„Vanished“: Weltpremiere für neue Serie mit „The Big Bang Theory“-Star Kaley Cuoco und Matthias Schweighöfer

Es gibt einen (ersten) Starttermin für die neue Miniserie „Vanished“, die im vergangenen Frühjahr mit „The Big Bang Theory“-Star Kaley Cuoco in Frankreich gedreht wurde: In den USA hat sich MGM+ den vierteiligen Thriller gesichert und wird ihn ab dem 1. Februar 2026 ausstrahlen, neue Episoden gibt es wöchentlich. Laut früheren Berichten ist ARD Degeto als Koproduzent eingestiegen, so dass die Serie bei einem der dortigen Sender landen sollte – einen Termin gibt es aber noch nicht.

In „Vanished“ nimmt ein romantischer Kurztrip nach Frankreich eine düstere Wendung, als Alices (Cuoco) Freund Tom (Sam Claflin; „Lazarus“) plötzlich auf einer Zugfahrt von Paris in den Süden Frankreichs nach Arles spurlos verschwindet. Auf der Suche nach Antworten gerät sie in ein Netz aus Intrigen und Gefahren und deckt schockierende Geheimnisse über den Mann auf, den sie zu kennen glaubte.

Ebenfalls zum Hauptcast gehören Matthias Schweighöfer („Oppenheimer“), die dreifache César-Preisträgerin Karin Viard („Verstehen Sie die Béliers?“), Simon Abkarian („Notre-Dame“) und Dar Zuzovsky („The Malevolent Bride“).

Regie führt Barnaby Thompson („Pixie“), der auch als Produzent fungiert. Die Dreharbeiten beginnen am 28. April an Originalschauplätzen in Paris und Marseille. Das Format wurde von den Autoren David Hilton und Preston Thompson entwickelt.

Hinter der Serie steht AGC Television, bekannt für Produktionen wie „Those About to Die“ und „Der Tinder-Schwindler“. MGM+ und Unternehmensschwester Amazon Prime Video haben sich die Rechte in den meisten englischsprachigen Nationen gesichert, dazu kommen Rechte in Lateinamerika, Italien und Spanien.