Staffel 4, Folge 1–9

Staffel 4 von „Ninja Warrior Germany“ startete am 13.09.2019 bei RTL.
  • Staffel 4, Folge 1
    Der Ninja-Wettkampf ist wieder eröffnet. Heute startet die neue Staffel unserer Physical Game Show ‚Ninja Warrior Germany‘, wie immer kommentiert und moderiert vom bewährten Dreier-Dream-Team Frank „Buschi“ Buschmann, Jan Köppen und Laura Wontorra. Auf die Athleten warten dabei zahlreiche Neuerungen, die für manche die Chance auf einen Sieg leichter erscheinen lassen. Andererseits sorgen neue Hindernisse wie die 5,50 Meter hohe Mega-Wand dafür, dass der Weg zum Ziel eine noch größere Herausforderung wird.
    Dennoch: Noch nie war der Titel des 1. Ninja Warrior Germany so nah. Alexander Wurm verfehlte im letzten Jahr den Sieg um knappe 3 Sekunden und wurde so ‚Last Man Standing 2018‘. Er tritt auch 2019 an, um es erneut auf den Mount Midoriyama zu schaffen und ihn diesmal vielleicht sogar zu bezwingen. Doch die Konkurrenz, vor allem die weibliche, ist stark: Die Frauen haben in diesem Jahr größere Chancen als je zuvor, es ebenfalls bis zum Mount Midoriyama zu schaffen. Dazu wurden die Wettkampf-Regeln wie folgt angepasst: Wie bisher kommen die besten 7 Athleten sicher weiter ins Halbfinale.
    Neu: Bei entsprechender Leistung kommt die beste Frau als 8. Athletin weiter. Ist eine Frau bereits unter den 7 besten, kommen 7 Athleten weiter. Schafft keine Frau in der Halbfinal-Qualifikation die benötigte Mindest-Leistung, kommen ebenfalls nur 7 Athleten weiter. Im Halbfinale geht es ausschließlich nach Leistung und so hat jede Frau, die es bis hierher schafft, die Chance aufs Finale und den Titel. Sollte es niemand auf den Mount Midoriyama schaffen, wird in diesem Jahr analog zum „Last Man Standing“ auch eine „Last Woman Standing“ gekürt. Die Athletin und der Athlet, die am weitesten kommen, gewinnen jeweils eine Medaille und ein Preisgeld. DAS neue Highlight-Hindernis dieser Staffel ist die ‚Mega-Wand‘. Sie ist 5,50 Meter hoch und jeder Athlet, der die „Mega-Wand“ im ersten Anlauf schafft, bekommt 2.000 Euro! Wer’s versucht, aber nicht schafft, hat noch einen weiteren Versuch an der bisherigen ‚Wand‘, die diesmal in den Vorrunden für alle Athleten 4,25 Meter hoch ist.
    Ebenfalls neu ist das End-Hindernis in der Halbfinal-Qualifikation: Der „Kamin“ hat jetzt an zwei Stellen Türen zum Hochklappen, so dass die Athleten nicht mehr in einem Rutsch den Kamin hochkönnen. Und in jeder Runde warten mehrere neue Hindernisse, die die Athleten noch nie zuvor gesehen haben, darauf, von ihnen bezwungen zu werden.
    In der ersten Vorrunden-Show sind u. a. folgende Athleten dabei:
    Simon Brunner (22) aus Innsbruck hat mit seinem Team „Magic Monkeys“ in diesem Jahr zum 2. Mal „Team Ninja Warrior Germany“ gewonnen. Ob er es in diesem Jahr bis zum Mount Midoriyama schafft? Christian Balkheimer (26), Student aus München, ist allen Ninja-Fans als „Super Mario“ mit seiner eigenen Trainingshalle, der Free.Ground Academy, bekannt. Dort baut er seit der ersten Staffel Hindernisse nach, um diese üben zu können. Er gründete zusammen mit seinen Trainingskameraden dort auch den ersten Ninja-Verein Deutschlands. In diesem Jahr hat Christian sein Outfit etwas modifiziert, um noch schneller durch den Parcours zu kommen.
    Pascal Probst (25), Mechatroniker aus Marbach am Neckar. Der Ringer erreichte 2018 den 5. Platz bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften in der Men’s Physique Klasse. Er isst gerne XXL-Gerichte – um genug Kraft für den Parcours zu sammeln. Alexander Wurm (23), der Kölner Last Man Standing aus dem vergangenen Jahr (er verfehlte den Titel 1. Ninja Warrior Germany um knappe 3 Sekunden), will erneut beweisen, dass er einer der stärksten Ninja-Athleten ist und es auch in diesem Jahr bis zum Mount Midoriyama schafft.
    Diesmal vielleicht sogar innerhalb der vorgegebenen Zeit bis ganz nach oben? Rainer Leiber (48) aus Steinheim. Der Industriemechaniker und Vater der mittlerweile zum Kult gewordenen Ninja-verrückten Familie Leiber bringt heute seine beiden Söhne Dennis (20, Student) und Robin (18, Azubi zum Industriemechaniker) mit. Robin ist kürzlich volljährig geworden und darf daher nun erstmals auch antreten. Viola Weiermüller (51), Kaufmännische Angestellte aus Ditzingen. Viola (‚Vivi‘) ist die älteste Teilnehmerin unter den Frauen dieser Staffel und rechnet sich aufgrund ihrer zahlreichen sportlichen Aktivitäten gute Chancen auf einen Einzug ins Halbfinale aus.
    Unter anderem hat sie bei sieben Marathons gefinished. Wird sie auch den heutigen Parcours finishen? Artur Schreiber (28), Einzelhandelskaufmann aus Hamm, brennt für den Ninja-Sport und ist einer der schnellsten Ninja-Sportler der Community. Artur war Finalist bei „Ninja Warrior Switzerland 2018“ und eroberte zudem vordere Plätze bei zahlreichen Ninja-Wettkämpfen.
    Und weil sein Spitzname „Spiderman“ lautet, läuft er auch als Spiderman durch den Parcours. Wird er heute die Bestzeit laufen? Astrid Sibon (26), Physiotherapeutin aus Reitnau/​Schweiz ist zum ersten Mal in der regulären Show dabei. Sie hat aber bereits bei „Team Ninja Warrior Germany“ gezeigt, dass die Qualitäten einer Siegerin in ihr stecken. Jekaterina (38) und Roman Konanchuk (40) aus Berlin sind nicht nur miteinander verheiratet, beide sind auch passionierte Pole-Sport-Trainer und Pole-Athleten – bei Wettkämpfen treten sie oft als Duo an.
    Ob sie im Parcours genauso versiert sind wie an der Stange? Sarah Kopp (38), Personal-, Fitness- und Athletic-Trainerin mit eigenem Studio und der FACTORY-Halle in Krefeld, ist bereits seit Staffel 2 dabei. Ihr Motto: Bewegung ist alles, aber ohne Bewegung ist alles nichts! Sarah ist sehr Ehrgeizig, verfolgt immer ihre Ziele, motiviert so Kunden, Freunde, Familie – und sich selbst, um es im Parcours weit zu schaffen. Jessica Wielens (32), Personal Trainerin & Life Coach aus Köln und seit Staffel 2 dabei, möchte Frauen und Männer dazu ermutigen, aus der Komfortzone heraus zu gehen, sich neuen Herausforderungen zu stellen und mit geballter Kraft den Ninja Warrior-Parcours zu meistern.
    Wie weit wird sie kommen? Benjamin Reichmann (33), Hubschrauberpilot aus Koblenz. Dank seines Berufes ist Benjamin riskante Flugmanöver gewohnt. Wird er auch flink und geschmeidig durch den Parcours fliegen? Mahdi Limper (20), Azubi zum Hotelfachmann aus Köln, ist vor drei Jahren aus dem Iran nach Deutschland geflüchtet und wurde hier von einer deutschen Familie adoptiert. Weil er im Iran keinen Sport treiben konnte, probierte er in Deutschland 22 Sportarten aus, blieb beim Ninja-Sport hängen und baute sich zuhause einen eigenen Parcours auf – also beste Voraussetzungen! Attila Hamberger (27, Student) tritt gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Joel Hamberger (24, Zweiradmechaniker) im Parcours an.
    Attila war im letzten Jahr einer der stärksten neuen Athleten im Finale, Joel ist in dieser Staffel erstmals dabei. Wer wird das Brüderduell gewinnen? Angelo Höfele (53), Friseurmeister aus Großaitingen, ist am heutigen Abend der Älteste Teilnehmer unter den Männern. Wird er mit den jungen Athleten mithalten können?
    Neue Hindernisse in Folge 1: DAS neue Highlight-Hindernis in allen Vorrunden ist die ‚Mega-Wand‘. Sie ist 5,50 Meter hoch und jeder Athlet, der die „Mega-Wand“ im ersten Anlauf schafft, bekommt 2.000 Euro! Wer’s versucht, aber nicht schafft, hat noch einen weiteren Versuch an der bisherigen ‚Wand‘, die diesmal in den Vorrunden für alle Athleten 4,25 Meter hoch ist.
    Ebenfalls neu ist das End-Hindernis in der Halbfinal-Qualifikation: Der „Kamin“ hat jetzt an zwei Stellen Türen zum Hochklappen, so dass die Athleten nicht mehr in einem Rutsch den Kamin hochkönnen. Weitere neue Hindernisse in der ersten Vorrunde & Halbfinal-Qualifikation sind: Der ‚Ring-Raster‘, Der ‚Einraster‘, der ‚Pfeil-Sprung‘, die „Hangel-Stäbe 2.0“ und der ‚Hebel-Sprung‘. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.09.2019RTL
  • Staffel 4, Folge 2
    In der zweiten Vorrunde der 4. Staffel treten wieder hochmotivierte Athleten mit dem Ziel an, 1. Ninja Warrior Germany zu werden. Unter den Sportlern sind erneut einige Wiederkehrer, die die Zuschauer aus vergangenen Staffeln kennen, sowie zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen. Am Ende des Vorrunden-Parcours steht erneut die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Weitere Hindernis-Herausforderungen: Die modernisierte Drehscheibe und die Hangel-Trommeln. Welches sind heute die besten Athleten, wie weit kommen die besten Frauen, wer schafft es bis ins Halbfinale?
    Folgende Athleten treten heute u. a. an:
    Oliver Edelmann (25), Anlagenmechaniker aus Seeheim-Jugenheim, ist seit dem Start von „Ninja Warrior“ in Deutschland stets einer der Top-Athleten und konnte sich in jeder Staffel auf den vorderen Plätzen platzieren. In Staffel 1 war Oli der „Last Man Standing“ (2016). Auch in diesem Jahr gilt er als einer der Favoriten.
    Stefanie Noppinger (26), Studentin aus Hallein/​Österreich, erkämpfte sich mit ihrem Team „Magic Monkeys“ in diesem Jahr bei „Team Ninja Warrior Germany“ den Sieg. Außerdem wurde sie 2017 zur „Last Woman Standing“ in der österreichischen Ausgabe von „Ninja Warrior“ gekürt und hat 2018 am japanischen Ninja Warrior-Original „Sasuke“ teilgenommen. Europaweit ist Steffi die zweite Frau, die es bis ins Finale geschafft hat. Die mit dem Sportehrenzeichen ihrer Heimatstadt ausgezeichnete Top-Sportlerin gehört definitiv zu den heißen Favoriten unter den Frauen in diesem Jahr. Wie weit wird sie kommen?
    Nico Hülkenberg (31), aktiver Formel-1-Fahrer aus Monaco, tritt zum ersten Mal bei „Ninja Warrior Germany“ an. Nico fährt seit 2010 in der Formel 1 und gehört seit 2017 zum Rennstall von Renault. Seinen bisher größten Erfolg konnte er beim Le Mans Rennen im Jahr 2015 feiern, als er die Ziellinie des 24-Stunden-Rennens als erster überquerte. Bereits als Neunjähriger begann er mit dem Kartsport. Seitdem haben ihn Autos und der Motorsport immer fasziniert. Nico ist ein großer „Ninja Warrior Germany“ Fan und möchte den Parcours nun selbst erleben. Wie weit wird er es schaffen?
    Manuel Eder (32), Tätowierer aus Schwaz/​Österreich, ist im August 2019 Vater einer Tochter geworden. Seine sportlichen Stärken liegen bei allem, was mit Klettern zu tun hat. Außerdem macht er gerne Calisthenics und liebt Bergläufe. Bei „Ninja Warrior Austria“ konnte er 2017 wegen einer Verletzung nicht mehr weitermachen – nun ist er aber wieder gesund und möchte die Chance nutzen, es in Deutschland bis ins Finale zu schaffen.
    Adrian Wullweber (27), Arzt aus Bocholt, sagt über sich selbst: ‚Ich bin als Ninja Warrior geboren‘. Er nimmt seit der 2. Staffel an „Ninja Warrior Germany“ teil und konnte seine Leistung stets verbessern. Adrian hat im Dezember 2018 sein Medizinstudium abgeschlossen und möchte sich nun auf den Fachbereich der Inneren Medizin spezialisieren.
    Denise Meyer (30), Erzieherin aus Rödinghausen, hat sich „Warrior“ auf den Nacken tätowieren lassen und nimmt in diesem Jahr zum ersten Mal an „Ninja Warrior Germany“ teil. Ihr großes Ziel: Sie will im Finale für die Frauenquote sorgen. Sie bringt gute Voraussetzungen mit, denn sie hat in ihrer Kindheit Kunstturnen auf Leistungsniveau betrieben und nimmt aktuell immer wieder an Hindernisläufen teil.
    Jannis Deuring (18), Schüler aus Villingen-Schwenningen, hat den Trainings-Fokus auf Gleichgewicht und Koordination gelegt, um bei „Ninja Warrior Germany“ Vollgas geben zu können. Der 18-jährige nimmt zum ersten Mal an der Show teil und hat sich zum Ziel gesetzt, als jüngster Ninja Warrior ganz oben auf dem Mount Midoriyama zu stehen. Ob er sein Ziel erreichen wird?
    Herwig Natmessnig (37), EMS-Studioleiter aus Seekirchen am Wallersee/​Österreich, war 14 Jahre lang Profisportler im Wildwasser-Kanufahren und wurde mehrfach österreichischer Staatsmeister im Wildwasser-Slalom. Außerdem ist er sechsfacher Red-Bull-Dolomitenmannsieger. Herwig, der den Spitznamen „Kampfhenne“ trägt, kam bereits in Staffel 1 und 2 ins Finale, musste in der 3. Staffel dann aufgrund eines Achillessehnenrisses pausieren. Wird er in diesem Jahr ein starkes Comeback hinlegen?
    Andrea Forstmayr (33), SAE-Managerin aus Wien/​Österreich, sagt von sich, dass sie bereits als Kind „die Burschen in allen möglichen Sportarten hinter sich gelassen hat“ und möchte zeigen, was Frauen draufhaben. Mit Griffkrafttraining, Trampolinspringen und Schwingen hat sie sich auf den Ninja-Parcours vorbereitet. Wird sie auch hier die Jungs alt aussehen lassen?
    Paul Mitskevitch (20), Student aus Pielmühle, arbeitet neben seinem Studium zum Bauingenieur als Trainer in einem Parkour-Verein und präsentiert seine Moves auch auf seinen Social-Media-Kanälen ‚The Free Spirit‘. Wie weit wird Paul es mit seinen Moves im Ninja-Parcours schaffen?
    Sebastian Buchner (18), Schreiner aus Wellheim, ist sehr ehrgeizig und will es dank Turntraining, Kraftsport- und Griffkraft-Training im Parcours weit schaffen. Um sein Ziel zu erreichen, hat er sich von anderen Ninja-Warrior-Teilnehmern die verschiedenen Techniken abgeschaut und angeeignet. Wie weit wird ihn diese ungewöhnliche Methode bringen?
    Björn Graul (19), Maschinenbaustudent aus Postbauer-Heng, hat sich für den Ninja-Parcours einen speziellen Trainingsplan zusammengestellt. Neben Bouldern und Turnen für die Maximalkraft hat er sich mit Seilklettern für die Ausdauer vorbereitet. Ob das fürs Finale ausreichen wird?
    Nadine Wilhelm (28), Physiotherapeutin aus Stade, war in ihrer Jugend Kunstturnerin und hat somit gute Voraussetzungen bei „Ninja Warrior Germany“ sehr weit zu kommen. Wenn sie nicht trainiert, hilft sie ihren Eltern auf dem Familien-Bauernhof.
    Außerdem treten an: Ali Moussa, Colin Leathers, Diego Heubeck, Mia Manojlovic, David Eilenstein, Andreas Prost u.v.a.
    Hindernisse: Neben der 5,50 Meter hohen Mega-Wand, die in dieser Staffel erstmals dabei ist, erwarten die Athleten folgende neue Hindernisse in der Vorrunde und der anschließenden Halbfinalqualifikation: Der Hängegleiter mit Pendel, der Klacker und Hangel-Trommeln. Wieder dabei sind: Die modernisierte Drehscheibe, die Schwingflügel, der Ring-Raster, der Kamin mit Klappen und viele andere Hindernisse. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.09.2019RTL
  • Staffel 4, Folge 3
    In der dritten Vorrunde der 4. Staffel treten wieder hochmotivierte Athleten mit dem Ziel an, 1. Ninja Warrior Germany zu werden. Unter den Sportlern sind erneut einige Wiederkehrer, die die Zuschauer aus vergangenen Staffeln kennen, sowie zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen. Am Ende des Vorrunden-Parcours steht in diesem Jahr immer die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Als ganz neues Hindernis sind heute die Schwingenden Speichen dabei. Welches sind die besten Athleten aus Runde 3, wie weit kommen die besten Frauen, wer schafft es bis ins Halbfinale?
    Folgende Athleten treten heute u. a. an:
    Sladjan „Sladi“ Djublabic (30), alias der „Sladinator“, Unternehmensberater aus Köln, ist seit der 1. Staffel einer der Helden der deutschen Ninja-Warrior-Fans. Vielen Fans ist er dank seiner Choreografien im Parcours zum Vorbild geworden. Der NRW-Meister im Bouldern von 2014 war bis jetzt jedes Mal im Finale, ob er es in diesem Jahr bis zum Mount Midoriyama schafft?
    Carolin Hingst (38), Profisportlerin und Personal Trainerin aus Mainz, ist vor allem als professionelle Stabhochspringerin bekannt und kann zahlreiche Erfolge in diesem Sport vorweisen. Unter anderem erreichte sie den 6. Platz bei den Olympischen Spielen in Peking 2008. 2018 war sie die schnellste Sportlerin in der RTL-Sendung „Showdown – Die Wüsten Challenge“. Aktuell macht Carolin eine Ausbildung im Mental-Coaching-Bereich in der Berufsförderungsdienstzeit der Bundeswehr.
    Joel Mattli (25), Student aus Dällikon/​Schweiz, studiert International Business und modelt nebenbei. Er hat ein halbes Jahr im asiatischen Raum gelebt und dort u. a. an der „Ninja-Academy“ für diese Staffel trainiert. Er war bereits 2018 dabei und trat in 2 Staffeln „Team Ninja Warrior“ an. Joel liebt die Vielseitigkeit dieses Sports, aber auch Surfen und hat in der Schweiz früher in der 2. Liga Fußball gespielt. Außerdem schreibt Joel Lagerfeuerlieder für die Gitarre und singt gerne. Wie weit wird er in diesem Jahr kommen?
    Alix Arndt (40), Dipl.-Agraringenieurin aus Leicester/​England, kommt ursprünglich aus Chemitz und wanderte mit 19 Jahren nach Wales aus. 2016 (in Staffel 1) war sie die erste Frau, die bei „Ninja Warrior Germany“ die Wand bezwungen hat. Seitdem hat Alix an diversen internationalen Ninja-Wettkämpfen teilgenommen, sieht aber ihre Nervosität als ihre größte Schwäche im Parcours an. Ob sie ihre Nervosität in diesem Jahr besiegen kann und ins Finale kommt?
    Max Sprenger (24), Student aus Köln, war in bisher allen Staffeln von „Ninja Warrior Germany“ und „Team Ninja Warrior Germany“ einer der Top-Athleten. Seine sportliche Motivation bekommt er von seinen Kumpels wie Sladi (Sladjan Djulabic, heute ebenfalls dabei) und Philipp van der Grinten, mit denen er gemeinsam im Stuntwerk Köln trainiert. Dort arbeitet Max auch neben seinem Studium als Personal Trainer u.a. auch für andere Ninja-Sportler. Wird er es in diesem Jahr bis auf den Mount Midoriyama schaffen?
    Arleen Schüssler (27), Verkäuferin von Ninja-Parcours-Hindernissen aus Aachen, ist seit Staffel 2 bei „Ninja Warrior Germany“ dabei und hat ihre Leistung kontinuierlich gesteigert. Als Team-Kapitänin „Ninja Queen Arleen“ erreichte sie mit ihrem Team „Queen of Kingz“ in beiden Staffeln „Team Ninja Warrior Germany“ den 2. Platz im Finale. Eine hervorragende sportliche Figur machte sie außerdem in „Showdown – Die Wüsten- Challenge“. Heute tritt sie gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Benedikt Sigmund an. Wird Arleen weiter ins Halbfinale kommen?
    Benedikt Sigmund (35), selbstständiger Fitnessökonom aus Aachen, hat bei „Ninja Warrior Germany“ die Liebe seines Lebens gefunden. Im Rahmen der 3. Staffel lernte er Arleen Schüßler kennen – und lieben. Schon bald teilten die beiden mehr als nur ihre Leidenschaft für den Sport, inzwischen haben sie auch eine gemeinsame Wohnung. Unser „Ninja-Couple“, die auch bei „Team Ninja Warrior Germany“ zusammen im Team „Queen of Kingz“ glänzten, treten nacheinander im gleichen Parcours an. Wird der „Ninja King Benni“ stärker sein als seine „Queen“? Werden beide eine Runde weiterkommen?
    Michael Bräuer (24), Bauphysiker aus Linz/​Österreich, kann zahlreiche Erfolge im Klettersport vorweisen. Unter anderem wurde er viermal österreichischer Landesmeister. Bouldern und Sportklettern nimmt einen Großteil seiner Zeit ein. Zu Michaels Hobbies zählt das Bergsteigen: 2017 hat er den Kilimanjaro bestiegen und 2018 den Damavand. Ob er mit diesen Voraussetzungen auch den Mount Midoriyama besteigen wird? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.09.2019RTL
  • Staffel 4, Folge 4
    Auch in der vierten Vorrunde treten wieder hochmotivierte Athleten aus allen Berufssparten an, 1. Ninja Warrior Germany zu werden. Unter den Sportlern sind erneut einige Wiederkehrer, die die Zuschauer aus bisherigen Staffeln kennen, sowie natürlich zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen. Am Ende des Vorrunden-Parcours steht in diesem Jahr die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Wird sie nicht geschafft, hat man noch einen weiteren Versuch an der bisherigen, 4,25 Meter hohen Wand. Als ganz neue Hindernisse sind heute in der Vorrunde die Doppelte Stammrolle und in der Halbfinalqualifikation die Stimmgabeln und die Steuerräder dabei. Werden die Athleten auch die neuen Hindernisse bezwingen können? Wie weit kommen die besten Frauen? Wer schafft es bis ins Halbfinale?
    Folgende Athleten treten heute u. a. an:
    Jun Kim (31), Foto- und Videograf aus Köln, nimmt bereits zum fünften Mal an einem ‚Ninja Warrior‘-Format teil: Er war in der 2. und 3. Staffel von „Ninja Warrior Germany“ und bei beiden Staffeln von „Team Ninja Warrior Germany“ dabei, außerdem in der 1. Staffel von ‚Big Bounce – Die Trampolinshow‘. Ninja-Sport ist neben dem Fotografieren Juns größte Leidenschaft. In diesem Jahr belegte er den ersten Platz bei einem Ninja-Wettkampf in Holland und 2018 den dritten Platz bei einem ähnlichen Wettkampf in Frankreich. Damit er für den deutschen Ninja-Parcours in diesem Jahr gewappnet ist, trainiert er 5–6 Mal die Woche seine Ausdauer und Griffkraft. Wo wird er sich platzieren?
    Omid Bayat (33), Restaurantinhaber aus Berlin, war bereits bei ‚Ninja Warrior Germany‘, „Team Ninja Warrior Germany“ und „Big Bounce“ dabei und bewies seine extreme Körperspannung und Flexibilität, die er mit Bouldern, Tricking und Kunstturnen stärkt. Außerdem saß Omid in der Silvestersendung 2018 auf dem Ratestuhl bei Günther Jauch in ‚Wer wird Millionär?‘. Omid, der in Berlin mit seiner Schwester Monika das Restaurant „LASH“ (Low carb And freSH) betreibt, beschreibt sich selbst als ‚super Koch und super Kizomba-Tänzer‘. Ob ihm das im Parcours helfen wird?
    Kim Marschner (21), Profi-Kletterer aus Schorndorf, war bei der letzten Staffel von „Ninja Warrior Germany“ erstmals dabei und direkt einer der Top Athleten der Show, der es bis ins Finale geschafft hat. Kim klettert seit seinem 10. Lebensjahr und ist Mitglied im Kletter-Jugend-Nationalteam. Auch seine Eltern sind begeisterte Kletterer und haben ihm seine Leidenschaft somit quasi in die Wiege gelegt. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass er zu den besten Nachwuchskletterern in Deutschland gehört. Schafft er es in diesem Jahr als erster, den Mount Midoriyama zu bezwingen?
    Maria Henneken (33), Masterstudentin aus Köln, ist ebenfalls eine Wiederkehrerin mit Erfahrung aus vier ‚Ninja Warrior‘-Formaten. Neben dem Studium ist sie als Trainerin im Inline-Skaten und als Athletiktraining für Kinder und Erwachsene aktiv. So hat sie mittlerweile sowohl im Inline-Speedskaten, als auch bei diversen Marathons Erfolge erzielt. Um diese Erfolgsstrecke fortführen zu können, baute ihr Verlobter als Vorbereitung in der ganzen Wohnung Ninja-Hindernisse auf.
    Pamela Forster (32), Freerunnerin aus Wien, ist Präsidentin des österreichischen Parcours- und Freerunning Verbands (ÖPFV). Bei „Team Ninja Warrior Germany“ war sie zwei Staffeln lang die starke Frau im Team „Buzzinga“ des ersten „Last Man Standing“ Oliver Edelmann. Pamela war früher im Kunstturnen sehr aktiv und gewann in ihrer Jugend den Bundesmeistertitel. Heute fokussiert sie sich eher auf das Freerunning, Klettern und Bouldern, damit sie im Ninja-Parcours möglichst weit kommt.
    Fabiola Hopp (33), Geschäftsführerin eines Fitnessstudios aus Ederheim, wurde heimlich von ihrer Ex-Freundin bei „Ninja Warrior Germany“ angemeldet. Sie hat sich mit Wandern, Crossfit und Krafttraining auf ihren großen Auftritt vorbereitet und hofft damit ihre Schwächen, wie die kleine Körpergröße, zu kompensieren.
    Sven Jakobs (31), Elektroniker aus Herzogenrath, versucht, trotz seiner Meinung nach fehlender sportlicher Technik, den Ninja-Parcours zu meistern. Seit eineinhalb Jahren geht er dafür fünf- bis sechsmal in der Woche zum Sport, achtet auf seine Ernährung und trinkt viel Kaffee. Der kaffeesüchtige Kandidat hat eine Message an die Kommentatoren der Show: „Jan und Buschi können mir gerne oben am Buzzer einen Espresso reichen.“ Für den Fall, dass er nach oben kommt, schmeißen wir direkt die Kaffeemaschine an!
    Till Ebener (34), Personal Trainer aus Köln, war bis jetzt in jeder Staffel von „Ninja Warrior Germany“ dabei. Der Diplom-Sportwissenschaftler geht gern an seine Grenzen, wenn er sich im Ninja-Parcours mit seiner Höhenangst auseinandersetzt oder mit Balancehindernissen kämpft – manchmal vergeblich. So gab ihm Jan Köppen in Staffel 2 nach seinem Ausscheiden auch den Spitznamen ‚Till the End‘, den Till dann direkt für sich privat übernommen hat. Wird er in dieser Staffel die Balance-Hindernisse bezwingen?
    Uwe Weitzer (35), Kinderchirurg aus Kainbach, war jeweils bei den letzten beiden Staffeln von „Ninja Warrior Germany“ und „Team Ninja Warrior“ dabei. Als Einhorn-Fan hat er den Spitznamen „Doc Unicorn“ bekommen. Um sich auf die diesjährige Show vorzubereiten, hat Uwe jede freie Minute im eigenen Ninja-Parcours trainiert und die bisherigen Hindernisse studiert. Obwohl er sich bei der 3. Staffel „Ninja Warrior Germany“ den Finger gebrochen und eine lange Reha hinter sich hat, wagt er sich dieses Jahr wieder in den Parcours. Ist er fit genug, um ins Halbfinale zu kommen?
    Giovanni Ertl (23), Personal Trainer aus München, war schon bei der letzten Staffel „Ninja Warrior Germany“ und bei der zweiten Staffel von „Team Ninja Warrior“ dabei. Giovanni hält sich mit Basketball, Bouldern und Parkour fit, weshalb er sich auch täglich ein Nutella-Brötchen gönnen kann, ohne aus der Form zu kommen. Mit dem Preisgeld würde er die erste Ninja-Halle in München eröffnen. Kann er sein Hobby zum Beruf machen?
    Marian Lotze (23), Student aus Breisach am Rhein, ist lizensierter Übungsleiter für Geräteturnen. Seine Stärke ist gute Körperspannung, die durch sein intensives Training mit Barren-, Reck- und das Bodenturnen kommt. Als trainierter Breitensportler kann er auf Fähigkeiten verschiedener Sportarten zurückgreifen und das macht ihn nach eigener Aussage zum perfekten Ninja Warrior. Wir weit wird er in dieser Staffel kommen?
    Mark Maurer (21), Rettungssanitäter aus Germersheim, hat in seinem jungen Leben schon viele sportliche Erfolge erzielt. Während er sich früher auf Leichtathletik konzentrierte, fokussiert er sich aktuell auf das Rope Skipping. In dieser Disziplin hat er sich 2019 für die EM in Graz und die WM in Oslo qualifiziert. Trotzdem hat auch Mark eine Schwäche, und das ist die fehlende Griffkraft. Wird er den Parcours trotzdem meistern?
    Milan Schirowski (29), Lebensmittelchemiker aus Fürth, schreibt gerade an seiner Doktorarbeit in organischer Chemie. Zur Vorbereitung auf die Show nahm er an diversen Ninja-Wettkämpfen teil und verstärkte sein Boulder-Training. Einen Ninja-Erfolg konnte er aber schon verzeichnen: bei der zweiten Staffel von „Team Ninja Warrior“ gewann er als schnellster Athlet in der K.O.-Runde 3.000€. Wird er in der heutigen Folge auch der schnellste Athlet sein?
    Norbert Schwarz (33), Prozesstechniker aus Hohenpolding, hat 2017 in Peru auf einer der höchsten Goldminen der Welt gearbeitet. In seiner Jugend war er Sportkletterer und damals bei der Deutschen Meisterschaft dabei. Seine Stärke im Hangeln und seine Griffkraft konnte er schon bei der dritten Staffel von „Ninja Warrior Germany“ im Finale unter Beweis stellen. Um die Show in diesem Jahr zu gewinnen, hat er im Garten an seiner selbstgebauten Himmelsleiter trainiert sowie im ausgebauten Kellerraum gebouldert.
    Quang-Lam Ngo (27), Student der Wirtschaftsinformatik aus Köln, hat seine Wurzeln in Vietnam. Von Freunden bekam er den Spitznamen ‚Lee‘, weil er für sie die Reinkarnation von „Bruce Lee“ ist. So gehört Bruce Lee neben Muhammed Ali und Jackie Chan auch zu seinen Vorbildern. Um diesen großen Persönlichkeiten gerecht zu werden, hält er sich mit Kraftsport, Boxen und Klettern fit. Wir weit wird Quang-Lam dank seiner Vorbilder im Parcours kommen?
    Stefan Angermeier (27), Versuchsmechaniker aus Karlskorn, möchte ganz Deutschland und besonders Buschi beweisen, dass nicht nur leichtgewichtige Kletterer in der Lage sind, weit zu kommen. Deshalb hat der gelernte Schweißer zur Vorbereitung auf die Show in seinem Garten über fünf Tonnen Stahl zu einem Ninja-Parcours verbaut. So konnte er auch seine Stärken beim Seilklettern und an der Himmelsleiter weiter ausbauen. Ob er es so auf den Mount Midoriyama schafft?
    Charline Hausen (26), Polizeikommissarin aus Duisburg, liebt neben dem Motorradfahren auch das Reisen und Hundesitting. Passend dazu möchte sie mit dem Preisgeld auch eine Hundetagesstätte eröffnen. Damit das klappt, hat sie sich mit Laufen, Krafttraining und Bouldern auf die Show vorbereitet und möchte – nach eigener Aussage – mit ihrem Können einige männliche Athleten links liegen lassen. Ob Charline das gelingt? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.10.2019RTL
  • Staffel 4, Folge 5
    Auch in der fünften von sieben Vorrunden treten hochmotivierte Athleten aus allen Berufssparten an, um 1. Ninja Warrior Germany zu werden. Unter den Sportlern sind wie immer Wiederkehrer, die die Zuschauer aus bisherigen Staffeln kennen, und zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen. Am Ende des Vorrunden-Parcours steht in diesem Jahr die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Wird sie nicht geschafft, hat man noch einen weiteren Versuch an der bisherigen, 4,25 Meter hohen Wand. Als ganz neues Hindernis ist heute in der Vorrunde die Sprungstande dabei. Wie viele Hindernisse werden die Athleten bezwingen können? Wie weit kommen die besten Frauen? Wer schafft es bis ins Halbfinale?
    Folgende Athleten treten heute u. a. an:
    Moritz Hans (23), Student aus Stuttgart und „Last Man Standing“ der 2. Staffel von 2017, erreichte bei der zweiten Staffel „Team Ninja Warrior“ die schnellste Zeit in der K.O.-Runde und gewann 3.000 € für sein Team. Heute tritt er wieder gemeinsam mit seinem älteren Bruder Philipp an, der in der letzten Staffel aussetzen musste und geht damit in eines von drei heutigen Brüder-Duellen. Mit 16 Jahren kaufte Moritz sich einen alten Mini, den er seitdem gemeinsam mit seinem Vater restauriert. Ziel ist es, das Auto dieses Jahr fahrtüchtig zu machen
    Philipp Hans (25), Student aus Stuttgart und älterer Bruder von Moritz Hans, war schon bei den ersten beiden Staffeln „Ninja Warrior Germany“ dabei. Philipp jobbt nebenbei als Industriekletterer und bringt beispielsweise Dekoration an Einkaufszentren an. Mit Moritz und zwei anderen Freunden wohnt er zusammen in einer Kletter-WG. Philipp und Moritz liefern sich eines der drei heutigen Brüder-Duelle: Wer von ihnen ist der Schnellste im Parcours?
    Christian Kirstges (32), Vertriebsleiter bei einer Versicherung aus Mühlheim-Kärlich, war bei jeder Staffel „Ninja Warrior“ dabei. ‚Hightower‘, wie ihn seine Freunde nennen, ist mit genau 2 Metern der größte Kandidat in diesem Jahr. Im letzten Jahr hat er Jan und Buschi nach dem Buzzern seine berühmte enge rote Ninja-Hose geschenkt – was hat Christian heute als Überraschung im Gepäck?
    Daniel Decker (21), selbstständiger Vermögensberater aus Püttlingen, ist professioneller Ringer und Cheerleader. Im Ringen kämpft er seit 2017 in der 1. Bundesliga und ist mehrfacher Deutscher Meister und Saarlandmeister. Der Ninja-Wiederkehrer tritt heute mit seinem Bruder Dennis im Duell an – welcher der beiden Brüder ist stärker und kommt am weitesten im Parcours?
    Dennis Decker (23), Logistiker aus Riegelsberg, tritt gemeinsam mit seinem Bruder Daniel bei der diesjährigen Staffel an. Genauso wie sein kleiner Bruder, ist auch Dennis erfolgreicher Ringer. Seit 2012 kämpft er in der 1. Bundesliga, ist mehrfacher Saarlandmeister und war schon bei der EM und der WM dabei. Auf die heutige Show hat er sich mit intensiven Klettersessions, Schnelligkeits- und Koordinationstraining vorbereitet. Wird er seinen Bruder im Ninja-Parcours besiegen?
    Michelle Reichrath (22), Schülerin aus Waldgassen, wurde von Buschi in der Show mal „Teufelsweib“ genannt. Im Mehrkampf trat sie bis 2018 in der Oberliga an und wurde zweifache Saarlandmeisterin. Nach der Teilnahme an den letzten beiden Staffeln „Ninja Warrior Germany“ weiß sie genau, worauf sie achten muss und trainiert deshalb vorwiegend ihre Griffkraft und Schnelligkeit. Wird sie es bis ins Halbfinale schaffen? Mit Daniel Decker, Dennis Decker und Michelle Reichrath tritt übrigens heute das komplette Team „Saarmurais“ von „Team Ninja Warrior Germany“ an.
    Alex Grunwald (30), Lehramtsstudent aus Berlin, hat 2018 mit seinem Bruder Anatoli und einem Kumpel ihre eigene „Ninja-Hall“ in Berlin eröffnet. Alex ist unter den Athleten für seine enorme Schnelligkeit bekannt. Zur Vorbereitung auf die Show entwickelte, baute und testete er selbst Hindernisse. Dadurch konnte er viel Bewegungserfahrung sammeln und ein Verständnis für Hindernisse entwickeln.
    Christian Harmat (27), Social Media Manager aus Basel (Schweiz), hat einen Freerunning-Verein gegründet, wo er Trainingskurse und Workshops an Schulen anbietet. Er wurde schon für seine Leistungen als „Parkour-Athlet“ ausgezeichnet und schaffte eine Bestplatzierung bei den Parkour-Meisterschaften in der Kategorie Speed. Ganz spezielle Talente sind zum Beispiel ein Aufschwung an der Himmelsleiter oder ein Salto im Tunnelsprung. Bei „Team Ninja Warrior“ stand er mit seinen Teams zweimal im Finale, auch bei „Ninja Warrior“ war er in Deutschland und in der Schweiz bereits im Finale, schaffte bisher aber nie den Sieg. Wird es dieses Jahr endlich soweit sein?
    Marco Addamiano (24), Auszubildender zum Industriemechaniker aus Essen, und sein 12 Minuten jüngerer Zwillingsbruder Kevin Addamiano (24), Kfz-Mechatroniker aus Hattingen, treten heute zusammen als „Die Cosplayer“ an. Marco trägt gerne dunkle Kleidung, was im Gegensatz zu seinem Bruder steht, der bunte Kleidung bevorzugt. Diese Stilrichtungen nutzen sie gerne für ihre Cosplays und stellen damit z. B. Gut und Böse dar. Ob heute das Gute oder Böse siegt, wird der Parcours zeigen.
    Johannes Mann (28), Verkäufer im Einzelhandel aus Köln, war bereits in der zweiten Staffel dabei und will sich jetzt erneut beweisen. Sein Motto ist „Einmal Ninja, immer Ninja“ – so trainiert er auch: Johannes bouldert seit fünf Jahren in verschiedenen Ninja-Hallen. Seine größte Schwäche sind die Balance-Hindernisse, in den Vorrunden jeweils das dritte Hindernis. Ob er seine Balance heute im Griff hat?
    Marion Luck (28), Betreiberin der Ninja-Trainings-Halle ‚Warrior‘s Luck’ in Erlangen, studiert nebenbei Sportökonomie. Während ihres USA-Auslandsjahres mit 16 Jahren kam Marion das erste Mal mit „Ninja Warrior“ in Berührung. So entstand die Idee von ihrer eigenen Ninja-Trainingshalle, mit der sie sich einen Lebenstraum erfüllte. Ob sie es heute ins Halbfinale schafft?
    Lilli Kiesgen (22), Studentin aus Bad Vilbel, nahm schon an diversen Boulder-Wettbewerben auf der ganzen Welt teil. Passend dazu ist sie seit ihrem 11. Lebensjahr Mitglied im Boulder-Nationalkader und erzielte darin einige Erfolge. Für die Show konzentrierte sie sich neben ihrem normalen Training auch auf das Klettern und Parkour.
    Max Staats (22), Physikstudent aus Leipzig, schreit beim Sport gerne mal nach Leibeskräften, um genug Energie rauszuholen. Er wird als „paddelnder Physikstudent“ bezeichnet, weil er im Kanurennsport schon Deutscher Meister und Norddeutscher Meister im Kajak-Zweier wurde. Um im Ninja-Parcours nicht unterzugehen, trainiert er seine Griffkraft mit Bouldern und Hangeln.
    Julia Koch (18), Sportstudentin aus Köln, arbeitet nebenbei in einer Kletterhalle an der Theke und als Routenbauerin. Sie ist erfolgreiche Speedkletterin und hat 2019 an der deutschen Meisterschaft teilgenommen. Auf den Parcours hat sie sich mit Klettern und Hindernis-Training in Ninja-Hallen vorbereitet.
    Daniel Springer (35), Inhaber einer Internetagentur aus Stuttgart, hat schon als Kind mit leichten Mini-Hanteln trainiert, die ihm sein Vater extra anfertigen ließ. So fing er auch recht früh mit dem Kraftsport und Inlineskating an, wo er international aktiv war. Für die Show hat er sich außerdem mit Bouldern und Parcours-Training vorbereitet.
    Florian Böbel (31), Feuerwehrmann aus Lenningen, bezeichnet sich selbst als ‚Underdog, der für Überraschungen gut ist‘. Sein Steckenpferd ist das Sportklettern, worin er schon Süddeutscher Meister und Landesmeister in Baden-Württemberg wurde. Die Hans-Brüder kennt Florian von klein auf, weil sie in der selben Kletter-Trainingsgruppe waren. Damals war er ihnen durch sein Alter immer etwas voraus. Ob er diesen Vorsprung heutzutage immer noch hat, muss er bei den Hindernissen unter Beweis stellen.
    Rene Poprawa (29), Fahrzeugwäscher aus Erfurt, trainiert seit fünf Jahren mit einer sauerstoffreduzierenden Maske, die seine Fitness steigern soll. Er ist ein Einzelkämpfer und fühlt sich durch seine Maske und die Verkleidung unbeobachtet. Während er früher lange Zeit im Basketball aktiv war, betreibt er heute eher Yoga, Thaiboxen und Parkour
    Kim Komnenic (26), Personal Trainerin und Influencerin aus Köln, betreibt mit ihrem Freund einen Online-Merchandise-Shop. Sie hat früher Fußball gespielt und macht jetzt viel Kraftsport und Cardio im Fitnessstudio. Das Organisationstalent möchte mit dem Preisgeld eine Amerikareise finanzieren, vorausgesetzt, sie kann endlich ihre Flugangst in den Griff bekommen. Ob ihr Plan aufgeht?
    Dennis Kraus (29), Fleischer aus Oberreute, arbeitet nebenbei an seinem eigenen Produkt: einer fettfreien Wurst in bester Qualität. Neben dem Wurstgeschäft baut er beruflich Wohnwagen und gibt im privaten Rahmen Trainerstunden im Fitnessbereich. Für den Alleskönner ist sein guter Freund Reinhard ein Vorbild, weil er trotz Leukämie bis zum letzten Tag niemals aufgegeben hat.
    Steven Hofmann (31), Automobilkaufmann aus Kirchheim, ist seit sieben Jahren als Gogo-Tänzer und Stripper unterwegs. Er hat das gleiche Maori-Motiv auf dem Oberarm und der Brust tätowiert, wie sein Vorbild Dwayne „The Rock“ Johnson. Genauso wie Dwayne hat Steven durch seine Muskelmasse auch ein hohes Körpergewicht. Zusätzlich dazu könnte ihm seine geringe Größe und die damit fehlende Reichweite auch zum Verhängnis werden.
    Artur Sommer (26), Student aus Salzkotten, arbeitet nebenbei als Pizzalieferant. Er war 2019 Halbfinalist bei der Deutschen Calisthenics-Meisterschaft und hat sich damit auch auf „Ninja Warrior“ vorbereitet. Zusätzlich hat er seinen selbstaufgebauten Parcours durchlaufen und mit Fitnessübungen trainiert.
    Eric Krüger (31), Bundespolizist aus Markranstädt, ist ehemaliger Leichtathletik-Profi im Sprint. 2012 war er bei den Olympischen Spielen in London dabei und hat sich deshalb auch ein Olympia-Tattoo am Oberarm stechen lassen. Mit einem Training aus Laufen, Trampolin-Parcours und Bouldern hat er auf die Show hingearbeitet.
    Jonathan Jung (19), FSJler aus Karlsruhe, lebt aktuell in einer WG mit 5 Mädels und 3 Jungs. Er ist sehr gläubig, hat sich aber erst 2017 taufen lassen und ist im Bereich Jugendarbeit tätig. Sein regelmäßiges Schwimmtraining hat er mit selbstaufgebauten Hindernissen auf Spielplätzen und dem Fitnessstudio ergänzt.
    Marlene Emminger (35), Berufssoldatin aus Essen, ist gelernte Rettungsassistentin und übt den Beruf weiterhin aus, wenn sie in den Einsatz geht. Sie hat früher erfolgreich Fußball gespielt und war unter anderem in der polnischen Nationalmannschaft und in der 1. Deutschen Frauenbundeliga. Die sportliche Soldatin hält sich außerdem mit Crossfit und militärischem Training fit.
    Hindernisse: Neben der 5,50 Meter hohen Mega-Wand, die in dieser Staffel erstmals dabei ist, erwartet die Athleten heute die Sprungstange als ganz neues Hindernis. Außerdem müssen u. a. folgende bereits bekannte Hindernisse überwunden werden: Der große Pendel-Stamm, die doppelte Stammrolle und der Einraster in der Vorrunde, Die Stimmgabeln, der Rohrschlitten mit Rad, die Himmelsleiter und die Steuerräder in der Halbfinalqualifikation. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.10.2019RTL
  • Staffel 4, Folge 6
    Auch in der sechsten von sieben Vorrunden treten hochmotivierte Athleten aus allen Berufssparten an, um 1. Ninja Warrior Germany zu werden. Unter den Sportlern sind wie immer Wiederkehrer, die die Zuschauer aus bisherigen Staffeln kennen, und zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen. Am Ende des Vorrunden-Parcours steht in diesem Jahr die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Wird sie nicht geschafft, hat man noch einen weiteren Versuch an der bisherigen, 4,25 Meter hohen Wand. Als ganz neue Hindernisse sind heute in der Vorrunde das Hangel-Labyrinth und in der Halbfinal-Qualifikation das Hangel-Dach aufgebaut. Werden die Athleten auch die neuen Hindernisse bezwingen können? Wie weit kommen die besten Frauen? Wer schafft es bis ins Halbfinale?
    Folgende Athleten treten heute u. a. an:
    Rita Benker (30), Testingenieurin aus Leimen, erreichte schon mehrere Platzierungen bei Ninja-Wettbewerben. Sie trainiert in Ninja-Trainingshallen, macht viel Fitness und Calisthenics. Da sie im letzten Jahr bereits am Fünfsprung scheiterte, geht Rita in diesem Jahr mit verstärktem Trainingseinsatz auf Nummer Sicher: Sie will ihr frühzeitiges Ausscheiden nicht wiederholen und heute einer der stärksten Frauen im Parcours sein. Ob sie ihr Ziel erreicht?
    Michael Siegmund (38), Sportbeauftragter bei der Berufsfeuerwehr aus Köln, war Leistungsschwimmer in der 2. Bundesliga. Siggi, wie er von Freunden genannt wird, war Team-Kapitän des Teams „Tarzan“ in zwei Staffeln „Team Ninja Warrior Germany“ – seitdem klettert er auch als Tarzan durch den regulären Ninja-Parcours. Im letzten Jahr hat er es bis ins Finale geschafft, ob er in diesem Jahr die Lianen bis zum Sieg am Mount Midoriyama schwingen wird?
    Michael Wohlgenannt (24), Projekt- und Prozessmanager aus Langenegg (Österreich), spielt neben seinem Ninja-Training Fußball, macht Crossfit und geht ins Fitnessstudio. 2018 war er bei „Ninja Warrior“ in Deutschland und in der Schweiz dabei und tritt in diesem Jahr gemeinsam mit seinem Bruder Florian an. Michael wird „Old Ninja Brother“ genannt, während Florian der „Young Ninja Brother“ ist. Wer wird das Brüderduell gewinnen?
    Florian Wohlgenannt (21), Fitnesstrainer aus Langenegg (Österreich), auch genannt ‚Young Ninja Brother‘. Er trainiert mit seinem Bruder Michael, dem ‚Old Ninja Brother‘, auf ihrem selbstgebauten Ninja-Parcours in Omas Garten. Florian stand 2018 bei „Ninja Warrior Switzerland“ im Finale – wird er es auch bei uns bis ins Finale schaffen? Und wird er schneller sein, als sein älterer Bruder?
    Daniel Schmidt (28), Polizeibeamter aus Hamburg, ist seit 24 Jahren aktiv im Trampolin-Turnen. Das Talent liegt in der Familie: Sein Vater und Großvater waren ebenfalls, sowohl bei der Polizei als auch Trampolin-Nationalturner. 2019 war Daniel bester Einzelturner der Trampolinbundesliga und insgesamt 23 Mal Deutscher Meister. Fürs Ninja-Training hat er das Trampolin ausnahmsweise beiseite gestellt und auch Hangeln und Klettern trainiert. So hat er es bei Ninja Warrior Germany bereits in Staffel 1 und 3 bis ins Finale geschafft. Daniels besondere Herausforderung: Er tritt gemeinsam mit seiner Freundin Antonia Quindel an.
    Antonia Quindel (20), Studentin aus Hamburg, ist genauso wie ihr Freund Daniel Schmidt erfolgreich im Trampolinsport. Dabei wurde sie fünfmal Deutsche Meisterin und nahm an der Jugend WM teil. Für die Show hat sie ein zusätzliches Kraft- und Parkour-Training absolviert. Kann sie den Ninja-Parcours schneller besiegen als ihr Freund und es bis ins Halbfinale schaffen?
    Jescher Heidl (26), Vertriebler in einem Fitnessstudio aus Wiesbaden, ist im sportlichen Bereich im Bodybuilding und Bodyweightfitness erfolgreich, wo er schon Deutscher Meister wurde. Jescher, sein Bruder Manasse und seine Schwester Mercy traten in beiden Staffeln von „Team Ninja Warrior Germany“ als Familienteam „Indian Fire“ an. Jetzt wollen alle drei auch in der regulären Show glänzen. Wer ist im Familien-Wettkampf der oder die stärkste?
    Manasse Heidl (25), Abteilungsleiter einer Modeboutique aus Wiesbaden, arbeitet nebenbei als Männermodel. Mit seinen Geschwistern Jescher und Mercy trat er bereits zweimal als Team „Indian Fire“ bei „Team Ninja Warrior Germany“ an. Wer ist im Familien-Wettbewerb der Heidls der oder die stärkste?
    Mercy Heidl (24), Friseurmeisterin aus Wiesbaden, war schon mit ihren Brüdern bei „Team Ninja Warrior Germany“ dabei und nimmt nun zum ersten Mal an der regulären Staffel teil. Sie ist, wie auch ihre Brüder, sehr gläubig und wird im September ihren Verlobten heiraten. Um am Ende den Buzzer drücken zu können, hat sie zur Vorbereitung an Ninja-Events teilgenommen und regelmäßig im Fitnessstudio trainiert. Wer ist im Familien-Wettkampf der oder die stärkste?
    Patrick Sonderegger (35), National Sales Manager aus Oberbüren SG (Schweiz), ist seit der ersten Staffel bei „Ninja Warrior Germany“ dabei, stand bei uns bisher einmal im Halbfinale und in der Schweizer Ausgabe sogar im Finale. Bei „Team Ninja Warrior Germany“ war er der Kapitän des Teams ‚Rough‘N’Tough’. Ob er es in diesem Jahr bei uns auch bis ins Finale schafft? Im Training hat er verstärkt Kraft und Technik mit Klettern, Kraftsport und Ninja-Training verbunden.
    Michael Rindisbacher (33), Auszubildender zum Lokomotivführer aus St. Gallen (Schweiz), fördert über 40 Street Workout-Parks in der Schweiz. Der gelernte KFZ-Mechaniker nahm bereits mehrfach bei „Ninja Warrior Germany“ in Deutschland und in der Schweiz teil. In diesem Jahr tritt Michael erstmals ohne seine beiden Brüder Roman und Thomas im Parcours an. Ob er es solo ins Halbfinale schafft?
    Markus Schmoltner (23), Student aus Graz (Österreich), kümmert sich mit seinem Bruder um das hinterlassene Grundstück, mit elf Schafen und einer unvollendeten Villa, seines verstorbenen Vaters. Mit dem Preisgeld würde er die Villa – und somit das Lebenswerk seines Vaters – fertigstellen. Im sportlichen Bereich ist er sehr vielseitig und betreibt neben Bouldern auch Trampolinspringen und Wellenreiten.
    Cindy Wagner (24), Studentin aus Augsburg, ist ehrenamtliche Turn-Trainerin einer Jugendgruppe und arbeitet nebenbei in einem Trampolinpark. Im Geräteturnen ist sie seit 18 Jahren aktiv und trainiert seitdem mindestens sechsmal die Woche. Für die Show und insbesondere um die unter Ninjas gefürchteten Balancehindernisse zu meistern, hat sie zusätzlich mit Balance- und Schwungtraining in der Turnhalle vorbereitet.
    Deniz Celik (30), Elektroniker aus Großkrotzenburg, ernährt sich gemeinsam mit seiner Frau seit kurzem vegan. Im letzten Jahr hat er es sogar untrainiert bis ins Finale geschafft. Jetzt hat er sich mit Bouldern, Hangeltraining und Laufen auf den Parcours vorbereitet und ist überzeugt, dass er es dieses Mal auf den Mount Midoriyama schafft. Heute geht’s aber erstmal um den Einzug ins Halbfinale – ob er es schafft?
    Dustin Herbrüggen (23), Auszubildender aus Oberhausen, hat einen angeborenen Herzfehler und wurde bereits viermal am Herzen operiert. Trotz der künstlichen Herzklappe, liebt er den Sport und hat sich mit Klettern, Trampolinspringen und gesunder Ernährung auf „Ninja Warrior Germany „ vorbereitet.
    Allen Boxer (33), Opernsänger aus Berlin, stammt aus Ohio und lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Das Sprachtalent erzieht seine Kinder mit seiner französischen Frau dreisprachig. Zu seinen Stärken im Ninja-Parcours zählen seine Körpergröße, Reichweite und Sprungkraft. Wird er mit diesen Voraussetzungen den Parcours meistern und am Ende buzzern können?
    Markus Malle (47), Vertriebstrainer aus Winnenden, ist bereits vierfacher Großvater. Wenn er nicht gerade Zeit mit seinen Enkeln verbringt, backt er leidenschaftlich gerne Brezeln. Außerdem turnt Markus in der Verbandsliga sowie in der 3. Bundesliga und konnte dort schon einige sportliche Erfolge erzielen. Wie weit wird er es im heutigen Parcours schaffen?
    Philipp Koch (19), Schüler aus Mannheim, ist einer der erfolgreichsten Wakeboarder Deutschlands und beherrscht einen Trick, den weltweit nur fünf andere Wakeboarder können. Sein Talent kommt nicht von ungefähr, denn Philipp ist seit seinem 9. Lebensjahr fast jeden Tag auf dem Board. Sein großes Vorbild ist Nico von Lerchenfeld, ebenfalls Wakeboarder. Ob Philipp heute auf seinem Board (oder besser ohne) gut durch den Parcours surfen wird?
    Tobias Holz (18), Bauzeichner aus Rudersberg, geht gerne Joggen und macht Parkour-Training. Beim Jugend-Bouldern in Schwäbisch Gmünd erreichte er 2017 den 2. Platz. Tobias Stärken sind das Hangeln und die Kraft, während seine Schwächen in der Balance liegen. Wird er trotzdem alle Hindernisse meistern und eine Runde weiter kommen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.10.2019RTL
  • Staffel 4, Folge 7
    Letzte Vorrunde der 4. Staffel: Nach der heutigen Show stehen alle Halbfinalisten fest. Aus den ersten 6 Shows haben es 47 Ninjas bis in die nächste Runde geschafft – welche Athleten kommen heute weiter und komplettieren die Halbfinalisten? Unter den Sportlern sind wie immer Wiederkehrer, die die Zuschauer aus bisherigen Staffeln kennen, und zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen. Am Ende des Vorrunden-Parcours steht heute zum letzten Mal die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Wird sie nicht geschafft, hat man noch einen weiteren Versuch an der bisherigen, 4,25 Meter hohen Wand. Als ganz neue Hindernisse sind in der Vorrunde das Pendel-Brett und die Chaos-Teller aufgebaut. In der Halbfinal-Qualifikation ist der Zeitsprung neu dabei. Bekannte Hindernisse sind u. a. die Schwingenden Speichen, das Hangel-Labyrinth, der Rohrschlitten mit Rad und die Himmelsleiter.
    Folgende Athleten treten heute u. a. an:
    René Casselly (22), Akrobat aus Hamburg, wird als Artist von Zirkussen gebucht und gewann mit 15 Jahren als erster Deutscher den „goldenen Clown“ in Monte Carlo, der ihm von Fürst Rainier und Prinzessin Stephanie von Monaco überreicht wurde. René wuchs mit Elefanten auf, die sein ein und alles sind. Das gemeinsame Training zeigt er auf seinem offiziellen Instagram-Profil. Dank seines enormen Ehrgeizes, hat René mit seinem Team „Magic Monkeys“ beide Staffeln von „Team Ninja Warrior Germany“ (in Staffel 2 trotz Fußverletzung) sowie mit dem deutschen Team das erste „4 Nationen Special“ 2018 gewonnen. Wird er in diesem Jahr (alleine) auch „Ninja Warrior Germany“ gewinnen?
    Karim El Azzazy (28), Sporttherapeut aus Fellbach, trägt seinen Spitzname „Gummibär auf LSD“ zurecht, wenn man sieht, wie galant er durch den Parcours ‚hüpft‘. Turnen liegt bei den El Azzazys in der Familie: Karim hat im Alter von 6 bis 14 Jahren geturnt, Bruder Yasin ist ebenfalls Turner, der Vater hat in der ägyptischen Jugend-Nationalmannschaft geturnt und die Mutter war Turn-Trainerin. Um im Ninja-Parcours zu bestehen, hat Karim das Hangeln, Greifen und Schwingen trainiert. Kommt der gelernte Schreiner damit weiter, als sein älterer Bruder Yasin?
    Yasin El Azzazy (29), Student aus Murr, ist leidenschaftlicher Amateur-Barkeeper und hat mehrere Titel im Kunstturnen gewonnen. Yasin ist bereits ein Jahr länger im Ninja-Fieber als sein jüngerer Bruder Karim. Gemeinsam mit Katharina Blank bildeten die El Azzazy-Brüder das Team „TURNados“ bei „Team Ninja Warrior Germany“ (2. Staffel). Heute treten alle drei gemeinsam im regulären Ninja-Parcours an. Wer von den dreien wird der oder die stärkste im Parcours sein?
    Katharina Blank (26), Ingenieurin aus Bietigheim-Bissingen, wurde 2016 deutsche Meisterin im Kürbisrudern. In ihrer Jugend hat sie Stabhochsprung und Speerwurf betrieben. Heute hält sie sich eher mit Crossfit und Bouldern fit. Nach ihrer Ninja-Erfahrung bei ‚Team Ninja Warrior Germany‘, wo sie die weibliche Athletin im Team „TURNados“ mit Yasin und Karim El Azzazy war, ist sie bereit für neue sportliche Herausforderungen im heutigen regulären Parcours. Alle drei ‚TURNados‘-Teammitglieder treten heute an.
    Tabitha Eckfeld (24), Studentin aus Grafrath, arbeitet demnächst als Personaltrainerin für Functional Training in einem Fitnessstudio. Die Klettertrainerin hat schon selber an vielen Boulder-Wettkämpfen teilgenommen und dabei viele Erfolge erzielt. Außerdem nimmt sie an Ninja-Wettbewerben in ganz Deutschland teil. Ob sie es heute bis ins Halbfinale schaffen wird?
    Tony Tu (27), Anlagenmechaniker aus Münster, hat bis 2018 12 Jahre lang American Football gespielt. Außerdem ist Tony ein sehr guter Schwimmer und extrem durchtrainiert, was man auch an seinem Sixpack sieht, das er, wie einige andere Athleten dieser Staffel auch, perfekt definiert hat. Tony musste in Staffel 3 von „Ninja Warrior Germany“ wegen eines Kreuzbandrisses pausieren. Nun will er, wieder gesund und fit, in der neuen Staffel punkten und auf jeden Fall bis ins Halbfinale kommen. Ob es ihm gelingt?
    Marvin Mitterhuber (25), Student aus Esslingen, ist der ganze Stolz seines Vaters, der auf den Philippinen lebt und in jedem Jahr extra anreist, um seinen coolen und sportlichen Sohn im Ninja-Parcours anzufeuern. Marvin wohnt zwar (seiner Freundin zuliebe) in einer Mietwohnung, würde aber lieber dauerhaft in einem Bus leben. Fit hält er sich mit Bouldern, Klettern und Parkour. Kann er dieses Jahr mit seinem Vater den Sieg feiern?
    Krister Kröll (19) aus Stopperich, macht eine Ausbildung zum Demeter-Landwirt und -gärtner. Die Familie besitzt einen Bauernhof in der 8. Generation, der seit 2012 ein Biobetrieb ist. Krister hört auf den Spitznamen ‚Twinboy 1‘, weil er und sein älterer Bruder Jörn oft für Zwillinge gehalten werden. Die „Twinboys“ sind beide bei der diesjährigen Staffel „Ninja Warrior Germany“ dabei. Zur Vorbereitung auf die Show hat Krister, wie man es auf einem Bauerhof so macht, u. a. Rinder einfangen und Kühe per Hand gemolken. So will er heute alle Hindernisse einfangen und den Parcours melken, um es bis ins Halbfinale zu schaffen.
    Jörn Kröll (22), Student aus Bernburg, ist der ältere Bruder von Krister Kröll. 2017 hat Jörn in der Türkei als freiwilliger Helfer bei einem Meeresschildkrötenschutzprojekt mitgewirkt. Sein Herz schlägt sowohl für seine Tiere als auch für den Sport. Deshalb tritt er dieses Jahr gemeinsam mit seinem Bruder Krister bei „Ninja Warrior Germany“ an. Wird sich das landwirtschaftliche Training auszahlen? Wer von beiden gewinnt das Duell der Brüder mit den schwedischen Vornamen?
    Balian Buschbaum (38), Business- und Lifecoach aus Aschaffenburg, war als Yvonne Buschbaum 15 Jahre Leistungssportlerin im Bereich Leichtathletik und Stabhochsprung, gewann mehrere Meistertitel und war bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney dabei. Nachdem er 2007 seine Sportlerkarriere beendete, unterzog er sich einer Geschlechtsanpassung und fühlt sich seitdem im richtigen Körper. 2013 tanzte Balian bei der RTL-Show ‚Let‘s Dance’ mit. Wie wird er im Ninja-Parcours abschneiden?
    Yoni Meergarten (35), Leiterin einer Kindersportschule aus Hamburg, hat Handball in der dritten Liga gespielt. Neben dem Klettern und dem üblichen Krafttraining geht sie auch gerne Surfen. Auf den Parcours hat sie sich außerdem mit Bouldern und Ninja Training vorbereitet. Wird die strebsame Hanseatin heute den Buzzer drücken und ins Halbfinale kommen?
    Siegfried Sperlich (29), Zirkusartist aus Stuttgart, lebt schon seit seiner Kindheit beim Zirkus. Aktuell tritt er beim „Zirkus des Horrors“ im 9 Meter hohen, sogenannten „US-Todesrad“ auf. Sein Arbeitsalltag bietet Siegfried die besten Voraussetzungen für den Ninja-Sport und somit auch für die Show. In diesem Jahr tritt er mit zweifacher Familienpower an, denn sein Bruder Roy und sein Cousin Rene gehen ebenfalls in den Parcours. Welcher Sperlich wird 2019 der stärkste sein?
    Roy Sperlich (23), Zirkusartist aus Rosenberg und jüngerer Bruder von Siegfried Sperlich, schaffte es einmal, acht Minuten an einer Stange zu hängen, ohne herunter zu fallen. Durch das lebenslange harte Training hat Roy eine sehr gute Körperbeherrschung, die ihm bei den Hindernissen einen Vorteil verschafft. Deshalb ist er sich sicher, dass er sehr weit kommen wird. Kann er diesen großen Worten am Ende gerecht werden?
    Rene Sperlich (24), Zirkusartist aus Waldenburg, wurde nach der 9. Klasse hauptberuflich Artist und arbeitet seit 2013 als Artist beim Zirkus des Horrors. Seine beiden Cousins Siegfried und Roy, die im gleichen Zirkus angestellt sind, treten in diesem Jahr ebenfalls bei „Ninja Warrior Germany“ an. Für Rene ist der Zirkusalltag genug Vorbereitung auf die Show und er hofft, durch seine perfekte Körperspannung und Schnelligkeit, den Parcours zu meistern.
    Mandy Berg (21), Bankkauffrau aus München, ist erfolgreiche Kickboxerin. Beim Attentat vor dem Olympia-Einkaufszentrum 2016 in München verlor sie ihren Bruder Guiliano. Deshalb unterbrach sie ihre Karriere. Ein Jahr später hatte sie ein erfolgreiches Comeback. Seitdem widmet sie alle Erfolge ihrem Bruder. „Ninja Warrior Germany“ ist für sie eins der coolsten TV-Formate, bei dem sie schon immer einmal teilnehmen wollte. Ob sie heute ihren eigenen Erwartungen gerecht werden kann?
    Stephan Schmid (42), Unfallchirurg aus Wilhelmsburg (Österreich) tritt dieses Jahr zum ersten Mal mit seiner 18-jährigen Tochter Rebecca bei „Ninja Warrior Germany“ an. Das Vater-Tochter-Duo teilt die Leidenschaft für Wohltätigkeitsläufe und Hindernisläufe. Zudem erreichte Stephan gute Platzierungen bei verschiedenen Bergläufen und stand 2017 in der Halbfinalqualifikation bei ‚Ninja Warrior Austria‘. Wie weit wird er im deutschen Parcours kommen?
    Eren Eski (22) aus Erfurt, sorgt in seinem Job als Bereitschaftspolizist für die Sicherheit bei Fußballspielen und Demonstrationen. Neben Klettern, Bouldern und Parkour hat er sich zusätzlich mit Ausdauertraining auf den neuen Parcours vorbereitet. Eren, der bereits in der vorigen Staffel dabei war, ist 2018 im Halbfinale an den Hangelträgern ausgeschieden. Ob er es in diesem Jahr weiter schaffen wird?
    Christin Lede (31), Eventmanagerin aus Dallgow-Döberitz, möchte in der heutigen Show die männlichen Athleten aufmischen und zeigen, dass hinter ihrer hübschen Fassade noch viel mehr steckt. Christin, auch Kiki genannt, hat vor ihrem großen Auftritt nicht nur im Fitnessstudio, sondern auch mit ihrem Pferd trainiert. Ob sie galant durch den gesamten Parcours „reiten“ und ihr Ziel erreichen wird?
    Remy Lignie (32), Flugbegleiter aus Berlin, ist Halbfranzose und spricht auch Französisch. Sein großes Vorbild ist sein Vater, der nach einer OP einen Schlaganfall erlitt und sich trotz nur 10%iger Überlebenschance zurückkämpfte. Von sich selbst sagt er, dass er der 1. Ninja Warrior Germany wird, weil er das französische Feuer seines Vaters in sich trägt. Wird er den Parcours für seinen Vater bezwingen?
    Giacomo Lupiccolo (33), Tätowierer aus Remscheid, ist fast am ganzen Körper tätowiert. Seine Eltern kommen aus Italien und sein Nachname bedeutet ‚kleiner Wolf‘. Passend dazu beschreibt er sich als willensstark, siegessicher und zielstrebig. Giacomo war noch nie bei der Show dabei und möchte die Leute durch seine Leistung überraschen. Ob es ihm gelingt?
    Ahmet Kurt (65), Kaufmann aus Hanau, betreibt einen Kfz-Handel und eine Werkstatt. Er ist der älteste Teilnehmer in diesem Jahr und möchte den jungen Hüpfern zeigen, wo es langgeht. Allgemein möchte er den Menschen aber auch vermitteln, wie fit man mit Sport und gesunder Ernährung in seinem Alter sein kann. Wird er am Ende als heutiger „Dienstältester Athlet“ den Buzzer drücken?
    Eric Zekina (27), Erzieher in einer Grundschule, arbeitet nebenbei in einer Ninja-Halle und gibt dort Kinderkurse. Neben dem Klettern und Fußballspielen geht er auch gerne Bouldern, was ihm den Spitznamen „Boulderic“ eingebracht hat. Die ehrgeizige Allround-Sportskanone wagt sich an den Ninja Parcours nach dem Motto: nicht viel nachdenken, sondern einfach machen! Wir hoffen, er ‚macht‘s’ heute bis ins Halbfinale.
    Etienne Diatta (29), angehender Sporttherapeut aus Hameln, kommt ursprünglich aus dem Senegal und lebt seit 2007 in Deutschland. Sein Spitzname ist ‚Black Flash‘, was an seinen sportlichen Erfolgen im Sprinten liegt. Er ist mehrfacher norddeutscher Meister, erreichte den 4. Platz bei der deutschen Meisterschaft (2009) und hat diverse Landesmeistertitel gewonnen. Für die Show hat er gezielt Griffkraft und Balance trainiert, um seine Schwächen auszugleichen und als Schnellster den Buzzer zu drücken. Wird er sein Ziel erreichen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.10.2019RTL
  • Staffel 4, Folge 8
    Erstmals stehen mehrere Frauen im Halbfinale von ‚Ninja Warrior Germany‘! Dank der neuen Frauenregelung konnten sich bei entsprechender Leistung in fast allen Vorrunden weibliche Athletinnen ins Halbfinale platzieren. Im heutigen Parcours treten 54 Athleten auf neun Hindernissen an. Wie viele Frauen werden darunter sein und den männlichen Athleten auf dem Weg ins Finale Konkurrenz machen? Sicher dabei ist u. a. Ninja-Neuling Tatjana Holz, die stärkste Frau aus der ersten Show. Welche Frauen und Männer aus den anderen Vorrunden-Shows haben es bis ins Halbfinale geschafft? Der Halbfinal-Parcours: Nach dem Fünfsprung warten die Rotierenden Haken, der Block-Lauf 2.0, der Hangel-Fall, der Tunnelsprung 2.0, die Wand (4,25 Meter), die Schwung-Scheiben, die Stangen-Treppe und der Kamin mit dem Buzzer.
    Sicher ins Halbfinale geschafft haben es bisher folgende Athleten:
    Tatjana Holz (29), Anwendungstechnikerin aus Spaichingen, ist in diesem Jahr zum ersten Mal dabei und war die stärkste Frau der 1. Show. Ob sie es weiter bis ins Finale schafft? Gute Voraussetzungen hat sie: Sie bouldert gerne, und trainiert ihre Griffkraft im eigenen Keller, an deren Wände Griffe angebracht sind.
    Samuel Dufner (30), Student aus Lindau, spielte früher in der Handball-Bezirksliga und trainierte auf der Highline/​Slackline. 2009 machte er eine Onsight-Begehung der 40 m langen und 850 m hohen Highline über den amerikanischen Yosemite Falls – perfektes Training für die unter Ninjas gefürchteten Balance-Hindernisse. Wird er so ins Finale einziehen können?
    Simon Brunner (22), Student aus Innsbruck, hat mit seinem Team „Magic Monkeys“ in diesem Jahr zum 2. Mal „Team Ninja Warrior Germany“ gewonnen. Ins Halbfinale hat er es nur ganz knapp geschafft. Wird er bis ins Finale kommen?
    Alexander Wurm (23), Student und Kölner „Last Man Standing“ aus dem vergangenen Jahr, hat sich vorgenommen, in diesem Jahr noch besser zu sein als 2018. Ihm fehlten nur 3 Sekunden bis zum Sieg. Wird er 1. Ninja Warrior Germany?
    Artur Schreiber (28), Einzelhandelskaufmann aus Hamm, sicherte sich als Spiderman seinen Platz im Halbfinale. Bei „Ninja Warrior Switzerland 2018“ stand er im Finale, wird er es auch in Deutschland unter die 28 besten Athleten schaffen?
    Benjamin Reichmann (33), Hubschrauberpilot aus Koblenz, ist dank seines Berufes in riskanten Flugmanövern geübt. Wird er auch flink und geschmeidig bis ins Finale durchfliegen?
    Mahdi Limper (20), Azubi zum Hotelfachmann aus Köln, ist fit in 22 verschiedenen Sportarten. Doch sein Favorit ist der Ninja-Sport und er ist bestens trainiert, um es bis ins Finale zu schaffen.
    Attila Hamberger (27), Student aus München, war im letzten Jahr einer der stärksten neuen Athleten im Finale. Wird er auch in diesem Jahr ins Finale weiterkommen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.11.2019RTL
  • Staffel 4, Folge 9
    Für 27 Männer und Frauen geht es im Finale der 4. Staffel von „Ninja Warrior Germany“ um alles: Jeder dieser Top-Athleten hat das Zeug, der erste Ninja Warrior Germany zu werden. Wird der Mount Midoriyama erstmals bezwungen? Oder: Welcher Mann und welche Frau werden am weitesten im Parcours kommen und zum „Last Man Standing“ und zur „Last Woman Standing“ gekürt? Der große Final-Parcours besteht aus vier Teilen: Runde 1 besteht aus neun Hindernissen und hat ein Zeitlimit – nach dem Starthindernis, dem Fünfsprung, geht es weiter über die Kletter-Stämme, den Block-Lauf 2.0, die Schwing-Flügel, den Radwechsel, die 4,50 m hohe Wand, vorbei an den Moderatoren Jan Köppen und Frank Buschmann, über die Chaos-Bälle, den Spaziergang und bis zum Kamin mit Klappen.
    Wer es bis dahin geschafft hat, darf seine Griffkraft in Runde 2 unter Beweis stellen, ebenfalls mit einem Zeitlimit. Hier müssen fünf Hindernisse überwunden werden: Die Schwebenden Keile, der Schwung-Raster, die Doppelte Himmelsleiter, der Flug-Weg und die Hebebrücken. Am Ende dieser Runde wartet der Buzzer, der Runde 3 freischaltet. Diese Runde ist ohne Zeitlimit und beinhaltet fünf Hindernisse: die Schwebenden Türen, den Spannungsbogen, die Fingerleisten 2.0, die Steck-Kästen und den Stangen-Flug.
    Wer all diese Hindernisse erfolgreich absolviert hat, steht in Runde 4 vor dem 20 Meter hohen ‚Mount Midoriyama‘, der in einer vorgegebenen Zeit von 25 Sekunden bezwungen werden muss. Wer es auf dem „Mount Midoriyama“ schafft, gewinnt ein Preisgeld von 300.000 Euro. Das Preisgeld für den „Last Man Standing“ und die „Last Woman Standing“ beträgt je 25.000 Euro. Werden auch Top-Favoriten wie Stefanie Noppinger, Simon Brunner, Oliver Edelmann, Alexander Wurm oder Adrian Wullweber im Finale stehen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.11.2019RTL

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