kinokino extra, Folge 16–31

  • Folge 15
    Vom 22. bis 27. Oktober 2019 finden in Oberfranken die 53. Internationalen Hofer Filmtage statt. „kinokino“ sucht aus den rund 130 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen die Highlights heraus. Kontinuierlich ist das Filmfestival von seinen bescheidenen Anfängen bis heute gewachsen – an Renommee, Qualität und Quantität des Angebots. Auch 2019 wurde wieder ein vielfältiges Programm aus deutschen und internationalen Filmen zusammengestellt. Filmemacher wie Maren Ade, Tom Tykwer, Caroline Link, Wim Wenders, Jim Jarmusch, Werner Herzog sowie Peter Jackson haben hier schon ihre Premieren gefeiert und von Hof aus die Filmwelt erobert. Hof, das heißt nicht nur „Home of Films“, wie es der Regisseur Wim Wenders einmal formulierte, sondern auch „Heinz organisiert Filme“.
    Der 2016 gestorbene Heinz Badewitz hat das Festival zu dem Film-Fan-Magneten gemacht, das es heute ist. Sein Team, rund um Festivalleiter Thorsten Schaumann, führt sein Erbe weiter. Auch dieses Jahr erwartet ein aufregendes Programm das ebenso begeisterungsfähige wie kritische Hofer Publikum: neue deutsche Produktionen und internationale Kinohighlights – ob Lang- oder Kurzfilm, Dokumentation oder Spielfilm. „kinokino“ trifft die Filmemacher, stellt Entdeckungen und Trends vor, begleitet Newcomer und etablierte Stars. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.10.20193sat
  • Folge 16
    Sie stehen heute in seinem Haus in Westport, Connecticut – die 13 „Oscars“, die Hollywood jenen außerordentlichen Filmen verlieh, die ohne Eric Pleskow vielleicht nie entstanden wären: Filme wie „Einer flog über das Kuckucksnest“, „Annie Hall“, „Rocky I“, „Amadeus“, „Das Schweigen der Lämmer“. Die „Oscars“ sind Lohn für Pleskows äußerst erfolgreiches Leben als Produzent und Verleiher in Hollywood. Das Leben, dessen Anfänge nichts dergleichen erahnen ließen, wird in diesem Film porträtiert. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.10.2019BR Fernsehen
  • Folge 17
    Präzises Timing, gepaart mit einer eleganten Eindeutschung: Synchronsprechen ist oft ein Knochenjob, der – so rumort es in der Branche – immer weniger gewürdigt wird. „kinokino extra“ blickt in die Synchronbranche, in der oft unter hohem Druck gearbeitet wird, und spricht mit Legenden wie Rainer Brandt. In den 1970er-Jahren erhob er Kalauersynchronisieren in Serien wie „Die 2“ oder in Bud-Spencer-Filmen zur Kunstform. In Deutschland klingt das Kino deutsch – egal aus welchem Land die Filme kommen. Elmar Wepper adelte nicht nur Doris Dörries „Kirschblüten“ als Schauspieler.
    Auch wenn Mel Gibson auf der Leinwand auftaucht, ist in der deutschen Fassung Elmar Wepper zu hören. Manchmal spricht ein Synchronschauspieler diverse Stars: Thomas Danneberg ist nicht nur Terence Hill, sondern auch Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger. Durch die weltweit gleichzeitig stattfindenden Kinostarts müssen Synchronsprecher oft unter hohem Druck arbeiten – ohne entsprechende Anerkennung: Sprecher Marcus Off, der in den ersten drei „Fluch der Karibik“-Filmen Johnny Depp synchronisiert hat, musste gegen Disney vor Gericht ziehen, um angemessen vergütet zu werden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.11.20193sat
  • Folge 18
    Deutsche TV-PremiereMi 29.01.2020BR Fernsehen
  • Folge 19
    Wochenlang gingen Kinos in Zwangspause. Drehs wurden gestoppt, millionenteure Blockbuster verschoben, die gesamte Filmbranche lag brach. Mit welchen Sorgen blickt die Branche in die Zukunft? Zum ursprünglichen Termin des Filmfests München Anfang Juli blickt „kinokino extra“ auf den Stand der Dinge, spricht mit Kinobetreibern, sowohl von großen Multiplexen wie kleinen Programmkinos, mit Produzenten, Schauspielern, Festivalbetreibern und Verleihern. Gezeigt wird auch die „neue Realität“ der Dreharbeiten, aktuelle Produktionen wie die in Videocall-Optik gedrehte Serie „Curfew Calls“ und die Machtverschiebung hin zu den Streamingdiensten. Allein in Deutschland rechnen die Lichtspielhäuser mit Verlusten von knapp 20 Millionen Euro pro Woche. Und Kino ist ein Geschäft, in dem verlorene Umsätze nicht mehr nachträglich reingeholt werden können, sagt Betreiber Christian Pfeil. Auch Großveranstaltungen wie das Filmfest München müssen 2020 ausfallen. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.07.20203sat
  • Folge 20
    Nur die Eckdaten sind wie in den Vorjahren – in sechs Tagen, vom 20. bis 25. Oktober 2020, finden im oberfränkischen Hof wieder die Internationalen Hofer Filmtage statt, dieses Jahr bereits zum 54. Mal. 2020 stellt Corona auch die Filmfestivals auf der ganzen Welt auf eine besondere Probe. Viele Festivals fanden dieses Jahr erst gar nicht statt. Nicht so die Internationalen Filmtage Hof! Das Filmfest versucht dieses Jahr in Form eines Hybrid-Festivals, die FilmemacherInnen und Kino-Begeisterten trotzdem zusammenzubringen.
    Das bedeutet, es wird zwei Festivalkomponenten geben: Präsenzvorführungen im Kino nach entsprechend geltenden Corona-Vorschriften sowie eine Erweiterung des Festivalerlebnisses mit Filmen auf OnDemand-Plattformen. Wie stellt sich das „duale und interaktive Festival“ auf, und wie kommt es bei der Kreativ-Branche und den BesucherInnen an? Das Team von „kinokino“ ist vor Ort, sucht aus den Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen wieder die Highlights heraus, trifft die Filmemacher, stellt Entdeckungen und Trends vor, begleitet etablierte Stars und Newcomer.
    Eröffnet wird das Festival von Julia von Heinz neuem Kinofilm, der BR-Koproduktion „ Und morgen die ganze Welt“. Ein spannendes, gesellschaftspolitisches Drama, das aktueller nicht sein könnte und die Frage aufwirft, wie weit man in seinem politischen Engagement gehen darf, und ob Gewalt ein probates Mittel ist, um den Vormarsch der radikalen Rechten zu stoppen. Filmemacher wie Maren Ade, Tom Tykwer, Caroline Link, Wim Wenders, Jim Jarmusch und Werner Herzog haben hier schon ihre Premieren gefeiert und von Hof aus die Filmwelt erobert.
    Kontinuierlich ist das Filmfestival von seinen bescheidenen Anfängen bis heute gewachsen – an Renommee, Qualität und Quantität des Angebots. Hof, das heißt nicht nur „Home of Films“, wie es der Regisseur Wim Wenders einmal formulierte, sondern auch „Heinz organisiert Filme“. Der 2016 verstorbene Heinz Badewitz hat das Festival zu dem Film-Fan-Magneten gemacht, das es heute ist. Sein Team, rund um Festivalleiter Thorsten Schaumann, führt sein Vermächtnis weiter. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.10.2020BR Fernsehen
  • Folge 21
    Nachdem das Münchener Filmfestival 2020 coronabedingt ausfallen musste, setzen die Festivalmacher 2021 auf dem 38. Filmfest München auf das erste Präsenz-Branchen-Event seit Monaten. Vom 1. bis zum 10. Juli werden unter dem Motto „Live in der ganzen Stadt“ mindestens sechs Open-Air-Locations in München bespielt. Ein sehr konzentriertes Programm von rund 60 Filmen präsentiert Weltpremieren aus Deutschland und internationale Film-Highlights. „kinokino“ spricht mit etablierten Regisseuren, jungen Talenten sowie Stars des deutschen und internationalen Kinos.
    In einem halbstündigen „kinokino extra“ präsentiert das Filmmagazin das Beste von Deutschlands größtem Film-Sommerfestival und stellt erste Höhepunkte vor. Zu sehen sind neben Interviews mit Machern und Zuschauern auch spannende Begegnungen und die großen Premieren. Dabei werden nicht nur die filmischen Glanzpunkte vorgestellt: „kinokino extra“ ist auch dabei, wenn bedeutende Auszeichnungen wie der „CineMerit Award“ verliehen werden und berichtet von den Höhepunkten des Festivals, von Entdeckungen und Trends, Newcomern und Stars. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.07.20213sat
  • Folge 22
    Im vergangenen Jahr gingen die Internationalen Hofer Filmtage als erstes großes Filmfestival hybrid. Auch in diesem Jahr bleibt das Festival diesem Konzept treu. Vom 26. bis 31. Oktober 2021 laufen die Filme in Hof im Kino und können zusätzlich bis 7. November digital auf On-Demand-Plattformen abgerufen werden. „kinokino“ ist vor Ort in Hof und trifft Filmemacher, Stars und Newcomer und stellt Entdeckungen und Trends vor.
    Eröffnet wurde das Festival von der schwarzen Komödie „Das schwarze Quadrat“. Ein wildes Gaunerstück über ein gestohlenes Gemälde und zwei Diebe, die auf einem Kreuzfahrtschiff untertauchen, sich dabei als Elvis Presley- und David Bowie-Imitatoren ausgeben und von Killerinnen und der Schiffs-Security verfolgt werden. „kinokino“ hat mit den Darstellern Bernhard Schütz, Jacob Matschenz und Pheline Roggan über schlechte Gesangskünste und gute Gags gesprochen.
    Corona ist natürlich auch ein Thema, mit dem sich das aktuelle Weltkino in Hof befasst. Abel Ferrara, der wilde Rock’n’Roller des US-Indie-Kinos, stellte auf dem Festival sein Drama „Zeros and Ones“, das er mit Ethan Hawke während des Lockdowns in Rom drehte. Ein weiterer Schwerpunkt im Festivalprogramm: Kämpferische Frauen, die sich gegen die Unterdrückung der Männer durchsetzen müssen, etwa in „Trümmermädchen“. Debütfilmer David Preute erzählt von einem „Rogue Trader“, einem jungen Investmentbanker, der im Strudel der Bankenkrise Milliarden verzockt. „kinokino“ spricht zudem mit Regisseurinnen und Regisseuren, die in sehr persönlichen Projekten ihre eigenen Krisen auf die Leinwand bringen sowie über die Kraft und die Gefahren der Selbstentblößung. Und „kinokino“ trifft Joachim Król, dem die diesjährige Retrospektive gewidmet ist. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.10.2021BR Fernsehen
  • Folge 23
    „kinokino Extra: Seeuferblues“ erzählt davon, wie Schauspieler und Autor Josef Bierbichler nach Motiven seines Romans „Mittelreich“ den Spielfilm „Zwei Herren im Anzug“ gemacht hat. Eine persönliche Annäherung von Schauspieler und Musiker Andreas Lechner, der seit Jahrzehnten mit Bierbichler befreundet ist und im Spielfilm „Zwei Herren im Anzug“ eine Nebenrolle als Pfarrer übernommen hat. Im Oberammergauer Haus der Musikgruppe Kofelgschroa gewährt ihm Josef Bierbichler eines seiner seltenen, persönlichen Interviews, Gesangseinlagen inklusive.
    „Zwei Herren im Anzug“ erzählt die Geschichte einer Seewirtsfamilie über drei Generationen, vom 1. Weltkrieg bis in die 1980er-Jahre. Es ist keine Verfilmung des Romans, sondern nur nach Motiven von „Mittelreich“, betont Josef Bierbichler, der für die Produktion die Doppelrolle als Hauptdarsteller und Regisseur übernommen hat. Im Mittelpunkt des Films, einer Ko-Produktion des Bayerischen Rundfunks, stehen der alte Pankraz und sein Sohn Semi. Bei der Beerdigung der Mutter werden die Erinnerungen wach, die Dämonen der Vergangenheit. Vieles, was verdrängt wurde kommt zur Sprache.
    Ein unkonventionelles Werk. „Ich versuche immer, was rauszukriegen,“ sagt Josef Bierbichler über seine Arbeit. „Ansonsten interessiert mich das nicht. Unterhaltung interessiert mich überhaupt nicht. Ich muss nicht unterhalten werden. Und darum will ich auch niemanden unterhalten.“ Erzählt wird ohne Volkstümelei. Das gilt für den Roman „Mittelreich“ genauso wie für den Film „Zwei Herren im Anzug“. Neben Bierbichler erzählen in „Seeuferblues“ auch Schauspielerin Martina Gedeck sowie Kameramann Tom Fährmann von ihrer Arbeit an dem Ausnahmeprojekt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.11.2021BR Fernsehen
  • Folge 24
    Die BR-Koproduktion „Plan A“ ist ein Kinothriller über moralische Fragen der Rache und Vergebung, denen sich Holocaust-Überlebende nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stellen mussten. „kinokino Extra: Plan A“ stellt den Film, der auf Tatsachen basiert, vor, blickt auf die historischen Hintergründe und lässt die Zeitzeugen über den tödlichen Rache-Plan sprechen. „Plan A“ – die BR-Koproduktion wird ein Kinothriller über große moralische Fragen, über Rache und Vergebung, angesiedelt direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, als jüdische Holocaust-Überlebende in Deutschland einen geheimen Plan schmieden, mit dem Ziel, das Trinkwasser in den Großstädten Hamburg, Frankfurt am Main, München und Nürnberg, zu vergiften.
    Das historische Drama mit August Diehl in der Hauptrolle basiert auf einer wahren Geschichte und wurde vom israelischen Brüderpaar Doron und Yoav Paz inszeniert, das selbst aus einer Familie von Holocaust-Überlebenden stammt. Sie fragen sich: „Jemand ermordet Deine Familie. Was tust Du? Wirst Du selber Rache üben und auch morden? Oder rächst Du Dich, indem Du ein Land demokratisch aufbaust, Schulen errichtest und Kinder bekommst.
    Wie entscheidest du Dich?“ „kinokino Extra: Plan A“ begleitet die Dreharbeiten, die unter anderem im oberfränkischen Marktredwitz stattfanden, spricht mit Darstellenden und den Regisseuren, blickt aber auch auf die tatsächlichen historischen Fakten, die hinter der Geschichte der Rache-Brigade Nakam stehen. Dazu spricht „kinokino“-Autorin Antje Harries mit der Expertin Prof. Dina Porat, der Chefhistorikerin von Yad Vashem, der internationalen Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem und zeigt Interviews von Nakam-Mitgliedern, die die Paz-Brüder zur Vorbereitung auf ihren Film gedreht haben. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.12.2021BR Fernsehen
  • Folge 25
    Zum Filmstart im Februar 2021 porträtierte „kinokino Extra“ den 1939 geborenen und 2020 verstorbenen Kameramann und Regisseur Joseph Vilsmaier und tauchte ein in die Dreharbeiten von Vilsmaiers letztem Film. Das „Boandlkramer und die ewige Liebe“-Team rund um Michael Bully Herbig, Hape Kerkeling, Ulrich Limmer, Marcus H. Rosenmüller und viele weitere Weggefährten und Familienangehörige huldigen Joseph Vilsmaier und erinnern sich an die schönsten Anekdoten dieser besonderen Dreharbeiten. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.02.2022BR Fernsehen
  • Folge 26
    Vom 23. Juni bis zum 2. Juli 2022 findet das 39. Filmfest München statt. Traditionell zieht „kinokino extra“ die Bilanz des Filmfests und stellt die Höhepunkte der zehn Festivaltage vor. Renommierte Regisseure und junge Talente, Stars und Newcomer präsentieren auf Deutschlands größtem Sommerfestival ihre neusten Werke. „kinokino extra“ berichtet von Entdeckungen und Trends, spricht mit Machern und Zuschauern und ist bei den großen Premieren dabei. „kinokino extra“ ist auch dabei, wenn bedeutende Auszeichnungen wie der „CineMerit Award“ verliehen werden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.07.20223sat
  • Folge 27
    Vom 25. bis zum 30. Oktober finden im oberfränkischen Hof die „56. Hofer Filmtage“ statt. „kinokino extra“ berichtet von dem Filmfestival und stellt Stars, Filme und Neuentdeckungen vor. Die letzten beiden Jahre stellte Corona auch die Filmfestivals auf der ganzen Welt auf eine besondere Probe. Viele Festivals fanden erst gar nicht statt. Nicht so die „Internationalen Hofer Filmtage“. Das Team um Festivalleiter Thorsten Schaumann brachte in Form eines Hybrid-Festivals die Filmemacher und Kinobegeisterten trotzdem zusammen und führt diese duale Variante auch 2022 fort. Kinosessel und Couch – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereint durch den Film, das spiegelt auch das diesjährige Festivalplakat wider: Ein analoger, offenbar bereits mehrfach eingesetzter Filmstreifen zeigt eine digitale „56“ in einem Zählkreis.
    Ein Symbol für die Bandbreite des Festivals als einmaliges analoges sowie digitales Erlebnis. „kinokino extra“ ist vor Ort, sucht aus Spiel-, Dokumentar-, Kurzfilmen und auch aus Serien wieder die Highlights heraus, trifft die Filmemacher, stellt Entdeckungen und Trends vor, begleitet etablierte Stars und Newcomer und stellt die Preisträger des Förderpreises Neues Deutsches Kino vor, der in der Kategorie „Bester Film“ in Hof verliehen wird.
    Filmemacher wie Maren Ade, Tom Tykwer, Caroline Link, Wim Wenders, Jim Jarmusch und Werner Herzog haben in Hof schon ihre Premieren gefeiert und von dort aus die Filmwelt erobert. Kontinuierlich ist das Filmfestival von seinen bescheidenen Anfängen bis heute gewachsen – an Renommee, Qualität und Quantität des Angebots. „Home of Films“ lautet die Devise diesmal, und sechs Tage lang werden Festivalleiter Thorsten Schaumann und sein Team die Stadt wieder zu einem Film-Fan-Magneten machen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.10.2022BR Fernsehen
  • Folge 28
    Ein Blick auf vier Jahrzehnte Filmfest München, auf die Stars und magischen Kinomomente, die dieses so sommerliche wie cineastische Festival einzigartig machen. Dazu Anekdoten von aktuellen wie einstigen Festivalmacherinnen und -machern, verwoben mit Schätzen aus dem BR-Archiv. Eine Liebeserklärung an das Kino und ein Geburtstagsgruß an 40 Jahre Filmfest München. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.06.2023BR Fernsehen
  • Folge 29 (30 Min.)
    Das „Filmfest München“ feiert sein 40. Jubiläum, und „kinokino“ feiert mit. Vom 26. Juni bis zum 1. Juli 2023 werden wieder Filme an Orten in der ganzen Stadt gezeigt. In besonderen Open-Air-Locations und alteingesessenen Kinos präsentiert das Festival wie gewohnt Weltpremieren aus Deutschland und internationale Film-Highlights. „kinokino extra“ präsentiert das Beste von Deutschlands größtem Sommerfestival. „kinokino extra“ stellt die Höhepunkte des Festivals vor, darunter die Preisträgerinnen und Preisträger des Förderpreises „Neues Deutsches Kino“ oder das Gewusel auf dem Kinderfilmfest, präsentiert und kuratiert von „Checker Tobi“ Krell.
    Außerdem spricht „kinokino extra“ mit etablierten Filmschaffenden sowie mit jungen Talenten und Stars des deutschen und internationalen Kinos. Zu sehen sind Interviews mit dem Team der neuen „Pumuckl“-Serie rund um Regisseur Marcus H. Rosenmüller, aber auch mit internationalen Gästen, etwa bei der Verleihung des „CineMerit Award“. Natürlich kommt Festival-Chefin Diana Iljine zu Wort, die nach zwölf Jahren das Filmfest zum letzten Mal verantwortet. Auf sie folgt Christoph Gröner, bisheriger künstlerischer Leiter des Festivals. Wie er die Zukunft gestalten will, erzählt er in „kinokino“. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.07.20233sat
  • Folge 30 (30 Min.)
    Sechs Tage, vom 24. bis 29. Oktober 2023, finden im oberfränkischen Hof wieder die Internationalen Hofer Filmtage statt, dieses Jahr bereits zum 57. Mal. Anschließend sind die Filme digital im Streaming bis 5. November zu sehen. Seit Corona bringt das Team um Festivalleiter Thorsten Schaumann die Filmemacherinnen und Filmemacher und Kino-Begeisterte in Form eines Hybrid-Festivals zusammen – und führt diese duale Variante auch 2023 fort. Die Internationalen Hofer Filmtage gelten als eines der bedeutendsten Filmfestivals in Deutschland und haben als Plattform für deutsche Nachwuchsregisseurinnen und -regisseure einen fast legendären Ruf: Für die Entdeckung junger Talente gelten die Filmtage als eines der wichtigsten Festivals im deutschsprachigen Raum.
    Nicht minder bedeutend sind die Independent-Filme aus aller Welt, die rund die Hälfte der insgesamt rund 130 Spielfilme, Dokumentationen und Kurzfilme im Programm ausmachen. Das „kinokino“-Team ist vor Ort, sucht aus Spiel-, Dokumentar-, Kurzfilmen und auch aus Serien wieder die Highlights heraus, trifft die Filmemacherinnen und Filmemacher, stellt Entdeckungen und Trends vor, begleitet etablierte Stars und Newcomer und stellt die Preisträgerinnen und Preisträger des Förderpreises Neues Deutsches Kino vor, der in der Kategorie „Bester Film“ in Hof verliehen wird. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.10.2023BR Fernsehen

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