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ZDF-Samstagskrimireihe mit Stephan Luca als Hauptkommissar Adam und Lara Mandoki als seine junge, deutsch-ungarische Assistentin Karina. In ihrem ersten Fall „Der Tote im Stollen“ müssen sie den Tod eines Professors für Bergbau aufklären. In einem ehemaligen Bergwerk im Erzgebirge wird Professor Dr. Max Hellmann von der Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach) und ihrem Vater (Andreas Schmidt-Schaller) tot aufgefunden. Er lehrte Bergbau an der Montanuniversität in Freiberg/Sachsen und beriet einen internationalen Rohstoffkonzern bei gewinnversprechenden Probebohrungen nach einem vermutet großen Lithium-Vorkommen. Hellmanns Kollege Dr. Winkler (Arnd Klawitter) und die Ehefrau des Opfers Kristin Hellmann (Katrin Bühring) geraten unter Tatverdacht. Die beiden Kommissare werden unterstützt von der Rechtsmedizinerin Charlotte von Sellinn (Adina Vetter). Eine Aussage des Ladenbesitzers Erich Fichtner (Christian Grashof) bringt sie schließlich auf eine Spur, die bis zum Uranerzabbau zu DDR-Zeiten führt. Dann kommt bei einem Autounfall eine ehemalige Studentin von Hellmann ums Leben … (Text: GR)
"Sie legt diese Figur ganz wunderbar an. . . " Tatsächlich? Eine Figur, die nur, wirklich nur gute Eigenschaften und Verhaltensweisen hat? Eine Heilige geradezu. Völlig fern jeder Lebenswirklichkeit ist so etwas.
Elmix (geb. 1966) am
Mir gefällt besonders das Spiel von Teresa Weisbach und ihre Darstellung der Saskia Bergelt. Sie legt diese Figur ganz wunderbar an und gibt ihr eine passende Mischung aus Naivität, Romantik und Naturverbundenheit.. Es bleibt zu hoffen, dass das komplizierte Verhältnis zu Kommissar Winkler nicht durch Akku zu dramatische Wendungen gestört wird.
Maxi71 (geb. 1971) am
Sehe jetzt die Folgen in der Medithek der Reihe nach (bin bei Nummer 11). Im Großen und Ganzen gefällt mir die Serie, aber langsam wird es undurchsichtig. Das hin- und her mit den Frauen, Szabos Stichelei - und ihr Verständnis für alle (Asylanten, Klimaprotestierende,...) - aber die Försterin mag sie nicht. Dabei ist "Wolke" ja eines der highlights. Die "Zufälle" und Ungereimtheiten gefallen mir mittlerweile immer weniger. Mittlerweile werden die Fälle ja hauptsächlich durch "Intuition" gelöst, als durch Fakten und Logik. Alle möglichen Verdächtigen, eine Person, die niemand am Schirm hat. Szabo bringt irgendwann Beweise, die irgendwie durch Handyortung,... gefunden wurden, dann müssen alle rennen, und schließlich war es DIE Person, die am unverdächtigsten erschien. Aber die Landschaft ist toll und die "typischen" Dinge aus dem Erzgebirge begeistern mich. (Überlege einen Kurzurlaub)
Anton Chigurh am
Das war wieder mal so ein ÖRR-Produkt, in dem alle sympathischen und guten Figuren Frauen waren und alle Männer unsympathisch und böse (bis auf den Hauptdarsteller-Kommissar). Sogar der zu unrecht verdächtigte Autoschrauber wurde als Kotzbrocken dargestellt. Bei der Täterin dagegen kam eher Verständnis und Mitleid auf - ganz anders als bei ihren männlichen Pendants.Mandoki steigt aus, Schewe bleibt. Sagt jedenfalls "Tante Google". Darum wohl auch der Schlenker mit Szabos Bewerbung in Leipzig.
User 1575318 am
Ich mag den Erzgebirgskrimi generell sehr gerne. Doch die gestrige Folge war besonders gut gelungen