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Arbeitstitel: Abschnitt 66
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Im Mittelpunkt der Krimiserie „Jenseits der Spree“ steht das Kommissariat im Berliner Stadtteil Köpenick, das ein neues und ungewöhnliches Team präsentiert: Der ehemalige Kriminalhauptkommissar Robert Heffler (Jürgen Vogel), alleinerziehender Vater dreier Töchter, hat sich vor drei Jahren aus persönlichen Gründen vom Kriminaldauerdienst aus einem Brennpunktbezirk als Disponent nach Berlin-Köpenick versetzen lassen. Aus Personalmangel soll er auf Wunsch der Dezernatsleiterin Katharina Koblinski (Elisabeth Baulitz) nun die neue Kollegin, Kriminalhauptkommissarin Kay Freund (Seyneb Saleh), bei einem kniffligen Mordfall an der Spree unterstützen. Freund ist jung und wird als risikobereit und Workaholic beschrieben. Ihr erster gemeinsamer Fall führt sie zu einer unbekannten Leiche in der Spree, die betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen wurde. Im Laufe der Ermittlungen wird Heffler mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. (Text: VT/ RF)
Ja, da stimme ich dir voll zu. Die Serie gefällt mir sehr.
User 1847365 (geb. 1971) am
Mal wieder eine sehr gute Serie vom ZDF. Naja so ist das. Krimis können die öffentlichen Sender sehr gut, alles andere den anderen überlassen. Horror oder anderen was super ist können die Amis besser, Bis auf Sloborn, das war eine gute Serie.
1Christine1 am
Die Serie bietet eine sehr gelungene Mischung aus Krimi - und hier mit zum Teil ausgeklügelten Plots - und Familiengeschichte. Gute Idee, dass jetzt die älteste Tochter, Carlotta, ein Praktikum bei der Polizei macht und dem Papa nacheifert. Das eröffnet einen weiteren Strang, der Polizeiarbeit und Familie vereint. Das hebt die Serie deutlich von anderen Krimiserien ab. Jürgen Vogel und vor allem auch Lea Zoë Voss als Carlotta spielen richtig gut, man schaut ihnen gerne zu. Überhaupt merkt man allen, auch bei den wechselnden Rollen in den einzelnen Folgen - in der jüngsten Folge etwa spielte Natalia Wörner mit -, Spielffreude an. Schade, dass die Folgen so kurz sind. Jede Drehbuch-Idee hätte eigentlich mehr Zeit und damit Tiefe verdient.
Wolle4711 am
Hallo ich muss ehrlich gestehen ich habe bis jetzt alle vier Staffeln sehr sehr gerne geguckt und bin sehr begeistert von ihr🥰🥰🥰 nur muss ich sagen diese unrealistische Unterbringung der Tochter bei der Polizei als Praktikantin die so im vorbeigehen die Sachen mal schnell erledigt ist ja sowas von entfernt von der Realität ich finde das sehr sehr schade weil es wirklich eine tolle Serie bis jetzt war aber das nervt muss ich ehrlich sagen ich hoffe dass das Team wieder zur alten Stärke zurückfindet vielleicht geht es ja noch mehr Leuten so wie mir und natürlich akzeptiere ich die Leute die das gut finden aber für mich ist es jetzt ein Grund diese Stoffe nicht mehr weiter zu schauen was ich sehr sehr sehr schade finde🙈🙈🙈🙈🙈😱😱😱😱😱😱😪😪😪😪😪
Rolf2 am
Die schlechte Verständlichkeit hat mit der Lautstärke des Fernsehgeräts überhaupt nichts zu tun. Die Aufnahmequalität ist miserebel - dazu kommt das Genuschel der Schauspieler.
