Staffel 7, Folge 1–13

Staffel 7 von „Unser Traum vom Haus“ startete am 19.08.2012 bei VOX.
  • Staffel 7, Folge 1
    Die Brüder Christian (30) und Kevin (27) Mäckel wollen mit ihren Familien in Schwerte bei Dortmund zwei energiesparende Doppelhaushälften mit jeweils 240 Quadratmetern Wohnfläche bauen. Für das Großprojekt ziehen beide an einem Strang – auch wenn die unterschiedlichen Charaktere gelegentlich aneinander geraten. „Einer ist der Pinky und einer ist der Brain. Aber ihr sollt selbst herausfinden, wer wer ist“, meint Christian Mäckel. Doch bevor die Mäckels versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen, müssen erst einmal die beiden Häuser gebaut werden – und das zum möglichst kleinen Preis.
    Das erworbene Gelände, für Bahn-Fans ideal an einer stark befahrenen Bahntrasse gelegen, gefällt den Brüdern sehr gut. Christian Mäckel: „Das Grundstück ist richtig groß, es gibt wenig Nachbarn, die sich beschweren könnten. Und die Bahn, die sagt auch nichts. Außerdem war es billig!“ Indem die beiden selbst Hand anlegen, wollen sie außerdem jeweils 100.000 Euro Baukosten einsparen. Doch spätestens als die Brüder Hohlblocksteine ineinander stecken und anschließend mit Flüssigbeton füllen müssen, wird deutlich, dass die Bauarbeiten schwieriger werden als gedacht.
    Schauspieler Hakim Michael Meziani (44) und seine Freundin, das Model Anja Hollands (34), träumen schon lange von einem idyllischen Energie-Plus-Haus für ihre kleine Familie. „Ein Mann kann nie genug Häuser haben – das ist eines der letzten Abenteuer eines Mannes. Nach Kitesurfen und Eistauchen kommt ja auch gleich ein Haus bauen“, freut sich der „Rote Rosen“-Star. Doch bereits für die Suche nach dem perfekten Grundstück brauchte Familie Meziani einen langen Atem – bis sie in Maschen, südlich von Hamburg, endlich fündig wurde. „Wir haben gleich gespürt, dass wir hier leben wollen. Es war Liebe auf den ersten Blick und genau das, was wir immer haben wollten“, sagt Anja Hollands. Das Problem: Kurz bevor sie das Grundstück entdeckten, vermachte es der Besitzer, ein reicher Bauer ohne Erben, einem Naturschutzverein. Ein Kauf ist nicht möglich, nur langfristiges Pachten kommt in Frage. Doch das wird nicht der einzige Haken am neuen Grundstück bleiben …
    Iris Terhaag (38), Uwe Fischer (41) und Iris’ Kinder Jule (6), Nele (8) und Malte (4) wollen in Altmoorhausen nahe Oldenburg ein gemeinsames Leben auf einem heruntergekommenen Bauernhof beginnen. Iris und Uwe kennen und lieben sich erst seit einem Jahr – mit ihrem Bauprojekt möchten die beiden in eine gemeinsame Zukunft starten. „Wir haben beide einen Lebensabschnitt hinter uns gebracht, wollten beide schon immer auf dem Land leben. Darum dachten wir uns – wir machen das einfach zusammen!“ Das Budget ist klein, die Herausforderung groß: Zunächst muss die Patchwork-Familie das baufällige Ensemble aus ehemaligem Kuhstall und Wohnbereich entkernen und das alte Reetdach vollständig erneuern – Iris muss jedoch weiter im 300 Kilometer entfernten Krefeld arbeiten und kann nur am Wochenende helfen. Außerdem drängt die Zeit: Schon in zwei Monaten beginnt für die Kinder die Schule und Iris tritt eine Stelle in ihrer neuen Heimat an. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.08.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 2
    Die Mäckel-Brüder: Nach zwei Monaten harter Bauzeit steht schon ein Dachstuhl, heute wird Nummer zwei montiert. Ein wichtiger Bauabschnitt, den Schreiner Christian erledigt. Was andere Handwerker jedoch auf ihrer Baustelle hinterlassen, das sorgt selbst bei den erfahrenen Brüdern für große Augen. So stehen sie eines Tages vor seiner schief gegossenen Treppe und üblen Pfusch am Mauerwerk. Und wer die Herren kennt, der weiß: Jetzt hagelt es nicht nur saftige Sprüche.
    Familie Meziani: Ihr Traumgrundstück haben sie in Maschen, südlich von Hamburg, gefunden: unverbaubarer Ausblick auf Wald und Pferdekoppeln. Aber dann wird ihr Glück schwer getrübt durch das obligatorische Bodengutachten: Genau unter ihrem Grundstück liegt eine Torflinse. Das bedeutet: Der Grund ist instabil, ein darauf gebautes Haus könnte absacken. Also muss das Grundstück mit Betonpfählen „gesiebt“ werden, auf ihnen soll später das Haus ruhen. Die Kosten: heftige 35.000 Euro. Und es kommt noch schlimmer! Eine weitere Probebohrung hat ergeben: Der belastbare Baugrund liegt noch neun Meter tiefer unter dem Torf als ursprünglich berechnet. Also muss tiefer gebohrt werden – die Kosten steigen auf unglaubliche 50.000 Euro. Jetzt wackelt ihr Traum vom Haus ganz bedenklich. Aber Anja will kämpfen.
    Familie Terhaag Fischer: Heute dreht sich alles um Nut und Feder und darum, wie Britta und eine Freundin die neuen Dielenbretter Uwe und einem Freund anreichen sollen. Es entspinnt sich ein klassisches Beispiel weiblich-männlicher Kommunikation. Babylon ist nichts dagegen. Aber andere Probleme drängen deutlich mehr: die kleine Patchwork-Familie hat nur zwei Monate Zeit für die Renovierung. Und weil der Dachdecker keine Zeit hat, bleibt das Dach des Haupthauses viel zu lange offen. Uwes Miene verfinstert sich von Tag zu Tag mehr, denn am Himmel zeigen sich dicke Regenwolken. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.08.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 3
    Familie Lehmann: Falkenberg, Südbrandenburg, 100 km südlich von Berlin. Seit Jahren träumt eine kleine Familie von einem Grundstück am See: Lutz Lehmann, Schausteller, 42, seine Frau Sandra, 33, Floristin und die Kinder: Jeanny, 12, Bella, 6 und Johnny Jean-Luc, 2. Lutz hatte ewig gepokert und verhandelt: Das hat sich gelohnt. Für nur 7.300 Euro wechselten 1.900 qm den Besitzer. Weihnachten im neuen Haus, das ist Sandras großer Traum. Doch das sind gerade mal acht Monate. Doch das Schnäppchen hat eine Altlast. Eine alte Gaststätte, zu DDR-Zeiten ein beliebtes Ausflugsziel, moderte 10 Jahre vor sich hin.
    Ein bisschen aufhübschen und dann einziehen, so dachten sich das die Lehmanns. Doch bei genauerem Hinsehen zeigte sich nichts als marode Substanz. 16.000 Euro verlangt eine Abbruchfirma. Doch Lehmanns setzen stattdessen auf Köpfchen, Kraft – und Lust an der Zerstörung. Ihr Trumpf im Kampf gegen die bröckeligen Gaststätten-Mauern: Ein museumsreifes Gefährt aus Weißrussland plus ein modernes Stahlseil. Aber der Abriss in Handarbeit geht gründlich schief.
    Familie Meziani: In Maschen bei Hamburg träumt eine Familie vom perfekten Haus: Hakim Michael Meziani, 44, Schauspieler, und seine Liebste, Anja Hollands, 34, Model, sowie ihr Sohn Mika, 3, und Familienhund Lillie. Doch der Weg dorthin war gepflastert von Katastrophen: 6 Meter unter der Erde ihres Traumgrundstücks wurde eine Torflinse entdeckt. Das bedeutet: Der Grund ist instabil, ein darauf gebautes Haus könnte absacken. Deshalb muss das Grundstück heute mit 22 Betonpfählen versehen werden, darauf soll später das Gewicht des Hauses ruhen. 35.000 Euro kostet der Spaß und sorgt bei Hakim für unruhige Träume und bei Anja sogar für Tränen. Heute rückt ein Monstergerät an: 75 Tonnen und gelenkig wie ein Leichtgewicht, soll es die Löcher für den Beton in den Boden fräsen. Zuerst kommt eine Probebohrung. Und das Ergebnis ist nicht erfreulich. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.09.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 4
    Familie Lehmann: Endlich Platz für große Familienfeste: Auf den Ruinen einer alten Gaststätte baut Familie Lehmann eine italienische Villa. Kostenpunkt: 150.000 bis 200.000 Euro für 200 Quadratmeter Wohnfläche. Ihre Penunzen verdient die fünfköpfige Familie auf den Mittelaltermärkten der Republik mit Kinderspiel, Tand und Wasserguillotinen-Shows. Das große Ziel: In sieben Monaten wollen sie einziehen. Deshalb muss Lutz Lehmann, der einzige Henker Deutschlands, heute an die Schaufel: Damit der Anglersee bleibt, wo er ist und nicht im Keller der Casa Lehmann für nasse Füße sorgt, will Lutz eine Drainage rund um das Fundament ziehen. Aber beim Graben stößt er auf eine Überraschung: Ein gelbes Band tief im Boden verspricht nichts Gutes. Und ein mysteriöses Kabel gibt Rätsel auf. Ist er vielleicht auf eine alte Gasleitung gestoßen? Wie groß ist das Risiko durch Altlasten auf einem Grundstück, das 30 Jahre lang im Dornröschenschlaf schlummerte?
    Michael Seifert und Alice Böttcher: Ins oberschwäbische Hatzenturm rollt ein LKW. Darauf in vielen Teilen das zukünftige 150 Quadratmeter große Haus von Alice Böttcher und ihrem Freund Michael Seifert. Ihr Traum: ein eigenes Haus aus Holz in idyllischer Lage mit Blick auf die Alpen. Denn ihr Herz schlägt hier im Schwabenland. 200.000 Euro für das Liebesnest, da muss der sparsame Schwabe Michael richtig mit anpacken. Und Herdenmanagerin Alice, Chefin von 120 Kühen und Kälbchen, muss noch einigen Vierbeinern auf die Welt helfen. Ein durchaus adrenalingeladener Tag, der nicht ruhiger wird, als die beiden eine Panne entdecken. Jetzt könnte guter Rat teuer werden.
    Oliver und Isabell Wagener: Eine 175 Jahre alte Scheune und ein rund 450 Jahre altes Wohnhaus wollen Oliver Wagener und seine Frau Isabell in ein schickes Hofensemble umbauen. Kostenpunkt fürs Gesamtpaket: maximal 600.000 Euro. Aufs Leben auf dem Land freuen sich auch die Kinder Zoe und Luis. Schon seit fünf Monaten entkernen sie die Scheune und es wird klar: Diese Aufgabe wird die Oberliga an Herausforderungen – und an Überraschungen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.09.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 5
    Die Brüder Mäckel aus Schwerte: In Schwerte bei Dortmund bauen zwei Pfundskerle: die Brüder Christian (Schreiner) und Kevin Mäckel (Ingenieur). Mit auf dem Bau: Christians Frau Melanie, IT-Kauffrau, und Kevins Frau Jessica, Arzthelferin. Zwischen die Häuser kommt ein Flachdachbungalow für die Eltern der Brüder, eine gemeinsame Familienterrasse obendrauf. Das Quartett will bei jedem Haus mindestens 100.000 Euro sparen und das heißt: Selbst ist der Mann – und die Frau. Die Voraussetzungen sind gut, denn das Grundstück war günstig.
    Der Grund donnert mehrmals stündlich in wenigen Metern an den Häusern vorbei: die Bahn! Heute soll das Dach auch von außen gedämmt werden. Das will Christian heute mit Zimmermann-Freund Patrick schaffen. Bei mittleren Sturmböen klettern sie auf dem Gerüst herum und bändigen die flatternde Dämmfolie. Doch der Wind ist das kleinere Problem. Als viel gefährlicher erweist sich das schlampig aufgebaute Gerüst. Um Haaresbreite wäre es vorbei gewesen mit den lustigen Sprüchen in Schwerte.
    Familie Wagener: Gelnhausen – Hailer in Hessen: Der Architekt Oliver Wagener und seine Frau, die Fremdsprachensekretärin Isabell Wagener, wollen eine 175 Jahre alte Scheune zu einem lichtdurchfluteten Wohnhaus umbauen. Das ehemalige, rund 450 Jahre alte Wohnhaus soll Büro und Gästewohnung beherbergen. Die Kinder Zoe und Luis sollen statt in städtischer Hektik in ländlicher Idylle aufwachsen. Acht Monate Zeit haben sie sich für die große Aufgabe genommen. Schon drei Monate dauert der Abriss. Heute wollen sie alle alten Ziegel vom Dach nehmen, denn schon jetzt steht fest: Die Scheune bekommt einen komplett neuen Dachstuhl. Freunde und Familie packen mit an, aber die alten Dachpfannen leisten Widerstand. Der Kampf gegen Dreck, Hitze und Dachschindeln erweist sich als ebenso zäh wie die kommenden Arbeiten auf der Baustelle.
    Familie Dreßler- Böhnert: Die Printmediengestalterin Britta Dreßler-Böhnert, 41, und ihr Mann, der 42-jährige Kranschlosser Uwe Böhnert, haben eine wahre Bau-Odyssee hinter sich. Seit zwei Jahren warten sie auf die Baugenehmigung für das geplante Familiennest. Dabei haben sie zwei quicklebendige Gründe, warum sie eher heute als morgen mehr Platz brauchen: ihre Söhne Vincent und Quinn. Der Grund für die Endloswarteschleife: die Stadt Herne legte die Vermarktung in die Hände eines Investors und verlangte mehrere Bodenproben für das ehemalige Industriegelände.
    Zugleich gab es gleich mehrere Verhandlungsrunden mit dem Investor. Fast zwei Jahre Frust vergingen. Dann der berühmte Lichtstreif am Horizont: Die ersten Baugenehmigungen kommen – aber nur für die Nachbarn. Ausgerechnet Britta und Uwe trifft eine Gesetzesänderung in Sachen Vermessung. Ihr Grundstück muss noch einmal ausgemessen werden. Wie lange hält man Frust, Vertröstungen und nebulöse Informationen eigentlich aus? Muss die kleine Familie ihren Traum vom eigenen Haus aufgeben? Und kommt das dicke Ende hinterher? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.09.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 6
    Familie Wagener: Gelnhausen-Hailer in Hessen: Stolze 175 Jahre hat eine alte Scheune auf dem Buckel und das ehemalige Wohnhaus direkt daneben ist sogar schon 450 Jahre alt. Beide Gebäude will Familie Wagener aus Frankfurt am Main zu einer lichtdurchfluteten Hofanlage umbauen. Das Ziel: endlich viel Platz für sich und die Kinder. Die sollen statt in städtischer Hektik in ländlicher Idylle aufwachsen. Vor einem halben Jahr hat die Familie angefangen, das alte Schätzchen zu entkernen. Inzwischen sind die Ziegel abgedeckt und vom Dach steht nur noch ein Gerippe, bald soll ein neuer Dachstuhl darauf.
    Heute haben sie ein großes Ziel: Das Gebälk muss runter und ein Anbau fallen. Damit die Scheune dabei nicht in sich zusammenfällt, müssen zusätzliche Stützbalken eingezogen werden. Das heißt für die Bauherren: bohren, dübeln, Winkel anschrauben. Sie haben sich viel vorgenommen für diesen Tag, vielleicht etwas zu viel. Es ist heiß, staubig und dreckig und obwohl die Helfer tatkräftig schuften, kommen sie schlecht voran.
    Familie Dreßler-Böhnert: In Herne können Britta Dreßler-Böhnert und ihr Mann Uwe endlich Richtfest feiern. Dass dieser Tag überhaupt noch mal kommt, darauf hatten sie schon keinen Cent mehr gewettet. Doch heute wird ihr 130-Quadratmeter-Fertighaus aufgestellt. Das geplante Familiennest: ein Fertighaus, zwei Geschosse, 130 Quadratmeter. Damit wird die Familie bald fast doppelt so viel Wohnraum haben wie bisher. Denn ihre 78-Quadratmeter-Wohnung in Bochum ist viel zu klein: Die Jungs teilen sich ein kleines Spielzimmer und nachts schlafen alle in einem Zimmer. Das wollten Britta und Uwe schon vor zwei Jahren ändern, doch sie mussten ihre Träume immer wieder begraben.
    Die Stadt verlangte Bodenproben wegen möglicher giftiger Rückstande auf ihrem Baugebiet, einer ehemaligen Industriebrache, der Grundstückseigner wechselte und so gingen zwei Jahre ins Land. Und weil sie aus dem Vertrag mit dem Haushersteller nicht mehr rauskamen, warteten sie eben. Vor gerade mal vier Wochen flatterte die Baugenehmigung ins Haus. Jetzt wächst das Familiennest endlich. Doch es gibt eine böse Überraschung: Das Haus steht wie auf einem Erd-Thron, viel höher als erwartet.
    Familie Böttcher-Seifert: Hatzenturm in Oberschwaben am Bodensee: Im 140-Seelen-Nest steht ein neues Fertighaus. Der Rohbau ist schon seit zweieinhalb Monaten fertig, aber innen im 150 Quadratmeter großen Holzhaus gibt es noch viel zu tun. Sie wollen ihre Siebensachen endlich gemeinsam unter ein Dach schaffen: Der 29-jährige LKW-Mechaniker Michael Seifert und seine Freundin, die Herdenmanagerin Alice Böttcher. Doch die Umzugskisten müssen noch warten. Denn Bauherr und Bauherrin können hier nur nach Feierabend werkeln. Alice betreut als Herdenmanagerin 120 Kühe und Kälbchen. Heute müssen Michael und Alice einen entscheidenden Schritt vorankommen. Denn morgen soll das Haus gedämmt werden. Das aber geht nur, wenn an allen Innen-Wänden Folien getackert, Latten genagelt und soweit möglich OSB-Platten geschraubt sind. Während Alice große Zweifel plagen, gibt Michael den durch nichts zu erschütternden Oberschwaben. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.09.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 7
    Familie Lieder-Bauer: Im Norden von Leipzig: Ein alter Hof mit 20 baufälligen Garagen, halbiert von einer Mauer. Hier sollen bald 200 Quadratmeter moderne Architektur wachsen: Klare Linien, viel Glas und Licht. Dafür wollen sie alles tun: Kristin Lieder, 24, Bankberaterin und ihr Freund Andreas Bauer, 32, Entwicklungsingenieur in der KFZ-Branche. Sie wollen raus aus ihrer alten kleinen Mietwohnung und endlich einmal Abstand zu Nachbarn mit sensiblen Ohren. Das junge Glück hat besondere Ideen: Statt Ziegeln auf Spitzdach, soll hier ein Flachdach optisch beeindrucken. Doch vorher müssen die meisten Garagen abgerissen werden. Doch nicht alle freuen sich über Krach und den Einsatz mit dem Stemmeisen. Ein Nachbarschaftsbesuch endet ziemlich unfreundlich. Aber es kommt noch viel dicker.
    Familie Terhaag-Fischer: Ein romantisch gelegener rund 300 Jahre alter Resthof in Altmoorhausen bei Oldenburg hat neue Bewohner gefunden: Iris Terhaag, 38, Beamtin, und ihr Lebensgefährte, der selbstständige Messebauer Uwe Fischer wollen hier ihren gemeinsamen Traum realisieren: Ein Leben auf dem Land fernab von städtischer Hektik, umgeben von einer Schar von Tieren. Damit keine Langeweile aufkommt, toben Iris’ Kinder über das 1.100 Quadratmeter große Grundstück: Nele, 8, Jule 6, Malte 3. Das Glück könnte perfekt sein. Aber das alte Schätzchen hat schwer gelitten. Jahrzehntelang rottete der Hof vor sich hin, Renovierung blieb ein Fremdwort.
    Das müssen die fünf neuen Bewohner jetzt nachholen – und zwar im Schweinsgalopp. Seit vier Wochen arbeitet Uwe hier unter Hochdruck, nur noch weitere vier Wochen, dann müssen sie ins Haupthaus ziehen. Doch bislang ist das alte Reetdach nur zur Hälfte gedeckt, vom Dachdecker keine Spur. Die Bodenziegel im Haupthaus haben sie rausgerissen. Jetzt muss betoniert werden. Weil auch die Zwischenmauern fehlen, fürchtet Uwe um den Halt des Hauses in einem unerwartet stürmischen Juli. Damit nicht genug: Der bereits zugesagte Kredit wird einfach nicht ausgezahlt. Der Druck auf die frischgebackenen Landeier wächst bedrohlich.
    Familie Bollmann: In der Eifel zwischen Köln und Bonn soll auf 2.000 Quadratmetern Hanglage in einer exklusiven Waldsiedlung ein 300-Quadratmeter-Haus entstehen. Den Pathologen Dr. Daniel Bollmann, 36, und seine Frau, die 35-jährige Sängerin Karina sowie Sohn Leo (2) zieht’s aufs Land. Ruhe, ein großer Garten für den Nachwuchs und endlich Platz nicht nur für Leos Spielsachen – all das erhoffen sie sich hier. Doch vor die Idylle hat der Herr dem Bauherrn Probleme auferlegt: Es gibt merkwürdige Missverständnisse zwischen Bauherrn und Bauträger: Die Baufirma wiederum wartet auf ein letztes Papier mit Unterschrift vom Bauherrn. So warten alle – und auf der Baustelle herrscht ländlicher Frieden statt lärmiger Bauarbeiten. Ein schwieriger Start. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.09.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 8
    Familie Mäckel: Schwerte bei Dortmund: Die Brüder Christian und Kevin Mäckel bauen im Doppelpack und zwar direkt an einer Bahnstrecke: zwei baugleiche Häuser mit 200 Quadratmetern Wohnfläche. Pro Niedrigenergiehaus haben sie höchstens 200.000 Euro kalkuliert. Damit das ganz sicher klappt, müssen Mäckels jeweils 100.000 Euro sparen und dafür die Ärmel hochkrempeln. Nach fünf Monaten Bauzeit sind inzwischen die Fenster eingesetzt. Fast alle – denn Christian und Kevin hängen die Terrassentür selbst ein. Eigentlich ein Job der Fensterfirma, die aber war Mäckels zu langsam und zu unprofessionell.
    Familie Bollmann: Die Eifel zwischen Köln und Bonn: Hier soll auf 2.000 Quadratmetern Hanglage ein 300-Quadratmeter-Haus entstehen. Bis jetzt ist gerade mal der Keller zu sehen. Der Pathologe Dr. Daniel Bollmann, seine Frau Karina und Sohn Leo. Es soll ein sogenanntes „intelligentes Haus“ mit komplexer Elektronik werden. Aber beim Luxus-Familienhaus wird es nicht bleiben. Denn nicht nur der große Herr Bollmann, auch der kleine Herr Bollmann soll ein Haus bekommen: ein Baumhaus. Während Papa Daniel Bollmann für seine Bleibe auf Fertigteile setzt, heißt es im Baumhaus: Hand anlegen für den Bauherren! Immer dabei ist der Vater aller Baumhausträume Uwe Wöckener. Der Baumhausexperte hatte Daniel Bollmann bei einem Praxistest in seiner Werkstatt genau auf die Finger geguckt – diese Prüfung hat er bestanden. Heute sagt Uwe Wöckener, wie und wo es lang geht. Aber dann passiert eine peinliche Panne.
    Familie Dreßler-Böhnert: Ein Neubaugebiet in Herne. Das 130-Quadratmeter-Fertighaus von Familie Dreßler-Böhnert ist inzwischen aufgestellt worden. Den Innenausbau müssen sie selber schaffen: Britta Dreßler-Böhnert, ihr Mann Uwe Böhnert und die Söhne Vincent und Quinn. Im neuen Haus trocknet jetzt der Estrich, also die Chance, heute den Zaun aufzustellen. Uwes Vater Karl-Heinz Böhnert hilft wie immer gern: Er ist Schlosser, also vom Fach und bringt jede Menge Berufserfahrung mit. Aber ob Vater und Sohn ein Dreamteam sind? Hier prallen Generationen aufeinander. Damit es auch bloß nicht langweilig wird, drückt auch noch der Zeitplan. In zwei Wochen müssen sie einziehen, sonst wird für die alte Wohnung auch noch Miete fällig und das ist überhaupt nicht drin. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.10.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 9
    Familie Wagener: In Gelnhausen-Hailer in Hessen beweist Familie Wagener aus Frankfurt am Main Mut: Der 42-jährige Architekt Oliver Wagener und seine Frau, die 38-jährige Isabell Wagener, wollen eine 175 Jahre alte Scheune und ein 450 Jahre altes ehemaliges Wohnhaus zu einer lichtdurchfluteten Hofanlage umbauen. Bevor sie mit den Kindern Zoe, 6, und Luis, 4 irgendwann auf großzügigen 230 Quadratmetern wohnen werden, müssen sie noch viel Staub schlucken – denn der Umbau soll in Eigenregie ablaufen. Seit mittlerweile acht Monaten wird hier entkernt, weggehauen, abgerissen. Aber der Umbau stockt. Die harten langen Tage mit ungewohnter körperlicher Arbeit gehen an die Substanz des gebürtigen Amerikaners Oliver Wagener. Außerdem gibt es Stress mit den Nachbarn – an einem Kirschbäumchen entzündet sich Streit. Das streckt seine Äste genau da aus, wo Olivers Garage hin soll.
    Die Mäckel-Brüder: Schwerte bei Dortmund. Weil es günstiger ist, bauen die Brüder Christian (30, Schreiner) und Kevin (27, Diplom-Ingenieur) im Doppelpack: zwei fast identische, jeweils 200 Quadratmeter große Häuser. Zehn Monate sind seit Baubeginn vergangen – auf der Zielgeraden ist Schreiner Christian seinem Bruder vorausgeeilt. Melanie und er mussten einziehen, denn die alte Wohnung war bereits verkauft. Anders als sonst sind heute einmal die Damen dran: Sie dürfen zeigen, was sie in einer nächtlichen Nachhilfestunde im Baumarkt gelernt haben. Sie fliesen – unter den höchst skeptischen Blicken ihrer angetrauten Baulöwen. Ob das gutgeht?
    Familie Lehmann: In märchenhaft schöner Lage liegt die Baustelle von Familie Lehmann in Falkenberg, Südbrandenburg. Auf den Ruinen einer alten Gaststätte will sie eine 200-Quadratmeter-Villa in italienischem Stil bauen. Ihr Geld verdient die fünfköpfige Familie auf den Mittelaltermärkten der Republik, mit Kinderspiel, Tand und Wasserguillotinen-Shows. Denn Vater Lutz ist der erste, einzige und selbsternannte Henker Deutschlands. Doch reich wird man damit nicht, deshalb regiert der Rotstift – und der diktiert jede Menge Eigenleistungen. Zum Beispiel beim Einbau eines 50 Kilogramm schweren Stromkastens. Der leistet jedoch erbitterten Widerstand und will sich einfach nicht in die dafür vorgesehene Maueröffnung quetschen lassen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.10.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 10
    Meziani: Grundsteinlegung! Endlich geht es los mit dem Hausbau bei Hakim Meziani und seiner Freundin Anja Hollands. Die Maurer ziehen das zweistöckige Haus in Maschen schnell hoch. Hakim macht sich ein wenig selbst verrückt, er kontrolliert akribisch sämtliche Details am Bau. Auch, wenn das Anja nervt – warum es am Ende gut so ist, zeigt sich beim Richtfest. Denn da entdeckt Hakim, dass die Deckenhöhe des Obergeschosses viel niedriger ist als geplant. Die Laune des Bauherren ist im Keller, das eigentlich fröhliche Richtfest scheint für Hakim gelaufen. Anja hat andere Sorgen, denn niemand hat an einen Richtkranz gedacht.
    Böttcher-Seifert: Die fleißigen Oberschwaben arbeiten bis zum Umfallen. Und es hat sich gelohnt: Mit einem letzten Nachteinsatz konnte Michael Seifert erreichen, dass die Dämmflocken rechtzeitig eingeblasen werden können. Angeblich dienen diese auch dem Brandschutz, doch ein kleines Experiment in der Küche von Michaels Mutter Juliane zeigt: Die Flocken brennen wie Zunder! Wie kann das sein? Michael fragt nach und ist am Ende um eine Erkenntnis schlauer. Und dann müssen sie richtig körperlich ran, Alice Böttcher und ihr liebevoll „Gewaltsack“ genannter Freund Michael versuchen, übergroße Rigipsplatten an die Kellerdecke zu bringen, die sie nicht einmal halten können …
    Terhaag-Fischer: In dem alten reetgedeckten Bauernhof in Altmoorhausen steht eine schwierige Arbeit an: Iris Terhaag und Uwe Fischer wollen den Schornstein vorbereiten für ein neues, stabiles Fundament, das aus Beton gegossen werden soll. Doch dafür müssen sie die untersten Backsteine entfernen. Wie vor Jahrhunderten üblich, stehen die Steine, aus denen der Schornstein gemauert wurde, einfach im losen Sand. Aber was passiert, wenn sie einen Stein nach dem anderen rausziehen, also langsam dem Schornstein die Füße wegziehen? Der Schornstein könnte zusammenbrechen …
    Bollmann: Das Fertighaus von Mediziner Daniel Bollmann und seiner Frau Karina ist fertig aufgestellt – und weil jetzt im Haus die Handwerker die Regie übernehmen, gibt sich der Hausherr dem Zweithaus im Baum hin. Durch die Unterstützung von Baumhausbauer Uwe Wöckener nimmt das Baumhaus Formen an: Treppe, Fenster, Geländer – schick! Doch richtig freuen kann Daniel Bollmann sich nicht. Denn noch immer quält ihn die Sache mit den Bäumen. Weil der Vorbesitzer des Grundstücks Bäume fällen ließ, muss Daniel Bollmann jetzt Ersatz pflanzen. Das Problem: Die ersten Planungen sehen so aus, als könne der Hausherr weder Rasen noch ein Kräuterbeet anlegen … (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.10.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 11
    Dressler-Böhnert: Uwe Böhnert und seine Frau Britta Dressler-Böhnert sind im Endspurt. Bis in die Nacht fliest Uwe das Wohnzimmer und bleibt gelassen, selbst als die Kinder die Fliesenkreuze versenken. Ein richtig gut gelaunter Bauherr geht dann den Umzug an: Endlich geht es raus aus der viel zu kleinen Wohnung, in der Eltern und Kinder in einem Zimmer schlafen mussten! Doch damit hätte Uwe nicht gerechnet: Quinn, dem jüngsten Familienmitglied, fällt die Trennung von der alten Wohnung offenbar schwer – und die Eltern müssen umplanen.
    Mäckel: Obwohl in ihren eigenen Häusern noch genug zu tun ist, bauen Christian und Kevin Mäckel erstmal die Küche in der künftigen Bleibe von Mutter Anne und Vater Horst ein, während Handwerker in Christians Haus eine schicke schwarze Lackspanndecke einbauen. Genervt macht sich Christian an den Küchenaufbau – Bruder Kevin gibt den Antreiber …
    Lieder-Bauer: Endlich Baubeginn in Leipzig! Kristin Lieder und Andreas Bauer können es kaum fassen: Nach endlosem Theater mit Garagenbesitzern, die ihr Gehöft trotz Kündigung nicht räumen wollten, ist endlich alles geregelt und der Rohbau steht. Beim Richtfest dann treibt es Kristin Tränen in die Augen. Ob es der Grillrauch ist? Die Rührung über das gemeinsame Haus? Oder vielleicht etwas ganz anderes?
    Böttcher-Seifert: Schwer erkältet schleppt Michael Seifert die Möbel aus der Wohnung seiner Freundin Alice Böttcher. Jahrelang lebten sie hier auf 45 Quadratmetern zusammen. Heute soll es endlich in das 150 Quadratmeter große Holzfertighaus gehen. Doch als das junge Paar das Haus erreicht, muss es enttäuscht zur Kenntnis nehmen: Keine Handwerker auf der Baustelle! Die aber hätten den Tag über Steckdosen und Heizkörper anbringen sollen. Alice kocht vor Wut. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.10.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 12
    Hakim-Michael Meziani und Anja Hollands: In Maschen bei Hamburg wächst das 260-Quadratmeter-Haus. Heute geht es um wichtige Energiefragen. Denn das junge Glück baut ein Energieplushaus – Sie wollen also mehr Energie produzieren als verbrauchen. Beim Gang über die Baustelle fallen ihnen plötzlich Fehler auf. Für den peniblen Hakim ein echter Albtraum. Auch Anja, sonst nicht unterzukriegen, ist erschöpft. Ein Highlight in dieser harten Zeit: Der Schauspieler und das Model haben geheiratet.
    Alice Böttcher und Michael Seifert: In Hatzenturm in Oberschwaben bauen der 29-jährige LKW-Mechaniker Michael Seifert und seine Freundin Alice Böttcher, 28, Herdenmanagerin und als solche Chefin von 120 Kühen und Kälbchen, ein Fertighaus. Fünf Monate haben die beiden jede freie Minute in den Ausbau ihres Hauses gesteckt. Jetzt sind sie auf der Zielgeraden. Das gilt leider nicht für die Handwerker. Und so stehen sie mit Sack und Pack vor einem nicht beheizbaren Haus.
    Iris Terhaag und Uwe Fischer: Ausgerechnet an Heiligabend will die Familie aus dem alten Schweinestall, der ihnen als provisorisches Zuhause diente, in das große Haupthaus umziehen. Deshalb glühen heute Akkuschrauber und Hände, um alles fertig zu bekommen. Hinter der Patchworkfamilie liegen Zeiten voller Dreck und Staub, harter Arbeit und großen Sorgen – Aber die Liebe wuchs dabei mit jedem Quadratmeter neuer Wohnfläche.
    Kristin Lieder und Andreas Bauer: In Leipzig hat der Rohbau endlich Fenster bekommen. Ein großer Schritt auf dem Weg zum Traumhaus – doch Freude und Jubel sind inzwischen ausgezogen. Denn das Paar hat sich während der Bauzeit getrennt. Mit der Trennung tauchen große Probleme auf: Andreas und Kristin waren nicht verheiratet, haben aber einen gemeinsamen Kredit über 200.000 Euro aufgenommen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.11.2012VOX
  • Staffel 7, Folge 13
    Hakim-Michael Meziani und Anja Hollands: In Maschen bei Hamburg wächst das 260-Quadratmeter-Haus. Heute geht es um wichtige Energiefragen. Denn das junge Glück baut ein Energieplushaus – Sie wollen also mehr Energie produzieren als verbrauchen. Beim Gang über die Baustelle fallen ihnen plötzlich Fehler auf. Für den peniblen Hakim ein echter Albtraum. Auch Anja, sonst nicht unterzukriegen, ist erschöpft. Ein Highlight in dieser harten Zeit: Der Schauspieler und das Model haben geheiratet. Alice Böttcher und Michael Seifert: In Hatzenturm in Oberschwaben bauen der 29-jährige LKW-Mechaniker Michael Seifert und seine Freundin Alice Böttcher, 28, Herdenmanagerin und als solche Chefin von 120 Kühen und Kälbchen, ein Fertighaus.
    Fünf Monate haben die beiden jede freie Minute in den Ausbau ihres Hauses gesteckt. Jetzt sind sie auf der Zielgeraden. Das gilt leider nicht für die Handwerker. Und so stehen sie mit Sack und Pack vor einem nicht beheizbaren Haus. Iris Terhaag und Uwe Fischer: Ausgerechnet an Heiligabend will die Familie aus dem alten Schweinestall, der ihnen als provisorisches Zuhause diente, in das große Haupthaus umziehen. Deshalb glühen heute Akkuschrauber und Hände, um alles fertig zu bekommen.
    Hinter der Patchworkfamilie liegen Zeiten voller Dreck und Staub, harter Arbeit und großen Sorgen – Aber die Liebe wuchs dabei mit jedem Quadratmeter neuer Wohnfläche. Kristin Lieder und Andreas Bauer: In Leipzig hat der Rohbau endlich Fenster bekommen. Ein großer Schritt auf dem Weg zum Traumhaus – doch Freude und Jubel sind inzwischen ausgezogen. Denn das Paar hat sich während der Bauzeit getrennt. Mit der Trennung tauchen große Probleme auf: Andreas und Kristin waren nicht verheiratet, haben aber einen gemeinsamen Kredit über 200.000 Euro aufgenommen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.11.2012VOX

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Unser Traum vom Haus online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…