Staffel 2: 1999, Folge 14–26

  • Staffel 2, Folge 14 (15 Min.)
    Seit etlichen Milliarden Jahren strahlt die Sonne große Energiemengen aus, von denen alles Leben auf unserem Planeten abhängt. Schon früh war klar, dass diese Energie nicht durch Verbrennung entstehen kann. Wie aber dann? (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 15 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Viele Jahrtausende lang hatte die Sonne als makellos gegolten. Deshalb war es ein großer Schock, als Johann Fabricius, Christoph Scheiner und Galileo Galilei Anfang des 17. Jahrhunderts die Sonnenflecken entdeckten. Inzwischen wissen wir, dass diese Flecken sogar unser Wetter beeinflussen. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 16 (15 Min.)
    Was für ein unglaubliches Glück: Der Mond ist 400 Mal kleiner als die Sonne – und steht uns zugleich 400 Mal näher. Nur so kann er die Sonne total verdunkeln, so dass plötzlich ein Strahlenkranz, die Sonnenkorona sichtbar wird. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 17 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Noch in den 60er Jahren glaubte man, dass es auf der Venus so aussehen könnte wie auf der Erde vor vielen Millionen Jahren – ein Treibhaus mit Dschungel und Sauriern. Doch dann fand man heraus: In Wirklichkeit ist die Venus die reinste Hölle. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 18 (15 Min.)
    Beamen, Impulsantrieb, Trägheitsabsorber: Auf dem Raumschiff Enterprise gibt es viele Technologien, die im Widerspruch zu den Gesetzen unserer Physik stehen. Harald Lesch beleuchtet dieses Spannungsfeld zwischen Science Fiction und Naturwissenschaft. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 19 (15 Min.)
    1967 fand die Doktorandin Jocelyn Bell am Himmel etwas, was man bis dahin für unmöglich gehalten hatte: Objekte, die mit einer sehr starken Richtungsgenauigkeit ein Radiosignal abstrahlen. Sie hatte Pulsare entdeckt, die pulsierenden Herzen von Sternleichen. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 20 (15 Min.)
    1960 trafen sich bedeutende Wissenschaftler auf der Green-Bank-Konferenz. Ihr Thema: Wie viele kommunikationsbereite außerirdische Zivilisationen gibt es in unserer Milchstraße? Das Ergebnis: eine Formel, mit der sich deren Anzahl abschätzen lässt. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 21 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Unsere Sonne steht am Rand der Milchstraße – zwischen zwei Spiralarmen, in denen viele junge Sterne entstehen. Sie dreht sich mit diesem Spiralarmsystem genau in der richtigen Geschwindigkeit, so dass sie nie einen der Arme kreuzt. Das wäre nämlich unser Ende … (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 22 (15 Min.)
    Als sich das Universum nach dem Urknall abkühlte, entstanden die ersten beiden Elemente: Wasserstoff und Helium. Woher aber kommt dann der Stoff, aus dem unsere Welt besteht – woher kommen Kohlenstoff, Sauerstoff oder Eisen? Aus explodierenden Sternen, den Supernovae. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 23 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Wenn man es in seine Bestandteile zerlegt, dann stellt dieses Kunstwort die Frage: Wie wird eine neue Erde gemacht? Könnte man also z.B. die Planeten in unserem Sonnensystem für Menschen bewohnbar machen? Einzig der Mars scheint dafür geeignet … (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 24 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Vermutlich sind schon die Steinzeitmenschen vor ihrer Höhle gesessen und haben sich über das regnerische Sauwetter geärgert. Dabei war der Regen entscheidend für die Entstehung unserer Atmosphäre – und damit für die Entwicklung von Leben auf der Erde. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 25 (15 Min.)
    Röntgenstrahlung gibt es nicht nur beim Arzt, sondern auch im Universum. Da sie nicht bis zur Erde durchdringt, konnte man sie erst mit modernen Satelliten entdecken. Ihre Quelle: mindestens eine Million Grad heiße Neutronensterne und Gaswolken. (Text: BR)
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  • Staffel 2, Folge 26 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Der Stern von Bethlehem führte die drei Weisen aus dem Morgenland nach Jerusalem und zu Jesus. Ist das alles nur eine Erfindung? Oder ist etwas astronomisch Interessantes an der Geschichte? Können wir das heute nachrechnen? (Text: BR)
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