bisher 4394 Folgen, Folge 3273–3297

  • Er ist das Gesicht der deutschen Börse und international als „Mister DAX“ bekannt: Dirk Müller spürte schon zu Schulzeiten eine Faszination für Geldgeschäfte. Anstatt sich auf das Abitur vorzubereiten, schmökerte er im Handelsblatt oder tätigte kleine Aktiengeschäfte im badischen 7.000-Seelen-Dorf Reilingen. Leisten konnte er sich das nur, weil er nachmittags im Supermarkt Regale einräumte. Die Prophezeiung seines Mathelehrers, er werde es nur zum Abteilungsleiter für Waschmittel bringen, wenn er sich nicht auf die Schule konzentriere, sollte sich nicht bewahrheiten: Nach bestandenem Abitur und einer Ausbildung zum Bankkaufmann arbeitet er sich bis ans Frankfurter Parkett hoch und jongliert als Börsenmakler täglich mit Millionen.
    2008, im Jahr der weltweiten Finanzkrise, schlägt „Dirk of the DAX“ einen neuen Weg ein: Er will normalen Anlegern ehrliche Informationen liefern. „Es macht mich wütend, wenn ich sehe, dass Kleinanlegern mit dubiosen Aktienempfehlungen das Ersparte aus der Tasche gezogen wird“, sagt er. Inzwischen selbstständig, ist Dirk Müller noch immer Börsenhändler, möchte sich nun aber als Mittler zwischen Finanzmarkt und Börsen-Laien verstanden wissen. Sicherlich wird er auch in der Sendung den ein oder anderen Anlage-Tipp parat haben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 15.05.2013 ZDF
  • Sein Name ist untrennbar mit Serien wie „Der Bergdoktor“ oder „Der Winzerkönig“ verbunden. Auch aus dem deutschen Fernsehen ist Harald Krassnitzer nicht mehr wegzudenken, so spielte er in „Das Blut der Templer“, „Stauffenberg“ oder „Margarete Steiff“ genauso wie in zahlreichen Krimis, Romanzen und Komödien. Als Wiener Tatort-Kommissar Moritz Eisner ist er seit fast 15 Jahren im Einsatz. Bevor er Mitte der Neunzigerjahre zum Fernsehen kam, hatte der Österreicher eine klassische Schauspielausbildung in Salzburg genossen und brachte eine Menge Bühnenerfahrung aus Graz, Wien und Saarbrücken mit.
    In Deutschland ist er bekannt, in Österreich eine Berühmtheit und wurde mehrfach mit dem Fernsehpreis Romy ausgezeichnet. Dennoch ist sein Verhältnis zu seinem Heimatland durchaus kritisch Harald Krassnitzer engagiert sich politisch und scheut sich nicht, unbequeme Themen anzusprechen. Dass er mit seiner Ehefrau, der Schauspielerin Ann-Kathrin-Kramer, in Wuppertal lebt, verschafft ihm den manchmal nötigen Abstand. Am Wochenende ermittelt er aber wieder in Österreich: In der neuen Tatort-Folge „Unvergessen“ gerät er selbst unter Beschuss. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 16.05.2013 ZDF
  • Ihren Namen haben sie von dem Trainer des Bezirksligisten SV Germering, Hans Stiller: Schlagzeuger Florian Weber, Bassist Rüdiger Linhof sowie Sänger und Gitarrist Peter S. Brugger sind die Deutschrock-Band Sportfreunde Stiller. 1997 liefen sich die drei Bayern über den Weg und wollten einfach nur zum Spaß Musik machen. Ihr Manager musste sie damals zum Weitermachen überreden. Das sollte sich auszahlen: Nach zwei EPs erschien im Jahr 2000 ihr erstes Album „So wie einst Real Madrid“, mit dem sie auch auf Tour gingen. Der endgültige Durchbruch gelang den musikalischen Fußballfans mit dem Titel „’54, ’74, ’90, 2006“, der es auf den ersten Platz der Single-Charts schaffte und zur heimlichen Hymne der Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde.
    Im Mai 2009 erschien Album „MTV Unplugged in New York“, das für den Musiksender in einer New-York-Kulisse der Bavaria-Studios eingespielt wurde. Für ihr aktuelles Album „New York, Rio, Rosenheim“, das am 24. Mai veröffentlicht wird, haben sich die Sportis fast sechs Jahre Zeit gelassen. Ihrem musikalischen Stil und der Liebe zum Fußball bleiben sie dabei treu. Die erste Single-Auskopplung „Applaus Applaus“ können nicht nur eingefleischte Sporti-Fans schon mitsingen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.05.2013 ZDF
  • Der Einstieg in die Medienbranche gelang ihm über die Modewelt: Nachdem Alexander Mazza, Sohn eines Italieners und einer Wienerin, bereits als Model für bekannte Designer wie Karl Lagerfeld und Laura Biagiotti gearbeitet hatte, wurde er bei einem Moderatoren-Casting fürs Fernsehen entdeckt. Daraufhin präsentierte er viele Sendungen wie „SAM“, „Herzblatt“, „Brisant!“ oder „Mister Per-fect – Der Männer Test“. Währenddessen nahm der gebürtige Bayer Schauspielunterricht und bis heute leitet er eine Model-Agentur mit seiner Schwester. Seit Februar letzten Jahres präsentiert Mazza – neben Hauptmoderatorin Barbara Hahlweg – das traditionsreiche ZDF-Sendung „ML mona lisa“. Damit ist er der erste Mann, der das ehemalige Frauenmagazin moderiert – getreu dem neuen Motto der Sendung „Frauen, Männer & mehr“. Morgen ist er aber in einer TV-Komödie (ARD) zu sehen – in einer Rolle, die er aus dem Effeff beherrscht: Er spielt einen Talkshowmoderator. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 21.05.2013 ZDF
  • Der gebürtige Wiener hielt sich zunächst mit diversen Jobs als Handwerkshelfer, Postbote und Versicherungsvertreter über Wasser und finanzierte sich davon Schauspiel- und Gesangsunterricht. 1980 unterschrieb Rainhard Fendrich seinen ersten Plattenvertrag. Im folgenden Jahr gelang dem Musiker mit dem Sommerhit „Strada del sole“ der große Durchbruch. Es folgten weitere Alben mit Platinstatus und die österreichische Hymne „I am from Austria“. Auch vor der Kamera feierte Fendrich Erfolge: 1993 wurde erstmals seine Show „Nix is Fix“ in der ARD und im ORF ausgestrahlt, ein Jahr später erhielt er den österreichischen Filmpreis „Romy“ als bester Showmaster.
    Von 1993 bis 1997 moderierte Fendrich das „Herzblatt“, später auch Spielshows auf einem österreichischen Privatsender wie „Deal or no Deal“ oder „Sing and Win“. 2010 veröffentlichte der Austropop-Musiker sein Album „Meine Zeit“, auf dem er mit seiner Vergangenheit abrechnet. Nun ist sein neues Album „Besser wird’s nicht“ auf dem Markt, dessen Titel er aber keinesfalls als Hinweis auf ein Ende seiner musikalischen Karriere verstanden wissen will. Im Herbst geht Rainhard Fendrich auf Deutschland-Tour. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 22.05.2013 ZDF
  • Mit seinem philosophischen Buch „Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“ kletterte Richard David Precht 2007 an die Spitze der Bestsellerlisten. Zuvor machte sich der gebürtige Solinger bereits als Autor des Sachbuchs „Noahs Erbe“ (1997), des detektivischen Bildungsromans „Das Schiff im Noor“ (1999) und des Nachwende-Romans „Die Kosmonauten“ (2003) einen Namen. Besondere Aufmerksamkeit erregte der Publizistik-Preisträger für Biomedizin mit seiner Autobiografie „Lenin kam nur bis Lüdenscheid“, die 2008 verfilmt wurde. 2009 widmete er sich der schönsten Nebensache der Welt: „Liebe: ein unordentliches Gefühl.“ In seinem Buch „Warum gibt es alles und nichts“ (2011) erklärt er seinem Sohn Oskar die Welt.
    Seine Bücher schaffen es scheinbar mühelos in die Bestsellerlisten. Die Kunst, philosophische Fragen nachvollziehbar und spannend zu präsentieren, machte ihn schnell zu einem gefragten Gast in Talkshows. Daher präsentiert er mittlerweile auch seinen eigenen Philosophie-Talk „Precht“ im ZDF. Erst im letzten Monat veröffentlichte er außerdem sein neuestes Buch mit dem Titel „Anna, die Schule und der liebe Gott“. In seinem aktuellen Werk kritisiert er das Bildungssystem anhand der Erkenntnisse moderner Entwicklungspsychologie und Hirnforschung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 23.05.2013 ZDF
  • Mit kompetenter und frischer Berichterstattung hat sich Norbert Lehmann einen Namen gemacht – unter anderem als ZDF-Landesstudioleiter in Wiesbaden, als Moderator beim Mittagsmagazin und den ZDF-Reportern. Gemeinsam mit Kollegin Karen Webb bildet der studierte Politologe das Moderatoren-Team von „ZDFroyal“ und liefert Hintergrundinformationen über Hochadel und High Society. Doch obwohl Norbert Lehmann sich in der Welt des Adels bestens auskennt, ist er eigentlich ein Junge aus dem Pott – mit einer großen Leidenschaft für den Fußball. Dass das Herz des gebürtigen Dortmunders für die Schwarz-Gelben schlägt, versteht sich von selbst.
    Natürlich drückt er seinem Team für das Champions-League-Finale die Daumen. Christine Theiss ergreift Partei für die Bayern und verrät uns, warum ihrer Meinung nach das Team von Jupp Heynckes die Nase vorn haben wird. Mit sportlichen Wettkämpfen kennt sich die mehrfachfache Welt- und Europameisterin im Kickboxen schließlich bestens aus. Dafür, dass ihre Disziplin nicht mehr vorwiegend mit Hinterhof-Spelunken und zweifelhaftem Image verbunden wird, hat sie erfolgreich gekämpft.
    Ihre Kämpfe verfolgt mittlerweile ein Millionenpublikum am Bildschirm. Doch auch außerhalb des Rings ist die schlagfertige Frau gefragt: Ob bei Stefan Raabs-TV-Shows oder als Moderation des Abspeck-Camps „The Biggest Loser“. Ganz nebenbei ist die im thüringischen Greiz geborene Powerfrau auch noch Ärztin. Ihre Doktorarbeit hat sie über die Stammzellentherapie bei Herzinfarktpatienten verfasst. Fürs Praktizieren bleibt ihr aber keine Zeit, stattdessen teilt sie lieber aus: Schon nächste Woche steigt sie wieder in den Ring – natürlich mit großem Publikum. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.05.2013 ZDF
  • Als „Annemie Hülchrath“ eroberte Cordula Stratmann mit Herz und frechem Mundwerk in der WDR-Sendung „Zimmer frei!“ die Fernsehzuschauer im Sturm – die Figur hatte sie schon lange vorher im Karneval erdacht. Die TV-Zuschauer kennen die gebürtige Düsseldorferin auch aus der Improvisations-Show „Schillerstraße“ oder als Moderatorin der Quiz-Sendung „Das weiß doch jedes Kind!“. Auch in einem TV-Krimi war sie schon zu sehen, als sie 2010 für „Ein Fall für Fingerhut“ in die Rolle einer Hobbydetektivin schlüpfte.
    Ihr Talent für spontane Komik wurden unter anderem mit dem Deutschen Comedypreis sowie dem Deutschen Fernsehpreis belohnt, die Goldene Kamera und der Bayerische Fernsehpreis folgten. Als weiteres Standbein hat die ausgebildete Familientherapeutin die Schriftstellerei auserkoren. In ihrem neuesten Werk „Danke für meine Aufmerksamkeit“ erzählt sie auf humorvolle Weise von den Beobachtungen der Maus Britta, die sich im Haus einer Familie einquartiert. Zudem vertont Cordula Stratmann bisweilen Hörbücher – darunter auch ihre eigenen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 27.05.2013 ZDF
  • Was sie anfasst, wird ein Erfolg – denn Verona Pooth kann sich in Szene setzen. Schon mit 15 machte sie erste Erfahrungen als Model, mit 19 wurde sie Miss Hamburg, später Miss Germany und Miss Intercontinental World. Mit der Formation „Chocolate“ landete sie den Sommerhit „Ritmo de la Noche“. Die ganz große Popularität kam für die Tochter eines Deutschen und einer Bolivianerin, als sie Pop-Titan Dieter Bohlen heiratete – und das Paar sich nach vier Wochen schlagzeilenträchtig wieder trennte. Kurz darauf moderierte sie die Erotiksendung „Peep“ und die Comedy-Talkshow „Veronas Welt“. Ganz Deutschland sprach auf einmal über Verona Feldbusch, wie sie damals noch hieß.
    Schnell gehörte sie zu den Top-Verdienern der Branche und ließ Kritik einfach abprallen: Ihre naive Art sei halt eine Marktlücke. Sie bekam lukrative Werbeverträge und versuchte sich auch als Schauspielerin, in Hollywoodstreifen war sie neben Sylvester Stallone oder Leslie Nielsen zu sehen. 2004 heiratete sie ihren Lebensgefährten Franjo Pooth, das Paar hat zwei Kinder. Dass sie ein großes Herz für soziale Projekte hat, hat Verona Pooth schon häufiger unter Beweis gestellt. Gerade leiht sie – gemeinsam mit Lukas Podolski – der neuen Kampagne der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) ihr Gesicht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 28.05.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 29.05.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Do. 30.05.2013 ZDF
  • Gast in der Sendung: ZDF-Moderator Rudi Cerne
    Ach so!: Hochwasserschäden richtig versichern
    Einfach lecker: Spanische Basilikumsuppe mit Chorizo – Kochen mit Armin Roßmeier
    Wohnen & Design: Eine Grillstelle für den Sommer
    PRAXIS täglich: Hornhauttransplantation
    Service: Das Biowetter zum Wochenende
    Rückblick: Die Highlights des Monats Mai (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 31.05.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 03.06.2013 ZDF
  • Sie singt seit ihrem neunten Lebensjahr, hat eine Gesangs- und Schauspielausbildung absolviert – und sich gerade einen großen Traum erfüllt. Im Mai gewann sie die 10. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“. Mit 70 Prozent der Zuschauerstimmen konnte Betrice Egli das Finale souverän für sich entscheiden und wurde damit ihrer Favoritenrolle gerecht. Bei ihrer Songauswahl entschied sich die Schweizerin aus Pfäffikon konsequent für den deutschen Schlager, wofür sich nicht alle Jury-Mitglieder begeistern konnten. Die DSDS-Gewinnerin hat nun 500.000 Euro und einen Plattenvetrag in der Tasche. Ihre Single „Mein Herz“ stieg auf Platz eins in die Charts ein.
    Den Titel des aktuellen Albums „Glücksgefühle“ verkörpert sie perfekt, denn ihr Strahlen ist genauso wie der Schlager ihr Markenzeichen. Von Pop-Titan Dieter Bohlen, der die Songs komponiert hat, schwärmt der Jung-Star. Ganz ohne Vorerfahrung kam die Casting-Show-Gewinnerin aber nicht zu DSDS. Zuvor hatte sie bereits eine CD veröffentlicht und war beim „Musikantenstadl“ und dem „Grand Prix der Volksmusik“ aufgetreten. Dass der Medienrummel um ihre Person nach dem DSDS-Gewinn auch wieder nachlassen wird, ist Beatrice Egli bewusst – ihren Weg will sie aber auf jeden Fall weitermachen, denn Musik ist ihre Leidenschaft. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 04.06.2013 ZDF
  • Bekannt wurde der gebürtige Saarländer 2004 mit der Fernsehsendung „Der Gedankenleser – Ein Mann sieht alles“. Bereits im Kindesalter begann er, Freunde und Verwandte mit kleinen Kunststückchen zu begeistern. Während der Schulzeit beschäftigte er sich mit den Themen Hypnose und Körpersprache. Auch am Rande seines Studiums zum Diplom-Übersetzer für Englisch und Französisch, das er in Saarbrücken und im kalifornischen Monterey absolvierte, nutzte Thorsten Havener jede Gelegenheit, um sich mit der Kraft der Gedanken und dem Deuten von Körpersprache zu beschäftigen.
    Er hat nie von sich behauptet, übernatürliche Fähigkeiten zu besitzen. Vielmehr schafft er es, die Emotionen und die Signale seines Gegenübers präzise zu deuten. Mit dem Mund kann man lügen, aber nicht mit dem Gesicht – davon ist der 40-Jährige überzeugt. Er geht mit eigenen Bühnenshows auf Tour, hält Seminare und hat bereits mehrere Bestseller geschrieben. In „Ich weiß, was du denkst“ versucht Havener, den Fans seine Praktiken zugänglich zu machen. Aktuell ist der Gedankenleser wieder auf Deutschland-Tour. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 05.06.2013 ZDF
  • Ende der 60er-Jahre erregte Gila von Weitershausen Aufsehen in den für damalige Verhältnisse freizügigen „Engelchen“-Filmen. Später drehte die in Schlesien geborene Tochter einer Adelsfamilie an der Seite von Weltstars wie Michel Piccoli, Jean-Paul Belmondo und Jeremy Irons. Sie arbeitete mit berühmten Regisseuren wie Claude Chabrol und Louis Malle. Mit Malle hatte sie eine Beziehung, aus der ein gemeinsamer Sohn hervor ging. Seit den Achtzigerjahren konzentrierte sich Gila von Weitershausens Karriere vornehmlich aufs TV. Sie spielte in mehreren erfolgreichen Fernsehserien wie „Die Wilsheimer“ oder „Der Landarzt“, genauso wie in Krimis, Komödien und Romanzen.
    Mit Heidelinde Weis war sie zum Beispiel in der Tragikomödie „Nicht mit uns“ zu sehen, in der die beiden Mitarbeiterinnen einer Modefirma durch jüngere Kolleginnen herausgemobbt werden sollen. Nebenbei fand Gisela von Weitershausen ’ so ihr Geburtsname – immer wieder Zeit für die Bühne. Gerade tritt sie zusammen mit Winfried Glatzeder am Theater an der Kö in Düsseldorf auf. Die beiden spielen ein Ehepaar, das auf der Suche nach ihrem entlaufenen Hund „TOUTOU“ auch auf Abgründe in der Beziehung stößt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 06.06.2013 ZDF
  • Bei der Tanzshow „Let’s Dance“ ist er so etwas wie Dieter Bohlen bei DSDS: Wenn Joachim Llambi zur Kritik ansetzt, zittern die Promis. Gnadenlos bemängelt er jeden falschen Schritt – allerdings nicht aus Schadenfreude. Joachim Llambi spricht aus, was andere sich nicht trauen. Als ehemaliger Tanzprofi erwartet er eine professionelle Einstellung von den prominenten Tanzschülern – wer freiwillig mitmacht, muss auch hart trainieren, selbst wenn das Bewegungstalent überschaubar ist. Der gebürtige Duisburger mit spanischem Pass kam selbst im Alter von 16 Jahren zum Tanzsport. 1989 wurde er Profi, nahm an Europa- und Weltmeisterschaften teil.
    Seine Brötchen verdient der gelernte Banker als Wertpapierhändler und auch nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn als Tänzer blieb er dem Sport treu: Noch immer ist Llambi als Wertungsrichter tätig. Bis 2011 war er zudem Medienbeauftragter des „Deutschen Professional Tanzsportverbandes“. Auch das ZDF hat ihn schon mal als Schiedsrichter engagiert: für die Neuauflage der Kultsendung „Die Pyramide“. Auch in der neuen Sendereihe „Der Star auf meiner Couch“, die seit 03. Juni (montags bis freitags, um 14:15 Uhr) gezeigt wird, ist Llambi mit von der Partie. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.06.2013 ZDF
  • Paris, Tokio, New York: Eva Padberg ist schön – und stellt es auf der ganzen Welt zur Schau. Die großen Marken reißen sich um das Top-Model, um mit ihr zu werben. 2005 wählten Leser der Zeitschrift FHM Padberg zur „Sexiest Woman of the World“. Kein Wunder: lange blonde Haare, lange Beine, lange Wimpern – die 33-jährige Thüringerin hat alles, was schön anzusehen ist. Aber sie hat auch musikalisches Talent. Mit ihrem Ehemann Niklas Worgt veröffentlichte sie als Duo „Dapayk & Padberg“ mehrere Alben mit elektronischer Clubmusik, auf denen sie als Songwriterin mitgewirkt hat und auch als Sängerin zu hören ist. Auch sozial engagiert sich Eva Padberg: Sie ist Unicef-Botschafterin und setzt sich für SOS-Kinderdörfer ein. In ihrem hektischen Alltag findet die professionelle Schönheit Entspannung in Sonnengrüßen und Schulterbrücken: Mit ihrem ersten Yoga-Programm auf DVD verrät sie nun allen das Geheimnis ihrer Fitness. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 10.06.2013 ZDF
  • Gemeinsam mit ihrem Eislauf-Partner Hans-Jürgen Bäumler hat Marika Kilius Sportgeschichte geschrieben. In den Sechzigerjahren waren die beiden das Traumpaar des Eislaufsports: Von 1959 an holten sie sich sechsmal in Folge den Titel bei den Europameisterschaften, zweimal wurden Kilius und Bäumler Weltmeister. Ihre Karriere hatte Marika Kilius, die auch nationale und internationale Erfolge im Rollschuhsport feierte, schon in sehr jungen Jahren begonnen. Mit ihrem ersten Partner wurde sie als Neunjährige deutsche Meisterin im Paarlauf. Nach Beendigung ihrer Amateurkarriere begeisterten Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler in Eislaufshows wie „Holiday on Ice“.
    Als ihr Partner 1981 die Schlittschuhe endgültig an den Nagel hing, lief sie noch einige Zeit solo weiter. Danach war die „kühle Blonde“ als Unternehmerin aktiv: in der Immobilien- und Möbelbranche sowie in der Gastronomie. Mitte der Neunzigerjahre beschäftigte sie sich zunehmend mit dem Buddhismus und tibetanischer Heilkunst. 2011 wurde Marika Kilius in die „Hall of Fame des deutschen Sportes“ aufgenommen. Über ihr bewegtes Leben hat sie nun eine Biografie veröffentlicht: Sie heißt „Pirouetten des Lebens“ – wie auch sonst? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 11.06.2013 ZDF
  • Er lache viel und gern, hat Rainer Basedow einst in einem Interview gesagt. Und das, obwohl er Humor eigentlich albern findet, denn schließlich habe der immer etwas mit Schadenfreude zu tun. Das überrascht, schließlich ist Basedow auf dem Gebiet des Humors ein absoluter Profi: Fast 20 Jahre lang gehörte er dem Ensemble der Münchner Lach- und Schießgesellschaft an und stand mit Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrand, Henning Venske oder Jochen Busse auf der Bühne. Nach seiner Flucht aus der DDR und einem Lehramtsstudium in Braunschweig zog es Basedow in die bayrische Hauptstadt, um an der dortigen Schauspielschule eine Ausbildung zu beginnen. Er absolvierte Stationen an Theatern in Bern und Berlin.
    Außerdem spielte Basedow seinerzeit bereits in Filmen. Seine Szene in „Zur Sache, Schätzchen“, in der er als Polizeibeamter versucht, Uschi Glas am Ablegen ihres Korsetts zu hindern, ist legendär. Das war 1968 – seitdem war sein Auftragsbuch stets gut gefüllt, er wirkte in unzähligen Filmen wie „Unsere Pauker gehen in die Luft“, „Der Räuber Hotzenplotz“ oder „Piratensender Powerplay“ und Fernsehproduktionen wie „Der Kommissar“, „Tatort“ oder „Derrick“ mit. Er arbeitet auch als Synchronsprecher und lieh zum Beispiel dem Warzenschwein Pumbaa in „König der Löwen“ seine Stimme. Kürzlich feierte der Wahl-Salzburger seinen 75. Geburtstag – wir sagen „Herzlichen Glückwunsch!“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 12.06.2013 ZDF
  • Schon während seiner Ausbildung zum Maschinenbaufacharbeiter bewies Winfried Glatzeder schauspielerische Ambitionen durch den Aufbau einer Kabarett-Truppe. Über 20 Filme machten ihn in der ehemaligen DDR bekannt. Seinen Durchbruch feierte er 1973 mit dem Kultfilm „Die Legende von Paul und Paula“ an der Seite von Angelica Domröse. Nachdem er Anfang der 80er-Jahre nach Westdeutschland ausreisen durfte, setzte er seine Karriere fast nahtlos fort. Jahrelang spielte Glatzeder am Düsseldorfer Schauspielhaus. Fernsehzuschauer kennen den Berliner aber vor allem aus Serien wie „Tatort“, „Der Alte“ und „Sterne des Südens“ und aus den Kinoerfolgen „Sonnenallee“ und „Rosa Luxemburg“. Derzeit ist der Schauspieler im Kinofilm „Die Lebenden“ zu sehen – in dem eine junge Studentin versucht, die SS-Vergangenheit ihres Großvaters zu ergründen. Doch auch der Theaterbühne bleibt Glatzeder treu. Bis zum 30. Juni noch ist er am Theater an der Kö im Stück „TOUTOU“ zu sehen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 13.06.2013 ZDF
  • Eigentlich wollte er Pfarrer werden, doch dann verschlug es Jörg Thadeusz zum Hörfunk. Mittlerweile durfte er auch das Zentrum des Universums kennenlernen, also das Fernsehen, meint der schlagfertige Journalist humorvoll: „Wir Fernsehleute nehmen uns nämlich nicht wichtig, sondern sehr wichtig“. Zunächst arbeitete Thadeusz im TV als Außenreporter bei der WDR-Sendung „Zimmer frei“, später moderierte er die Sendung „extra dry“ beim Norddeutschen Rundfunk. Zahlreiche weitere Fernseh-Einsätze folgten, während er auch dem Radio weiterhin die Treue hielt. Inzwischen bittet er in seiner Fernseh-Talkshow „Thadeusz“ jede Woche Prominente aus Film, Medien, Musik und Politik zum Gespräch.
    Seinen vielfältigen Interessen wird der gebürtige Dortmunder durch seine zahleichen Ausflüge in andere Disziplinen gerecht: Ob als Theaterregisseur, Gelegenheitsschauspieler oder Buchautor mit Titeln wie „Die Sopranistin“ oder „Die Vereinigten Zutaten von Amerika“ – was Jörg Thadeusz in Angriff nimmt, gelingt. Nun startet sein neues Projekt: Eine Impro-Comedy im ZDF. Ab dem 14. Juni geht es in „durchgedreht“ um die Themen der Woche, die von fünf Comedians auf einer Drehbühne diskutiert werden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.06.2013 ZDF
  • Zusammen mit seiner Band PUR gehört Hartmut Engler seit Mitte der 1990er Jahre zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Popmusikern. Ursprünglich wollte Engler jedoch Lehrer werden und studierte nach seinem Abitur Anglistik und Germanistik. Jetzt schreibt er schon seit mehr als 30 Jahren als Frontmann der Band die Texte zu Hits wie „Abenteuerland“. Seine Texte transportieren dabei stets eine große Menge Gefühl, Erfahrung und Nachdenklichkeit. Neben seinem Engagement bei PUR ist Hartmut Engler auch als Songwriter für andere Künstler – darunter Peter Maffay – tätig, außerdem sprach er bereits kleinere Rollen in diversen Kinofilmen.
    2011 veröffentlichte er seine Autobiografie mit dem Titel „Engler PUR“. Mit dem aktuellen Album „Schein & Sein“ knüpfen PUR einmal mehr an alte Erfolge an. Nun geben sie ihre neuen Hits, sowie Altbekanntes aus der langen PUR-Musikgeschichte auch live zum Besten. Nach der erfolgreichen Arena-Hallentour und dem kürzlich gespielten 1000. Konzert läuft gerade ihre Open Air Tour mit insgesamt 29 Freiluftterminen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 17.06.2013 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Di. 18.06.2013 ZDF
  • Der in Washington geborene Autor und Journalist ist ein Wanderer zwischen zwei Welten: Eric T. Hansen wuchs als Mormone in den USA auf. Mit 20 Jahren kam er als Missionar für zwei Jahre nach Deutschland, wo er später auch studierte. Zunächst aber setzte er sein Linguistik-Studium in der amerikanischen Heimat fort. Doch die Liebe zog ihn zurück nach Deutschland. Hier studierte er die Literatur des deutschen Mittelalters, erst in Düsseldorf, dann in München. 1989 schloss er mit dem Magistertitel ab – im gleichen Jahr trat er aus der Mormonenkirche aus.
    Hansen arbeitete als freier Journalist für verschiedene deutsche und amerikanische Zeitungen – unter anderem für die „Süddeutsche Zeitung“ und „The Washington Post“. Seit 2000 schreibt er hauptsächlich Bücher, in denen er sich auf eine ihm eigene Weise mit deutscher Geschichte und deutschen Gepflogenheiten aus Sicht eines Amerikaners auseinandersetzt. In seinem neuen Buch mit dem Titel „Die ängstliche Supermacht“ appelliert der Wahl-Berliner an Deutschland, „es müsse endlich erwachsen werden.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 19.06.2013 ZDF

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