Staffel 4, Folge 4

  • Folge 27

    Staffel 4, Folge 4
    Auch in der vierten Vorrunde treten wieder hochmotivierte Athleten aus allen Berufssparten an, 1. Ninja Warrior Germany zu werden. Unter den Sportlern sind erneut einige Wiederkehrer, die die Zuschauer aus bisherigen Staffeln kennen, sowie natürlich zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen. Am Ende des Vorrunden-Parcours steht in diesem Jahr die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Wird sie nicht geschafft, hat man noch einen weiteren Versuch an der bisherigen, 4,25 Meter hohen Wand. Als ganz neue Hindernisse sind heute in der Vorrunde die Doppelte Stammrolle und in der Halbfinalqualifikation die Stimmgabeln und die Steuerräder dabei. Werden die Athleten auch die neuen Hindernisse bezwingen können? Wie weit kommen die besten Frauen? Wer schafft es bis ins Halbfinale?
    Folgende Athleten treten heute u. a. an:
    Jun Kim (31), Foto- und Videograf aus Köln, nimmt bereits zum fünften Mal an einem ‚Ninja Warrior‘-Format teil: Er war in der 2. und 3. Staffel von „Ninja Warrior Germany“ und bei beiden Staffeln von „Team Ninja Warrior Germany“ dabei, außerdem in der 1. Staffel von ‚Big Bounce – Die Trampolinshow‘. Ninja-Sport ist neben dem Fotografieren Juns größte Leidenschaft. In diesem Jahr belegte er den ersten Platz bei einem Ninja-Wettkampf in Holland und 2018 den dritten Platz bei einem ähnlichen Wettkampf in Frankreich. Damit er für den deutschen Ninja-Parcours in diesem Jahr gewappnet ist, trainiert er 5–6 Mal die Woche seine Ausdauer und Griffkraft. Wo wird er sich platzieren?
    Omid Bayat (33), Restaurantinhaber aus Berlin, war bereits bei ‚Ninja Warrior Germany‘, „Team Ninja Warrior Germany“ und „Big Bounce“ dabei und bewies seine extreme Körperspannung und Flexibilität, die er mit Bouldern, Tricking und Kunstturnen stärkt. Außerdem saß Omid in der Silvestersendung 2018 auf dem Ratestuhl bei Günther Jauch in ‚Wer wird Millionär?‘. Omid, der in Berlin mit seiner Schwester Monika das Restaurant „LASH“ (Low carb And freSH) betreibt, beschreibt sich selbst als ‚super Koch und super Kizomba-Tänzer‘. Ob ihm das im Parcours helfen wird?
    Kim Marschner (21), Profi-Kletterer aus Schorndorf, war bei der letzten Staffel von „Ninja Warrior Germany“ erstmals dabei und direkt einer der Top Athleten der Show, der es bis ins Finale geschafft hat. Kim klettert seit seinem 10. Lebensjahr und ist Mitglied im Kletter-Jugend-Nationalteam. Auch seine Eltern sind begeisterte Kletterer und haben ihm seine Leidenschaft somit quasi in die Wiege gelegt. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass er zu den besten Nachwuchskletterern in Deutschland gehört. Schafft er es in diesem Jahr als erster, den Mount Midoriyama zu bezwingen?
    Maria Henneken (33), Masterstudentin aus Köln, ist ebenfalls eine Wiederkehrerin mit Erfahrung aus vier ‚Ninja Warrior‘-Formaten. Neben dem Studium ist sie als Trainerin im Inline-Skaten und als Athletiktraining für Kinder und Erwachsene aktiv. So hat sie mittlerweile sowohl im Inline-Speedskaten, als auch bei diversen Marathons Erfolge erzielt. Um diese Erfolgsstrecke fortführen zu können, baute ihr Verlobter als Vorbereitung in der ganzen Wohnung Ninja-Hindernisse auf.
    Pamela Forster (32), Freerunnerin aus Wien, ist Präsidentin des österreichischen Parcours- und Freerunning Verbands (ÖPFV). Bei „Team Ninja Warrior Germany“ war sie zwei Staffeln lang die starke Frau im Team „Buzzinga“ des ersten „Last Man Standing“ Oliver Edelmann. Pamela war früher im Kunstturnen sehr aktiv und gewann in ihrer Jugend den Bundesmeistertitel. Heute fokussiert sie sich eher auf das Freerunning, Klettern und Bouldern, damit sie im Ninja-Parcours möglichst weit kommt.
    Fabiola Hopp (33), Geschäftsführerin eines Fitnessstudios aus Ederheim, wurde heimlich von ihrer Ex-Freundin bei „Ninja Warrior Germany“ angemeldet. Sie hat sich mit Wandern, Crossfit und Krafttraining auf ihren großen Auftritt vorbereitet und hofft damit ihre Schwächen, wie die kleine Körpergröße, zu kompensieren.
    Sven Jakobs (31), Elektroniker aus Herzogenrath, versucht, trotz seiner Meinung nach fehlender sportlicher Technik, den Ninja-Parcours zu meistern. Seit eineinhalb Jahren geht er dafür fünf- bis sechsmal in der Woche zum Sport, achtet auf seine Ernährung und trinkt viel Kaffee. Der kaffeesüchtige Kandidat hat eine Message an die Kommentatoren der Show: „Jan und Buschi können mir gerne oben am Buzzer einen Espresso reichen.“ Für den Fall, dass er nach oben kommt, schmeißen wir direkt die
    Kaffeemaschine an!
    Till Ebener (34), Personal Trainer aus Köln, war bis jetzt in jeder Staffel von „Ninja Warrior Germany“ dabei. Der Diplom-Sportwissenschaftler geht gern an seine Grenzen, wenn er sich im Ninja-Parcours mit seiner Höhenangst auseinandersetzt oder mit Balancehindernissen kämpft – manchmal vergeblich. So gab ihm Jan Köppen in Staffel 2 nach seinem Ausscheiden auch den Spitznamen ‚Till the End‘, den Till dann direkt für sich privat übernommen hat. Wird er in dieser Staffel die Balance-Hindernisse bezwingen?
    Uwe Weitzer (35), Kinderchirurg aus Kainbach, war jeweils bei den letzten beiden Staffeln von „Ninja Warrior Germany“ und „Team Ninja Warrior“ dabei. Als Einhorn-Fan hat er den Spitznamen „Doc Unicorn“ bekommen. Um sich auf die diesjährige Show vorzubereiten, hat Uwe jede freie Minute im eigenen Ninja-Parcours trainiert und die bisherigen Hindernisse studiert. Obwohl er sich bei der 3. Staffel „Ninja Warrior Germany“ den Finger gebrochen und eine lange Reha hinter sich hat, wagt er sich dieses Jahr wieder in den Parcours. Ist er fit genug, um ins Halbfinale zu kommen?
    Giovanni Ertl (23), Personal Trainer aus München, war schon bei der letzten Staffel „Ninja Warrior Germany“ und bei der zweiten Staffel von „Team Ninja Warrior“ dabei. Giovanni hält sich mit Basketball, Bouldern und Parkour fit, weshalb er sich auch täglich ein Nutella-Brötchen gönnen kann, ohne aus der Form zu kommen. Mit dem Preisgeld würde er die erste Ninja-Halle in München eröffnen. Kann er sein Hobby zum Beruf machen?
    Marian Lotze (23), Student aus Breisach am Rhein, ist lizensierter Übungsleiter für Geräteturnen. Seine Stärke ist gute Körperspannung, die durch sein intensives Training mit Barren-, Reck- und das Bodenturnen kommt. Als trainierter Breitensportler kann er auf Fähigkeiten verschiedener Sportarten zurückgreifen und das macht ihn nach eigener Aussage zum perfekten Ninja Warrior. Wir weit wird er in dieser Staffel kommen?
    Mark Maurer (21), Rettungssanitäter aus Germersheim, hat in seinem jungen Leben schon viele sportliche Erfolge erzielt. Während er sich früher auf Leichtathletik konzentrierte, fokussiert er sich aktuell auf das Rope Skipping. In dieser Disziplin hat er sich 2019 für die EM in Graz und die WM in Oslo qualifiziert. Trotzdem hat auch Mark eine Schwäche, und das ist die fehlende Griffkraft. Wird er den Parcours trotzdem meistern?
    Milan Schirowski (29), Lebensmittelchemiker aus Fürth, schreibt gerade an seiner Doktorarbeit in organischer Chemie. Zur Vorbereitung auf die Show nahm er an diversen Ninja-Wettkämpfen teil und verstärkte sein Boulder-Training. Einen Ninja-Erfolg konnte er aber schon verzeichnen: bei der zweiten Staffel von „Team Ninja Warrior“ gewann er als schnellster Athlet in der K.O.-Runde 3.000€. Wird er in der heutigen Folge auch der schnellste Athlet sein?
    Norbert Schwarz (33), Prozesstechniker aus Hohenpolding, hat 2017 in Peru auf einer der höchsten Goldminen der Welt gearbeitet. In seiner Jugend war er Sportkletterer und damals bei der Deutschen Meisterschaft dabei. Seine Stärke im Hangeln und seine Griffkraft konnte er schon bei der dritten Staffel von „Ninja Warrior Germany“ im Finale unter Beweis stellen. Um die Show in diesem Jahr zu gewinnen, hat er im Garten an seiner selbstgebauten Himmelsleiter trainiert sowie im ausgebauten Kellerraum gebouldert.
    Quang-Lam Ngo (27), Student der Wirtschaftsinformatik aus Köln, hat seine Wurzeln in Vietnam. Von Freunden bekam er den Spitznamen ‚Lee‘, weil er für sie die Reinkarnation von „Bruce Lee“ ist. So gehört Bruce Lee neben Muhammed Ali und Jackie Chan auch zu seinen Vorbildern. Um diesen großen Persönlichkeiten gerecht zu werden, hält er sich mit Kraftsport, Boxen und Klettern fit. Wir weit wird Quang-Lam dank seiner Vorbilder im Parcours kommen?
    Stefan Angermeier (27), Versuchsmechaniker aus Karlskorn, möchte ganz Deutschland und besonders Buschi beweisen, dass nicht nur leichtgewichtige Kletterer in der Lage sind, weit zu kommen. Deshalb hat der gelernte Schweißer zur Vorbereitung auf die Show in seinem Garten über fünf Tonnen Stahl zu einem Ninja-Parcours verbaut. So konnte er auch seine Stärken beim Seilklettern und an der Himmelsleiter weiter ausbauen. Ob er es so auf den Mount Midoriyama schafft?
    Charline Hausen (26), Polizeikommissarin aus Duisburg, liebt neben dem Motorradfahren auch das Reisen und Hundesitting. Passend dazu möchte sie mit dem Preisgeld auch eine Hundetagesstätte eröffnen. Damit das klappt, hat sie sich mit Laufen, Krafttraining und Bouldern auf die Show vorbereitet und möchte – nach eigener Aussage – mit ihrem Können einige männliche Athleten links liegen lassen. Ob Charline das gelingt? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.10.2019RTL

Cast & Crew

Sendetermine

Sa 05.10.2019
00:35–02:55
00:35–
Fr 04.10.2019
20:15–23:05
20:15–
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