„Spitzenkoch“ Frank Rosin bietet Restaurants, die noch besser werden wollen, Hilfe zur Selbsthilfe. Die teilnehmenden Gaststätten erhalten nicht nur neue Menüvorschläge, sondern auch Tipps für Service und Ausstattung. Am Ende einer jeden Folge wird ein Drei-Gänge-Menü präsentiert. Nach der Verköstigung entscheiden die Testesser, ob sich Rosins Einsatz gelohnt hat.
Nur mehr die reinste Selbstdarstellungsplattform für einen gescheiterten ehemaligen Sternekoch, der seinen narzissmus bedienen will. Liebe Gastronomen, lasst euch zum Affen machen, dafür gibt es gratis Werbung, neue Küchengeräte und ein neu gestaltetes gastzimmer!
Buene1 (geb. 1965) am
Das sind ja lauter alte Hunde, die da gesendet werden: le coq wurde im Dezember 23 gedreht, gut obermühle im September 24... warum, dreht heerr rosin nichts mehr und man muss zu verstaubten, noch nicht gesendeten folgen greifen?
User 1879654 (geb. 2000) am
Es verstärkt sich der Eindruck, dass Frank Rosin nur noch von Imbissbuden zu Hilfe gerufen wird. Liegt dass evtl. daran, dass Vollgastronomen diesen Zirkus bei den Drehs nicht mehr mitmachen wollen?
User 1868683 (geb. 2000) am
Im jetzigen Format hat die Sendung keine Zukunft. Zu lange gestreckt, zu viele Werbeunterbrechungen. Und natürlich überwiegend gescriptet. Wo kommen z.B. immer die "Testesser" so plötzlich her? Und welchen fachlichen Hintergrund haben sie?
Buene1 (geb. 1965) am
Il cortile Erfurt: Herr Rosin hat eine etwas merkwürdige Auffassung von gutem Service. Ich würde es als aufdringlich empfinden wenn sich der Gastgeber an den Tisch dazusetzt! Das geht gar nicht! Außerdem hat er die Testesser schon vor dem ersten Bissen beeinflusst, worauf sie zu achten hätten und was er nicht gut findet. Das ist sicher nicht besser als früher als die Testesser noh völlig neutral und objektiv beurteilt haben. Schade. Ich würde ganz anders vorgehen. Aber der Speisekarte nach hat das Restaurant ohnehin auf die Tips gepfiffen, es ist keine einzige Pasta drauf zu finden...