Staffel 4, Folge 7

  • Folge 30

    Staffel 4, Folge 7
    Letzte Vorrunde der 4. Staffel: Nach der heutigen Show stehen alle Halbfinalisten fest. Aus den ersten 6 Shows haben es 47 Ninjas bis in die nächste Runde geschafft – welche Athleten kommen heute weiter und komplettieren die Halbfinalisten? Unter den Sportlern sind wie immer Wiederkehrer, die die Zuschauer aus bisherigen Staffeln kennen, und zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen. Am Ende des Vorrunden-Parcours steht heute zum letzten Mal die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Wird sie nicht geschafft, hat man noch einen weiteren Versuch an der bisherigen, 4,25 Meter hohen Wand. Als ganz neue Hindernisse sind in der Vorrunde das Pendel-Brett und die Chaos-Teller aufgebaut. In der Halbfinal-Qualifikation ist der Zeitsprung neu dabei. Bekannte Hindernisse sind u. a. die Schwingenden Speichen, das Hangel-Labyrinth, der Rohrschlitten mit Rad und die Himmelsleiter.
    Folgende Athleten treten heute u. a. an:
    René Casselly (22), Akrobat aus Hamburg, wird als Artist von Zirkussen gebucht und gewann mit 15 Jahren als erster Deutscher den „goldenen Clown“ in Monte Carlo, der ihm von Fürst Rainier und Prinzessin Stephanie von Monaco überreicht wurde. René wuchs mit Elefanten auf, die sein ein und alles sind. Das gemeinsame Training zeigt er auf seinem offiziellen Instagram-Profil. Dank seines enormen Ehrgeizes, hat René mit seinem Team „Magic Monkeys“ beide Staffeln von „Team Ninja Warrior Germany“ (in Staffel 2 trotz Fußverletzung) sowie mit dem deutschen Team das erste „4 Nationen Special“ 2018 gewonnen. Wird er in diesem Jahr (alleine) auch „Ninja Warrior Germany“ gewinnen?
    Karim El Azzazy (28), Sporttherapeut aus Fellbach, trägt seinen Spitzname „Gummibär auf LSD“ zurecht, wenn man sieht, wie galant er durch den Parcours ‚hüpft‘. Turnen liegt bei den El Azzazys in der Familie: Karim hat im Alter von 6 bis 14 Jahren geturnt, Bruder Yasin ist ebenfalls Turner, der Vater hat in der ägyptischen Jugend-Nationalmannschaft geturnt und die Mutter war Turn-Trainerin. Um im Ninja-Parcours zu bestehen, hat Karim das Hangeln, Greifen und Schwingen trainiert. Kommt der gelernte Schreiner damit weiter, als sein älterer Bruder Yasin?
    Yasin El Azzazy (29), Student aus Murr, ist leidenschaftlicher Amateur-Barkeeper und hat mehrere Titel im Kunstturnen gewonnen. Yasin ist bereits ein Jahr länger im Ninja-Fieber als sein jüngerer Bruder Karim. Gemeinsam mit Katharina Blank bildeten die El Azzazy-Brüder das Team „TURNados“ bei „Team Ninja Warrior Germany“ (2. Staffel). Heute treten alle drei gemeinsam im regulären Ninja-Parcours an. Wer von den dreien wird der oder die stärkste im Parcours sein?
    Katharina Blank (26), Ingenieurin aus Bietigheim-Bissingen, wurde 2016 deutsche Meisterin im Kürbisrudern. In ihrer Jugend hat sie Stabhochsprung und Speerwurf betrieben. Heute hält sie sich eher mit Crossfit und Bouldern fit. Nach ihrer Ninja-Erfahrung bei ‚Team Ninja Warrior Germany‘, wo sie die weibliche Athletin im Team „TURNados“ mit Yasin und Karim El Azzazy war, ist sie bereit für neue sportliche Herausforderungen im heutigen regulären Parcours. Alle drei ‚TURNados‘-Teammitglieder treten heute an.
    Tabitha Eckfeld (24), Studentin aus Grafrath, arbeitet demnächst als Personaltrainerin für Functional Training in einem Fitnessstudio. Die Klettertrainerin hat schon selber an vielen Boulder-Wettkämpfen teilgenommen und dabei viele Erfolge erzielt. Außerdem nimmt sie an Ninja-Wettbewerben in ganz Deutschland teil. Ob sie es heute bis ins Halbfinale schaffen wird?
    Tony Tu (27), Anlagenmechaniker aus Münster, hat bis 2018 12 Jahre lang American Football gespielt. Außerdem ist Tony ein sehr guter Schwimmer und extrem durchtrainiert, was man auch an seinem Sixpack sieht, das er, wie einige andere Athleten dieser Staffel auch, perfekt definiert hat. Tony musste in Staffel 3 von „Ninja Warrior Germany“ wegen eines Kreuzbandrisses pausieren. Nun will er, wieder gesund und fit, in der neuen Staffel punkten und auf jeden Fall bis ins Halbfinale kommen. Ob es ihm gelingt?
    Marvin Mitterhuber (25), Student aus Esslingen, ist der ganze Stolz seines Vaters, der auf den Philippinen lebt und in jedem Jahr extra anreist, um seinen coolen und sportlichen Sohn im Ninja-Parcours anzufeuern. Marvin wohnt zwar (seiner Freundin zuliebe) in einer Mietwohnung, würde aber lieber dauerhaft in einem Bus leben. Fit hält er sich mit Bouldern, Klettern und Parkour. Kann er dieses Jahr mit seinem Vater den Sieg feiern?
    Krister Kröll (19) aus Stopperich, macht eine Ausbildung zum Demeter-Landwirt und -gärtner. Die Familie besitzt einen Bauernhof in der 8. Generation, der seit 2012 ein Biobetrieb ist. Krister hört auf den Spitznamen ‚Twinboy 1‘, weil er und sein älterer Bruder Jörn oft für Zwillinge gehalten werden. Die „Twinboys“ sind beide bei der diesjährigen Staffel „Ninja Warrior Germany“ dabei. Zur Vorbereitung auf die Show hat Krister, wie man es auf einem Bauerhof so macht, u. a. Rinder einfangen und Kühe per Hand gemolken. So will er heute alle Hindernisse einfangen und den Parcours melken, um es bis ins Halbfinale zu schaffen.
    Jörn Kröll (22), Student aus Bernburg, ist der ältere Bruder von Krister Kröll. 2017 hat Jörn in der Türkei als freiwilliger Helfer bei einem Meeresschildkrötenschutzprojekt mitgewirkt. Sein Herz schlägt sowohl für seine Tiere als auch für den Sport. Deshalb tritt er dieses Jahr gemeinsam mit seinem Bruder Krister bei „Ninja Warrior Germany“ an. Wird sich das landwirtschaftliche Training auszahlen? Wer von beiden gewinnt das Duell der Brüder mit den schwedischen Vornamen?
    Balian Buschbaum (38), Business- und Lifecoach aus Aschaffenburg, war als Yvonne Buschbaum 15 Jahre Leistungssportlerin
    im Bereich Leichtathletik und Stabhochsprung, gewann mehrere Meistertitel und war bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney dabei. Nachdem er 2007 seine Sportlerkarriere beendete, unterzog er sich einer Geschlechtsanpassung und fühlt sich seitdem im richtigen Körper. 2013 tanzte Balian bei der RTL-Show ‚Let‘s Dance’ mit. Wie wird er im Ninja-Parcours abschneiden?
    Yoni Meergarten (35), Leiterin einer Kindersportschule aus Hamburg, hat Handball in der dritten Liga gespielt. Neben dem Klettern und dem üblichen Krafttraining geht sie auch gerne Surfen. Auf den Parcours hat sie sich außerdem mit Bouldern und Ninja Training vorbereitet. Wird die strebsame Hanseatin heute den Buzzer drücken und ins Halbfinale kommen?
    Siegfried Sperlich (29), Zirkusartist aus Stuttgart, lebt schon seit seiner Kindheit beim Zirkus. Aktuell tritt er beim „Zirkus des Horrors“ im 9 Meter hohen, sogenannten „US-Todesrad“ auf. Sein Arbeitsalltag bietet Siegfried die besten Voraussetzungen für den Ninja-Sport und somit auch für die Show. In diesem Jahr tritt er mit zweifacher Familienpower an, denn sein Bruder Roy und sein Cousin Rene gehen ebenfalls in den Parcours. Welcher Sperlich wird 2019 der stärkste sein?
    Roy Sperlich (23), Zirkusartist aus Rosenberg und jüngerer Bruder von Siegfried Sperlich, schaffte es einmal, acht Minuten an einer Stange zu hängen, ohne herunter zu fallen. Durch das lebenslange harte Training hat Roy eine sehr gute Körperbeherrschung, die ihm bei den Hindernissen einen Vorteil verschafft. Deshalb ist er sich sicher, dass er sehr weit kommen wird. Kann er diesen großen Worten am Ende gerecht werden?
    Rene Sperlich (24), Zirkusartist aus Waldenburg, wurde nach der 9. Klasse hauptberuflich Artist und arbeitet seit 2013 als Artist beim Zirkus des Horrors. Seine beiden Cousins Siegfried und Roy, die im gleichen Zirkus angestellt sind, treten in diesem Jahr ebenfalls bei „Ninja Warrior Germany“ an. Für Rene ist der Zirkusalltag genug Vorbereitung auf die Show und er hofft, durch seine perfekte Körperspannung und Schnelligkeit, den Parcours zu meistern.
    Mandy Berg (21), Bankkauffrau aus München, ist erfolgreiche Kickboxerin. Beim Attentat vor dem Olympia-Einkaufszentrum 2016 in München verlor sie ihren Bruder Guiliano. Deshalb unterbrach sie ihre Karriere. Ein Jahr später hatte sie ein erfolgreiches Comeback. Seitdem widmet sie alle Erfolge ihrem Bruder. „Ninja Warrior Germany“ ist für sie eins der coolsten TV-Formate, bei dem sie schon immer einmal teilnehmen wollte. Ob sie heute ihren eigenen Erwartungen gerecht werden kann?
    Stephan Schmid (42), Unfallchirurg aus Wilhelmsburg (Österreich) tritt dieses Jahr zum ersten Mal mit seiner 18-jährigen Tochter Rebecca bei „Ninja Warrior Germany“ an. Das Vater-Tochter-Duo teilt die Leidenschaft für Wohltätigkeitsläufe und Hindernisläufe. Zudem erreichte Stephan gute Platzierungen bei verschiedenen Bergläufen und stand 2017 in der Halbfinalqualifikation bei ‚Ninja Warrior Austria‘. Wie weit wird er im deutschen Parcours kommen?
    Eren Eski (22) aus Erfurt, sorgt in seinem Job als Bereitschaftspolizist für die Sicherheit bei Fußballspielen und Demonstrationen. Neben Klettern, Bouldern und Parkour hat er sich zusätzlich mit Ausdauertraining auf den neuen Parcours vorbereitet. Eren, der bereits in der vorigen Staffel dabei war, ist 2018 im Halbfinale an den Hangelträgern ausgeschieden. Ob er es in diesem Jahr weiter schaffen wird?
    Christin Lede (31), Eventmanagerin aus Dallgow-Döberitz, möchte in der heutigen Show die männlichen Athleten aufmischen und zeigen, dass hinter ihrer hübschen Fassade noch viel mehr steckt. Christin, auch Kiki genannt, hat vor ihrem großen Auftritt nicht nur im Fitnessstudio, sondern auch mit ihrem Pferd trainiert. Ob sie galant durch den gesamten Parcours „reiten“ und ihr Ziel erreichen wird?
    Remy Lignie (32), Flugbegleiter aus Berlin, ist Halbfranzose und spricht auch Französisch. Sein großes Vorbild ist sein Vater, der nach einer OP einen Schlaganfall erlitt und sich trotz nur 10%iger Überlebenschance zurückkämpfte. Von sich selbst sagt er, dass er der 1. Ninja Warrior Germany wird, weil er das französische Feuer seines Vaters in sich trägt. Wird er den Parcours für seinen Vater bezwingen?
    Giacomo Lupiccolo (33), Tätowierer aus Remscheid, ist fast am ganzen Körper tätowiert. Seine Eltern kommen aus Italien und sein Nachname bedeutet ‚kleiner Wolf‘. Passend dazu beschreibt er sich als willensstark, siegessicher und zielstrebig. Giacomo war noch nie bei der Show dabei und möchte die Leute durch seine Leistung überraschen. Ob es ihm gelingt?
    Ahmet Kurt (65), Kaufmann aus Hanau, betreibt einen Kfz-Handel und eine Werkstatt. Er ist der älteste Teilnehmer in diesem Jahr und möchte den jungen Hüpfern zeigen, wo es langgeht. Allgemein möchte er den Menschen aber auch vermitteln, wie fit man mit Sport und gesunder Ernährung in seinem Alter sein kann. Wird er am Ende als heutiger „Dienstältester Athlet“ den Buzzer drücken?
    Eric Zekina (27), Erzieher in einer Grundschule, arbeitet nebenbei in einer Ninja-Halle und gibt dort Kinderkurse. Neben dem Klettern und Fußballspielen geht er auch gerne Bouldern, was ihm den Spitznamen „Boulderic“ eingebracht hat. Die ehrgeizige Allround-Sportskanone wagt sich an den Ninja Parcours nach dem Motto: nicht viel nachdenken, sondern einfach machen! Wir hoffen, er ‚macht‘s’ heute bis ins Halbfinale.
    Etienne Diatta (29), angehender Sporttherapeut aus Hameln, kommt ursprünglich aus dem Senegal und lebt seit 2007 in Deutschland. Sein Spitzname ist ‚Black Flash‘, was an seinen sportlichen Erfolgen im Sprinten liegt. Er ist mehrfacher norddeutscher Meister, erreichte den 4. Platz bei der deutschen Meisterschaft (2009) und hat diverse Landesmeistertitel gewonnen. Für die Show hat er gezielt Griffkraft und Balance trainiert, um seine Schwächen auszugleichen und als Schnellster den Buzzer zu drücken. Wird er sein Ziel erreichen? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.10.2019RTL

Cast & Crew

Sendetermine

Sa 26.10.2019
00:35–02:50
00:35–
Fr 25.10.2019
20:15–23:05
20:15–
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