Kommentare 1–10 von 19

  • am

    Hallokein Kommentar, nur eine Frage zur Folge 'Familienband'

    Wie heißt der Song, den Moritz immer gehört hat. 
    Ich kenne ihn, kann mich aber an den Titel nicht erinnern.
    Danke für Info.
    • am

      Also ich mag nachwievor die gute Spuehrnase vom Kommissar. Und das Blut dicker als Wasser sein soll ist ja auch keine Neuigkeit. Was den Kommentar der Polizistin betrifft hatte sie doch recht. Bevor man evtl schuldige Asylanten rauswirft sollten erst mal die Nazis dran sein. Schlimm ist nur das es wahrscheinlich genug von solchen "Familien" gibt die in der Vergangenheit leben
      • am

        Hallo DUMMLO! Bin ihnen sehr dankbar, für ihre WORTE, und es gibt genügend FAMILIEN, die das noch immer nicht verkraften.
    • (geb. 1979) am

      Ich habe die Folge gestern über die Mediathek gesehen und war enttäuscht. Leider stimmt es, dass im ÖRR nie der Asylant oder andere nichtddeutsche Mitspieler der Täter ist. Das war mir von Anfang an klar. Und dieses Klischee vom ostdeutschen Nazi wurde wieder mal bestens bedient. Besonders die Kommentare der Kommissarin haben mich sehr aufgeregt. Es wirkte so, als wünsche sie sich den Nazi als Täter und bedauere es, wenn es der Asylant wäre. Besonders der letzte Satz hat mir sehr aufgestoßen. Der Onkel wollte die Schuld für seinen Neffen auf sich nehmen. Dazu sagt die Kommissarin, dass der ja auch die "richtige" Hautfarbe habe. Es wird kein gutes Haar an der Figur des Onkels gelassen und der ÖRR will uns mal wieder belehren. Ich fühle mich dadurch bevormundet. Es wird einem abgesprochen, sich selbst zu positionieren und Raum für Diskussion bleibt da keiner.
      Man sollte bei Krimis diese politische Kompon ente außen vor lassen. Tatort schaue ich schon nicht mehr, weil die es nicht lassen können.
      • am

        Diese Art der Story ersetzt jetzt die Geschichten um die bösen WK II "Täter". Die können jetzt nicht mehr herhalten weil die alle schon gestorben sind bzw. Ü 100 sind. 
        Ab und zu wird ja das sehr stark vernachläßigte Thema DDR-Unrecht mal thematisiert. Ansonsten todgeschwiegen. Sieht man ja im ÖR jeden 9.11. Kein Ton das das der Jahrestag des Mauerfalls ist, stattdessen wird mit der Reichskristallnacht in Endlosschleife indoktriniert. 🤮 Linksradikalität ist saloonfähig gemacht! Hört man Nachrichten eines Privatsenders wird meist ausschließlich dem Mauerfall gedenkt. 😮
      • am

        Also, ich kenne MigrantInnen, die schreiben im Gegensatz zu Ihnen fehlerfreies Deutsch!
        Anyway, wer wie Sie  "die bösen WK II "Täter" schreibt, bei dem weiß ich, wessen Geistes Kind er ist!
      • am

        Mein Schreibprogramm ist im Gegensatz deaktiviert. 😁 Leider muß ich mich als Grüner mit solchen ganz Tiefroten wie Sie auseinandersetzen, die sich dort verstecken. 🤮
    • am

      Boah, an sich war der Krimi gut, aber diese politische Korrektheit gegenüber Asylanten und AFD war nicht notwendig. Halt wieder mal typisch ZDF.
      • am

        Der Oberhammer im Film war jedoch die Aussage, daß angeblich die meisten der 100 Asylanten die Unterkunft gar nicht nutzen weil sie bei Verwandten im Landkreis leben würden! Sie kommen nur einmal im Monat vorbei um sich zu melden. 😮
        Heißt quasi Geld abholen und das nicht nur die 100 dort leben, sondern viele mehr in der Umgebung! Wäre das Realität, bräuchte man die meisten Unterkünfte gar nicht! 🥴
      • am

        Warum war das nicht nötig?
    • am

      Die nächste Folge wird am 11.11.23 unter dem Titel "Familienband", fast ein Jahr nach der letzten Folge im ZDF ausgestrahlt.
      • am

        Starker Anfang, aber leider nach ner 3/4 Std. abgedriftet ins übliche Nazigedöns mit dem unerbittlich erhobenen sowie zeigenden Zeigefinger. Wahrscheinlich auch noch extra 2 Tage nach dem 9.11. gesendet, beim ÖR ja leider nicht der Tag des Mauerfalls. 😞 🤢
      • am

        Wieso "Nazigedöns"? Meinen sie, das Setting war so weit weg von der Realität? Rechter, nationalistischer Politiker hetzt gegen Asylanten ... Glaub nicht
    • am

      Der sechste Fall war langweiliger als sonst, und dann ist mir wieder etwas besonders aufgestoßen:
      Denkt bei den Machern vielleicht mal jemand darüber nach, dass die Polizei eine Vorbildfunktion hat?
      Ich meine, uns Normalsterblichen wird immer gesagt, Autofahren mit Handy am Ohr ist eine Ordnungswidrigkeit. Nun telefoniert Robert Winkler mit Mike von der KTU aber genau auf diese Weise.
      Vielleicht ist es ja zu teuer, Polizeiautos mit einer Freisprech-Einrichtung auszustatten.
      Aber wer das als Zuschauer sieht, muss ja denken, die können sich alles erlauben.

      Ach ja, und ein lustiger Fehler der Requisite: Winkler steckt einen unfrankierten Brief in den gelben Kasten bei der Deutschen Post ein ( sieht man sogar in einer Großaufnahme ). Oder muss die Polizei jetzt auch keine Postgebühren mehr blechen???
      • am

        Richtig ziemlich vorhersehbar der Fall vom 13.8. Da die Bösen bei ARD/ZDF fast immer weiße Männer sind, konnte man die drei weiblichen Verdächtigen eigentlich gleich ausschließen. Als dann noch der Textilunternehmer tot in seinem Blute lag, bleib nur noch einer übrig. Gähn!
        Noch was: Will/muss Lara Mandoki etwa aussteigen? Sie geht als Austausch nach Ungarn und gibt auf die Bitte ihres Chefs, aber ja zurückzukommen, keine eindeutige Antwort.
        Würde mich nicht wundern, wenn das ZDF eine mehr "diverse" Person in die Handlung pflanzen will, als eine vorgeblich aus Ungarn stammende Polizistin.
      • am

        Find ich gar nicht. Das war nicht vorhersehbar. So ein Quatsch, es muß der oder ein Mann sein. Msn konnte irgendwann einen Verdacht haben, aber nicht, weil es die Frauen nicht sein konnten.
        Dein/Ihr Kommentar kommt mir wie so ein typischer (eigentlich auch so eine blöde Verallgemeinerung) Antigleichberechtigungsquatsch daher. Aber jedem seine Meinung.
      • am

        @BerTaran:Wieso soll es "Antigleichberechtigungsquatsch" (der Ausdruck ist selber Quatsch!) sein, wenn ich kritisiere, dass bei Krimis in ARD und ZDF die Spannung darunter leidet, dass fast nur weiße Männer die Täter sind und nur selten Frauen und so gut wie nie nicht-weiße Personen. Das ist einfach eine Tatsache und engt die Möglichkeiten im Drehbuch stark ein.
        Dazu kommt noch, dass ich mich durch den überall im ÖRR grassierenden Feminismus- und Political-Correctness-Wahn erzogen und bevormundet fühle.
    • (geb. 1956) am

      Es gibt Krimis, da schaltet man nach der Hälfte ab. Dieser ist so einer.
      • am

        Nö, fand ich nicht. Mir hat's gefallen, meiner Frau auch.
    • am

      T5 Verhängnisvolle Recherche D'21

      Eine gelungene Folge. Sie war spannend und fesselnd. Zudem wurde der Unfall mit Fahrerflucht endlich aufgeklärt, den Robert Winkler mit seiner Freundin (Fahrerin) vor 27 Jahren hatte, bei dem seine Freundin starb.

      Mir hat die Folge sehr gut gefallen.
      • am

        Unerträgliche 5. Episode - dahinplätschernde Handlung, hölzerne Schauspieler, grauenvolle Dialoge. Kein normaler Mensch redet so. Kostproben gefällig?
        Zur Kollegin: "Können Sie zur Wohnung von Frau... fahren und schauen, ob es dort Hinweise auf ihren Verbleib gibt?"
        Über eine Verletzung: "Wo haben Sie sich das denn zugezogen?"
        Privates Gespräch: "Vermutlich hat der Mörder den Rechner an sich genommen."
        Nach knapp 35 min konnte ich es nicht mehr aushalten. Nur Reality TV ist noch schlechter. Aber vieles ist besser.
        • am

          @BerTaran

          Dein Beitrag ist nicht da.

          "Neuer Kommentar: BerTaran: Seh genau so. So wie es gerade ist, ist's ..."
          • am

            Und wo hast du/Sie meinen Text jetzt her?
          • am

            Bei Wunschliste "Profildaten: Feed"

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