„The Night Agent“: Darum unterhält der Thriller beim Binge Watching – Review

Romanadaption von Netflix erinnert an „Akte X“, „24“ und „Die drei Tage des Condor“

Stefan Genrich
Rezension von Stefan Genrich – 08.04.2023, 12:44 Uhr

Trotz ihrer Unabhängigkeit braucht Rose (Luciane Buchanan) die Schulter von Peter (Gabriel Basso), um sich erschöpft anzulehnen. – Bild: Courtesy of Netflix
Trotz ihrer Unabhängigkeit braucht Rose (Luciane Buchanan) die Schulter von Peter (Gabriel Basso), um sich erschöpft anzulehnen.

Ein sogenannter Page Turner weckt die Gier der Leserinnen und Leser, möglichst schnell der Handlung in einem spannenden Buch zu folgen: In den USA genießt der frühere Journalist Matthew Quirk den Ruf, aufregende Polit-Thriller zu schreiben – ähnlich geschickt wie Tom Clancy, Robert Ludlum und John le Carré. Matthew Quirk führt die Tradition dieser verstorbenen Autoren fort. Als jüngerer Nachfolger setzt er eigene Akzente. Netflix riecht einen Trend und hat seinen Roman „The Night Agent“ in eine zehnteilige TV-Serie verwandelt. Treffer! Binge Watching ist angesagt: Sobald eine Folge endet, muss die nächste Episode starten. Jedenfalls bejubelt der Streaming-Dienst den Erfolg der Produktion. Netflix hat eine zweite Staffel bestellt, obwohl bislang keine Buchvorlage existiert (fernsehserien.de berichtete). Übertreiben die Fans mit ihrer Begeisterung? Oder erkennen sie wahre Qualität?

Der starke Zuspruch etwa auf Rotten Tomatoes mag irritieren. Verschwörung im Weißen Haus, ein verkannter Held und atemlose Fluchten vor Meuchelmördern – „The Night Agent“ scheint lediglich alte Speisen aufzuwärmen. Doch immer wieder unterhalten die klassischen Konzepte, wenn wir ein Auge zudrücken. So gehört die Rettung schöner Ladys seit der Stummfilmzeit zu den Aufgaben der Retter vor dem Unheil. Damals kreischten andere Damen mit Power häufiger als Rose Larkin (Luciane Buchanan, „Die Reise nach Westen“) – oder hauchten hingerissen Oh, James!.

Inzwischen handeln Frauen im Fernsehen selbstbewusster denn je zuvor. In vielen Polit-Thrillern treten sie nach wie vor bescheiden auf. Hingegen verströmt „The Night Agent“ sowohl Testosteron als auch Östrogen. Auftragsmörderin Ellen (Eve Harlow, „neXt“) erinnert optisch und charakterlich an Bellatrix Lestrange (Helena Bonham Carter) aus „Harry Potter“. Zwiespältig erscheint Diane Farr (Hong Chau, „Homecoming“) als Stabschefin im Weißen Haus. Zuvor in „Homeland“ ließ Claire Danes als Carrie Mathison die Grenzen zwischen gut und böse verschwimmen. Indes überzeugt Hong Chau stärker: Ihre Oscar-Nominierung für eine Nebenrolle in „The Whale“ belegt das ungewöhnliche Talent.

Stabschefin Diane Farr (Hong Chau) überschreitet Grenzen, um Bedrohungen für die US-Regierung zu bekämpfen. Courtesy of Netflix

Chelsea Arrington (Fola Evans-Akingbola, „Mysterious Mermaids“) vom Secret Service transportiert Arroganz, die besonders ihr Kollege Erik Monks (D.B. Woodside, „Lucifer“) spürt. Er schlägt den Bogen zu anderen Produktionen des Genres: In „24“ spielt er Präsident Wayne Palmer, der bei einem Attentat schwer verletzt wird. Ohnehin erfreuen die Ähnlichkeiten zwischen diesen Serien. In „The Night Agent“ stürzt Peter Sutherland (Gabriel Basso, „The Big C … und jetzt ich!“) wie Jack Bauer (Kiefer Sutherland) durch rasch wechselnde Gefahren. Im Gegensatz zum Berufskollegen verzichtet Peter darauf, ständig irgendwelche Leute zu foltern. Trotzdem behandelt er die Gegner keineswegs harmlos wie ein Teddybär. Dreist hintergeht er Vorgesetzte.

Andererseits nervt seine Naivität. Daher ist die Ungeduld zu verstehen, mit der Deputy Director Jamie Hawkins den Streber behandelt. Ähnlich jongliert Darsteller Robert Patrick mit widersprüchlichen Gefühlen als Cabe Gallo von Homeland Security – in 93 Folgen von „Scorpion“. Erinnerungen an „Akte X“ erwachen, wenn Emma (Simone Kessell, „Reckoning“) und Henry Campbell (William MacDonald, „Riverdale“) ihre Nichte Rose Larkin ermahnen: Traue niemandem!. Übrigens verkörpert Robert Patrick in „Akte X“ den Special Agent John Jay Doggett.

Deputy Director Jamie Hawkins (Robert Patrick) nähert sich der Gefahr. Courtesy of Netflix

Die Zuschauerinnen und Zuschauer können dem Geschehen leichter als den endlosen Ereignissen von „24“ folgen. Die Zusammenfassung zu Beginn einer Episode strukturiert die bisherigen Vorkommnisse geschickter als in „24“. Die anschließende Rückblende erleichtert den Zugang zu den Charakteren. Zuneigung blüht zwischen Rose und Peter, ohne die Handlung zu ersticken. Plötzliche Wendungen sorgen für Abwechslung beim Publikum. Ebenso weichen Szenen durch ironischen Unterton vom Standard ab, den „24“ gesetzt hat. Der Cliffhanger verblüfft mitunter. Produzent Shawn Ryan und seine sechs Mitstreiter haben Humor und originelle Aussagen in die Drehbücher gepackt. „The Night Agent“ beansprucht nicht den Bierernst etwa aus „Homeland“. Ja, ehrenwerte Menschen sterben. Doch ihr Tod wird nicht so ausgewälzt wie sonst oft im Fernsehen.

Shawn Ryan („The Shield: Gesetz der Gewalt“) steuert geschickt die Romanverfilmung von der ersten Idee bis zur Schlussklappe. Alles prima? Nicht ganz … Einige Dialoge sind gestelzt. Oder hat jemand bei der deutschen Synchronisierung gepfuscht? Wir müssen proaktiv werden – herausfinden, was meine Tante und mein Onkel wussten und für wen das gefährlich ist: Wer erfindet solchen Käse? Mit ihrer Sprunghaftigkeit erschüttert die liebeshungrige Psychopatin Ellen sogar Killer Dale (Phoenix Raei, „Clickbait“) an ihrer Seite. Die romantischen Verwicklungen des Paares passen eher in einen Cartoon. Stabschefin Diane wechselt häufig die Pferde und murrt ständig. Vielleicht verhindern sinnlose Zusammenhänge und Zuspitzungen, dass „The Night Agent“ einen Emmy oder andere Branchenpreise einsackt. Aber sie stören nicht so stark, dass Binge Watching zur Qual geraten würde.

Ellen (Eve Harlow) erledigt leidenschaftlich ihre Aufgaben und möchte eine Familie gründen Courtesy of Netflix

FBI-Agent Peter Sutherland hockt in einem Kämmerlein des Weißen Hauses. Er wartet auf Telefonanrufe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Not – wahrscheinlich vergeblich bis in alle Ewigkeit. Dadurch soll er für die Sünden seines toten Vaters büßen, weil Daddy als Doppelagent gilt. Diane hat Peter die Aufgabe vermittelt. Angeblich soll er die Fäden bei einem Bombenanschlag gezogen haben. Kann der Sprössling eines Verräters die Passagiere einer U-Bahn vor dem Tode bewahrt haben, ohne am Attentat beteiligt gewesen zu sein? Unterdessen lauscht die gescheiterte Unternehmerin Rose Larkin der aufgeregten Diskussion ihrer harmlos wirkenden Verwandten, dass das ganze Land in Gefahr ist. Sie flieht vor einem gefährlichen Duo, während Tante Emma und Onkel Henry den Heldentod erleiden. Im Nachbarhaus gibt Rose telefonisch den Code ihrer Lieben durch – für Peter eine unerwartete Chance: Wir haben einen Nightaction Alarm!.

Der Stellvertretende FBI-Direktor Jamie Hawkins hat im Büro verschwiegen, dass er die ermordeten Campbells gut kannte. Daten auf einer versteckten Festplatte könnten die Hintergründe beleuchten. Diane bespricht mit Peter, wer mit den Terroristen der U-Bahn in Verbindung stehen könnte. Rose hat erste Antworten und neue Fragen entdeckt: Hat Omar Zadar (Adam Tsekhman, „Legends of Tomorrow“) beim Attentat mitgemischt und seine People’s Independence Front PIF eingespannt? Als Personenschützerin betreut Chelsea Arrington vom Secret Service die Tochter von Vizepräsident Ashley Redfield (Christopher Shyer, „Die Geheimnisse von Whistler“) – die Studentin Maddie Redfield (Sarah Desjardins, „Impulse“). Trotz einiger Bedenken von Chelsea soll Erik Monks die Kollegin unterstützen. Kunstprofessor Paulo (Greyston Holt, „Bitten“) baggert das Mädchen in der Obhut des Secret Service an. Maddie ahnt nicht, wie ein attraktiver Mann mit dem Tattoo einer Klapperschlange ihr Schicksal beeinflussen wird.

Dieser Mann nennt sich Matteo (Andre Antony) – in seiner Gewalt könnte Maddie (Sarah Desjardins) am Stockholm-Syndrom „erkranken“. Courtesy of Netflix

„The Night Agent“ erreicht nicht den Olymp wie der Kinofilm „Die drei Tage des Condor“ mit Faye Dunaway und Robert Redford. Ferner erkennen wir Parallelen zu Blockbustern wie „Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr“, „In The Line Of Fire – Die zweite Chance“ und „Die Bourne Identität“ mitsamt seinen Fortsetzungen. Für vergnügliche Stunden beim Binge Watching reicht „The Night Agent“ – anders als ein Konkurrenzprodukt mit Kiefer Sutherland aus „24“: Manchmal stellt ‚Rabbit Hole‘ den eigenen, zum Teil ins Lächerliche kippenden Wahnwitz übertrieben deutlich aus, meint unser Autor Christopher Diekhaus über die achtteilige Miniserie auf Paramount+ (fernsehserien.de berichtete).

Politische Anspielungen mit Spaß funktionieren besser in drei Staffeln „Designated Survivor“ mit dem „24“-Vorturner. Wer vergleichbare Politthriller in Serie sucht, kann auf Apple TV+ „Slow Horses“ genießen. Nicht zuletzt liefern die BBC und Amazon Nachschub für „The Night Manager“ – nach acht Jahren Wartezeit (fernsehserien.de berichtete). Vorerst lässt sich überprüfen, ob „The Night Agent“ sämtliche Erwartungen erfüllt.

Dieser Text beruht auf Sichtung der ersten Staffel von „The Night Agent“ mit zehn Folgen.

Meine Wertung: 3,5/​5

Die Auftaktstaffel von „The Night Agent“ steht seit dem 23. März bei Netflix zum Streaming bereit. Nach großartigen Abrufzahlen hat der Dienst eine zweite Staffel bestellt.

Über den Autor

Seit 2016 hat Stefan Genrich Websites entwickelt und an einer Hochschule unterrichtet. Vor einer siebenjährigen Pause bei fernsehserien.de würdigte er das weihnachtliche TV-Programm im United Kingdom: Sein Herz schlägt für britisches Fernsehen. Daher verfolgt er jeden Cliffhanger von „Doctor Who“. Der Journalist kritisiert nebenberuflich Serien. Ihn ärgern Mängel bei ARD und ZDF – oder er genießt „Tagesthemen“ sowie „Nord bei Nordwest“. Frühe Begegnungen mit „Disco“ und „Raumschiff Enterprise“ haben Spuren hinterlassen. Später scheiterte Stefan beim Versuch, die Frisur von „MacGyver“ zu kopieren. Wegen „Star Trek: Strange New Worlds“ und „1923“ mag er Paramount+.

Lieblingsserien: Frasier, Raumpatrouille, Star Trek – Deep Space Nine

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1967) am

    Das Drehbuch wird für mich zumindest ab Folge 7 etwas hahnebüchen....hatte bis dahin großen Spaß an der Serie, aber, ab Folge 7 ist der Spaß zu sehr großen Teilen stark gewichen.
    • (geb. 1967) am

      Schade, dass ich hier zu diesem Zeitpunkt noch nicht richtig spoilern darf, denn diese Serie hält nicht nur einige Überraschungen für den Zuschauer parat.

      In der heutigen "Serienflut", ist es für den Zuschauer (ausgehend von mir und meiner Frau) wirklich nicht einfach, sich einer neuen Serie hinzugeben oder alle Folgen bis zum Schluss durchzuhalten. Bei manchen ersten Folgen einer neuen Serie, muss der Zuschauer schon viel Geduld mitbringen um sich dann zu entscheiden, ob er/sie nun weiterschaut oder sich der nächsten Serie widmet.

      Bei "The Night Agent", hat man vieles richtig gemacht.
      Schon die erste Folge, ging wie im Fluge vorbei. Keinerlei Längen, sehr abwechslungsreiche Szenarien, sowie gute und auch logische Texte und Handlungen, die nachvollziehbar sind. Natürlich wird hier auch gut und gerne mal viel zu dick aufgetragen und die Realität verliert sich da an so manchen Ecken. Aber was soll's ?, die Hauptsache ist, der Zuschauer wird gut und vor allem kurzweilig unterhalten. Nicht eine Folge war langweilig oder langatmig, im Gegenteil, hier wurde geschossen und gemordet, so schnell konnte man so manche Protagonisten nicht mal kennenlernen.

      Meiner Frau und mir, hat diese Serie sehr gut gefallen und sie war bis zur letzten Minute sehr spannend. Wir haben schon lange nicht mehr, so eine dicht inszenierte Serie gesehen...Klasse.
      • (geb. 1967) am

        Es passiert mir sehr selten bei Serien, das ich sofort drin bin. Das war hier aber der Fall! Da auch Action dabei ist, ist die Serrie perfekt für mich.:-)
        • (geb. 1977) am

          Die Serie lässt sich herrlich na einem WE durchbingen. Schauspieler sind solide, das ein oder andere unnötige ist sicherlich drin. Aber auch das war so kurz gehalten, dass es nicht wirklich störend war. ....man will auf jeden Fall wissen wie's weitergeht.



          Wer Agenten-Action-Thriller mag wird hier nicht enttäuscht.
          • am

            Ich kann den Kommentar meines Vorgängers keinesfalls beipflichten. Da mein Mann und ich regelmäßig Action Filme und Serien schauen, können wir schon sehr gut einschätzen, was ein guter Film/Serie ist, oder auch nicht.
            Bei Night Agent waren wir total geflasht, was doch unbekannte Darsteller, mit einem guten Roman/Drehbuch als Vorlage, für gute Serien drehen können.
            Die Spannung war von Anfang bis Ende absolut voll da. Wir haben aufgrund dessen ein Serienmarathon eingelegt. Man möchte ja auch erfahren, wie es weiter geht. Wir haben es jedenfalls nicht bereut.
            Sicherlich gab es auch einige Szenen, die sie hätten weglassen können. (z. B. das Killer-Pärchen, die unbedingt eine Familie gründen möchten). Das war, fand ich, überflüssig.
            Wir hoffen auf eine baldige zweite Staffel (bestellt ist sie ja schon).
            Von uns bekommt die Serie 4 von 5 Sternen. Einfach Top!!
            • am

              Dennoch ist und bleibt wie immer alles Geschmackssache. Der eine findet es toll und der andere ist eben nicht so begeister. Das hat nichts mit regelmäßigem Schauen zu tun. Für mich ist diese Serie absolut nichts Neues und wirklich spannend fand ich sie auch nicht aber Staffel 2 werde ich mir trotzdem noch anschauen. Manche Serien steigern sich ja auch noch im Laufe der Zeit.
            • (geb. 1967) am

              Ja, das mit dem Killer Pärchen war schon etwas seltsam...ich habe sogar, wenn die dann mal länger gezeigt wurden, vorgespult, da mich das ganze Gelaber zum Kinder kriegen und ein Haus kaufen immer mehr genervt hatte....
          • am

            Vom Plot her war die Handlung spannend. Die Darsteller waren allerdings unterirdisch schlecht. Dass die Produktion dennoch geguckt wurde, sagt eigentlich eher etwas darüber aus, wie schlecht die übrigen Serien zur Zeit sind, so dass hier gutes Mittelmaß bereits heraussticht. Das ist eigentlich ein eher trauriges Fazit. Wo sind die wirklich guten Serien hin?
            • (geb. 1967) am

              Aha, die Darsteller snd also "unterirdisch schlecht"?? Wow, wo gibt es denn KEINE "unterirdisch schlechten" Darsteller?? Hättest die Serie ja nicht sehen müßen!!
            • am

              OMG @Sentinel! Diese Dann-schau-es-halt-nicht-Kommentare sind einfach nur dumm und arrogant. Wer zum Teufel bist du, es einem anderen vorschreiben zu wollen, was er guckt und was nicht und es dann auch noch wagt, dazu seine Meinung kundzutun???
            • am

              Wieso? Die Schauspieler waren wirklich C-Klasse. Ich spreche von der englischen Originalversion (kann sein, dass die Synchronsprecher in der deutschen Version besser performt haben, als die Schauspieler. Das gibt es machmal.) Der Plot war spannend, habe ja auch erwähnt. Wenn auch nicht sehr innovativ ... ;-)
              Wo es bessere Darsteller gibt: In den meisten Produktionen, die auf HBO laufen. Auf Netflix kann z.B. "Narcos" da mithalten oder so Sachen wie "Bloodlines". Und klar muss ich es mir ansehen, wenn ich mir eine Meinung bilden möchte :-)
            • am

              @Sentinel - es ist schon sehr schlecht zu beurteilen, ob Schauspieler gut oder schlecht sind, wenn man die Serie nicht schaut.

              Sinn der Kommentare ist ja, das man die Meinungen von anderen lesen kann, um sich selbst ein Bild zu machen.

              Mir gefiel die Serie ganz gut, wenn auch wirklich sehr hervorsehbar und teilweise schon sehr überzogen (nicht nur das Killerpärchen, auch das die Frau den Held immer wieder rettet) und manchmal wirklich "hölzern". Schade, das Robert Patrick nicht länger dabei war. Aber ich mag Agentenfilme, wenn es auch an Jack Reacher lange nicht heranreicht, war es kurzweilig.
            • am

              Um sich eine persönliche Meinung bilden zu können, bleibt einem nunmal nichts anderes übrig als etwas zu schauen. Außerdem ist unterirdisch vielleicht etwas übertrieben aber große Klasse fand ich das nun auch nicht. Wirklich herausragende Serien, wie z.B. "1883" sind mittlerweile leider schon Mangelware geworden. Ist aber eben alles Geschmackssache.

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