Staffel 5, Folge 1–13

  • Staffel 5, Folge 1
    „Dieses Volk der Bayern“ kostet den norddeutschen Zahnarzt Schneider den letzten Nerv. Er hat sich im Voralpenland mitten auf einer Wiese ein schönes Haus gebaut. Die Kuhherde vom Bauern Kandler wird seit Jahren genau über diese Wiese auf ihre Weide getrieben. Und plötzlich befinden sich die Kühe in Schneiders Tiefgarage und demolieren den Fuhrpark des Zahnarztes. (Text: BR)
    1. Teil der Doppelfolge 13 'Dieses Volk'
  • Staffel 5, Folge 2
    Die Schwestern Lena und Fanny Mandl genießen ihren Lebensabend in vollen Zügen, bis Fanny nach einem leichten Schlaganfall vorübergehend Pflege braucht. Die resolute Pflegerin Isolde Nielsen krempelt den Haushalt der beiden völlig um. Die alten Damen entschließen sich zur Rebellion und verweigern alles, was die Nielsen ihnen anschafft. Die junge Pflegerin lässt daraufhin Fanny und Lena entmündigen und zur Beobachtung in eine Nervenheilanstalt einliefern. Von dort werden die ‚Unverbesserlichen‘ mithilfe ihrer Nichte Siglinde befreit.
    Und jetzt ist der ganze Fall ‚g‘richtsmaßig’. Auch der Früh-Pensionär Josef Zettl lässt es sich gut gehen. Im Sommer liegt er den ganzen Tag auf seinem Balkon und trinkt Dosenbier und Weinbrand aus kleinen Flachmännern. Wenn er die Dinger geleert hat, wirft er sie von seinem Balkon direkt in den Glascontainer. Sein Spezl, der Fritz Hieber, hat in der Wohnanlage die Überwachung des Mülltonnen- und Containerplatzes übernommen. Die Differenzen der beiden über die Art der ‚Entsorgung‘ gipfelt eines Tages in einem ‚Flaschen-Anschlag‘ … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    1. Teil der Doppelfolge 14 'Der Herr Staatsanwalt'
  • Staffel 5, Folge 3
    Abfall ist die existentielle Grundlage vom Pichlmayr Hans. Ausgerüstet mit mehreren Stangen und einem Leiterwagen zieht er von Müllplatz zu Müllplatz und fischt die weggeworfenen Pfandflaschen aus den Containern. Vom Pfandgeld der Getränkehändler lebt er ganz gut, bis er eines Tages dem Ingenieur Alfred Wagner eine Stange über den Kopf haut, obwohl die beiden eigentlich befreundet sind. Sie trafen sich nämlich jeden Montagmorgen am Flaschencontainer. Nun treffen sie sich vor Gericht wieder. (Text: BR)
    1. Teil der Doppelfolge 20 'Ein offenes Wort'
  • Staffel 5, Folge 4
    Der Kronthaler und der Danner sind zwei Freunde aus Haidhausen. Ihr gemeinsames Hobby, das Großwildjagen, hat sie schon weit herumkommen lassen in der Welt. Kein Wunder also, dass sie bei dem günstigen Angebot „Elchjagd in Weißrussland“ eines heimischen Reiseunternehmers sofort zugegriffen haben: Bereits in Polen mussten sie schmerzlich erfahren, dass die Uhren im Osten anders ticken. Endlich in Weißrussland angelangt, in stockdunkler Nacht, bei leichtem Schneeregen, nahm die Katastrophe ihren Lauf … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    1. Teil der Doppelfolge 17 'Geheime Sachen'
  • Staffel 5, Folge 5
    Wenn ein Hund einen Postboten beißt, dann ist das für das Gericht schnöder Alltag. Wenn der Hund aber einem eifersüchtigen Gastwirt gehört, der nach dem Biss seines Hundes zum Postboten noch den Satz sagt: „Und in Zukunft lässt du deine Pratzen von meiner Alten weg“, dann wird’s schon interessanter. Wenn dieser Gastwirt dann auch noch Kandidat fürs Bürgermeisteramt ist, dann sind sämtliche kriminalistischen Instinkte von Staatsanwalt Kainz wach gerüttelt … (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 6
    Johanna Haberl, genannt Hannerl, ist eine Bedienung und als solches eine Münchner Institution. Seit 40 Jahren kellnert sie im Bräuhaus und sieht partout nicht ein, dem Herrn Seiler Weißwürste mit Ketchup zu bringen. Der Kunde sei König, meinte der Geschäftsführer letztlich, und wenn der Herr Ketchup zu Weißwürsten will, so soll er Ketchup kriegen. Daraufhin ging das Hannerl einfach heim. Jetzt hat sie die Kündigung und will vom Richter Wunder ein gescheites Urteil, ein bayerisches. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    2. Teil der Doppelfolge 13 'Dieses Volk'
  • Staffel 5, Folge 7
    Seit fünfzehn Jahren ist Carla Huber mit Alois Huber, dem Feuerwehrkommandanten von Unterhofering, verheiratet. Vor ihrer Hochzeit hatte sie mal eine Romanze mit dem Michael Binder. Er war unsterblich in sie verliebt – sie war aber schon verlobt. Daraufhin ist der Binder Michael als Zeitsoldat zur Bundeswehr gegangen. Jetzt nach fünfzehn Jahren, ist er wieder da und in der Nähe von Unterhofering stationiert. Und die Liebe zur Carla ist immer noch gleich groß. Doch wie kommt man an eine Frau heran, die mit einem Mann verheiratet ist, der immer daheim ist – außer wenn’s brennt! Seit der Rückkehr des Binder Michaels hat’s schon fünfmal gebrannt und das immer nachts … (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 5, Folge 8
    Der Münchner feiert den Fasching gerne im privaten Kreis. Jahrelang sind die Kammerlanders und die Neusigls, zwei befreundete Ehepaare und Reihenhausnachbarn, zum Kehraus ins Bräustüberl gegangen. Und jahrelang haben sie sich ganz fürchterlich gelangweilt. Deshalb haben sich die Neusigls heuer was Besonderes einfallen lassen: eine Feier daheim und als Höhepunkt ein lustiges Beisammensein in der neuen Sauna. Und am nächsten Tag war dann der Streit da! (Text: Bayerisches Fernsehen)
    2. Teil der Doppelfolge 21 'Die lieben Nachbarn'
  • Staffel 5, Folge 9
    Die junge, hübsche Christine Waldhauser hatte nach ihrer Scheidung eine neue Wohnung für sich und die beiden Kinder gefunden. Der Umzug stürzte sie aber in große Schwierigkeiten, weil sie das Wort „Sofortkasse“ auf dem Vertrag mit der Spedition nicht gelesen hatte. Jetzt ist sie die Wohnung los und der Spediteur klagt auch noch hohe Lagerkosten für die Möbel ein. Da trifft es sich gut, dass Wachtmeister Kogel und Hausmeister Wörndl mit einem Wohnmobil in Urlaub fahren, denn so kann Christine Waldhauser kurzfristig Kogels Wohnung beziehen. Vier Wochen später haben sich die Wogen geglättet und die beiden Urlauber sind wieder zurückgekehrt.
    Allerdings sind die Stammtisch-Kollegen nicht gut auf sie zu sprechen. Bevor einige Missverständnisse geklärt werden können, muss der Amtsrichter den nächsten Fall verhandeln. Es geht um den Streit zwischen Anton Heindl und den Kellner Brandt in einem ?Fast Food?-Lokal. Heinrich Brandt will das Wort ?Fast? auch für die Geschwindigkeit des Essvorganges verstanden wissen. Als nach einer geschlagenen Viertelstunde Herr Heindl noch immer mit dem Zerteilen seines Brathendls beschäftigt ist, rutscht dem schnellen Herrn Brandt irgendwie ein Messer in Heindls Hand und hinterlässt eine hässliche Wunde. (Text: BR)
    1. Teil der Doppelfolge 23 'Zug um Zug'
  • Staffel 5, Folge 10
    Der Kiesgrubenbesitzer Heinrich Bitterwolf ist in seinem Leben mehr als einmal mit der staatlichen Obrigkeit in Konflikt geraten. Ein Schweinebraten und ein paar alte Münzen haben ihm allerdings den Rest gegeben. Die hatte nämlich eine Römer auf dem Weg ins Jenseits dabei, und das Skelett des „alten Deppen“ hatte Heinrich Bitterwolf beim Abstich zu seiner neuen Kiesgrube entdeckt. Die Archäologen waren sofort zur Stelle und haben gleich das gesamte Feld gesperrt. Für ein Jahr. So lange hat sich der Bitterwolf das angeschaut, und dann ist ihm der Gaul durchgegangen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    2. Teil der Doppelfolge 20 'Ein offenes Wort'
  • Staffel 5, Folge 11
    Anton Heindl ist ein langsamer Mensch. Erstens aus weltanschaulichen Gründen und zweitens hat er einen empfindlichen Magen. Der verträgt überhaupt keine Hektik. Das Problem ist nur, dass er sein Backhendl in einem Fast-Food-Lokal bestellt hat und der Kellner Brandt will das Wort „Fast“ auch für die Geschwindigkeit des Essvorgangs verstanden wissen. Der schnelle Herr Brandt gerät in Rage, treibt den langsamen Herrn Heindl an, doch der lässt sich Zeit. Dabei muss sich im Durcheinander ein Messer selbstständig gemacht haben und irgendwie in die Hand des Herrn Heindl gerutscht sein. „Neighaut hat er’s mir!“, korrigiert der Herr Heindl und dies gilt es nun zu beweisen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    2. Teil der Doppelfolge 23 'Zug um Zug'
  • Staffel 5, Folge 12
    Am Gericht ist „Tag der offenen Tür“. Im Schnellverfahren werden alle möglichen Verkehrsdelikte verhandelt. Dementsprechend hektisch ist überall die Stimmung. Da bleibt wenig Zeit für Christine Waldhauser, die dem Richter eine offensichtich sehr persönliche Frage stellen möchte … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    2. Teil der Doppelfolge 16 'Tag der offenen Tür'
  • Staffel 5, Folge 13
    Im Café Meineid gibt’s Aufregung. Über ein paar Ecken hat die Roswitha Haider erfahren, dass der Richter Wunder befördert und versetzt werden soll. Und zwar schon in aller Kürze. Heute wäre somit seine letzte Verhandlung am kleinen Amtsgericht. Und ausgerechnet jetzt steht der Fall mit den verrückten Schwestern Freisleder aus der Belgradstraße auf dem Plan. Sie bewohnen seit Jahrzehnten ganz allein ein fünfstöckiges Mietshaus … (Text: Bayerisches Fernsehen)

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