„Jenseits der Spree“: ZDF-Krimi mit Jürgen Vogel wird fortgesetzt

Der ZDF-Freitagskrimi „Jenseits der Spree“ wird mit neuen Fällen fortgesetzt. Für das Ermittler-Duo Robert Heffler (Jürgen Vogel) und Mavi Neumann (Aybi Era) aus Köpenick entstehen derzeit acht neue Filme, die bis Frühjahr 2026 gedreht werden. Damit geht die Serie, die seit 2021 zum festen Bestandteil des ZDF-Krimiprogramms gehört, in ihre sechste Staffel. Gedreht wird wie gewohnt in Berlin und Brandenburg, wo sich das Leben der Kommissare zwischen Familienleben, Kommissariat und Fällen aus dem Kiez immer wieder neu sortiert.

Im Mittelpunkt steht erneut Robert Heffler, der nach Jahren im Dienst und als alleinerziehender Vater an mehreren Fronten gefordert bleibt. Seine drei Töchter Carlotta (Lea Zoë Voss), Stella (Luna Jordan) und Emmi (Bella Bading) gehen immer stärker ihre eigenen Wege – die eine bei der Polizei, die andere mit Fernweh, die jüngste in der Sanitäter-Ausbildung. Auch beruflich bekommt Heffler neue Herausforderungen: Seine Partnerin Mavi Neumann macht eine Fortbildung, sodass der übermotivierte Benjamin Wortmann vorübergehend an ihre Stelle tritt.

Die sechste Staffel verknüpft wie gewohnt persönliche Entwicklungen mit neuen Kriminalfällen. So hat das Team es unter anderem mit einem Mord an einem Stadion-Wachmann, einer toten Frau am Spreeufer und einem alten Geheimnis zu tun, das an Halloween ans Licht kommt. Laut dem Sender bleibt die Serie ihrem Prinzip treu, klassische Ermittlungsarbeit mit einer menschlichen Perspektive zu verbinden – das Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben steht dabei stets im Zentrum.

Produziert wird „Jenseits der Spree“ erneut von Studio Zentral unter der Leitung von Produzent Lasse Scharpen. Zu den Regisseuren zählen unter anderem Philipp Eichholtz und Daniel Rakete Siegel. Mit der Ausstrahlung im ZDF ist im kommenden Jahr zu rechnen. Erst einmal feiert die fünfte Staffel bereits am kommenden Freitag, den 24. Oktober um 20:15 Uhr ihre Premiere.