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Während der römische Kaiser Vespasian (Anthony Hopkins) im ersten Jahrhundert nach der Zeitwende die Geschicke Roms führt und bereits seine Söhne Titus (Tom Hughes) und Domitian (Jojo Macari) in seinem Schatten bereitstanden, die Amtsgeschäfte zu übernehmen, hoffen im Umfeld der Gladiatorenspiele und Wagenrennen Roms Emporkömmlinge auf ihre Chance für politischen Aufstieg. Schließlich hatte keiner von Vespasians Vorgängern die Kaiserwürde an einen eigenen Nachkommen weitergeben können. (Text: bmk)
Das unerwartetste Revival des Jahres 2024 betrifft die Rückkehr der Gladiatoren: Im November soll mit "Gladiator II" nach fast einem Vierteljahrhundert Pause die Fortsetzung des letzten großen Monumental-Sandalenfilms in die Kinos kommen, inszeniert vom mittlerweile 86-jährigen Ridley Scott. Diesem Herbst-Highlight voraus geht schon jetzt, bei Prime Video, eine zehnteilige Serie über das imperiale Rom der flavianischen Zeit, zugerichtet vom schwäbischen Zampano des spektakelhaften …
Mir zuviel GoT Tote am Ende, weiß nicht obs da eine zweite Staffel braucht...war aber ganz nett!
Die Rennen waren klasse!
User 1395657 am
Tolle Serie. Bin aus Zeitgründen erst mit Folge 8 fertig. Da ich aber die Schauspielerin Sara Martins sehr gerne sehe bin ich vielleicht auch was voreingenommen.
HUIhm (geb. 1957) am
Also, so schlecht wie mein Vorredner fand ich die Serie nicht. Tatsache ist, dass im Alten Rom (noch mehr in Griechenland) sexuell mehr legal war, als im mittelalterlichen Europa. Das wird angedeutet bzw. dargestellt. Aber heterosexueller Sex überwiegt - ich würde die Serie nicht unbedingt "woke" nennen. Es gibt viele schöne Menschen beiderlei Geschlechts zu sehen, packende Gladiatorenkämpfe und Wagenrennen, den Luxus der Reichen ebenso wie die Enge, in der die Normalbürger lebten. Ist natürlich kein Geschichtslehrbuch und will auch keines sein. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und hoffe auf eine zweite Staffel.
Anton Chigurh am
Ok, danke für die Einschätzung. Also der übliche "Woke"-Mist. Da weiß ich mit meiner Zeit was Besseres anzufangen.
User 1656114 am
Enttäuschend. Anthony Hopkins wirkt wie Joe Biden deutlich zu alt für die Aufgabe. Ansonsten spielen viele Dunkelhäutige mit und gewinnen regelmäßig Kämpfe gegen Hellhäutige, egal, wie groß diese sind, es werden schwule und lesbische Paare gezeigt, um die jeweiligen Fördergelder für solches abzugreifen. Die Judäer werden als verräterische Schlangen dargestellt, und alles ist käuflich. Alles ist zu langatmig, und wird durch Pferderennszenen, Gladiatorenkämpfe und ein paar nackte Frauenkörper oder Sexszenen aufgepeppt. Die Darsteller spielen ordentlich, aber nicht herausragend. Zu viele der etwas gehobener herausgestellten Personen sterben oder verschwinden aus der Serie, so dass man etwas leer verbleibt. Kann man schauen, ist aber nichts besonderes. 1,5 von 5
Die Serie „Those About to Die“ ist in der Epoche der Gladiatorenkämpfe im antiken Rom angesiedelt und basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch von Daniel P. Mannix.
