Ein Hauch von Himmel

Der kleine Cody leidet am Tourette-Syndrom. Er wird häufig von einem Tick befallen, den er nicht beherrschen kann: Er stupst die Leute an, sein Gesicht zuckt und er gibt seltsame Laute von sich. Dadurch hat er an Weihnachten vor einem Jahr in einem Geschäft einen Streit ausgelöst, bei dem sein Vater Joe im Zorn den 17-jährigen Matt erschlagen hat. Joe gibt Cody die Schuld. Der Junge leidet unter seinem schlechten Gewissen und besucht seinen Vater nie im Gefängnis.
Tess

startet das „Projekt Engel“, eine Aktion, bei der Häftlinge Karten in der Form eines Engels ausfüllen, die an einen Baum gehängt werden, damit die Kinder der Häftlinge von wohltätigen Menschen Weihnachtsgeschenke bekommen. Joe füllt nur Karten für seine anderen beiden Kinder aus, für Cody nicht. Mrs. McHale, die Mutter des toten Matt, kommt nach einem Gespräch mit Tess zu der Einsicht, dass es Zeit ist zu verzeihen und kauft die Geschenke für Codys Geschwister. (Text: VOX)