1993-2015, Seite 4

  • Rund vier Millionen Deutsche leihen sich inzwischen ein Auto, statt es zu kaufen: bei Carsharing-Firmen. Und viele „verleihen“ die eigene Wohnung, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Nicht mehr der Besitz von Dingen ist ihnen wichtig, sondern der Zugang dazu. Verfechter der „Share Economy“ sehen im Teilen eine Chance, um gegen die Verschwendung von Ressourcen, Überproduktion oder Umweltzerstörung anzukämpfen. Kritiker fürchten dagegen, dass gewinnorientierte Unternehmen wie der Mitfahrdienst „Uber“ oder das Übernachtungsportal „Airbnb“ lediglich Branchenstandards unterwandern und mit billigeren Preisen etablierte Firmen vom Markt drängen.
    Nicht die Idee vom Teilen würde dabei im Vordergrund stehen, sondern die Suche nach einem neuen Finanzierungsmodell. Getauscht wurde schon vor der Erfindung des Geldes. Neu ist, dass es dank Internet noch nie so leicht war, Angebot und Nachfrage auf individueller Ebene zusammen zu bringen. Faszination Wissen spricht mit Befürwortern und Kritikern der „Share Economy“ und testet, wie sich verschiedene Angebote in der Praxis bewähren. (Text: ARD-alpha)
  • Im Supermarkt, im Klamottenladen oder am Obststand – sie erleichtern uns den Alltag: Plastiktüten. Sie sind reißfest, hygienisch und billig. Kein Wunder, dass wir jedes Jahr knapp 70 Stück verwenden. Insgesamt werden allein in Deutschland pro Jahr rund 70 000 Tonnen Kunststoff für Plastiktüten verbraucht. Und obwohl die meisten Tüten später in Mülldeponien landen, finden sich auch im Meer und am Strand immer wieder Plastiktüten, die sich nach und nach in kleine Plastikfragmente auflösen. Die verschmutzen das Meer, und gelangen als „Plastik-Plankton“ in die Nahrungskette.
    Meeresforscher finden Plastikmüll deshalb nicht nur auf dem Meeresgrund und auf der Oberfläche, sondern auch in den Mägen von Vögeln und Fischen. Dabei gibt es doch genügend Alternativen: Stoff- oder Papiertragetaschen sowie Tüten aus biologisch abbaubaren Material. Nur: Solche „Öko-Tüten“ klingen zwar gut, Experten zweifeln aber an ihrer Umweltbilanz. Faszination Wissen zeigt sinnvolle Alternativen beim Einkauf und sucht nach Ideen, wie der Verbrauch von Plastiktüten in Deutschland reduziert werden kann. (Text: ARD-alpha)
  • Fertiggerichte sind beliebt wie nie zuvor. Rund 20 Prozent aller Deutschen leben sogar fast ausschließlich von so genanntem „Convenience-Food“, übersetzt „bequemes Essen“. Das reicht von Klassikern wie Tütensuppe oder Tiefkühlpizza bis hin zu Hamburgern aus der Dose, Rührei aus dem Tetrapak oder Pfannkuchen aus der Plastikflasche. Fertigprodukte sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wer hat schon noch Zeit, jeden Tag zweimal ausgiebig zu kochen? Viele Ernährungsexperten kritisieren „Convenience-Food“. Das sei ungesund und mache dick. Sogar dumm soll es machen, glaubt man einer Studie. „Faszination Wissen“ bittet zu Tisch: Einen ganz normalen Verbraucher, einen Starkoch und unabhängige Wissenschaftler. Was ist wirklich dran an diesen Lebensmittel? Stimmen die Klischees? Sind Fertiggerichte wirklich immer billiger und schneller zuzubereiten als klassisch Gekochtes? Und gibt es gute und schlechte Fertigprodukte? (Text: ARD-alpha)
  • Essen verführt, verspricht, verlockt. Das erlebt auch der Schmidt Max bei einem Streifzug über den Viktualienmarkt, einem der schönsten und ältesten Feinschmeckermärkte Bayerns. Essen soll Genuss für alle Sinne sein. Diesen Wunsch liest uns auch die Industrie mit viel Kreativität und Chemie von den Augen ab – mithilfe diverser Tricks. Auf einer Messe für Lebensmittelzusätze kosten wir die Zukunft: Lebensmittel, die dank neuester Zusatzstoffe unser Essen knuspriger, intensiver und schmackhafter machen sollen. Unterhaltung auf ganzer Linie sollen unsere Sinne in Zukunft aufgetischt bekommen, vom selbst ausgedruckten Abendessen bis zum Stickstoff-Dessert. Aber macht so viel Trickserei noch Spaß? (Text: ARD-alpha)
  • Selbst Gesundheit kann Geschmackssache sein. Unzählige Ratgeber versuchen den Schmidt Max zu unterstützen, wenn er sich gesund ernähren und durch Ernährung gesund bleiben will. Und schmecken soll’s ja auch noch. Wir gehen auf die Suche nach dem Superessen der Zukunft: gesund und köstlich. Die Industrie bietet heute unzählige Produkte mit „Mehrwert“ an, „functional food“, das bessere Abwehrkräfte, Blutwerte oder gar Hirnleistung verspricht. Aber auch die Natur lockt mit ihren Heilkräften: Antioxidantien in Granatapfel, Mineralstoffe aus Meeresalgen, Energieschub durch Maca-Wurzel. Wer macht das Rennen? Der Schmidt Max kostet Essen von Sterne-Koch Juan Amador, der in seiner Molekularküche mit den Zutaten von morgen am gesunden Genuss von übermorgen experimentiert.
    In der fünfteiligen Reihe „Unser Essen der Zukunft“ geht es um die zweitschönste Sache der Welt: ein gutes Essen! Aber was liegt in 50 oder 100 Jahren in unseren Supermärkten und auf unseren Tellern? Stimmt es, was uns schon vor Jahrzehnten prophezeit wurde, dass wir uns wie die Astronauten von ein, zwei Pillen pro Tag vollständig ernähren können – oder müssen? Wir gehen auf eine kulinarische Reise zu den Lebensmitteln von heute und morgen. Schließlich sind wir anspruchsvoll, muss Essen doch viel mehr als nur satt machen: Es soll gesund und sicher sein, vielfältig und preiswert und nicht zuletzt umwerfend lecker. (Text: ARD-alpha)
  • Gut essen kann nur, wer Geld und Zeit hat. Das glaubt auch der Schmidt Max. Aber wie funktioniert das in Zukunft, wenn die Zeit vielleicht noch knapper wird und wir noch ein bisschen mehr sparen müssen? Die Lösung heute: Das Fertiggericht. Nur wenige Euro und Minuten, und es steht ein fertiges Gulasch mit Beilagen auf dem Tisch. Aber wie viel Zukunft hat das herkömmliche „convenience food“? Wir treffen eine Konsumforscherin in London, wo europaweit das meiste Fertigessen verkauft wird. Dass man für wenig Geld auch in Zukunft noch schnell etwas Köstliches in der Küche zaubern kann, verspricht und zeigt der Sterne-Koch Juan Amador.
    In der neuen fünfteiligen Reihe „Unser Essen der Zukunft“ geht es um gutes Essen. Aber was liegt in 50 oder 100 Jahren in unseren Supermärkten und auf unseren Tellern? Stimmt es, was schon vor Jahrzehnten prophezeit wurde, dass wir uns von ein, zwei Pillen pro Tag vollständig ernähren können – oder müssen? Das Team von „Faszination Wissen“ begibt sich auf eine kulinarische Reise zu den Lebensmitteln von heute und morgen. Schließlich muss Essen doch viel mehr als nur satt machen: Es soll gesund und sicher sein, vielfältig und preiswert und nicht zuletzt umwerfend lecker. (Text: ARD-alpha)
  • Die Umweltverschmutzung macht dem Schmidt Max Sorgen. Er besucht u.a. eine Datenbank für alte Kulturpflanzen, die der Nutzpflanzenvielfalt und dem Erhalt der alten Obst- und Gemüsesorgen dient. (Text: ARD-alpha)
  • Hauchzartes Rindercarpaccio, frische Pasta mit knackigem Salat, Crème brulée und zum Schluss ein frisch gebrühter Espresso mit einem Stück Zartbitterschokolade. So kann ein gutes Essen heute aussehen. Aber wird das in 50 Jahren immer noch so sein? Spätestens seit Beginn der bemannten Raumfahrt sehen wir es kommen: Bald werden wir nur noch Pillen, Pasten und Sirup essen. Alles drin, was man braucht, aber völlig spaßfrei und hochsynthetisch. Den Menschen auf diese Art und Weise vollständig zu ernähren ist theoretisch längst möglich, aber wird das irgendwann wirklich Alltag auf unseren Tellern? „Faszination Wissen“ wirft einen Blick auf die Zukunft des Essens und forscht mit Sterneköchen, Wissenschaftlern und Technik-Trendsettern nach den kulinarischen Erlebnissen, die uns bevorstehen: Der selbstkreierte Augenschmaus aus dem 3D-Drucker, das Steak aus dem Reagenzglas oder der Insektenfarm und der Mais, der keine Gentechnik braucht und dennoch vielleicht gegen den Hunger auf der Welt helfen kann.
    Eine anspruchsvolle Aufgabe, denn schließlich wollen wir, dass uns Nahrung gesund, satt und glücklich macht, jetzt und in Zukunft. (Text: ARD alpha)
  • Der Schmidt Max will auch in der Zukunft lecker und gesund speisen und macht sich darüber Gedanken. In dieser Folge geht es um das Einkaufen, darum bummelt der Max über den Münchner Viktualienmarkt. (Text: ARD-alpha)
  • Großstädte bergen im Untergrund eine gewaltige Infrastruktur, die entscheidend ist für das Leben darüber. Alleine die Stadtentwässerung erfordert ungeahnten Einsatz von Mensch und Technik. Roboter inspizieren zu jeder Minute Kanäle. Sensoren im Abwassersystem melden Verunreinigungen. Denn illegal eingeleiteter Beton von Baustellen oder Fett von Großküchen drohen die Rohre zu verstopfen. Auch der Bau neuer Tunnel im Stadtgebiet, für S- und U-Bahn oder den Straßenverkehr ist eine Herausforderung. Besonders dann, wenn die große Bohrmaschine unter Wohn- und Geschäftshäusern im Einsatz ist. Das Erdreich unter angrenzenden Straßen darf nicht einstürzen.
    Das Beispiel des Kölner Stadtarchivs zeigt, welche verheerenden Folgen das haben kann. Und noch etwas findet sich im Untergrund der Städte: Energie! Vor kurzem entdeckten Geologen regelrechte Hitzeinseln unter Städten. Sie entstehen durch die Abwärme von Gebäuden, Abwasserkanälen, Fernwärmeleitungen oder auch versiegelten Flächen. Bislang verpufft diese Energie. Aber Ingenieure wollen sie fördern! Zigtausend Haushalte und Bürokomplexe würden davon profitieren. Unter unseren Städten schlummert und geschieht vieles, von dem wir im Alltag keine Ahnung haben. „Faszination Wissen“ nimmt Sie mit nach unten. (Text: ARD-alpha)
  • Rund 800.000 Menschen in Deutschland verzichten aus ethischen Gründen auf alle tierischen Produkte – und es werden immer mehr. Sie schwärmen vom Genuss ohne Reue und beißen glücklich ins vegane Sojawürstchen. Aber einige Ernährungswissenschaftler schlagen Alarm, ihre Studien zeigen: Veganern kann es an bestimmten Nährstoffen mangeln. Zunehmend in die Kritik gerät auch der Sojaanbau, der auch aufgrund der veganen Ernährung weltweit rasant zugenommen hat. Nicht nur wegen der Rodung des Regenwaldes, dem Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln, sondern auch wegen der hormonellen Wirkung der Sojabohne. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 20.04.2015 Bayerisches Fernsehen
  • Sie verstecken sich in Kunststoffen. Aber auch in unserer Kleidung und unserer Kosmetik stecken Umwelthormone. Und auch manche Pestizide und Biozide auf den Feldern wirken auf das Hormonsystem. Wissenschaftler kritisieren, dass laut aktuellen Regularien niedrige Mengen an endokrinen Disruptoren als unbedenklich gelten. Was nicht beachtet wird: Wer über lange Zeiträume einen Cocktail solcher Stoffe aufnimmt, bei dem addiert sich die Wirkung drastisch. Faszination Wissen will wissen, wie gefährlich diese Gifte des Alltags wirklich sind.
    Sie verstecken sich in Lebensmittelverpackungen, Kassenbons oder Zahnpasta: Chemikalien, die wie Hormone auf Mensch und Umwelt wirken. Ohne es zu merken, sind wir im Alltag rund 800 hormonell wirksamen Substanzen ausgesetzt. Seit Monaten tobt ein Streit um diese sogenannten „endokrinen Disruptoren“. Viele internationale Studien belegen, dass diese hormonell wirksamen Chemikalien den Stoffwechsel beeinträchtigen, bei Männern zu Unfruchtbarkeit führen und Krankheiten wie Brust- und Prostatakrebs auslösen können. (Text: ARD-alpha)
  • Deutschland ist eines der Vorzeigeländer, was Wassersparen angeht: Wir verbrauchen nur 120 Liter täglich von dem wertvollen Rohstoff. Und trotzdem sind wir richtige Wasserverschwender: Mehr als 4.000 Liter Wasser verbrauchen wir am Tag, wenn man auch das sogenannte virtuelle oder versteckte Wasser einrechnet. Also das Wasser, das zur Herstellung von Produkten benötigt wird. Ob Kleidung oder Lebensmittel, überall steckt literweise Wasser drin, das verbraucht oder verschmutzt wurde. Besonders interessant wird der Blick auf das virtuelle Wasser, wenn es um den Wassermangel in anderen Regionen der Welt geht. Denn durch den Import wasserreicher Produkte kann es sein, dass unser Lebensstil dort Schaden anrichtet. „Faszination Wissen“ fragt, was steckt hinter den Konzepten des virtuellen Wassers und des Wasserfußabdrucks, und wie sinnvoll und aussagekräftig sind sie? Kann der Einzelne durch virtuelles Wassersparen Einfluss auf weltweite Wasserprobleme nehmen? (Text: ARD-alpha)
  • Die Milch im Kühlschrank ist fettreduziert, statt Butter kommt Margarine aufs Brot und der Camembert sorgt für schlechtes Gewissen, wenn es nicht der halbfette ist. Auf den guten alten Krustenbraten wird schweren Herzens ganz verzichtet. Schließlich achten wir auf unsere Gesundheit. So sinkt seit gut 30 Jahren der Fettanteil in unserem Essen. Gar nicht gut – sagen immer mehr Ernährungswissenschaftler und untersuchen den lange verteufelten Nährstoff genauer. Fett durchgeht momentan einen dramatischen Imagewandel: Es ist nicht unbedingt schlecht für uns, machen zahlreiche Studien deutlich. Und es macht uns auch nicht fett. Im Gegenteil: Wir brauchen Fett, um gesund zu leben. Planet Wissen fragt nach, was dran ist am neuen Fettverständnis und räumt dabei mit einigen festgefahrenen Überzeugungen auf. Gäste im Studio: Dr. Nicolai Worm, Diplom-Ökotrophologe, München Wassilina Bausenwein, Ernährungsberaterin (Text: ARD-alpha)
  • „Schmerz ist Leben“ resümierte bereits Friedrich Schiller in seinem Wilhelm Tell, und tatsächlich schützt uns der Schmerz davor, Dinge zu tun, die unserem Körper schaden. Doch so notwendig er ist, um unser Überleben zu sichern, so sehr kann er uns das Leben verleiden, wenn wir ihn nicht kontrollieren können. Rund siebzehn Prozent der Deutschen leiden an chronischen Schmerzen. Die Behandlung kostet jährlich Milliarden. Oft wird dabei hauptsächlich auf Medikamente gesetzt. Doch was genau ist diese Sinneswahrnehmung, die uns so große Probleme bereitet? Lange Zeit war das Phänomen Schmerz für die Wissenschaft ein großes Rätsel.
    Doch neueste Forschungen beweisen: Er ist nicht einfach nur ein einfacher Reiz, sondern das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Hirnareale. Dabei kann unser Gehirn von Fall zu Fall entscheiden, ob und wie intensiv wir Schmerzen wahrnehmen. Unfallopfer spüren im Zustand einer Art natürlicher Trance keinen Schmerz, und immer mehr Ärzte nutzen gezielt die Fähigkeit unseres Bewusstseins, Schmerz ausblenden zu können, zum Beispiel mit Hilfe der Hypnose.
    Doch warum nehmen Menschen Schmerzen unterschiedlich wahr? Kann ein Kampfsportler besser mit Schmerzen umgehen, als untrainierte Menschen? Gibt es unterschiedliche Schmerzwahrnehmungen bei Frauen und Männern? Faszination Wissen sucht Antworten auf diese Fragen, und begleitet Forschungen an Menschen, die ständig oder auch überhaupt keine Schmerzen empfinden. Können die Erkenntnisse der modernen Schmerzforschung helfen, neue Wege und Therapieansätze zu finden, um Schmerzen besser zu beherrschen? (Text: ARD-alpha)
  • Einst war die Donau ein lebendiger Strom, der sich sein Bett selber suchte. Sie floss mal hier, mal da, und schuf einen ganz besonderen Lebensraum: Den Auwald. Heute ist der zweitlängste Strom Europas über weite Strecken in ein Betonkorsett gezwängt. Staustufen zur Stromgewinnung machten es nötig. Die Folge: Die meisten Auwälder sind verschwunden. Um den Auwald bei Neuburg an der Donau zu retten, soll endlich wieder Wasser durch den Wald strömen. Ein neu gebauter Umgehungsbach, gespeist von Donauwasser, fließt jetzt um eine Staustufe herum und bewässert ihn.
    Zusätzlich finden ökologische Flutungen statt, bei denen große Mengen Wasser durch den Wald fließen. Seit drei Jahren verfolgt „Faszination Wissen“ dieses größte Renaturierungs-Projekt Bayerns und begleitet die beteiligten Wissenschaftler. Wie schnell besiedelt sich der neue Bach mit Lebewesen? Wie reagiert die Pflanzen- und Tierwelt auf die schwankende Feuchtigkeit? Über allem aber steht die Frage: Ist es möglich, einen zerstörten Auwald wieder zum Leben zu erwecken? (Text: ARD-alpha)
  • „Faszination Wissen“ ist eine von Iska Schreglmann moderierte Wissenssendung, die Aktuelles und Faszinierendes aus der Welt der Wissenschaft und Technik unterhaltsam und anschaulich präsentiert. (Text: ARD-alpha)

zurückweiter

Füge Faszination Wissen kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Faszination Wissen und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Faszination Wissen online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…

Hol dir jetzt die fernsehserien.de App