Staffel 40: 2016/2017, Folge 1–20

Staffel 40 (2016/2017) von „kinokino“ startete am 07.09.2016 im BR Fernsehen.
  • Staffel 40
    Ryan Gosling und Emma Stone singen in Damien Chazelles Musical „LaLaLand“ zur Eröffnung der Internationalen Filmfestspiele von Venedig, Amy Adams kommuniziert in dem sphärischen Science Fiction Film „Arrival“ von Denis Villeneuve mit Aliens und die deutsche Jungschauspielerin Paula Beer gibt bei Francois Ozon in „Frantz“ ihr internationales Debüt.
    In der Bestsellerverfilmung „The Light Between Oceans“ spielen das neue Traumpaar Michael Fassbender und Alicia Vikander. Als deutscher Beitrag läuft im Wettbewerb „Die schönen Tage von Aranjuez“ von Wim Wenders nach einer Novelle von Peter Handke.
    Terrence Malick präsentiert seinen neuen Film „Voyage of Time“, einen Dokumentarfilm über die Entstehung unseres Universums und der Pornostar Rocco Siffredi wird mit einer Dokumentation gewürdigt. „kinokino“ spricht in exklusiven Interviews mit Stars und Machern und blickt hinter die Fassaden des ältesten Filmfestivals der Welt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.09.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Lang erwartete Romanverfilmung – „Tschick“
    Zwei Jungs, ein geklauter Lada und eine Fahrt in die Walachei. Viele Regisseure wollten Wolfgang Herrndorfs Bestseller „Tschick“ von 2010 verfilmen. Den Zuschlag erhielt letztlich Berlinale-Preisträger Fatih Akin – jetzt kommt seine Außenseiterstory in die Kinos. Wie gelungen ist die Leinwand-Fassung des Jugendromans, der mittlerweile Lektüre in vielen deutschen Klassenzimmern ist? kinokino stellt den Roadmovie durch den deutschen Osten vor – und hat Akin zum Interview getroffen.
    * Kinderfilm mit Toleranz-Botschaft – „Auf Augenhöhe“
    Seit dem Tod seiner Mutter lebt der zehnjährige Michi in einem Kinderheim. Als er glaubt zu wissen wer sein Vater ist, macht er sich Hoffnungen: Wird es ein mutiger, starker Mann sein, der ihn beschützt? Die Wahrheit sieht etwas anders aus, denn Papa ist kleinwüchsig. kinokino stellt den Kinderfilm der besonderen Art vor und trifft die Darsteller in München – denn unter anderem dort wurde diese Vater-Sohn-Geschichte gedreht.
    * ‚Bluesiger‘ Kult-Regisseur – Ein Treffen mit John Landis
    Er drehte „Die Glücksritter“, „Der Prinz aus Zamunda“ und das Michael-Jackson-Video „Thriller“. Aber sein größter Erfolg gelang John Landis vor über 35 Jahren mit den „Blues Brothers“. Die kultige Action-Komödie von 1980 hat noch heute eine eingeschworene Fan-Gemeinde und ist soeben erstmals in Deutsch als Langfassung auf Blu-ray erschienen. Wie denkt Landis heute über seine rockende Komödie, in der sich John Belushi und Dan Akroyd „im Auftrag des Herrn“ auf den Weg machen? kinokino hat ihn getroffen – auf dem „Cinestrange“-Filmfestival in Braunschweig. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.09.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Snowden
    Oliver Stone liebt und hasst seine US-amerikanische Heimat und deswegen war es nur eine Frage der Zeit, bis er den Verursacher des NSA-Skandals zum Kinohelden macht. „Snowden“ ist ein rasanter Politthriller, der der Wirklichkeit spannende Facetten hinzufügt. kinokino sprach mit Oliver Stone und fragte ihn auch, wie die Dreharbeiten in Bayern verliefen.
    * LenaLove
    Liebe, Rache, Internetmobbing. Dieser deutsche Jugendthriller kommt ganz amerikanisch daher und gelingt durch die überzeugende Darstellung von Newcomerin Emilia Schüle und Jannik Schümann. Mit den jungen Machern sprach kinokino über ihre Erfahrungen mit sozialen Netzwerken und einer Welt, in der alles öffentlich geteilt wird.
    * Die glorreichen Sieben
    Das Remake des Westernklassikers in neuem Gewand: düsterer und gnadenloser als das Original – dafür ebenso testosterongesteuert mit den Hollywoodgrößen Denzel Washington und Ethan Hawke.
    * 24 Wochen
    Uber diesen Film wurde während der Berlinale gestritten: Eine Abtreibung in der 24. Woche. Den schweren Entscheidungsprozess spielen Julia Jentsch und Bjarne Mädel als aufgeklärtes Berliner Hipsterpaar eindrucksvoll unter der Regie von Anne Zohra Berrached. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.09.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Deutsche TV-PremiereMi 28.09.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Ennio Morricone – auf Tour mit dem Filmmusikmeister
    Spiel mir das Lied vom Film. Ennio Morricone hat mit seiner Musik den Klang des Kinos wie kaum ein anderer Komponist geprägt. Er wird im November 88 Jahre alt und geht im kommenden Jahr auf Deutschlandtournee, um mit großem Orchester die Höhepunkte aus seinem Werk zu spielen. In Paris hat Morricone kinokino eines seiner seltenen Interviews gewährt.
    * „Jonathan“ – Lügen und Tabus
    Jonathan kümmert sich um den Bauernhof seiner Familie und um seinen Vater, der Krebs im Endstadium hat. Ein junger Mann, der seinen Weg finden muss, und ein sterbender Mann, der über eine Lebenslüge hinwegkommen muss. Davon handelt das Drama „Jonathan“. In kinokino erzählen die beiden Darsteller Jannis Niewöhner und André Hennicke vom Umgang mit Lügen und Tabus.
    * „Auf Einmal“ – Zwischen Mitleid und Misstrauen
    Banker Karsten gibt eine Party. Als alle gehen, bleibt nur eine junge Frau zurück, doch die kollabiert und stirbt. Karstens Umfeld schwankt zwischen Mitleid und zunehmendem Argwohn. Das Drama „Auf Einmal“ spielt mit Moral, Egoismus und menschlichen Abgründen, über die Regisseurin Asli Özge und ihre Hauptdarsteller Sebastian Hülk und Julia Jentsch im kinokino-Interview sprechen.
    * „Die Insel der besonderen Kinder“ – der neue Tim Burton
    Mit der Bestsellerverfilmung um Miss Peregrine, die auf einer verborgenen Insel Kinder mit ungewöhnlichen Fähigkeiten versammelt, kehrt Tim Burton auf vertrautes Terrain zurück: visuell opulente, schräg-düstere Bilderwelten, in denen Außenseiter ihre Abenteuer bestehen. Kann Burton aber an die Magie seiner früheren Filme anknüpfen? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.10.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Die Welt der Wunderlichs
    Überzeichnung ist ein Geheimnis des Humors. Dani Levy erzählt in seiner hysterischen Komödie sehr liebevoll von den Belastungen einer alleinerziehenden Mutter im Kreise ihrer durchgeknallten Familie. Ein hervorragend besetzter Film – mit Katharina Schüttler, Peter Simonischek und Hannelore Elsner, dessen komplizierte Entstehung Dani Levy kinokino im Interview verrät.
    * Affenkönig
    Schräg lachen ist bei dem Schweizer Regisseur Oliver Rihs garantiert. In „Affenkönig“ treffen sich alte Schulfreunde in der Midlife-Crisis zum Feiern in Südfrankreich – leider mit Familienanhang. Über Eskalation, Humor und Kreativität sprach kinokino mit Regisseur und Darstellern.
    * American Honey
    Dieses ausgeflippte Roadmovie über eine jugendliche Drückerkolonne in den USA brachte Regisseurin Andrea Arnold beim Filmfestival in Cannes den Preis der Jury ein. Eine rauschhafte Reise und ein Musiktrip durch das Land der Möglichkeiten, die man nur lieben oder hassen kann.
    * In unserer Rubrik Lieblingsfilm erzählen Roger und Schu, zwei Mitglieder der bayerischen Hip-Hop-Truppe Blumentopf, von „Die üblichen Verdächtigen“. Der Film von Bryan Singer aus dem Jahr 1995 inspirierte die Band sogar zum Titel ihres Albums „Kein Zufall“. Wie, das verraten die Musiker bei kinokino und rappten sogar exklusiv zum Film. Ein letzter Höhepunkt der Band, die sich Ende Oktober trennen wird. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.10.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Comeback der Single-Queen – „Bridget Jones’ Baby“
    15 Jahre ist es her, dass Renée Zellweger ihren ersten Auftritt als herzige Singlefrau mit Hang zu Süßigkeiten und anderen Fettnäpfchen hatte. Jetzt ist sie zurück – und wird im dritten Teil der Romanverfilmung Mutter. Nur, wer der Vater des ungeborenen Kindes ist, müsste noch geklärt werden Landet „Bridget Jones’ Baby“ wieder einen Komödien-Volltreffer oder ist die Geschichte langsam auserzählt? kinokino stellt die Romantic-Comedy vor und hat Zuschauer, vor allem die weiblichen, nach einer Preview-Vorstellung des Films befragt.
    * Kids lassen Kassen klingeln – Diesmal Dank „Burg Schreckenstein“?
    Auf die Zielgruppe der kleinen Kinogänger ist Verlass. Kinder gehen öfter als einmal in ihren Lieblingsfilm und kaufen gerne das dazugehörige Merchandise. Deshalb setzen auch deutsche Produzenten auf die junge Zuschauerschaft. Den neuesten Versuch unternimmt „Burg Schreckenstein“. Die Geschichten rund um ein Jungs-Internat sind als Jugendbuch- und Hörspielreihe seit langem erfolgreich – aber klappt der Markentransfer auf die Leinwand auch in diesem Fall? kinokino hat den Film, der unter anderem in Bayern gedreht wurde, gesehen und berichtet über den anhaltenden Boom des Kids-Kinos.
    * Gegen den Trend – Kino-Neueröffnungen in Bayern
    Dass Kinos und Lichtspielhäuser immer wieder schließen müssen, ist traurige Realität. Steigende Kosten, zu hohe Mieten und zu niedrige Einnahmen zwingen die Betreiber zur Aufgabe. Es geht aber auch anders: In diesen Tagen werden in München und Umgebung zwei Kinos wieder- beziehungsweise neueröffnet, was vor allem für Cineasten eine frohe Kunde ist. Denn im Gegensatz zu den großen Multiplexen setzen die neuen Säle aufs anspruchsvollere Arthouse-Programm. kinokino hat die Betreiber getroffen und fragt: Was treibt sie an und wie filmverrückt sind sie? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.10.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    „Willkommen bei den Hartmanns“
    Der Film ist eine hochkarätig besetzte, deutsche Komödie, die die Thematik über den Umgang mit und die Angst vor Flüchtlingen zum Inhalt hat. Regisseur Simon Verhoeven versucht sich an dem Mix in „Willkommen bei den Hartmanns“. „kinokino“ war am Set und bei der Premiere und spricht mit den Hauptdarstellern Senta Berger, Florian David Fitz, Elyas M’Barek und Heiner Lauterbach über die Macht der Satire und die politische Haltung des Films..
    „Das Versprechen“
    Liebe, Mord, Justizskandal – seit drei Jahrzehnten sitzt der Deutsche Jens Söring in einem US-Hochsicherheitsgefängnis, für einen Doppel-Mord, den er wahrscheinlich nicht begangen hat. Von diesem Fall, der zum deutsch-amerikanischen Politikum wurde, und den vielen Ungereimtheiten erzählen Marcus Vetter und die SZ-Journalistin Karin Steinberger in ihrem Dokumentarfilm.
    Die Sucht nach Serien – zu Besuch auf dem „Seriencamp“
    Nur noch eine Folge, und noch eine, und noch eine. Serien können süchtig machen, vor allem, wenn so viele hochkarätige Produktionen starten, wie etwa „Westworld“. „kinokino“ ist zu Besuch auf dem Festival „Seriencamp“, spricht mit den Machern über neue Trends und Geheimtipps und mit Serienjunkies über die Lust an der Sucht nach neuen Folgen.
    „Die Blumen von gestern“ eröffnet die 50. Hofer Filmtage
    Es ist eine Tragikomödie über den Holocaust, an die sich Chris Kraus mit „Die Blumen von gestern“ wagt – mit Lars Eidinger, Adèle Haenel und Hannah Herzsprung in den Hauptrollen. „kinokino“ spricht mit dem Regisseur und seinen Darstellern über den Balanceakt des Films, der in diesem Jahr auch die 50. Internationalen Hofer Filmtage eröffnet – ein Jubiläumsfestival, das nach dem Tod des bisherigen Leiters Heinz Badewitz vor einem Neuanfang steht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.10.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    kinokino feiert das 50. Jubiläum eines der wichtigsten und ältesten deutschen Filmfestivals, die Internationalen Hofer Filmtage. Starthilfe für viele Filme des Neuen Deutschen Kinos und Regisseuren wie Wim Wenders und Sönke Wortmann und bis heute ein Festival, um junge, spannende Talente zu entdecken. Einige Highlights des diesjährigen Jahrgangs:
    * Familie Lotzmann auf den Barrikaden
    Axel Ranisch zeigt, wie schräg und wild die deutsche Komödie sein kann. Mit Gisela Schneeberger, Eva Löbau und Heiko Pinkowski entfacht er einen chaotischen Wirbelwind von einem Film über Ehekrisen, einen eingesaugten Wellensittich und drei ewig grantelnde Schwestern.
    * Veronica Ferres im Doppelpack
    Mit gleich zwei Filmen kommt Veronica Ferres nach Hof. In kinokino erzählt sie von den beiden sehr unterschiedlichen Projekten. Das eine, „Salt and Fire“, führte sie unter der Regie von Altmeister Werner Herzog in die bolivianische Salzwüste auf über 4.000 Meter Höhe, das andere, „Short Term Memory Loss“ von Andreas Arnstedt, entstand ohne Budget und ohne Bezahlung. Ein wahres Herzensprojekt.
    * Förderpreis für „Das unmögliche Bild“
    Der Nachwuchs wurde geehrt mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino. 10.000 Euro gewann Sandra Wollner für ihr außergewöhnliches Regiedebüt „Das unmögliche Bild“. In kinokino erzählt die Preisträgerin von dem Film, der im Österreich der Nachkriegszeit spielt und radikal subjektiv im Stil alter Super-8-Aufnahmen gedreht ist.
    * Eat that Question – Frank Zappa
    Neben den Spielfilmen präsentieren die Hofer Filmtage auch hochwertige Dokumentarfilme, etwa die wilde Collage „Eat that Question“, die Interviews des 1993 verstorbenen Rockmusikers und Komponisten Frank Zappa zu einem vielschichtigen Portrait verbindet. kinokino trifft Zappas Tochter Moon, die mit dem Filmprojekt in die eigene wilde Familienvergangenheit eintaucht. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.11.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Woody Allen lädt ins „Café Society“
    Die Liebe und der Zufall, die Licht- und Schattenseiten von Glanz und Glamour – rund um diese Themen dreht sich Woody Allens Komödie „Café Society“, die im Hollywood der Dreißiger Jahre angesiedelt ist, als der Tonfilm das Geschäft revolutioniert und die Dollars sprudeln lässt. kinokino hat Allen und seine Stars Kristen Stewart und Jesse Eisenberg bei der Premiere in Cannes getroffen.
    * Die schlechteste Sängerin der Welt – Florence Foster Jenkins
    Ihre Darbietungen waren eine Herausforderung für die Ohren. Florence Foster Jenkins hielt sich für talentiert. Andere hielten sie für die schlechteste Sängerin der Welt. Bevor in zwei Wochen ein Spielfilm mit Meryl Streep in die Kinos kommt, schlüpft nun Opernstar Joyce DiDonato im Dokudrama „Die Florence Forster Jenkins Story“ in die Rolle. In kinokino erzählt DiDonato von der Lust und der Kunst, bewusst falsch zu singen.
    * Magnus – Der Mozart des Schachs
    Schach, das Spiel der Könige. Kaum einer beherrscht es so virtuos wie der Norweger Magnus Carlsen. Schachweltmeister mit 22, der „Mozart“ des Sports. Er hat neben Liv Tyler gemodelt, das „Time Magazine“ zählt ihn zu den einflussreichsten Menschen der Welt. Der Dokumentarfilmer Benjamin Ree zeigt Carlsen als ehrgeizigen, aber auch einsamen und hochsensiblen Burschen, der mit 13 schon den Entschluss fasst, der Beste der Welt zu werden.
    * Liebe, Freundschaft, Eifersucht – Die Mitte der Welt
    Der siebzehnjährige Phil hat mit dem Chaos in seiner Familie eh schon zu kämpfen. Da stellt Nicholas, der Neue in der Klasse, Phils Gefühlsleben gehörig auf den Kopf. Zum ohnehin schwierigen Coming of Age kommt jetzt auch noch ein Coming Out. „Die Mitte der Welt“, nach dem Erfolgsroman von Andreas Steinhöfel, erzählt von Pubertät, Freundschaft, Liebe, Eifersucht. Die Hürden des Erwachsenwerdens. Im kinokino-Interview: Die Jung-Stars Louis Hofmann, Jannik Schümann und Svenja Jung. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.11.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Phantastische Tierwesen … – Harry Potter-Fans in Vorfreude
    Um „Harry Potter“ ist es ruhig geworden. Jetzt aber werden seine Fans hellhörig, denn von Potter-Autorin J.K. Rowling gibt es Nachschub: Basierend auf dem Buch „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“, das im Potter-Universum eine eher kleine Rolle spielt, hat sie die Drehbücher zu einer neuen, eigenen Saga geschrieben. „kinokino“ stellt das Fantasy-Abenteuer vor und trifft Quidditch-Spieler in Augsburg, die den Zauber-Sport aus den Potter-Büchern zu einem irdischen Ballspiel umfunktioniert haben.
    Egon Schiele – Tod und Mädchen
    Mit seinen Aktbildern erregte der österreichische Maler Egon Schiele vor gut hundert Jahren die Gemüter. Während er in den letzten Tagen des Ersten Weltkriegs mit dem Tod ringt, lässt dieses Drama sein Leben Revue passieren. Dabei geht es nicht nur um den Künstler und seine Skandale, die seine Aktstudien auslösten, sondern auch um die Frauen, die ihm Modell standen. „kinokino“ über das Porträt und seine Darsteller.
    Die Reise mit Vater
    1968 wollen zwei rumäniendeutsche Brüder mit ihrem kranken Vater in eine Ostberliner Klinik, als sowjetische Truppen in die CSSR einmarschieren. Auf ihrem Rückweg stranden sie in einer westdeutschen Kommune, wo das mit dem Kommunismus etwas anders gesehen wird. „kinokino“ hat mit den Machern der Tragikomödie gesprochen.
    Filmschoolfest Munich
    Auf dem „Internationalen Festival der Filmhochschulen München“ wurden schon über 3.500 Filme gezeigt. Auch die diesjährige, 36. Auflage ist ein wichtiger Treffpunkt für die Filmemacher von morgen, die sich in politisch aufgeheizten Zeiten einmischen wollen wie ein „kinokino“-Besuch auf dem „Filmschoolfest Munich“ zeigt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.11.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Alien-Film der besonderen Art:
    Arrival Filme mit Außerirdischen haben seit Jahren Hochkonjunktur. Nun startet einer, der aus dem Rahmen fällt, und zwar wohltuend. Denn „Arrival“ des kanadischen Regisseurs Denis Villeneuve kommt ganz ohne krachende Action im Stile von „Independence Day“ aus. Im Gegenteil: das Science-Fiction-Drama mit Hollywood-Star Amy Adams gibt dem Begriff der „höheren Intelligenz“ eine ganz neue Bedeutung. kinokino stellt den außergewöhnlichsten Alien-Film des Jahres und seine Macher vor.
    * Cannes-Gewinner 2016: Ich, Daniel Blake
    Zimmermann Daniel Blake erleidet einen Schlaganfall und gerät in die Mühlen des Sozialstaats. Überleben in der Zweiklassengesellschaft – mit seinem neuesten Sozialdrama gewann der britische Meisterregisseur Ken Loach die Goldene Palme beim diesjährigen Cannes-Filmfestival. kinokino hat den Film gesehen und mit Regisseur Loach gesprochen.
    * Weihnachten mit Marionetten: Die Puppenkiste im Kino Es muss nicht immer computeranimiert sein. Seit fast 70 Jahren steht die „Augsburger Puppenkiste“ für entschleunigte und kindgerechte Unterhaltung, garantiert in 2D. Jetzt hat das legendäre Marionettentheater seine Version der „Weihnachtsgeschichte“ abgefilmt, um es an den vier Adventssonntagen in die Kinos zu bringen. kinokino war bei der Premiere dabei.
    * „Captain Future“ und sein Komponist
    Diese Zeichentrickserie kennen Generationen von Fernsehzuschauern: Anfang der 80er Jahre wurde bei uns „Captain Future“ erstmals ausgestrahlt. Die Fan-Gemeinde ist bis heute groß und dürfte sich auf die neuen DVD-Boxen freuen, die mit allen Folgen der Anime-Abenteuer in den Handel kommen. kinokino über einen TV-Kult und seinen Komponisten Christian Bruhn, der damals für den „zukunftsweisenden“ Soundtrack gesorgt hat. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.11.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * DIE HÄNDE MEINER MUTTER
    Markus ist ein glücklicher Familienvater. Eine plötzlich aufkommende Kindheitserinnerung hebt seine Welt aus den Fugen: Er wurde als Junge missbraucht – von seiner Mutter. Markus verfällt in eine Depression und droht an der der Scham und dem Schmerz zu zerbrechen – und mit ihm seine ganze Familie. Regisseur Florian Eichinger wurde dieses Jahr zu Recht mit zwei Förderpreisen Neues Deutsches Kino ausgezeichnet.
    * SULLY
    Der Pilot Chelsey „Sully“ Sullenberger rettet durch eine Notlandung auf dem Hudson-River alle Insassen der US Airways-Maschine 1549. Der „Held vom Hudson“, den Tom Hanks facettenreich spielt, wird weltweit gefeiert, aber der Untersuchungsausschuss weckt Zweifel an der Motivation und Kompetenz des Piloten. Meisterregisseur Clint Eastwood konzentriert sich auf die erfolgreiche Autobiografie Sullys und betont die menschliche Dimension des Stoffes.
    * MADAME CURIE
    Das Leben der Physikerin und Nobelpreisträgerin erzählt Regisseurin Marie Noëlle als Geschichte eines Frauenschicksals. Obwohl als Wissenschaftlerin gefeiert, wird Curie als Frau diffamiert. Der Widerspruch zwischen Geist und Leidenschaft wird in ihrem Leben zur großen Herausforderung. Ein feministisches Historienstück, solide und fesselnd.
    * HAPPY BIRTHDAY KIRK DOUGLAS
    Das Urgestein Hollywoods feiert am 9. Dezember seinen 100. Geburtstag. kinokino erinnert an die großen Filmmomente mit einen Schauspieler, der vor allem durch seine markigen Rollen bei King Vidor und im Frühwerk von Stanley Kubrick schon jung zur Filmlegende wurde. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.11.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Jacques – Entdecker der Ozeane
    Von den Licht- und Schattenseiten des Meeresforschers, der mit seiner Calypso in die faszinierende Unterwasserwelt tauchte, erzählt das Biopic „Jacques – Entdecker der Ozeane“. Hervorragend besetzt mit Lambert Wilson und Audrey Tautou als Ehepaar, das gemeinsam die Tiefen der Meere erkundete und den Menschen eine neue Dimension schenkte …
    * Frank Zappa – Eat that question
    Frank Zappa, Enfant terrible der Rockmusik und ein begnadeter Komponist. Der Dokumentarfilm „Eat that question“ erinnert durch Interview-Collagen an den vielschichtigen Künstler, der weit mehr war als der Provokateur, den er gerne in der Öffentlichkeit gab. kinokino hat mit Zappas Tochter Moon über den Film und das Leben mit ihrem exzentrischen Vater gesprochen.
    * Safari
    Ulrich Seidl guckt dahin, wo es wehtut. Damit wurde er berühmt. In seinem Dokumentarfilm „Safari“ widmet er sich Großwildjägern in Afrika und ihren Leidenschaften. Ein verstörendes Porträt von Menschen, deren größte Sehnsucht ist, Tiere zu töten und Trophäen der „Big Five“ in der Wohnung hängen zu haben. kinokino traft Regisseur Ulrich Seidl zum Interview.
    * Friedrich Wilhelm Murnau
    Der große Filmpionier F.W. Murnau nannte sich nach dem oberbayerischen Ort und lehrte im Kino das Staunen und Gruseln. Mit Filmklassikern wie „Nosferatu, eine Sinfonie des Grauens“, „Faust: eine deutsche Volkssage“ und „Tabu“ hat sich der Exzentriker auf ewig in die Filmgeschichte eingeschrieben. In München erinnert eine Ausstellung im Lenbachhaus an den Regisseur. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.12.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Nachschub für die Star Wars-Gemeinde – Rouge One
    Das „Star Wars“-Universum wächst. Zusätzlich zu den neuen „Krieg der Sterne“-Filmen schieben die Macher nun auch Spin-Offs dazwischen – eigenständige Abenteuer, die den Haupt-Erzählstrang anreichern sollen. Mit „Rogue One: A Star Wars Story“ geht das erste Spin-Off an den Start. Auch in Bayern ist die Vorfreude groß. kinokino hat im Lichtspielhaus von Türkheim die „Star Wars-Freunde Allgäu“ getroffen.
    * Petersen dreht mit erster Riege – Vier gegen die Bank
    30 Jahre nach seinem letzten Dreh in Deutschland kehrt Wolfgang Petersen in die Heimat zurück. Er hat seine TV-Krimikomödie „Vier gegen die Bank“ von 1976 noch einmal inszeniert – diesmal als Kinofilm mit Starbesetzung. Denn der „Boot“-Regisseur konnte Til Schweiger, Jan Josef Liefers, Matthias Schweighöfer und Michael Bully Herbig für die Hauptrollen gewinnen. Ob sich der Aufwand gelohnt hat? kinokino hat den Film, der zu Weihnachten anläuft, gesehen und Wolfgang Petersen interviewt.
    * Was läuft an den Feiertagen? – Unsere Wintervorschau
    Winterzeit ist Kinozeit – und es starten vielversprechende Produktionen. kinokino stellt vier Filme für die Feiertage vor, von der Videospiel-Verfilmung „Assasin’s Creed“ bis zu Disneys Weihnachtsfilm „Vaiana“.
    * Das war 2016 – Der kinokino Jahresrückblick
    Was waren die Highlights, die stärksten Momente, die schwächsten Auftritte im Kinojahr 2016? kinokino blickt zurück auf die Tops und Flops der Leinwand – natürlich mit dem nötigen Augenzwinkern. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.12.2016BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Katzenkino: Bob, der Streuner und seine bayerischen Fans
    Bob, der Streuner, die berühmteste Straßenkatze der Welt kommt nach einer Reihe von Bestsellerromanen nun ins Kino. Die Geschichte um den eigenwilligen Vierbeiner und den drogenabhängigen Straßenmusiker James, der durch die Katze wieder zurück ins Leben findet, hat hierzulande viele Fans. „kinokino“ trifft nicht nur den echten Bob und Romanautor James Bowden, sondern auch den bayerischen Bob-Fanclub in einem Katzencafé.
    Ein Musical als Oscar-Favorit: „La La Land“
    Eigentlich hat das Musical-Genre schon seit Jahrzehnten seine Glanzzeiten hinter sich, doch mit „La La Land“ hat Regisseur Damien Chazelle nicht nur eine zauberhafte Hommage an Musicalklassiker geschaffen, der Film gilt auch als haushoher Oscarfavorit. Emma Stone und Ryan Gosling lieben, leiden und tanzen beschwingt durch Höhen und Tiefen ihrer Beziehung. Im „kinokino“-Interview erzählt Emma Stone von der Magie der Musicals.
    Holocaust mit Humor: die Blumen von gestern
    Regisseur Chris Kraus geht mit „Die Blumen von gestern“ ein Wagnis ein, denn er verpackt den Umgang mit den Folgen des Holocaust in eine schräge Komödie. Im Zentrum steht Lars Eidinger als manisch depressiver Holocaust-Forscher, der sich im Dauerstreit mit seiner neuen französischen Praktikantin Zazie befindet. Mit „kinokino“ haben Kraus und seine Darsteller über Humorgrenzen, Versöhnung und den Mut, den das deutsche Kino öfters zeigen sollte, gesprochen.
    Harry Potter in Concert: der Zauber der Live-Musik
    Der Film läuft auf der großen Leinwand, aber die Musik spielt ein Orchester live im Konzertsaal. So lässt sich derzeit in München du Nürnberg der erste Harry-Potter-Film erleben. Der Ohrwurm-Score von John Williams wird so besonders geadelt. „kinokino“ war bei der Generalprobe und Deutschlandpremiere in der Münchner Philharmonie mit dabei und hat mit musikbegeisterten Fans über das Erlebnis gesprochen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.01.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Hansi Kraus und die Lausbubengeschichten:
    Mit den Ludwig Thoma-Verfilmungen rund um die „Lausbubengeschichten“ wurde Hansi Kraus in den 60er Jahren zum Kinderstar. Als frecher Ludwig, der den Religionslehrer und die meckernde Tante Frieda zur Verzweiflung treibt, war er ein Publikumsliebling. Zum 150. Geburtstag von Ludwig Thoma erinnert sich Hansi Kraus in „kinokino“ an die humorvollen Dreharbeiten.
    Eine Hymne aufs Weiterleben: „Manchester by the Sea“:
    Der Tod seines Bruders Joe zwingt Lee Chandler zurückzukehren ins Dörfchen Manchester by the Sea. Dort muss er sich als Vormund um seinen 16-jährigen Neffen kümmern und sich den Dämonen der Vergangenheit stellen. Drehbuchautor und Regisseur Kenneth Lonergan erzählt im „kinokino“-Interview wie eng Tragik und Humor zusammenhängen können und sollen.
    Von Bruno Ganz zu den Hartmanns: ein Ausblick auf den Bayerischen Filmpreis:
    Am Freitag, den 20. Januar werden im Münchner Prinzregententheater die Bayerischen Filmpreise verliehen. Die Erfolgskomödie „Willkommen bei den Hartmanns“ gewinnt den Publikumspreis. Und „kinokino“ stellt den Mann vor, der in diesem Jahr mit dem Ehrenpreis geadelt wird, den Schauspieler Bruno Ganz. Dazu verraten Weggefährten, wie die Regisseure Wim Wenders und Oliver Hirschbiegel, die schönsten Anekdoten über den Ausnahmemimen.
    Geschlechterkampf auf indisch: „Where to, Miss?“:
    Die Inderin Devki hat einen großen Wunsch: Taxi fahren von Frauen für Frauen. Doch mit diesem Traum lehnt sie sich gegen die Tradition und ihre eigene Familie auf. Denn Autofahren ist in Indien eine absolute Männerdomäne. „kinokino“ hat die Regisseurin Manuela Bastian zum Interview getroffen. Bastian gewann für den Dokumentarfilm „Where to, Miss?“ gerade den Deutschen Menschenrechtsfilmpreis und musste beim Dreh selbst mit massiven Vorurteilen kämpfen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.01.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    „Mein blind date mit dem Leben“ – mit Handicap im Luxushotel
    Die wahre Geschichte von Saliya Kahawatte, der trotz Sehbehinderung in einem Hotel arbeitet, verfilmte Marc Rothemund als gute Laune- Komödie mit Kostja Ullmann in der Hauptrolle. „kinokino“ sprach mit dem Team und besuchte den Dreh-Schauplatz Bayerischer Hof während der Dreharbeiten sowie die Premiere in München.
    „Split“ – Schauder-Schocker mit menschlichen Abgründen
    Der Film ist ein Horrorfilm, der den Fokus auf die psychologische Seite einer multiplen Persönlichkeit lenkt. Drei Mädchen werden entführt und in ein Verlies gesperrt. Grauen und Hoffnung wachsen gleichermaßen, als sie merken, dass der Täter viele Gesichter hat. James McAvoy verrät „kinokino“ im Gespräch, wie er innerhalb von Sekunden von einer in die andere Rolle schlüpfte.
    „Jackie“ – Portrait der mysteriösen Jacqueline Kennedy
    Sie war Präsidentengattin und Stilikone in den sechziger Jahren. Die tragischen Tage ihres Lebens, das Attentat auf ihren Mann John F. Kennedy und die Zeit danach, erzählt der Film „Jackie“ mit Natalie Portman als Präsidentenwitwe. Portman, die schon einen Oscar hat, empfiehlt sich mit ihrer kühlen Interpretation für einen zweiten Goldjungen.
    Bayerischer Filmpreis & Deutscher Filmball – das Glamour-Wochenende in München
    Es ist der Nachklapp zum glamourösen Auftakt des Filmjahres – unter anderem mit der Gewinnerin des Publikumspreises für „Willkommen bei den Hartmanns“ und dem Ehrenpreisträger Bruno Ganz. „kinokino“ begleitet die Sieger durch den Abend der Preisverleihung und auf den legendären Deutschen Filmball über den roten Teppich und in den Ballsaal zu den Stars. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.01.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    „Das verkaufte Lachen“: Timm Thaler ist zurück.
    Die Fernsehserie war 1979 ein Straßenfeger und machte Thomas Ohrner zum Kinderstar. Jetzt wurde James Krüss’ Buch fürs Kino verfilmt und bringt die Geschichte vom Jungen, der sein Lachen an den Teufel verkauft, auf die Leinwand. „kinokino“ stellt den neuen Kinderfilm „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ von Regisseur Andreas Dresen vor und hat Thomas Ohrner, der in der neunen Fassung einen Gastauftritt übernommen hat, zum Interview getroffen.
    Was wird aus der Constantin? Gerangel um Münchner Filmfirma
    Gegründet wurde die „Constantin Film“ 1950, Bernd Eichinger kaufte sie 1979. Längst gehört sie zu den größten Filmverleihern und Produktionsgesellschaften Deutschlands. Zu ihren aktuellen Erfolgen gehört zum Beispiel die „Fack Ju Göhte“-Reihe. Seit einigen Monaten aber herrscht Gerangel hinter den Kulissen, denn die Dachfirma „Constantin Medien“ soll neu ausgerichtet werden. Muss man sich Sorgen machen um das traditionsreiche Münchner Filmunternehmen und den bayerischen Filmstandort? „kinokino“ berichtet über die Hintergründe.
    Power-Frauen: Weibliche Kino-Heldinnen sind gefragt
    „Paula“, „Jackie“ und aktuell die oscarnominierten „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“, die wahre Geschichte von drei Afro-Amerikanerinnen, die bei der NASA unverzichtbare Stützen waren – man muss nicht lange suchen, um starke Frauen auf der Leinwand zu finden. Das ist so, weil viele Frauen-Biographien verfilmt werden und weil auch in immer mehr Spielfilmen die Hauptrolle fest in weiblicher Hand liegt. „kinokino“ spricht mit der bayerischen Buchautorin Michaela Karl über den Trend und stellt den Film „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ vor. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.02.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Elle Paul Verhoeven, der niederländische Regisseur für deftiges Arthousekino mit Hollywooderfahrung („Basic Instinct“) meldet sich nach zehn Jahren mit „Elle“ spektakulär zurück. Isabelle Huppert spielt darin eiskalte Geschäftsfrau, die sich zunehmend ihrem Vergewaltiger hingibt, um ihn später zu richten. Der Film ist ein preisgekrönter Rachethriller und eine emotionale Tour de Force. „kinokino“ sprach mit Isabelle Huppert und Paul Verhoeven.
    Noma
    Wie die nordische Küche die Welt erobert, erzählt ein Dokumentarfilm über das „beste Restaurant der Welt“. Das ist der Titel, den das dänische Restaurant Noma unter der Leitung des Sternekochs René Redzepi schon vier Mal erhielt. Seine Philosophie: radikal lokal und saisonal. Was nicht die Weiten Skandinaviens hergeben, wird in der Küche nicht verwendet. Der Film ist sinnliches und informatives Dokumentarkino, nicht nur für begeisterte Hobbyköche.
    The Girl with all the Gifts
    Der Film ist ein Horrorfilmdebüt, das es in sich hat und für das breite Publikum taugt. Kinder, die gefesselt sind, rücksichtlose Forscher und eine Welt am Abgrund. In der Reihe erfolgreicher Kinodystopien muss sich „The Girl with all the Gifts“ auf gar keinen Fall verstecken – auch wegen des hervorragenden Ensembles.
    Fences
    Der zweifache Oscarpreisträger Denzel Washington führt nicht nur Regie, sondern spielt zudem die Hauptrolle in dem Sozialdrama um eine farbige Familie im Amerika der 50er Jahre. Gerade wurde der Film viermal für den Oscar nominiert. Er basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück des Afroamerikaners August Wilson, der dafür den Pulitzer Preis erhielt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.02.2017BR Fernsehen

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