kinokino extra, Folge 1–15

  • Deutsche TV-Premiere2014Bayerisches Fernsehen
  • Im „kinokino extra: Ein Hauch von Filmmusik“ wird gezeigt, welch wichtige Rolle die Musik im Kinodrama „Ein Atem“ einnimmt. In „Ein Atem“ erzählt Regisseur Christian Zübert die Geschichte zweier Frauen: Tessa, 37, und Elena, 28, eine Deutsche und eine Griechin. Ihre Schicksale werden durch Lotte, Tessas Tochter, für immer verknüpft. Die unterschiedlichen Frauen sind nach ersten Konflikten auf dem Weg, fast so etwas wie Freundinnen zu werden, doch dann passiert in einem Moment der Unachtsamkeit eine Katastrophe. Regisseur Christian Zübert und seine Filmmusik-Komponisten Christoph M. Kaiser und Julian Maas erklären, was ihnen bei der Auswahl der speziellen, zurückhaltenden Filmmusik bei „Ein Atem“ wichtig war. Ergänzt wird die Dokumentation mit den Bildern von der Entstehung des Projektes und Szenen aus dem Film. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere2015Bayerisches Fernsehen
  • Folge 1
    „About A Girl“ soll eine Tragikomödie werden, die von Liebe, Tod und dem Erwachsenwerden erzählt. Dafür hat Monheim hervorragende Schauspielerinnen wie Jasna Fritzi Bauer und Heike Makatsch verpflichtet. Aber auch die Musik muss passen bei diesem Kinofilm über ein 15jähriges Mädchen, das sich nach einem missglückten Selbstmordversuch in einen Mitschüler verliebt und entscheidet, es doch noch einmal mit dem Erwachsenwerden zu probieren. Passend zum Thema wurden also junge Nachwuchsbands und -musiker aus Deutschland und Österreich verpflichtet, Songs für den Soundtrack zu „About a Girl“ zu komponieren.
    Angela Aux aus München, Cat Stash aus Regensburg, Livy Pear aus Berlin, die Monday Tramps aus München, Nick & June aus Nürnberg, NOrah aus Österreich, Florian Ostertag aus Stuttgart und die Berliner Band Pictures haben eigens für „About a Girl“ Musikstücke beigesteuert, die unter den wachsamen Augen und Ohren von Musikproduzent Ralf Christian Mayer (u.a. Die Fantastischen Vier, Clueso, Cro) und Musik-Supervisor Sebastian Pille im spanischen Motril und im deutschen Kornwestheim aufgenommen wurden. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2
    An sechs Tagen, vom 25. bis 30. Oktober 2016, finden im oberfränkischen Hof wieder die Internationalen Filmtage statt, die dieses Jahr ihr 50. Jubiläum feiern. Wie in den Jahren zuvor wide wieder ein vielfältiges Programm aus deutschen und internationalen Filmen zusammengestellt. Die Sendung berichtet von den Höhepunkten des traditionsreichen Festivals, stellt Entdeckungen und Trends vor, begleitet Newcomer und Stars. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.10.20163sat
  • Folge 3
    Gerade laufen die Drehvorbereitungen für „Fack Ju Göhte 3“, der Vorläufer erhielt gerade den Publikumspreis beim Deutschen Filmpreis als erfolgreichster deutscher Film des Jahres 2015. Michael Bully Herbig produziert „Bullyparade – Der Film“, Matthias Schweighöfer und Til Schweiger spielen in der Krimikomödie „Vier gegen die Bank“ von Wolfgang Petersen, die im Herbst in die Kinos kommt und haben mit ihren beiden letzten erfolgreichen Filmen „Honig im Kopf“ und „Der geilste Tag“ auf eine Mischung von Drama und Komödie gesetzt.
    Auch „Das Pubertier“ nach Jan Weilers gleichnamigem Roman wird verfilmt und Kästners Komödie „Drei Männer im Schnee“ fürs Kino neu interpretiert. Wovon ist Humor abhängig? Bleiben die Komödien auf die deutschsprachigen Länder begrenzt oder verkaufen sie sich ins Ausland? Gibt es einen „deutschen“ Humor im Kino oder ist er universell? „kinokino extra“ geht der Frage nach: „Wie funktioniert Humor im Kino?“. Dazu äußern sich Filmemacher und Experten wie Christian Hempelmann, Linguist, und Graeme Ritchie, Informatiker.
    Auch die Tradition deutscher Komödien wird Thema sein – von Billy Wilder und Ernst Lubitsch über die Nachkriegskomödien mit Heinz Erhardt bis zum Komödienboom in den 80ern. Es bietet sich an, die Sets der aktuellen Produktionen zu besuchen und Filmstarts zu berücksichtigen. An konkreten Beispielen soll Humor diskutiert werden. Es böte sich die deutsche Produktion „Toni Erdmann“ an, die gerade in Cannes auch von der internationalen Presse gefeiert wurde und bei den Vorführungen Lachsalven und Zwischenapplaus hervorrief. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.11.2016BR Fernsehen
  • Folge 4
    Diese Woche in „kinokino extra – Filmfest München Halbzeit“ stellen wir die ersten Höhepunkte auf dem 35. Filmfest München vor. Einige der Themen sind:
    * SOFIA COPPOLA – HOLLYWOOD-GLANZ AN DER ISAR
    Längst ist sie als Regisseurin aus dem Schatten ihres berühmten Vaters Francis Ford Coppola herausgetreten und mit Werken wie „Lost in Translation“ zu einer Ikone des Indie-Kinos aufgestiegen: Sofia Coppola. In kinokino erzählt die Oscarpreisträgerin von ihrem neuen Film, dem Südstaatendrama „Die Verführten“ und ihren Erfahrungen, sich als Frau auf dem Regiestuhl in Hollywood durchzusetzen.
    * TIGERMILCH – DAS TEENIE-EVENT AUF DEM FILMFEST
    Nini und Jameelah, beide 14 Jahre alt und Freundinnen seit ihrer Kindheit, sind unzertrennlich und unbesiegbar, rebellieren und lieben die Tigermilch, einen Mix aus Milch, Maracujasaft und Weinbrand. Erste Liebe, Fremdenhass, Schwangerschaft. Der Sommer wird ereignisreich für die beiden Teenies. Die Romanverfilmung ist das Teenie-Großereignis auf dem Filmfest München. kinokino trifft die beiden Hauptdarstellerinnen Flora Li Thiemann und Emily Kusche inmitten des Trubels auf dem Roten Teppich.
    * DER MEISTER DES DAMPFHAMMERS – BUD SPENCER
    Seine Fäuste mischten mit unnachahmlichem Sound und vielen Kalauern als Beiwerk die Filmgeschichte auf: Bud Spencer. Mit Westernkomödien wie „Vier Fäuste für ein Halleluja“ wurde er zum Kindheitsheld mindestens einer Generation. Knapp ein Jahr nach seinem Tod haben nun leidenschaftliche Bud-Spencer-Fans ein dokumentarisches Roadmovie über ihr Idol gedreht. Und verraten im kinokino-Interview warum Bud Spencers Backpfeifen und sein legendärer Dampfhammer unschlagbar sind.
    * MAGICAL MYSTERY – ON THE ROAD MIT CHARLY HÜBNER
    Neben viel Frauenpower auf dem Festival auch eine Prise Männerpower und -chaos. Charly Hübner spielt in der Romanverfilmung „Magical Mystery“ nach Sven Regener einen psychisch angeschlagenen Fahrer, der seine Musikerkumpels durch die BRD der 90er-Jahre kutschieren muss. kinokino trifft das gutgelaunte Ensemble rund um Charly Hübner, Detlev Buck und Regisseur Arne Feldhusen auf dem Filmfest. Außerdem erinnern wir an die Filme von Reinhard Hauff, dem Großmeisters des politischen Kinos der 70er und 80er Jahre, der mit einer Retrospektive geehrt wird, und treffen Julia Jentsch und Regisseur Hans-Christian Schmid, die ihre Serie „Das Verschwinden“ vorstellen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.06.2017BR Fernsehen
  • Folge 5
    Von 22. Juni bis 1. Juli 2017 findet das 35. Filmfest München statt. Nach guter Tradition zieht „kinokino extra“ die Bilanz des Filmfests und stellt die Höhepunkte der zehn Festival-Tage vor. Renommierte Regisseure und junge Talente, Stars und Newcomer stellen auf Deutschlands größtem Sommerfestival ihre neusten Werke vor. „kinokino extra“ präsentiert Interviews mit Machern und Zuschauern, spannende Begegnungen und die großen Premieren. „kinokino extra“ ist auch dabei, wenn bedeutende Auszeichnungen wie der „Förderpreis Neues Deutsches Kino“ verliehen werden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.07.20173sat
  • Folge 6
    Vom 22.06. bis 1.07.17 treffen sich in München wieder Filmemacher, Stars und Newcomer des deutschen und internationalen Kinos, um auf dem 35. Filmfest München ihre neuesten Werke vorzustellen. Viele von ihnen wurden dabei auf der renommierten Hochschule für Fernsehen und Film, der HFF München ausgebildet. Zum Auftakt des größten deutschen Sommerfestivals widmet sich „kinokino“ der HFF, die in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum feiert. Seit mehr als 30 Jahren findet das Filmfest München statt, das größte Sommerfestival des deutschen Kinos, das alljährlich mehr als 70.000 Besucher anlockt.
    Zum Auftakt der 35. Ausgabe, die dieses Jahr vom 22. Juni bis 1. Juli 2017 stattfindet, widmet sich „kinokino extra“, das Filmmagazin im BR Fernsehen, dem 50-jährigen Jubiläum der HFF, der Hochschule für Fernsehen und Film München. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Filmhochschulen der Welt – wenn man nach der Anzahl der gewonnenen Oscars und Studenten-Oscars geht – und ist die Kreativschmiede für Filmemacher im Herzen Bayerns. In einem „kinokino extra“ kommen ehemalige Absolventen wie Sönke Wortmann, Dominik Graf und Maren Ade (Regisseurin von „Toni Erdmann“ und Gewinnerin des Deutschen Filmpreises in Gold) zu Wort, die sich an ihre persönlichen Highlights während des Studiums erinnern.
    Außerdem ist die Redaktion ins „kinokino“-Archiv eingetaucht und begleitet aktuell Studierende, für die neben der klassischen Ausbildung auch Webserien und Virtual Reality-Projekte im Lehrplan stehen. Größen der Filmbranche, darunter Produzent Oliver Berben, verraten, wie sie einst an der harten Aufnahmeprüfung gescheitert sind. Und Entertainer und HFF-Absolvent Michael Schanze erzählt, wie er nach dem Uni-Abschluss einen ganz anderen Lebensweg eingeschlagen hat. 50 JAHRE HOCHSCHULE FÜR FERNSEHEN UND FILM MÜNCHEN (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.07.2017BR Fernsehen
  • Folge 7
    Vom 30. August bis zum 9. September 2017 finden die 74. Internationalen Filmfestspiele Venedig statt. „kinokino extra“ stellt die Highlights und diesjährigen Gewinner vor. Elf Tage lang treffen sich am Lido Stars und Filmemacher, Cineasten und Journalisten, um das älteste Filmfestival der Welt zu feiern. In Interviews sprechen deutsche und internationale Stars und Regisseure über das Festival und die vorgestellten Filme. Oscar-Preisträger Alexander Payne eröffnet mit „Downsizing“ das Festival und den Wettbewerb um den Goldenen Löwen. Wenn sich für elf Tage Stars und Filmemacher, Cineasten und Journalisten aus aller Welt auf dem Lido treffen, um das älteste Filmfestival der Welt zu feiern, ist auch „kinokino“ vor Ort um Höhepunkte und Neuentdeckungen zu präsentieren.
    Ein hohes Staraufgebot, von Julianne Moore über Michelle Pfeiffer bis zu Donald Sutherland, beweist den Trend der Vorjahre: Hier steuert alles auf die Oscars zu. Ob Ai Weiweis Dokumentarfilm „Human Flow“ über die weltweite Flüchtlingskrise, der von Amazon produziert wurde, oder „Suburbicon“, George Clooneys Film-Noir-Komödie, die er mit den Coen-Brüdern geschrieben hat – in Interviews und Hintergrundgeschichten wird „kinokino“ das Filmfestival begleiten.
    Matt Damon, der in zwei Filmen vertreten ist, erzählt in einem Porträt vom Leben und Arbeiten für die Traumfabrik und das Independent-Kino. Darren Aronofsky präsentiert mit „Mother!“ einen psychologischen Horrorfilm, den er mit dem neuen Hollywoodliebling und Oscarpreis-Trägerin Jennifer Lawrence besetzte. Der für die ARD produzierte Bergthriller „Krieg“ von Rick Ostermann schaffte es in die Nebenreihe Orrizonti und ist damit einer der wenigen deutschen Filme im Programm. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.09.20173sat
  • Folge 8
    Vom 24. bis 29. Oktober 2017 finden im oberfränkischen Hof wieder die Internationalen Filmtage statt, dieses Jahr bereits zum 51. Mal. „kinokino“ berichtet vom Eröffnungsfilm „Drei Zinnen“ von Regisseur Jan Zabeil sowie den Höhepunkten des Festivals, stellt Entdeckungen und Trends vor, begleitet Newcomer und etablierte Stars. Kontinuierlich ist das Filmfestival von seinen bescheidenen Anfängen bis heute gewachsen – an Renommee, Qualität und Quantität des Angebots. Hof, das heißt nicht nur „Home of Films“, wie es der Regisseur Wim Wenders einmal formulierte, sondern auch „Heinz organisiert Filme“. Heinz Badewitz hat das Festival zu dem Film-Fan-Magneten gemacht, das es heute ist. Nach dem Tod des langjährigen Leiters der Hofer Filmtage, Heinz Badewitz, übernimmt nun Thorsten Schaumann, der lange Jahre bei Sky Deutschland für den Filmeinkauf zuständig war, die künstlerische Leitung. Es wurde ein vielfältiges Programm aus deutschen und internationalen Filmen zusammengestellt. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.10.20173sat
  • Folge 9
    Deutsche TV-PremiereDi 20.03.2018BR Fernsehen
  • Folge 10
    Frauen im Filmbusiness: Sie holen Preise, sie sorgen für Aufsehen – und sie machen tolle Filme. Heiko Raubers Dokumentation bietet eine kritische Bestandsaufnahme der weiblichen Seite des deutschen Films. Zu Wort kommen Deutschlands erfolgreichste Film-Frauen, darunter Schauspielerin Iris Berben, zugleich Präsidentin der Deutschen Filmakademie, Produzentin Regina Ziegler („Weissensee“), Regisseurin Margarethe von Trotta („Hannah Arendt“), Caroline Link („Nirgendwo in Afrika“), Doris Dörrie („Männer“), Anika Decker („Traumfrauen“) oder die Macherinnen hinter dem internationalen Erfolg von „Toni Erdmann“. Auch Verantwortliche der Filmhochschulen und Fördergremien diskutieren mit: Wie kommt es, dass zwar viele Frauen erfolgreich zu Produzentinnen und Regisseurinnen ausgebildet werden, dann aber keinen Job in der Filmbranche finden? Weitere Informationen gibt es auf der kinokino-Homepage, regelmäßig in der BR24-App br24.de und immer webfirst in der BR Mediathek und 3sat Mediathek. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.07.20183sat
  • Folge 11
    Vom 23. bis 28. Oktober 2018 finden im oberfränkischen Hof wieder die Internationalen Filmtage statt. „kinokino extra“ berichtet von den 52. Internationalen Hofer Filmtagen und stellt Stars, Filme und Neuentdeckungen vor. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.10.2018BR Fernsehen
  • Folge 12
    Auf dem 36. Filmfest München vom 28. Juni bis 7. Juli 2018 zeigen etablierte Regisseure, junge Talente und Stars des deutschen und internationalen Kinos dem Münchner Publikum ihre jüngsten Werke. „kinokino extra“ präsentiert das Beste von Deutschlands größtem Sommerfestival und stellt die Höhepunkte der zehn Festivaltage vor. In der halbstündigen extra-Ausgabe berichtet „kinokino“ über die Höhepunkte auf dem 36. Filmfest München. Die Themen der Sendung: Ehrenpreis für Terry Gilliam – das Stehaufmännchen Terry Gilliam gehört zur weltberühmten Komikertruppe der Monty Python und hat als Filmregisseur große Erfolge erlebt, ebenso wie desaströse Niederlagen.
    Das Filmfest München ehrt den 77-jährigen Briten mit dem CineMerit Award, zeigt Klassiker wie „Brazil“, „Die Ritter der Kokosnuss“ und sein neuestes Werk „The Man Who Killed Don Quixote“. Im „kinokino“-Interview erzählt er, warum es sich lohnt, trotz massiver Widerstände jahrzehntelang um einen Film zu kämpfen. Neues Deutsches Kino – „Alles ist gut“ Für den Förderpreis Neues Deutsches Kino werden die herausragenden Werke der deutschen Nachwuchsfilmer prämiert. Einer der spannenden Favoriten ist der Film „Alles ist gut“, der von einem sexuellen Übergriff erzählt, dem Schweigen danach und den Folgen.
    „kinokino“ hat mit Regisseurin Eva Trobisch und Hauptdarstellerin Aenne Schwarz über die Bezüge zur aktuellen #MeToo-Debatte gesprochen und berichtet von den Gewinnern der diesjährigen Förderpreise. Hommage an Philip Gröning – Meister im Dazwischen Philip Gröning macht er es den Zuschauer nie leicht. Lange Laufzeiten, radikale Erzählweisen, aber auch besondere filmische Erlebnisse prägen sein Schaffen. Das Filmfest München ehrt Gröning, der an der HFF München studiert hat, unter dem Motto „Meister im Dazwischen“ mit einer Hommage.
    „kinokino“ stellt sein neuestes Werk „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ vor und spricht mit Gröning über die Lust an der Herausforderung. Internationale Regiestars – magische Bilder von China bis Argentinien Bei 185 Premieren kommen auch etliche Gäste aus aller Welt nach München, darunter internationale Regiestars, die bereits auf Festivals wie Cannes oder Venedig für Furore gesorgt haben. „kinokino“ trifft die Argentinierin Lucrecia Martel, den Chinesen Jia Zhang-ke und die Italienerin Alice Rohrwacher zum Interview und einer Reise durch das aktuelle Weltkino. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.07.20183sat
  • Folge 13
    Auf dem 37. Filmfest München vom 27. Juni bis 6. Juli 2019 zeigen etablierte Regisseure, junge Talente und Stars des deutschen und internationalen Kinos dem Münchner Publikum ihre jüngsten Werke. „kinokino extra“ präsentiert das Beste von Deutschlands größtem Sommerfestival und stellt die Höhepunkte der zehn Festivaltage vor. „Wer 4 sind“ – Weltpremiere mit den Fantastischen Vier Von „Sie ist weg“ über „Die da!?“ „is hin zu „Zusammen“ vom neuesten Album „Captain Fantastic“ – „Die Fantastischen Vier“ standen immer an vorderster Front als Wegbereiter des deutschen Hip-Hop und Rap.
    Nun schildert der Dokumentarfilm „Wer 4 sind“ den Werdegang der Band und den Umgang mit dem Älterwerden. „kinokino“ hat die Fantas bei der Weltpremiere auf dem Filmfest München getroffen und lässt die Truppe in die Kamera rappen. Ralph Fiennes – Schurken, Shakespeare und Star-Anekdoten Zweimal war er für den Oscar nominiert, für „Schindlers Liste“ und „Der englische Patient“.
    Nun ehrte das Filmfest München Ralph Fiennes mit dem Cinemerit Award für sein Lebenswerk. Der Brite gilt als Meister der Shakespearedramen und der finsteren Schurkenrollen, nun präsentiert er auf dem Festival seine dritte Regiearbeit: „Nurejew – The White Crow“. In „kinokino“ erzählt Fiennes von der Lust an abgründigen Charakteren, Naziuniformen in jüdischen Cafés und der Suche nach Freiheit. „Kidnapping Stella“ – Der erste deutsche Netflix-Spielfim Jella Haase und Max von der Groeben wurden durch die „Fack Ju Göhte“-Filme zu Komödienstars, nun zeigen sie sich im Thriller „Kidnapping Stella“ von der düsteren Seite.
    Eine junge Frau wird entführt, gefesselt, geknebelt und von zwei Männern in einer Wohnung gebracht. Hier entwickelt sich ein wendungsreiches Kammerspiel, das das Streaming-Plattform Netflix als erste deutsche Spielfilm-Eigenproduktion veröffentlicht – exklusiv online und nicht im Kino. „kinokino“ hat mit den Filme-Machern und Filmfest-Gästen über den Wandel in der Filmbranche und den Streit „Kino gegen Streaming“ gesprochen.
    Neues deutsches Kino – Von „Lara“ bis „Mein Ende. Dein Anfang“ Eine Gesellschaft im Umbruch, Unsicherheiten, das Schicksal, das gnadenlos zuschlägt und doch wieder einen Lichtblick ermöglicht – auf vielfältige Weise setzen sich die Filmemacher der Reihe „Neues Deutsches Kino“ mit dem Hier und Jetzt auseinander: etwa Jan-Ole Gerster in „Lara“ oder Mariko Minoguchi in „Mein Ende.
    Dein Anfang“. Die interessantesten Werke werden mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino ausgezeichnet. „kinokino“ stellt die Preisträger vor, spricht mit Darstellern und Regisseuren und wirft einen Blick auf die Zukunft der deutschen Filmlandschaft. Außerdem stellt „kinokino“ die vom US-Filmemacher und Künstler Arthur Jafa kuratierte Reihe „Black Cinema“ vor, besucht die Kinderfilmfest-Premiere von „Mein Lotta-Leben“ und fragt, was man ohne die Beatles vermissen würden, in „Yesterday“. In den Online-Shortcuts Kurzkritiken zu den Neustarts der Woche: – „Apollo 11“ – „Electric Girl“ – „Kursk“ – „Rebellinnen“ – „Yesterday“ (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.07.20193sat
  • Folge 14
    Was darf der Film zeigen, mein Kind aber nicht sehen? Diese Einschätzung muss die FSK fällen, die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, seit nunmehr 70 Jahren. Und muss sich auch kritische Fragen gefallen lassen: Gibt es Zensur? Muss man vor Kunst schützen? Wo befinden sich die Grenzen zwischen Kunst, Gewaltverherrlichung und Pornografie? Wie verändern sich Moralvorstellungen? An berühmten Beispielen erklärt „kinokino extra“, wie es zu Einschränkungen der Altersfreigabe kommt, wann Filme verändert wurden und warum der Kult des Verbotenen die FSK umweht. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.10.20193sat

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