Totenfrau
A 2022–
  • Thriller
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Die auf dem gleichnamigen Roman von Bernhard Aichner basierende sechsteilige Thrillerserie „Totenfrau“ stellt die Betattungsunternehmerin Brünhilde Blum (Anna Maria Mühe) in den Mittelpunkt, die eine schwere Kindheit hinter sich hat. Mittlerweile ist sie aber glücklich und verheiratet, liebt ihre Kinder. Eines Tages bricht ihre Welt zusammen: Ihr Mann Mark, der für die Kripo in Innsbruck arbeitet, kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben – der andere Unfallteilnehmer begeht Fahrerflucht, die Polizei kann ihn nicht ausfindig machen.
Blum bricht zusammen. So kommt sie erst Wochen später dazu, die Unterlagen ihres Mannes zu sortieren – und findet eine vertrauliche Zeugenaussage aus Marks Ermittlungen, die sie auf eine Spur bringt: Der „Unfall“ war kein Unfall, die Ermittlungen von Mark hatten gefährliche Männer unruhig gemacht. Denen versucht Blum jetzt das Handwerk zu legen – gerät aber schnell selbst ins Fadenkreuz. (Text: bmk/RF)

fernsehserien.de-Kritik

Bild: Netflix/Stephan Burchardt
„Totenfrau“: Netflix-Thriller mit Anna Maria Mühe setzt leider mehr auf Effekte als Logik
Der Tod und die berufliche Beschäftigung mit demselben scheint eine anhaltende Faszination auf Serienmacher zu haben. Nach dem "Der Tatortreiniger" und "Das letzte Wort" mit Anke Engelke als Trauerrednerin folgt bei Netflix nun also eine Miniserie über eine Bestatterin. Die hat allerdings schon sehr schnell nicht mehr nur professionell mit Verstorbenen zu tun. Vielmehr könnte man über die Handlung sagen: Leichen pflastern ihren Weg. Der Sechsteiler "Totenfrau" ist die Verfilmung des …

Totenfrau – Streaming & Sendetermine

Totenfrau – Community

  • am

    Und wo liegt das Problem, wenn die Schauspieler statt "´n" und "´ne" "ein" oder "eine" sagen?
    Verstehen Sie es dann nicht?
    Nochmals: man kann in Ö Hochdeutsch oder Dialekt sprechen - aber DIESE Verschleifungen gibt es hier nicht.
  • (geb. 1964) am

    Spannung von Anfang bis Ende. Schade nur, das sehr viel in der Story (besonders das Ende) doch stark an den Haaren herbei gezogen ist- die Schlüssigkeit fehlt allzu oft. (Habe das Buch nicht gelesen- vielleicht ist das schlüssiger?!) A.M.M. macht ihre Rolle gut- auch wenn ich finde das sie hier und da- wie auch in anderen Rollen- etwas überkandidelt schauspielert ( zu überzogen ). Open End.....nun- werde eine evtl. 2te Staffel auch schauen- ist halt gute Unterhaltung/Spannung.
    Meine Bewertung: 7 von 10 Punkten
  • (geb. 1954) am

    Gute (Thriller-)Serie mit einer überzeugenden A.M. Mühe. 
    Der Plot bietet Spannung bis zum Schluss. Es wird klar, warum der Serientitel 'Totenfrau' ist.
    Optisch erinnern manche Szenen an den 'Pass'. Die Drohnenaufnahmen der Alpen-Serpentinen und  der motorradfahrenden Protagonistin sind wohl eher dem Tourismus-Sponsoring der Serie zuzuschreiben. Das ist ok und untermalt den Ort/die Orte des Geschehens.


    Die deutschen Schauspieler und ihr fehlender Ö-Dialekt stören mich nicht, obwohl einige Passagen ziemlich hochdeutsch klingen. Bei einer Serie, die im gesamten deutschsprachigen Raum gezeigt wird (und ggf. darüber hinaus) und die international finanziert wird, ist das wohl nicht zu vermeiden.
    Simon Schwarz und Robert Palfrader bringen diesbezüglich ein wenig Lokalkolorit in die Szenen. 😊
  • am

    Das ist ja wohl voll daneben. Im Urlaub kann ich nachfragen. Im TV muss ich alles beim ersten Mal verstehen. Und genau aus diesem Grund schaue ich keine Rosenheim Cops, da ist Soko Wien schon besser zu verstehen.
  • am

    Endlich mal eine Mini-Serie die spannend bis zum Ende ist. Es scheint aber ein Muster zu sein, immer wenn es um Mädchenhandel oder Missbrauch junger Frauen geht, sind es nicht die einfachen Bürger die zu Tätern werden, sondern (achtung Spoiler) wie hier ein Arzt, ein Pfarrer, ein Gastwirt, ein reicher Sohn und ein Polizist. Also alles Leute, denen die Mädchen vertrauen sollten. Aber es war sehr unterhaltsam und nie langweilig. Zum Thema Dialekt: ja, manchmal ist etwas schlecht zu verstehen, aber dann darf ich auch nicht Die Rosenheim Cops oder SOKO Wien schauen, da versteht man manchmal auch nur die Hälfte.

Totenfrau – News

Cast & Crew

Dies & das

Die Serie „Totenfrau“ basiert auf einer Romanvorlage von Bernhard Aichner und wird als Ko-Produktion von ORF und Netflix hergestellt.

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