Staffel 1, Folge 1–8

Staffel 1 von „Die Story“ startete am 22.04.2014 bei VOX.
  • Staffel 1, Folge 1
    In der ersten Folge trifft Jeannine Michaelsen auf Sasha: Seit 16 Jahren ist er aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken und ist dabei so vielseitig wie kaum ein anderer Künstler. Mit 17 Chartsingles und sieben durchweg mit Gold und Platin ausgezeichneten Alben ist er einer der erfolgreichsten und beständigsten Künstler der deutschen Musikszene. Der große Durchbruch gelang dem geborenen Soester im Jahr 1998 mit seinem Debüt-Album ‚Dedicated to …‘, das gleich in mehreren europäischen Ländern mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde. Mit seinem zweiten Album ‚You‘, das zwei Jahre später erschien, konnte er an diesen Erfolg nahtlos anknüpfen: Das Album erreichte nicht nur auf Anhieb Gold und Platin in Deutschland und Österreich, es brachte ihm auch den ersten Echo und zahlreiche weitere Preise ein.
    Sein 2001 erschienenes Album „Surfin“ On A Backbeat’ sorgte ebenfalls für mehrere TOP-10-Platzierungen und Preise. 2002 gab es für Sasha dann ein ganz besonderes Highlight: In seiner Funktion als Unicef-Botschafter trat er im Vatikan vor Papst Johannes Paul II. auf. 2003 landete der Musiker dann einen echten Coup: Nach einem Jahr Pause kehrte er als ‚Dick Brave‘ auf die Bühne zurück und wurde für den knackigen Rockabilly-Sound auf dem Album ‚Dick This!‘ mit einem weiteren Echo und noch mehr Gold- und Platin-Alben ausgezeichnet und erreichte damit Platz 1 der Media-Control-Album-Charts.
    Nachdem er sich 2004 eigentlich von seinem Alter Ego Dick Brave verabschiedet hatte, ließ er die Rockabilly-Band für die Hochzeit von Superstar Pink im Jahr 2006 aber nochmal aufstehen. 2006 kehrte er als Sasha mit seinem neuen Album ‚Open Water‘ in die TOP-10 der Deutschen Charts zurück. Doch damit nicht genug: Sasha lieferte mit ‚Hide & Seek‘ den Titelsong zum Kultfilm ‚Die drei ??? – das Geheimnis der Geisterinsel‘ und stand u.a. im deutschen Kinofilm ‚Ossi‘s Eleven’ selbst vor der Kamera.
    2007 zog Sasha mit einem ‚Greatest Hits‘-Album zehnjährige Zwischenbilanz, die wieder mit Platin ausgezeichnet wurde. Nach ‚Good News on a Bad Day‘ im Jahr 2009 beschloss Sasha wieder, als ‚Dick Brave & The Backbeats‘ zu einer ausgiebigen ‚Rock‘n’Roll Therapy’ anzutreten. Ausverkaufte Tourneen, umjubelte Auftritte bei ‚Rock am Ring‘ und ‚Rock im Park‘ sowie bei vielen weiteren europäischen Open Air Festivals bestätigten erneut eindrucksvoll, dass ‚Dick Brave & The Backbeats‘ eine der besten Live-Bands in Europa sind.
    Das gleichlautende Album wurde 2012 erneut mit Gold ausgezeichnet. Seit Anfang 2011 feiert Sasha außerdem auf Tourneen zusammen mit Rea Garvey, Xavier Naidoo und Michael Mittermeier als ‚Alive and Swingin‘ – ein Tribut an das legendäre ‚Rat Pack‘ – große Erfolge. Neben seiner musikalischen Karriere engagiert sich Sasha auch für verschiedene soziale Projekte: Er ist aktiver Unterstützer der Organisation ‚Viva con Agua‘ und spielt regelmäßig Fußball für die Aktion ‚Kicken mit Herz‘. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.04.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 2
    VOX widmet sich heute im Anschluss an „Sing meinen Song“ den größten Coversongs der Musikgeschichte. In dem 30-minütigen Dokuformat „Sing meinen Song – Die größten Coversongs der Welt“ erzählen Stars wie Xavier Naidoo, Andreas Gabalier, Roger Cicero, Sasha und andere Musikexperten die Geschichten großer Coversongs. Whitney Houston hat es getan und Elvis auch. Rihanna, George Michael und die Pet Shop Boys. Sie alle haben mit Coversongs Welthits gelandet. Aber welche Geschichten stecken dahinter? Von wem ist das Original? Eine Reise von Pop bis Rock’n’Roll – durch acht Jahrzehnte Musikgeschichte der erfolgreichsten und größten Cover-Songs. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.04.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 3
    Heute trifft Jeannine Michaelsen auf den Volks-Rock ‚n‘ Roller Andreas Gabalier: Seine Musikkarriere zündete wie eine Rakete. Der heute 29-Jährige, gebürtige Österreicher Andreas Gabalier nahm noch bis vor wenigen Jahren seine selbst geschriebenen Lieder im eigenen Keller auf – und schickte sie an lokale Radiostationen. Mit Erfolg. Im Jahr 2009 wurde der Label-Betreiber Klaus Bartelmuss auf den jungen Wilden aufmerksam. Gabaliers außergewöhnlicher Musikstil, seine gefühlvollen Liedtexte und seine ganz eigene Art brachten umgehend einen Stein ins Rollen.
    Innerhalb kürzester Zeit folgten TV-Auftritte und seine Teilnahme am nationalen Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik. Sein Album „Herzwerk“ steht seit über einem Jahr in den österreichischen Charts. Mit 74 Wochen ist es damit das Album, das nach Michael Jacksons „Thriller“ am zweitlängsten in den Top 10 der österreichischen Album-Charts verweilte. Auch die Debüt-CD ‚Da komm ich her‘ wurde bereits mit Gold veredelt. In den österreichischen Jahres-Albumcharts 2011 erreichten Gabaliers drei Alben ‚Herzwerk‘, ‚Volks-Rock ‚n‘ Roller’ und ‚Da komm‘ ich her’ Platz 1, 3 und 4 – nur Adeles ‚21‘ verhinderte, dass der sympathische Shooting-Star die komplette Top 3 dominierte.
    Bis heute verkaufte der Musiker aus der Steiermark bereits über eine Million Tonträger. Gabalier erhielt einen ‚Echo‘ in der Kategorie ‚Volkstümliche Musik‘. Bei der Verleihung des österreichischen Musikpreises ‚Amadeus‘ wurde er in den Kategorien Schlager und Best Live Act ausgezeichnet.
    2012 erhielt er außerdem einen BAMBI in der Kategorie ‚Shooting Star‘. Für Volks-Rock ‚n‘ Roller Gabalier, der ursprünglich mal Rechtswissenschaften in Graz studierte, ist Rock ‚n‘ Roll nicht nur eine Musikrichtung, sondern auch Ausdruck eines Lebensgefühls, dass im Leben nicht immer alles in eine Schublade passt. Mit Ziehharmonika, Lederhose und Haartolle hat er alle Genre-Grenzen gesprengt. Er ist der derzeit erfolgreichste österreichische Interpret – und erobert längst auch die Musikwelt außerhalb seiner österreichischen Heimat. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.05.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 4
    Heute trifft Jeannine Michaelsen auf Roger Cicero: Seit Kindertagen schon ist das Leben des erfolgreichen Swing- und Jazzmusikers von Musik getragen. Als Sohn des Jazzpianisten Eugen Cicero und mit einer so namhaften Babysitterin wie Josephine Baker nahm die Musik schon immer einen großen Part in seinem Leben ein. Bereits als 11-Jähriger trat Roger Cicero als Sänger im Vorprogramm der Schweizer Chansonsängerin und Kabarettistin Helen Vita auf. Es folgten Fernsehauftritte mit dem RIAS-Tanzorchester unter der Leitung von Horst Jankowski bis er mit 18 Jahren seine klassische Musikausbildung am Hohner-Konservatorium in Trossingen startete und ein Jazzgesangs-Studium in Amsterdam anschloss.
    In der Folgezeit wurde Roger Cicero Gastsänger bei den Gruppen Jazzkantine und Soulounge, mit denen er auch 2003 beim Montreux Jazz Festival teilnahm. Im Mai 2006 erschien sein erstes Soloalbum ‚Männersachen‘, das den endgültigen Durchbruch für den Vollblut-Musiker bedeutete. Es gelang ihm erstmalig Bigbandsound mit hochkarätigen deutschen Texten zu verbinden. Das Album verkaufte sich über eine Million Mal, wurde mit Platin ausgezeichnet. Es folgten bis heute drei weitere hochdekorierte Alben und über 300 Live-Konzerte. Cicero erhielt einen Echo als Bester Künstler ‚Rock/​Pop National‘, er wurde mit der „Goldenen Stimmgabel“ ausgezeichnet sowie mit dem Fred-Jay-Preis für seinen Erfolg mit deutschsprachigen Liedtexten.
    Im Jahr 2007 gewann er außerdem den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest und 2012 veröffentlichte er den offiziellen DFB-Fansong zur Fußball-Europameisterschaft 2012 ‚Für nichts auf dieser Welt‘. Einen Ausflug in das Schauspielfach machte Cicero an der Seite von Heike Makatsch in dem Film ‚Hilde‘. Darin verkörperte er den Musiker Ricci Blum. Privat engagiert sich der erfolgreiche Swing- und Soulmusiker u.a. für die Kinderhilfsorganisation ‚Save the Children‘. Sein fünftes Album ist seit März 2014 erhältlich. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.05.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 5
    Heute trifft Jeannine Michaelsen auf Sarah Connor. Schon früh war für die gebürtige Delmenhorsterin klar: „Die Musik ist die Sprache, die ich am besten beherrsche!“ Bereits mit 16 Jahren sang Connor im Schulmusical „Linie 1“ und nahm Gesangsunterricht. Sie erlangte zunächst regionale Bekanntheit als Sarah Gray, wobei der Nachname auf ihren Großvater zurückgeht. 1997 trat ihr Idol Michael Jackson während seiner History-Tour zweimal in Bremen auf. Beim ersten Konzert sang sie dort im Kinderchor zu den Titeln „Earth Song“ und ‚Heal the World‘. In Deutschland wurde sie im Jahr 2001 unter dem Künstlernamen Sarah Connor bekannt.
    Den Durchbruch schaffte sie mit dem Album ‚Green Eyed Soul‘. Die beiden Single-Auskopplungen ‚Let‘s get back to Bed Boy’ und ‚From Sarah with Love‘ bekamen Gold- und Platin-Auszeichnungen, wie viele andere ihrer Hits bis heute auch. Gemeinsam mit ihrem Freund und Vorbild Wyclef Jean ging Sarah Connor 2002 ins Studio und spielte – bezeichnenderweise – in nur einer Nacht den Titel ‚One Nite Stand‘ ein. Der von Wyclef Jean komponierte und produzierte Titel war die erste Auskoppelung aus Connors zweitem Album ‚Unbelievable‘, das in unglaublichen 48 Stunden Goldstatus erzielte.
    Aber nicht nur auf dem deutschen Musikmarkt ist die Delmenhorsterin erfolgreich: Mit ihren Hits wie z.B. ‚Bounce‘ stürmte sie 2003 auch die britischen und amerikanischen Charts. Seitdem ist sie kontinuierlich in den europäischen Charts vertreten. Mit fünf Nummer-eins-Platzierungen in Folge, knapp 40 Gold- und Platin-Auszeichnungen und über fünf Millionen verkaufter Tonträger weltweit genießt sie einen unangefochtenen Status in der deutschen Musik-Szene. Ihre Karriere säumen zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Echo 2002 in der Kategorie Künstlerin National Rock/​Pop, der World Music Award 2004 für ‚Best Selling German Artist‘, insgesamt vier Cometen und die Goldene Kamera.
    Für ihr soziales Engagement erhielt sie außerdem 2012 den ‚Leading Ladies Award‘. Inzwischen steht die Pop-Queen seit über zehn Jahren auf der Bühne und gibt ihre Erfahrung auch gerne an Nachwuchskünstler weiter – davon konnten sich die Zuschauer in der VOX Musikshow ‚X Factor‘ überzeugen, in der sie von 2010 bis 2012 als Jurorin und Coach zu sehen war. Aktuell arbeitet Sarah Connor gerade an einem neuen Album, das 2014 erscheinen soll. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 20.05.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 6
    Heute trifft Jeannine Michaelsen auf Gregor Meyle. Musikgrößen wie Xavier Naidoo, Stefanie Heinzmann und Edo Zanki gehören heute zu seinen größten Fans. Kein Wunder, denn der begnadete Musiker fing früh an: Schon im Alter von vier Jahren bekam der heute 35-Jährige, der in der Nähe von Stuttgart geboren wurde, seine erste Gitarre geschenkt. Ein Jahr später stand er zum ersten Mal vor hunderten von Leuten in Montreux auf der Bühne. Mit 12 Jahren gründete er seine erste Band – ‚Young guns‘, mit 16 dann ‚Crack Fabian‘, mit der er auch sein erstes Album mit eigenen Songs aufnahm.
    Einem breiten Publikum bekannt wurde der gelernte Tontechniker, der u.a. für Stars wie Sarah Connor arbeitete, im Jahr 2007. Damals nahm er an der Castingshow „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“ von Stefan Raab teil, bei der er als einziger Kandidat mit selbst komponierten und getexteten Liedern die Jury, zu der u.a. auch Sarah Connor und Sasha gehörten, und die Zuschauer begeisterte und am Ende Platz 2 belegte. Kurz nach der Sendung erschien sein erstes Soloalbum ‚So soll es sein‘, das auf Anhieb in den TOP-10 der Deutschen Charts landete. Der gleichnamige Titelsong ist auch in dem Film „Der Rote Baron“ mit Matthias Schweighöfer und Til Schweiger zu hören.
    Um keine Normen von Plattenfirmen erfüllen zu müssen, gründet Gregor Meyle sein eignes Label „meylemusic“ – hier erschienen 2010 auch sein zweites Studioalbum ‚Meylenweit‘ sowie das Live Album ‚Laut Und Leise‘. Zwei Jahre später veröffentlichte er sein drittes Studioalbum ‚Meile für Meyle‘ und ‚Meile für Meyle Live‘. Mary Roos und Edo Zanki gehören zu den namhaften Interpreten, die das Songwriting von Gregor Meyle sehr schätzen und auf ihren letzten Tonträgern je einen Meyle Titel interpretiert haben.
    Mary Roos hat sogar ihr Album nach einem Gregor Meyle Titel benannt (‚Denk was Du willst‘). Als leidenschaftlicher Hobby Koch hat Gregor Meyle jüngst sein zweites Koch-Song-Book – ‚Songs für echte Feinschmecker‘ – zusammen mit den Sterneköchen Sascha Wolter und Rainer Jöckle veröffentlicht, in dem er seine aktuellen Songtexte und -noten mit den aufwändig illustrierten Rezepten stimmig verbindet. Sein viertes Studioalbum erscheint im Mai 2014 und wird derzeit mit Produzent Christian Lohr (u.a. Joss Stone, Gianna Nannini, Adoro) in New York aufgenommen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.05.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 7
    Heute trifft Jeannine Michaelsen auf Sänger und Produzent Xavier Naidoo: Was er anfasst, wird zu Gold. Seine beispiellose Erfolgskarriere beginnt im Juni 1998. Sein Debütalbum „Nicht von dieser Welt“ verkauft sich über eine Million Mal und bleibt über ein Jahr in den Top 20 der Charts. Die folgenden musikalischen Veröffentlichungen landen alle auf Platz eins der Charts, alle sieben bis heute veröffentlichten Alben werden mit Gold- und Platinauszeichnungen veredelt. Xavier Naidoo wird fünf Mal mit dem Echo ausgezeichnet, unter anderem drei Mal als Bester nationaler Künstler. Er erhielt bis heute zwei Mal den Cometen als Bester nationaler Act, wurde zweifach mit dem MTV Europe Music Award als Best German Act geehrt.
    Er erhielt den Radiopreis 1 Live Krone, die ‚Goldene Stimmgabel‘, die Goldene Kamera sowie den Fred-Jay-Preis für seinen Erfolg mit deutschsprachigen Liedtexten. Neben seiner Solokarriere ist er außerdem Gründungsmitglied der deutschen Musikgruppe Söhne Mannheims, Mitinitiator und Dozent an der Mannheimer Popakademie und hat eigene Plattenlabels gegründet. Er begeistert durch seine gefühlvolle Soulstimme und seine authentische Persönlichkeit. Darüber hinaus macht er auch durch soziales Engagement immer wieder auf sich aufmerksam.
    Gemeinsam mit den Söhnen Mannheims ist Xavier Naidoo beispielsweise Impulsgeber von AUFWIND-Mannheim.de, eine Initiative im Herzen Mannheims, die gegen Kinderarmut vorgeht. Den VOX-Zuschauern ist Xavier Naidoo unter anderem durch seine Live-Auftritte in der Musik-Show „X Factor“ in Erinnerung geblieben. Der gefeierte Musiker Naidoo performte dort zusammen mit der späteren Siegerin der ersten Staffel Edita Abdieski einen seiner Erfolgstitel. In der dritten Staffel feierte er die musikalische „Reunion“ mit Moses Pelham auf der Bühne. 2014 wird man ihn auf einigen Open-Airs live erleben können. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.06.2014VOX
  • Staffel 1, Folge 8
    Als sich im Frühjahr sieben Musiker auf den Weg nach Kapstadt in Südafrika machten, wusste niemand so recht, ob das bislang größte Musikexperiment im deutschen Fernsehen scheitern oder ein Mega-Erfolg werden wird. Wie sollte das zusammenpassen? Popmusik, Volks-Rock’n’Roll, R’n’B, Swing und Rock – unterschiedlicher konnten die Musikrichtungen nicht sein. Doch was daraus dann tatsächlich entstand, überraschte nicht nur die Zuschauer, sondern vor allem die Macher der Sendung und die Musiker selbst. Gekrönt wurde diese einmalige Erfolgsgeschichte dann nicht nur mit Platin für das Album, sondern auch mit dem deutschen Fernsehpreis.
    Wir haben die sieben Künstler in den sechs Monaten nach Südafrika bis zum Weihnachtskonzert begleitet – bei Konzerten, hinter den Kulissen, Fernsehauftritten und dokumentieren das Leben nach ‚Sing meinen Song‘. Wie hat die Sendung die sieben beeinflusst? Sind aus losen Bekanntschaften echte Freundschaften gewachsen? Hat Xavier Naidoo sich getraut, Andreas Gabaliers Schicksalssong „Amoi seg ma uns wieder“ live zu spielen? Hat Gregor Meyle endlich den Durchbruch geschafft? Gelingt dem ehemaligen Teenieschwarm Sasha nach fünf Jahren das Comeback? Wird Sarah Connor dem Rat Xavier Naidoos folgen und auf Deutsch singen? Und gelingt es einem Überflieger wie Andreas Gabalier noch die Bodenhaftung zu behalten? All diesen Fragen geht Moderatorin Jeannine Michaelsen in dem einstündigen TV-Spezial nach und wird dabei überraschende Antworten präsentieren.
    Und wir blicken natürlich zurück auf eine unvergessliche Reise. Auf die Höhepunkte von „Sing meinen Song“ in Südafrika. Darauf, wie Xavier Naidoos Interpretation des Gabalier Songs „Amoi seg ma uns wieder“ ein Tränenmeer im TV und im Netz auslöste, wie dieses Lied auch Wochen nach der Ausstrahlung noch die Menschen bewegt und warum 2014 für Xavier Naidoo sein persönliches „Vaterjahr“ ist.
    Wir ergründen, warum österreichische Lederhosen und Dirndl plötzlich auch in Deutschland salonfähig sind und warum Andreas Gabalier mit seiner Liebe zur Tradition ganz Österreich auf die Barrikaden bringt. Gemeinsam mit Sarah Connor blicken wir auf ihre größte Herausforderung der Staffel zurück und warum gerade dieser Moment ihr jetzt neues Selbstvertrauen gibt, um mit 34 Jahren – nach internationalen Erfolgen, unzähligen Schlagzeilen und Burnout – neue Wege gehen zu können.
    Wie sie es schaffte, das Image der „deutschen Whitney Houston“ abzulegen, um zur auf Deutsch singenden Sarah zu werden. Wer ihr jetzt hilft, den Traum von einem neuen Album mit deutschen Liedern zu verwirklichen und wie sie selbst ihr mögliches Comeback in 2015 sieht. Ein Comeback, das er gerade eben wagt: Sasha. Er ist einer der erfolgreichsten Sänger Deutschlands, und er ist wieder da: Nach fünf Jahren hängt der Mann mit den vielen Gesichtern die Rolle des Mr.
    Rockabilly Dick Brave an den Nagel, um erneut in seine eigentliche Rolle als Popkünstler zu schlüpfen. Sasha ist wieder ganz Sasha: Mit seinem neuen Album „The One“ ist der 42 Jahre alte Pop-Sänger startklar für sein Comeback, nervös wie ein Schuljunge, aber auch megastolz: „Zum ersten Mal stehe ich zu 1000 Prozent hinter jedem Song auf diesem Album.“ Uns verrät er, wie wichtig die Erfahrungen bei „Sing meinen Song“ und Südafrika genau dafür waren.
    Und wir begleiten DEN Überraschungskünstler des Tauschkonzertes. Nur mit seiner Gitarre verzauberte der „Underdog“ Gregor Meyle Kollegen und Zuschauer und war über Nacht in jedermanns Ohr. ‚Ich hätt nicht gedacht, dass es mit 35 nochmal so knallt‘, beschreibt der Singer und Songwriter ungläubig seinen kometenhaften Aufstieg. Allein mit Roger Cicero spielt er in diesem Jahr zig Konzerte, er besuchte Xavier Naidoo auf seinen Open Air-Konzerten, genauso wie Andreas Gabalier bei dessen Gig in Wien. Plötzlich singen nicht mehr 50 Konzertbesucher seine Lieder, sondern 20.000!, und doch zieht es Gregor immer wieder in die kleinen Hallen zurück. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.12.2014VOX

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