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Die 10-teilige Miniserie „The Outsider „ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Horror-Legende Stephen King: Terry Maitland (Jason Bateman) lebt in der Kleinstadt Flint City und ist dort bekannt als Trainer des Baseball-Nachwuchses, als Englischlehrer, Ehemann und Vater zweier Mädchen. Vor versammelter Nachbarschaft wird Terry verhaftet: Ihm wird der brutale Mord an einem elfjährigen Kind vorgeworfen, die Polizei findet seine DNA und seine Fingerabdrücke am Tatort. Allerdings hat Terry auf der anderen Seite durch diverse unabhängige Zeugen ein wasserfestes Alibi für die Tatzeit. Detective Ralph Anderson (Ben Mendelsohn) steht vor einem schwierigen Fall: Hat Maitland die Tat wirklich begangen, oder nicht? (Text: bmk/RF)
Früher gab es mal so etwas wie die unumstößliche Regel, dass auf eine gute Stephen-King-Verfilmung (wie "Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers" oder "Misery") mindestens sechs miese kamen: B- und C-Filme fürs Videothekenregal, überflüssige Miniserien und bald vergessene Schnellschüsse für siffige Schachtelkinos. Inzwischen gilt diese Regel längst nicht mehr. Denn trotz zweifellos immer noch vorhandener King-Gurken (wie die Serienneuverfilmung von "Der Nebel") wird mittlerweile doch …
Ich stimme User 'vw761' zu: die Spannung wurde super aufgebaut und dann ... [Achtung Spoiler!] wird ein übersinnliches Wesen - eine Art böser Dämon - eingeführt, das alles erklären soll. Und je näher die Ermittlungen diesem Wesen kommen, um so weniger Schrecken verbreitet es. Schade!
Und das Schrägste ist, im Abspann der letzten Folge wird dann noch unterstellt, die Ermittlerin hätte sich - bei dem Wesen - gekratzt, obwohl das nicht zu sehen ist. Der Kratzer kommt wohl eher von der einstürzenden Decke. Aber ein Cliffhänger für eine Fortsetzung muss es ja geben. Ich sag nur: "to be continued ..."
Sabine_U am
Hätte man sich wahrlich schenken können. Zum Glück nur eine Miniserie ohne Fortsetzung.
vw761 (geb. 1969) am
Die ersten drei Episoden sind wahnsinnig spannend als sich der Widerspruch aufbaut, dass ein-und-dieselbe Person nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann und ab der 4. Folge driftet die Serie dann in eine abstruse Stephen-King-Mythologie ab, die zusätzlich auch noch sehr langatmig erzählt ist. Mindestens vier Episoden ist die Serie zu lang. Und der Showdown in Folge 10 liefert dann auch wieder die bei HBO-Serie leider üblichen Gewalt-Verherrlichungen. Im Nachhein ist die Serie ärgerlich und letzlich eine Zuschauer-Verar....g. Und wahrlich: 2/3 der Szenerie im Halbdunkeln schlägt zusätzlich aufs Gemüt. Und bei allem Frust: Bei Folge 10 nicht zu früh abschalten. Mitten im Abspann kommt noch was.
User_766212 am
Schon wieder eine Serie die zu zwei Drittel in fast völliger Dunkelheit spielt und das noch dazu in geschlossenen Räumen. Was denkt sich ein Regisseur bei so einem Set eigentlich, es ist völlig abnormal, dass Polizisten ihrer Arbeit in fast finsteren Räumen nachgehen. Das geht mir wahnsinnig auf die Nerven, denn dann könnte man gleich ein Hörspiel produzieren und sich das viele Geld für das Filmset sparen.