch, facettenreich und mit großer Freude an politischer Unkorrektheit entzieht er sich hakenschlagend allen Kategorien.
    Torsten Sträter – bei ihm ist Idiotie nicht nur ein leeres Wort. Er erzählt von gebrochenen Menschen und Hunden, dem Leben vor dem Tod im Ruhrgebiet und anderen sonderbaren Begebenheiten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 15.01.2015Das Erste
  • Staffel 7, Folge 6 (45 Min.)
    In seiner Sendung am 12.02.2015 begrüßt Dieter Nuhr: Enissa Amani, Ingo Appelt, Torsten Sträter und Simon Pearce.
    Enissa Amani – Die Wahlkölnerin, deren Vater lieber aus dem Kommunistischen Manifest als aus Benjamin Blümchen vorlas, wurde im Iran geboren, wuchs aber in Frankfurt auf. Enissa sagt über sich selbst, sie sei eine Tussi. Umso überraschter ist dann der Zuschauer, wenn die Iranerin plötzlich mit durchaus intelligentem Witz und Selbstironie die Bühnen erobert!
    Ingo Appelt – als „Enfant terrible der Comedy“ gerne ins kommerzielle, wie ins öffentliche Fernsehen eingeladen, tourt er seit den 80er Jahren erfolgreich durch die Republik. Mit seinem Programm „Frauen sind Göttinnen – Wir können nur noch beten!“, das auch als „Messe des schwarzen Humors“ beschrieben wird, setzt Ingo Appelt seine Erfolgstournee fort.
    Bei Torsten Sträter ist Idiotie nicht nur ein leeres Wort. Er erzählt von gebrochenen Menschen und Hunden, der Spargelsaison, dem Leben vor dem Tod im Ruhrgebiet und anderen sonderbaren Begebenheiten.
    Simon Pearce berichtet in seiner sympathisch-lockeren Art von seinen Erfahrungen als Schwarzer unter Schwarzen in Bayern und seinem inneren Konflikt zwischen der bayerischen Erziehung und dem Wunsch „ein richtiger Neger“ zu sein. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.02.2015Das Erste
  • Staffel 7, Folge 7 (45 Min.)
    Gäste: Christiane Olivier, Masud, Andreas Rebers, Torsten Sträter
    Christiane Olivier Als alleinerziehende Mutter eines pubertierenden Sohnes wird Christiane Olivier mit dem alltäglichen Wahnsinn der heutigen Jugend konfrontiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse teilt die Comedienne mit belgischen Wurzeln mit dem Publikum. Sie bringt die Dinge auf den Punkt. Schlagfertig, aber nie respektlos. Knallhart, aber nie ungerecht.
    Masud „Kindisch-ernste Stand-Up-Impro-Comedy“ ist wohl die treffendste Beschreibung für die (Lebens-)Kunst des schlagfertigen jungen Mannes. Durch Masuds Augen wird die alltägliche Welt zu einem aufregenden Spielplatz voller Fantasie, aber auch bitter-süßer Realität.
    Andreas Rebers „Kabarett ist wie Salat – Es muss frisch bleiben!?, meint Andreas Rebers. Minimalistische Pointen sind seine Stärke. Er spricht, singt, spielt Akkordeon und Klavier, auf keinen Fall Gitarre. Sprachlich präzise und geschliffen, hochmusikalisch, facettenreich und mit großer Freude an politischer Unkorrektheit entzieht er sich hakenschlagend allen Kategorien. Sein Humor ist schwarz, respektlos, intelligent und aberwitzig.
    Torsten Sträter Bei ihm ist Idiotie nicht nur ein leeres Wort. Er erzählt von gebrochenen Menschen und Hunden und anderen sonderbaren Begebenheiten, lotet aber auch die stillen Nuancen und mattgrauen Zwischentöne des Miteinanders aus. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.03.2015Das Erste
  • Staffel 7, Folge 8 (45 Min.)
    Gäste: Lena Liebkind, Ingo Appelt, Andreas Rebers, Torsten Sträter (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.04.2015Das Erste
  • Staffel 7, Folge 9 (45 Min.)
    Gäste: Ingo Appelt, Michael Mittermeier, Andreas Rebers, Torsten Sträter (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.05.2015Das Erste
  • Staffel 7, Folge 10 (45 Min.)
    Gäste: Ingo Appelt, C. Heiland, Florian Schroeder und Torsten Sträter (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.06.2015Das Erste

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